Blind Date 02

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Blind Date 2. Teil

Vorwort: Leser die hier eine Literarische hochstehende Geschichte erwarten muss ich leider Enttäuschen. Meine Geschichten sind aus meinem Leben und aus meinen Erinnerungen geschrieben. Raich-Ranicki findet ihr auf anderen Seiten. Fehler und grammatikalisch falsche Satzstellungen sind zu Entschuldigen.

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Wie ich im ersten Teil schon erwähnt hatte, stand ich total auf schwangere Frauen. Nicht auf alle. Sie mussten schon schlank und schön sein.

Der Kontakt zu Claudia riss nie ab. Mal ein Mail zwischendurch oder wir trafen uns zu einem Drink 1-2 Mal im Jahr. Die heissen Ficks waren jedesmal ein Thema. Wir fanden es auch nach fast 3 Jahren immer noch Geil, an unseren Gemeinsamen Sex zu denken. Obschon wir beide nun feste Partner hatten, schrieben wir uns immer wieder heisse Mails und machten uns Geil. Auch nicht jugendfreie Fotos sendeten wir uns zu.

Als wir uns wieder mal zu einem Drink trafen, bemerkte ich ihren grösseren Bauch und sprach sie darauf an. Sie sagte voller Freude das sie im 4. Monat Schwanger.

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Sie wusste ja dass ich auf Schwangere Frauen stehe. Daher sprach ich sie sofort darauf an, dass ich sie gerne ficken würde. Natürlich sagte sie nein. Treffen ja, anfassen nein. Aber es kahm zum Glück anders.

Wir sprachen an diesem Abend über Gott und die Welt und hatten es lustig.

Leider wurde es spät und wir mussten uns auf den Heimweg machen. Ich fuhr sie noch zum Bahnhof, damit sie die 2 Kilometer nicht laufen musste. Auf dem Parkplatz plauderten wir noch ein bisschen im Auto. Ich fragte sie ob ich mal über ihren Bauch streicheln dürfe. Sie sagte ja. Zum ersten Mal legte ich meine Hände auf eine Schwangere Frau. Ich strich ihr über den Pullover. Als ich meine Hand unter den Pulli stecken wollte, hielt sie mich auf.

Ich sagte ihr dass doch nichts dabei sei. Es gelang mir ihre Zustimmung zu erhalten und meine Hand streichelte nun ihre Wölbung. Meine Hand machte immer grössere Kreise, so dass ich den Rand ihres BH's und des Höschen berührte. Als ich sie ansah, hatte sie ihre Augen geschlossen und schien es zu geniessen. Ich wurde mutiger und meine Hand strich nun über ihre Brust. Zuerst nur den Rand, dann immer mehr bis ich die ganze Brust in der Hand hatte.

Sie waren schon etwas grösser als sonst.

Ihr Atem ging nun schneller und sie schnurrte fast wie eine Katze. Nun lies ich meine Hand über das Bäuchlein hinunter tiefer in ihre weite Hose gleiten, bis ich den Rand ihrer Muschi ertastete. Da sie immer noch keine Anstalten machte das ich zu weit gehen würde, fing ich an ihren Kitzler zu reiben. Sofort fing zu leise an zu stöhnen. Ein Finger fand den Weg in ihre nasse Spalte und mit einem anderen rieb ich weiter ihre Knospe.

Es war bald 3 Jahre her, seit wir zum letzten Mal zusammen Sex hatten und ich wusste was ihr gefällt. Keine 5 Minuten fickte ich sie mit meinen Fingern und sie kahm zu einem Orgasmus. Wie früher spritzte ihre Muschi richtig ab. Ich war erstaunt wie schnell es ging.

Als sich ihr Atem wieder normalisierte, nahm ich meine Finger aus ihrer Muschi und leckte ihren geilen Saft ab. Gerne hätte ich nun ihre Lippen gespürt und ihr meinen Saft in den Mund gespritzt, aber ihr letzter Zug fuhr in wenigen Minuten ab.

Zum Abschied küsste ich sie auf den Mund und ich lies meine Zunge und ihren Mund gleiten. Kurz erwiderte sie den Kuss, musste aber dann auf den Zug sprinten. Ich fuhr nach Hause und musste mir zuerst mal meine Eier leeren.

Am nächsten Tag schrieben wir uns Emails und sie bedauerte das was passierte, fand es aber trotzdem Geil. Es vergingen weitere Wochen und Monate ohne dass wir uns sahen.

