Blind Date
Veröffentlicht am 02.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo, ich möchte euch diese wahre Geschichte erzählen, die mir bei einem Blind Date passiert ist.
Etwaige Rechtschreib- und Grammatikfehler sind zu entschuldigen.
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Es war an einem Mittwochmorgen, als ich die Kontaktanzeigen der Zeitung durchblätterte. Mir fiel eine Anzeige auf (An den genauen Wortlaut kann mich nicht mehr genau entsinnen:
„Ich 19 suche netten humorvollen Partner… Chiffre …“.
Warum eigentlich nicht dachte ich mir — schnell Papier und Stift genommen, einen kleinen Brief geschrieben und abgeschickt.
Ich hatte die Sache bereits vergessen als plötzlich Antwort von ihr kam — ich solle mich doch telefonisch bei ihr melden, damit wir ein Treffen vereinbaren können. Also rief ich sie an: eine nette freundliche Stimme meldete sich.
Es kam ein Brief zurück mit ein paar netten Zeilen und ich sollte mich doch mal melden.
Also rief ich die Nummer an. Es meldete sich eine männliche Stimme. Ich fragte ob ich Nicole (ich nenn sie einfach mal Nicole) reden könnte – kurz darauf meldete sich eine freundliche weibliche Stimme. Ich erzählte ihr, wer ich bin und wir vereinbarten ein Treffen. Ich sollte sie am Samstag gegen 18 abholen.
Ich freute mich und war auch neugierig wie sie aussieht. Also fuhr ich Samstag gut 70km, wo sie wohnte – Sie kam aus dem Haus und öffnete die Autotüre: „Hallo, ich bin Nicole“.
Nun es war nicht gerade die Traufrau, hatte ein paar Kilo zuviel, glatte blonde Haare, dafür hatte sie ziemlich große Titten. Nun, ich habe sie eingeladen, also werden wir uns einen schönen Abend machen. Ich fragte sie, wo man hier am besten ausgehen kann – immerhin war es eine ländliche Gegend wo es nicht allzuviel Auswahl gab. Sie zeigte mir den Weg zu einer kleinen Bar bzw. Pub. Wir nahmen an der Bar Platz, sie bestellte sich ein Glas Rotwein und ich ein Bier.
Plötzlich stellte sie mir ihre Freundin vor, die an der Bar arbeitete (ich nenn sie hier CARMEN). Sie war wie sie später sagte 24, war zwar auch etwas molliger aber ein hübsches Gesicht umrahmt von dunkelblonden Locken und auch eine ordentliche Oberweite. Sie hatte eine Bluse und einen kurzen Rock an uns sah richtig geil aus. Wir redeten über dies und das und es wurde ein ganz amüsanter Abend. Als Nicole auf Toilette war, sagte mir Carmen, dass sie öfters solche Treffen hatte um den Richtigen zu finden, dann kommen sie jedes mal hierher und sie beurteilt die Typen und passe auf sie auf.
Carmen sagte auch, dass ich endlich mal einer wäre, der in Ordnung ist. So verging der Abend und ich verstand mich glänzend mit Carmen, die Aufpasserin. Wir scherzten und alberten herum. Ob sie wohl bemerkt hatte, dass ich sie ständig musterte und auf ihre Titten schaute? Wir mussten aufbrechen. An der Tür verabschiedeten wir uns von Carmen. Ich öffnete Nicole die Tür und beim Hinausgehen drückte mir Carmen, für Nicole nicht sichtbar, einen kleinen Zettel in die Hand und schubste mich raus.
Ich brannte vor Neugier was sie mir da zugesteckt hatte. Also brachte ich Nicole zurück und erklärte ihr beim Abschied, dass es mit uns nichts werden wird, da sie zu weit weg wohne aber ein schöner Abend mit ihr gewesen wäre. Ich wünschte noch viel Glück und fuhr dann ein paar hundert Meter weiter. Schnell öffnete ich den zusammengefalteten Zettel und las was mir Carmen geschrieben hatte: „Ich hab gleich Schluss – komm bitte nochmals vorbei.
Carmen“.
