Blind Date
Veröffentlicht am 02.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Lisa stieg aus dem Taxi. Das Restaurant welches ihre Blind Date ausgesucht hat, war eines der besten in der Stadt.
Unschlüssig stand sie vor dem Eingang „dumme Kuh“ schimpfte sie mit sich selbst. „Hast dir das doch selber eingebrockt im Chat und nu wirst du nicht kneifen. “ Langsam ging sie auf den Eingang zu und betrat das Restaurant.
Unsicher guckte sie sich um. Hmm wie war seine Beschreibung noch mal? Ein Mann Anfang 50, groß und etwas kräftig.
Dunkle Haare und braune Augen. Jeans und Hemd sollte er anhaben. „Na toll“ schoß es ihr durch den Kopf, als sie sich umschaute. „das trifft jetzt so ziemlich auf jeden Mann hier im Lokal zu“
Ihr Blick streifte über die Gesichter. Da plötzlich, lächelte sie einer an. Ja das muß er wohl sein.
„Schaut echt sympathisch aus. Und was heißt hier kräftig gebaut. Ganz normal wäre treffender gewesen“ dacht sie sich.
Sie ging auf ihn zu: „Hans?“ Er stand auf: „Ja und du mußt wohl Lisa sein. „
Seine Stimme klang echt toll. Lisa lächelte ihn etwas verlegen und schüchtern an. Da schoß ihr durch den Kopf, was sie sich im Chat schon alles geschrieben haben. Sie wurde etwas rot im Gesicht.
„Na? So fürchterlich mich zu treffen?“ kam es von ihrem Gegenüber. „Nein, nein ganz und gar nicht.
Ganz im Gegenteil. Ich bin positiv überrascht!“ kam es prompt und aus vollem Herzen von Lisa zurück.
Sie lächelte ihr Gegenüber an. Der Kellner trat zum Tisch heran und fragte nach den Wünschen.
Sie bestellten und als der Kellner verschwand, entstand dann doch so eine kleine peinliche Pause wo sie sich in die Augen blickten.
„Ich muß gestehen ich wußte echt nicht, ob du heute kommst.
Du bist immerhin einiges jünger als ich und ich mir nicht sicher, ob du dich mit mir überhaupt blicken lassen willst. “ Hans schaute in ihre Augen. Ihr Lächeln ist einfach umwerfend. Ihre Augen, ihr Gesicht, das lange Haar einfach alles. „Und diese Frau soll schon 40 sein?“ schoß es ihn durch den Kopf
„Warum, glaubst du, sollte ich nicht kommen?“ Kam es von Lisa. Sie lachte leise „Naja ich hab dir ja schon im Chat geschrieben das ich die Erfahrung von Männern um die 50 schätze.
Ihre Geduld und auch ihre phantasievolle Art und auch die Ausdauer. “ Sie erschrak fast selber über ihre Worte. So direkt hat sie es selber noch nie gegenüber eines Mannes ausgedrückt.
Das Essen kam und die beiden genossen es und unterhielten sich über alles Mögliche. Hans gefiel es sehr, daß er eine fast ebenbürtige Gesprächspartnerin in Lisa hatte. Die Vielfältig interessiert war, sehr viel wußte und aufmerksam zuhörte.
Nachdem Essen sah er ihr in die Augen: „Und? Willst du nun zu mir mitkommen?“ „Von Herzen gerne!“ kam es zurück.
Sie fuhren zu seiner Wohnung. Als die Beiden den Flur betraten, lächelte Lisa leise. „Typische Junggesellen Wohnung“, schoß es ihr durch den Kopf. Zwar sehr sauber aber man merkte, daß die weibliche Handschrift fehlte.
Hans half ihr aus der Jacke und führte sie ins Wohnzimmer.
„Darf ich dir etwas anbieten? Kaffee, Tee oder ein Glas Wein?“.
„Bloß keinen Wein mehr“, schoß es Lisa durch den Kopf.
Die zwei Gläser beim Essen spürte sie schon etwas. „Hättest du eventuell auch ein Glas Wasser?“
„Ja klar. “ Kopfschüttelnd verläßt Hans den Raum. Wasser hat bisher auch noch keine seiner Eroberungen verlangt.