Sie sendete mir auf meinen Wunsch Fotos von sich. Ich konnte ihre Schwangerschaft aus der Ferne mit verfolgen, aber ficken konnte sie ein anderer. Nach 3 Monaten hatte sie mir fast 50 Fotos gesendet, die sie in allen möglichen Positionen zeigte. Ihr Bauch wurde immer grösser, ihre Brüste immer üppiger und ihre Muschi immer geschwollener. Ich stellte mir fast täglich vor wie ich sie ficken würde. Ihre Fotos waren und sind auch heute auch noch eine geile Wichs Vorlage.

Sie war etwa Ende 7. Monat als sie auf eine meiner unzähligen Fragen ob wir zusammen ins Bett gehen, wie aus heiterem Himmel mit Ja antwortete. Ich hätte nie daran geglaubt dass sie sich auf das einlassen würde. Aber sie meinte es ernst und wollte mit mir ins Bett.

Ich hatte schon ein paar geile Sexerlebnisse, aber das ich eine Schwangere Frau ficken konnte, hätte ich nie für Möglich gehalten.

Da wir beide in Partnerschaften lebten kahm ein Treffen zu Hause nicht in Frage. Also verabredeten wir uns an einem Abend in einem Hotel. Ich reservierte übers Internet ein Zimmer für eine Nacht. Natürlich brauchten wir es nicht so lange, da wir ja beide wieder nach Hause mussten.

Mein Traum wurde war und ich konnte eine Schwangere Frau ficken. Claudia war auch sonst eine schöne Frau und hatte einen super Körper.

Jetzt fast im achten Monat, war sie immer noch sexy. Ihre Brüste waren einiges grösser und ihr Bauch war gewaltig. Von hinten würde man ihr es nicht ansehen dass sie Schwanger war. Richtig glauben konnte ich es aber erst wenn mein Schwanz in ihr drin ist.

Am Abend unseres Treffens bezog ich das Zimmer gleich nach der Arbeit. Ich sandte ihr die Zimmer Nummer per SMS. Zuerst nahm ich eine lange Dusche und stellte mir vor was wir alles anstellen würden.

Es war drei Jahre her seit unserem letzten Fick und ich war ziemlich aufgeregt. Mein Schwanz stand schon unter der Dusche in Kampfposition und ich rieb ihn. Kurz vor dem abspritzen hörte ich auf, denn ich wollte ja Claudias Löcher besamen.

Das Handtuch umgebunden legte ich mich auf das Bett und schaute TV. Zum abgemachten Zeitpunkt klopfte es leise an die Zimmertüre. Ich machte auf und da stand sie. Sofort nahm ich sie an der Hand und zog sie ins Zimmer und schloss die Türe hinter uns.

Ich schaute sie von oben bis unten an und küsste sie dann zur Begrüssung. Es sollte eigentlich nur ein kurzer Begrüssungskuss auf die Wange sein, aber sie drückte mir ihre Lippen sofort auf meinen Mund und unsere Zungen trafen sich. Ihre Hände streichelten über meinen Oberkörper und fanden sofort den Weg nach unten zu meinem Schwanz. Der lies sich nicht lange bitten und stellte sich sofort auf. Das umgebundene Badetuch wölbte sich. Keine 2 Minuten war sie hier und rieb schon meinen Schwanz.

Ich war überrascht dass sie mir so schnell ans Fleisch ging. Also fing ich an ihre Brüste zu massieren. Mit ihren Händen löste sie mein Badetuch und rieb nun meinen freiliegenden Schwanz. Dann setzte sie sich auf den Bettrand und nahm meinen Schwanz in den Mund. Jetzt war ich wirklich paff. Sie war sonst nie so offen in solchen Sachen und ich musste sie früher immer überreden etwas zu machen. Sie war zwar eine die ich in alle Löcher ficken konnte, aber sie schämte sich immer für alles und ich musste ihr gut zureden.

Und jetzt sass sie vor mir und fickt meinen Schwanz mit ihrem Mund. Weil ich so Geil war, ging es nicht lange und ich pumpte ihr meinen Saft in ihre Kehle. Sie schluckte jeden Tropfen. Lächelnd schaute sie auf und ich fragte sie was das eben sollte. Sie meinte dass sie die 3-4 Stunden hier mit mir voll Ausschöpfen will, wenn sie schon gekommen sei. Wow, ich war platt. Ich kannte sie als eine zurückhaltende und scheue Frau.