Du kleines Luder dacht ich mir. Dieses Angebot nahm ich doch gerne an und fuhr zurück zu der Bar. Ich stieg aus dem Auto, sie stand bereits draußen in einer dunklen Ecke. Sie fiel regelrecht über mich her, klammerte sich an mich und knutschte mich ab. Unsere Lippen berührten sich und unsere Zungen spielten miteinander. Sie sagte mir, sie sei seit sie mich gesehen hatte, scharf auf mich gewesen und konnte kaum erwarten bis ich endlich Nicole nach Hause bringe.
Dann umarmten wir uns wieder und ließen unsere Zungen spielen. Ich streichelte sie im Gesicht und fuhr ihr durch ihre lockigen Haare und tastete mich langsam weiter runter bis ich an ihrem Rücken unter ihre Bluse fuhr. Meine andere Hand tastete sich weiter über ihren Po bis zu den Beinen. Als ich an den Schenkelinnenseiten langsam unter ihren Rock fuhr konnte sie sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Wie aus Reflex fuhr sie mit ihrer Hand über meine bereits mächtige Beule in meiner Hose.
Sie wurde immer wilder als ich mit meiner Hand an ihrem feuchten Slip angekommen war. Ich fuhr von der Pospalte bis zum Kitzler über ihren nassen Slip — „Aaahhhhhh du machst mich geil“ sagte sie und rieb meinen harten Schwanz in meiner Hose.
Komm lass uns gehen sagte ich, worauf sie nickte. Leider wohnte sie noch bei ihren Eltern in einer Wohnung und teilte ihr Zimmer mit ihrer Schwester und so beschlossen wir die paar Kilometer bis zu mir zu fahren.
Wir fuhren los und Carmen war so geil, dass sie mich die ganze Zeit abknutschte und an meinen Shorts zu schaffen machte. Dann war es soweit, sie hatte meinen harten Ständer aus der Hose befreit und massierte ihn. Plötzlich spürte ich ihre warmen weichen Lippen an meiner feuchten Eichel. Mir wurde heiß und kalt, sie saugte meinen harten und geilen Schwanz in ihren Mund und spielte mit der Zunge an meiner Öffnung.
Langsam fing sie an mich zu blasen, tief nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund und saute mich aus und massiere mit der Hand meinen Harten. Diese Frau war herrlich, mit einer Hand fing ich sie an zu streicheln, zuerst auf dem Rücken dann nach unten zu ihren großen Titten. Das kleine Luder hatte sich den BH abgemacht, so spürte ich ihre geilen Möpse und harten Knospen durch den dünnen Stoff der Bluse. Ich knetete sie und nahm immer wieder ihren harten Nippel zwischen meine Finger und zwirbelte ihn.
Sie musste laut aufstöhnen, machte dann aber wieder weiter mit ihrer geilen Blastechnik.
Dann war es soweit, ich spürte meinen heißen Saft hochkochen und fing laut an zu keuchen und sagte: „Jaaa, Carmen mach weiter ich komme gleich…“…. ich pumpte meine heiße Sahne tief in ihren Mund sie saugte alles aus mir heraus, keinen Tropfen hat sie vergeudet obwohl es viel gewesen sein musste. Sie leckte noch meinen Schwanz sauber und kam wieder hoch.
Das war der Wahnsinn sagte ich ihr und sie sah zufrieden aus und küsste mich auf den Mund, ich schmeckte meinen eigenen Saft. Sie fing an ihre Bluse aufzuköpfen, wir hatten vielleicht noch 15km zu fahren, und da lagen ihre mächtigen Titten nun frei. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Titte und massierte sie mit beiden Händen — meine Hand dazwischen. War das geil und ihre Nippel standen hart und groß weit hervor.
Sie fing wieder an zu stöhnen, rutschte auf dem Sitz runter, so dass ihr Rock nach oben rutschte. Sie nahm meine Hand und führte sie nach unten zwischen ihre Beine. Verdammt war dieses kleine Luder nass, ihr Höschen triefte nur vor Nässe. Dann riss sie das kleine Stück Stoff das ihre Muschi verdeckte beiseite und ich konnte ihr nasses Fötzchen streicheln. Sie war bis auf ein kleines Dreieck rasiert, ihre Schamlippen waren dick geschwollen und ich fuhr ihr durch die Spalte bis zum Kitzler der prall hervorstand.