Aber das war vor 3 Jahren. Also wollte ich ihrem Wunsch nachkommen, es war ja auch meiner, und die Zeit im Hotel voll ausnützen. Ich half ihr auf die Beine und küsste sie. Mit meiner Zunge schmeckte ich noch Reste meines Saftes. Meine Hände wanderten unter ihren dünnen Pullover und streichelten ihren Bauch. Er war gewaltig. Eine riesen Kugel. Sofort streifte ich ihr den Pullover ab und öffnete den BH. Ihre Brüste, sonst 75C, sprangen heraus und ich fing an sie zu küssen und lecken.

Jetzt hatte sie mindestens D oder E. Ich stehe auf kleine Brüste, aber ihre waren einfach Geil. Da sie mit ihrem Bauch nicht lange stehen konnte, legte ich sie auf das Bett. Mit meinen Händen und Lippen arbeitete ich mich von den Brüsten hinunter über ihren Bauch. Natürlich war ich sehr vorsichtig dabei. Es war für mich ein super Gefühl diesen Körper zu verwöhnen. Ich öffnete ihre Hose und streifte sie ab. Ihr Höschen war wie immer schon durchnässt.

Auch das Teil war schnell weg und ihre rasierte Muschi lag vor mir. Auch diese war viel grösser als sonst. Machte sie sich schon für die baldige Geburt bereit? Ihre Spalte sah fast so aus wie nach einer Behandlung mit einer Saugpumpe. Ich drückte mein Gesicht hinein und sog ihren Geschmack und ihren Saft ein. Während ich sie leckte strichen meine Hände über ihren Bauch, der sich vor meinen Augen auftürmte. Früher musste ich sie 10-15 Minuten lecken bis sie explodierte.

Wie vor fast 4 Monaten im Auto, vergingen keine 5 Minuten und sie schrie ihren Orgasmus ins Zimmer. Ihre Muschisäfte schossen richtig aus ihr heraus und ich versuchte alles zu trinken. Das Bett war jetzt schon halb unter Wasser. Als sie sich wieder beruhigt hatte, fragte ich sie wie es am Bequemsten sei für sie. Sie meinte alles ist ok, ausser auf dem Bauch liegen. Also lies ich sie erst mal auf dem Rücken liegen und hob ihre Beine ein wenig an.

Ihre freiliegende Muschi lag vor mir und ich stiess meinen Schwanz langsam in sie. Sofort umgab mich ihre Wärme und nässe. Ihre Spalte war enger als sonst. Wahrscheinlich weil das Baby dagegen drückte. Mir sollte es reicht sein. Immer schneller fickte ich nun ihre Muschi durch. Mit meinen Händen streichelte ich ihre Brüste und ihren Bauch.

Ich stellte mir im Vorfeld vor, dass ich sie zuerst für all das Überreden musste.

Aber sie lies sich ficken, als ob ich ihr Partner wäre. Zwischendurch zog ich meinen Schwanz aus ihr und leckte ihre Spalte. Ihre Muschisäfte liefen ihr zwischen ihren Arschbacken durch und hinterliessen einen See auf dem Bettlacken. Nun wollte ich sie, wie auch früher, in ihren Hintern ficken. Ich drehte sie auf die Seite und legte mich hinter sie. Mit meinem Schwanz fuhr ich zwischen ihren Pobacken und ihrer Muschi durch. Dann setzte ich ihn auf ihre Rosette und fing an langsam zu stossen.

Das sie mir ihren Hintern entgegen streckte sah ich als Einwilligung sie in ihren Arsch zu ficken. Als der erste Wiederstand durchbrochen war und meine Schwanzspitze in ihr war, wartete ich ein bisschen ab bis ich weiter zustiess. Immer tiefer glitt mein Schwanz in ihren Darm, bis er ganz drin war. Nun fing ich sie an zu ficken. Da ihre Rosette von ihren Muschisäften durchtränkt war, glitt mein Schwanz wie durch Butter in ihren Arsch.

Nun wollte ich sie auf mir haben. Sie hatte zuerst Bedenken wegen ihren Zusatz Kilos. Aber mir war das egal. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern und legte mich auf den Rücken. Sie kroch auf mich und platzierte ihre Muschi über meinen Schwanz. Ich drückte ihn aber ein bisschen nach hinten und als sie sich auf mich senkte, flutschte er wieder in ihren Arsch. Sie meinte ich sei ein Schlitzohr, lies sich aber bis nach ganz unten fallen.