Sie zuckte zusammen und stöhnte laut auf. „Komm mach es mir, ich brauch es jetzt von dir“, sagte sie mir und so bearbeitete ich ihre Fotze weiter. Es machte sich dieser süße geile Duft von ihrer Möse breit, sie roch herrlich, der Fotzenduft machte mich noch geiler. Ich fuhr mit meinem Finger in ihr feuchtes Loch, sie wurde immer lauter. Ich hatte noch keine Frau, die so geil war und schön bei der ersten Berührung so laut stöhnen musste.
Ich rieb ihre Fotze und Kitzler immer weiter und schneller uns sie wurde immer lauter und wilder – mit lautem Schreien kam sie, aus ihrer Fotze lief ihr geiler Saft heraus, das war der Wahnsinn.
Ich war froh, dass heute Nacht auf den Straßen nichts los war und so sind wir doch heil angekommen.
Ich lebte zwar auch noch im elterlichen Haus, hatte aber die obere Etage für mich allein.
Also gingen wir rein und schlichen uns schnell nach oben.
Ich schloss die Tür ab, zündete ein paar Kerzen an, machte Musik und uns was zu trinken. Wir setzten uns aufs Sofa und unterhielten uns was das für eine geile aber auch riskante Fahrt war.
Ich legte meinen Arm auf ihre Schulter, zog sie an mich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, dann auf die Nase und schließlich auf den Mund.
Ich bohrte meine Zunge tief in ihren Mund, sie wurde wieder wilder und wir knutschten und leckten uns ab. Ich öffnete ihre Bluse und zog sie aus – im gleichen Atemzug zog sie mir mein Shirt aus. Ich drückte meinen behaarten Oberkörper gegen ihren. Ich spürte ihre mächtigen Titten und die wieder harten Nippel auf meiner Brust. Dann verließ ich den Mund und küsste mich weiter nach unten über ihren Hals bis zu den geilen Möpsen.
Sie ließ sich zurück fallen. Ich knetete ihr Euter und spielte mit meiner Zunge an ihren großen Nippel, die noch größer und härter wurden als ich daran saugte. Sie war wieder voll in Fahrt und stöhnte, ihr Becken zuckte immer wieder. Ich konnte schon wieder den süßen Duft ihrer Möse riechen. Ich schob ihren Rock nach oben – den Slip hatte sie sich bereits entledigt gehabt. Ich sah wie ihr geiler und schleimiger Saft aus ihrer heißen blank rasierten Fotze lief.
Ihre Schamlippen waren dick und rot. Ich verrieb den geilen Saft, leckte meine Finger ab und schmeckte ihren süß-salzigen Fotzensaft der mich noch mehr anmachte. Jetzt wollt ich ihre Fotze, rutschte nach unten und hatte die nasse Pracht genau vor meinem Gesicht. Ich leckte ihr von der Rosette bis zur Klit durch ihre nasse Spalte, was sie mit einem langen Stöhnen quittierte. Diese Frau war mehr wie geil, ich saugte ihre dicken Schamlippen in meinen Mund, schmeckte den geilen Saft und stieß meine Zunge tief in ihr geiles Fickloch.
Auch ihre Klit die glänzend wie eine rote Perle herausstand saugte und leckte ich bis sie zitternd und schreiend ihren Orgasmus hatte. Da ich ein ausdauernder und begnadeter lecker war, bereitete ich noch ein paar Orgasmen. Beim letzten schob ich ihr 3 Finger rein und massierte ihre vordere Scheidenwand. Als sie dann kam, sprudelte ihr Fotzensaft nur so raus. Sie flehte mich jetzt an, dass ich endlich meinen Schwanz spüren wollte. Ich zog sie hoch und wir gingen ins Schlafzimmer, zogen unsere Sachen aus und legten uns hin.
Sie machte die Beine breit und bot mit ihre weit auseinander klaffende Fotze. Ich nahm meinen Schwanz, zog die Vorhaut ganz zurück und setzte ihn an den geschwollenen Schamlippen an uns schob ihn langsam in ihre Fotze. Sie hatte eine geile und enge Muschi, ihre Schamlippen umschlossen fest meine Eichel, immer tiefer bohrte sich mein Schwanz in den engen Fickkanal bis ich schließlich bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckte. Langsam begann ich sie zu ficken, immer wieder versenkte ich eine 20 cm in ihrer schleimig-schmierigen Fotze.