Nun hatte ich sie vor mir wie ich es mir immer Vorgestellt habe eine Schwangere Frau zu ficken. Ihre grossen Brüste und ihr Bauch vor meinen Augen. Mein Schwanz in ihrem Arsch und vorne ihre geschwollene Muschi. Was für ein Anblick und was für ein Gefühl. Ich hob ihr Becken an und fickte nun bis zum Anschlag in ihre Rosette. Mit meinem Daumen rieb ich ihren Kitzler. Aus ihrem Mund kahm nur noch ein Stöhnen und Kreischen und nach wenigen Minuten explodierte sie in einem gewaltigen Orgasmus.

Ihre Muschi spritzte mir ihren Saft über meine Hand. Noch während sie ihren Höhepunkt ins Hotelzimmer stöhnte, kahm ich auch und spritzte ihr meinen Saft in ihren Darm. Das war für mich der beste Orgasmus seit langem.

Ziemlich erschöpft lies sie sich neben mich fallen und wir lagen da und mussten zuerst zu Atem kommen.

Ihren Mund und Arsch hatte ich schon besamt. Nun fehlte noch ihre Muschi.

Aber die musste jetzt warten bis sich mein kleiner ein wenig erholt hatte.

Ich konnte es nicht lassen ihren Bauch und ihre Brüste zu streicheln und küssen. Sie sah einfach umwerfend und Mega Sexy aus mit ihrem Schwangeren Körper.

Ich legte mich nun umgekehrt zu ihr hin und leckte ihre nasse Muschi. Sofort war auch mein Schwanz wieder in ihrem Mund. Das ich sie vorher in ihren Arsch gefickt hatte, schien sie nicht zu stören oder sie hat es vergessen.

Ihre geschwollene Muschi fing auch sofort wieder an Säfte zu produzieren, die ich in mich aufsog. So ging die Leckerei und Blaserei eine Zeitlang, bevor ich mich erhob und mich zwischen ihre Beine setzte. Nun wollte ich auch noch ihr Fützchen durch ficken und voll spritzen. Während ich meinen Schwanz in sie stiess, streichelte sie ihre Brüste und ihren Bauch. Da ich schon zweimal gekommen bin, konnte ich sie nun richtig Ficken ohne aufzupassen nicht ungewollt abzuspritzen.

Es ging nicht lange und sie stöhnte einen weiteren Orgasmus hinaus. Ich fickte ihre geschwollene Muschi weiter und ihr stöhnen wollte nicht mehr aufhören. Nach ein paar Minuten war ich auch soweit. Aber bevor ich ihre Spalte vollspritzte, kahm sie schon wieder. Gleichzeitig spritzten wir unsere Säfte raus. Kaum hatte ich den letzten Tropfen draussen, legte ich mich zwischen ihre Beine und leckte ihre Muschi. Unsere Säfte liefen ihr aus der Fickspalte. Nach ein paar Minuten setzte ich mich neben ihren Kopf und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund.

Sofort verschwand er zwischen ihren Lippen und sie leckte ihn richtig sauber.

Leider waren die paar Stunden schon fast wieder vorbei und wir mussten bald wieder nach Hause zu unseren Partnern.

Wir stiegen noch zusammen unter die Dusche und ich Seifte ihren geilen Körper von oben bis unten ein. Ich fragte sie was den mit ihr passiert sei in den letzten Jahren, dass sie so geil und scharf beim Sex sei.

In der Zeit mit mir vor ein paar Jahren war sie nicht gerade die Sexbombe im Bett. Sie meinte das sei wegen ihrer Schwangerschaft. Sonst sei sie auch nicht so geil. Und auf das Date heute sei sie extrem scharf gewesen. Sonst sei sie gar nicht so und war eher überrascht über sich selbst, was da eben alles passiert sei.

Wir zogen uns an und sie verlies dann das Zimmer.

Ich wartete noch eine halbe Stunde und ging dann auch. Seither hatte ich sie nicht mehr getroffen, aber Mails und Fotos tauschen wir immer noch aus und sie ist für mich eine super Wichsvorlage, so wie ich es für sie bin.

Irgendwann werden wir uns wieder treffen und zusammen eine heisse Nacht verbringen.

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