Mein Schwanz war voll mit ihrem heißen Saft. Jetzt erhöhte ich das Tempo und rammte meinen Ständer immer bis zum Anschlag in die Muschi dieser heißen Frau. Sie quiekte, stöhnte und schrie so laut, wie ich es bisher nicht kannte. Ja, jaaa fick mich richtig schrie sie – das turnte mich noch mehr an und ich rammelte sie immer schneller tief und hart. Ich kann nicht sagen wie oft sie einen Abgang hatte. Ich merkte wie meine Ficksahne langsam hochkam, dann hielt ich es nicht mehr aus – ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritze mein Sperma auf ihr Gesicht, Titten, Bauch und Muschi.
Ich legte mich erschöpft neben sie und sie verrieb meine Sahne auf ihren Titten.
Etwas erschöpft lag ich neben ihr, aber diese Frau war nicht zu bremsen. Sie stand auf und schwang ihr Bein über mich und saß auf meinem Bauch, hob ihr Becken und führte meine noch harte Lanze in ihre Möse ein. Sie ließ sich geradezu fallen, spießte sich regelrecht auf meinem, Schwanz auf und fing an zu reiten wie besessen.
Sie stöhnte und schrie ihre Lust raus. Da ich vorhin erst abgespritzt hatte, wird dieser wilde Ritt noch eine ganze Weile dauern, bist mir wieder mein Samen hoch kocht. So war es auch – sie machte sich selbst fix und fertig, immer wieder klatschte ihr Arsch auf meine Schenkel, immer wieder rammte sie sich meinen Ständer tief in ihre Fotze. Ihr Mösensaft lief nur so aus ihr raus, dass mein Sack und Bauch klitschnass war.
Nach einem langen geilen Ritt spürte ich wie sich mein heißes Sperma den Weg bahnte. Ich kam mit gewaltigem Stöhnen und pumpte meinen Saft tief in ihre geile Fotze, der Orgasmus war gewaltig – auch meine kleine Fickmaus hatte wieder einen gigantischen Abgang. Ihre Saftfotze melkte meinen Schwanz so richtig aus.
Völlig verschwitzt und erschöpft stieg sie von mir runter und ließ meinen jetzt abgeschlafften Schwanz aus ihrer Pflaume gleiten.
Dann kuschelten wir noch zusammen und schliefen ein.
Es war aber in dieser Nacht nicht bei dem geblieben, auch ich war sexhungrig auf sie und wachte irgendwann gegen 4Uhr auf. Sie lag mit dem Rücken zu mir, ich legte meinen Arm um sie und schon hatte ich wieder ihre riesigen Titten in meiner Hand, die ich automatisch streicheln begann. Sofort verhärteten sich ihre Nippel und ihr Atem ging schneller und drückte mit ihrem Arsch gegen mich.
Das dies bei mir nicht spurlos vorüber ging war klar, mein Schwanz richtete sich wieder langsam auf. Ich fuhr mit meiner anderen Hand zwischen ihre Schenkel. Zwar sagte sie mir, dass ihre Muschi ganz wund wäre, war aber schon wieder feucht, begann zu stöhnen und zog ihre Beine an, so dass sie mir verführerisch ihren prallen Arsch entgegenreckte. Ich teilte mit meinen Fingern ihre durch die Schenkel fest zusammengepressten Schamlippen und schob meinen Schwanz in ihre schon wieder fickbereite Fotze.
Wieder stöhnte sie laut auf als ich sie zu ficken begann. Ich zwirbelte dabei ihre harten Nippel und sie langte zwischen ihren Beinen hindurch und massierte meine Eier. Wir sind fast zeitgleich gekommen und ich pumpte ihr meinen Samen erneut in ihr geiles Fickloch. Mit meinem Schwanz in ihrer Fotze schliefen wir dann ein.
Am nächsten Morgen, es war Sonntag gegen 9Uhr, wachten wir auf, gingen zusammen duschen und frühstückten.
Man konnte sehen, das laufen fiel etwas schwer mit ihrer wund gefickten Fotze, so als ob sie noch einen drinstecken hätte.
Leider musste ich sie dann heimfahren, da sie am späten Nachmittag wieder in der Kneipe antreten musste.
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Gruß Mäusebetörer.
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