Er kam mit dem gewünschten Glas Wasser wieder und für sich eine Tasse Kaffe. Er setzte sich zu Lisa auf die Couch. Sie trank einen Schluck Wasser. Hans schaut ihr von der Seite zu.
Lisa wurde wieder rot. Sie sah sein Verlangen und Begehren in seinen Augen. Und ja auch bei ihr kribbelte es schon gewaltig zwischen den Beinen.
Sie stellte ihr Glas auf den Tisch und wandte sich zu Hans um. Sie schauten sich in die Augen. So nah waren die beiden vorhin sich nicht gewesen am Tisch. Hans streckte eine Hand aus und legte sie in ihren Nacken. Sachte zog er sie zu sich hin.
Die Lippen berührten sich leicht. Lisa rutschte noch näher ran. Er nahm seine zweite Hand und legte sie auf ihren Rücken und drückte Lisa an sich ran.
Langsam öffneten sich ihre Lippen. Ein zartes Spiel mit den Zungen begann. Lisa schlang ihre Arme um seinen Hals. Es fühlte sich so gut und so richtig an.
Er streichelte sanft über ihren Rücken. Sie küßten sich noch immer.
Auch Lisas Hände wanderten über seinen Oberkörper. Langsam strich Hans mit seiner rechten Hand an die Seite und weiter nach vorn. Sanft berührte er Lisas Brust. Er wartete auf ihre Reaktion. Lisa preßte sich in seine Hand, wollte mehr spüren. Da wußte Hans er ist auf den richtigen Weg.
Die Küsse wurden intensiver, das Streicheln auch. Langsam schob er sich unter Lisas Bluse. Wanderte ihren Rücken hoch und öffnete ihren BH.
Als die Schnalle aufsprang, wanderte Hans mit seiner Hand nach vorne und streichelte endlich ihre zarte Haut an der Brust. Ganz sanft fuhr er mit einem Finger über eine der Brustwarzen.
Lisa stöhnte leise auf. Das gefiel ihr sehr. Ihre Hände wanderten ebenfalls unter das Hemd von Hans. Sie zog es aus dem Hosenbund heraus. Lisa wollte seine Haut spüren ihn riechen.
Langsam knöpfte Hans ihre Bluse aus und streifte sie über ihre Arme.
Der Bh fiel wie von selbst runter. Endlich sah er ihre Brüste. Die Brustwarzen standen bereits erregt und ganz keck obenauf.
Er neigte seinen Kopf um ihre Brust zu küssen. Sacht leckte er über die empfindliche Stellen. Lisa keuchte und streckte ihm ihren Oberkörper entgegen. Hans schob sacht eine Hand unter ihren Rock. Er spürte die Ränder ihrer halterlosen Strümpfe.
Alleine bei diesen Gedanken schoß noch mehr Blut in sein bestes Stück.
Langsam glitt er rauf über ihre Schenkel bis zum Saum ihres Höschens. Er spürte bereits eine Hitze und sogar Feuchtigkeit.
„Wahnsinn, was ist das für eine geile und sinnliche Frau“, schoß es durch seinen Kopf. In der Zwischenzeit war Lisa an seinem Hosenknopf angekommen und gescheitert. Er wollte nicht aufgehen.
Hans lächelte und half sehr gerne nach. Lisa öffnete seinen Hosenstall. Schon vorhin, als sie von außen über seine Jeans streichelte hatte sie so eine Ahnung bekommen was sie da erwartet.
Nun glitt ihre Hand hinein und über den Stoff seines Slips sanft bis zu seiner Spitze.
„Oh, oh ist der lang und dick. So etwas hatte ich noch nie!“ Schoß es durch ihren Kopf. In der Zwischenzeit hatte sich Hans klammheimlich sich unter Lisas Slip gearbeitet. Nun zog er ihn ihr aus. Sanft drückte er Lisa rückwärts in das Kissen. Er wollte diesen Anblick genießen.
Das Höschen war weg und nu schob er ihren Rock hoch bis zum Bauchnabel.
Sanft aber bestimmt spreizte er ihre Schenkel um besser auf ihr Lustzentrum zu sehn. Und was er da sah, haute ihn fast um.
Lisa hatte ihm gar nicht gesagt, dass sie gepierct ist an dieser sehr intimen und empfindlichen Stelle. Aber es gefiel ihm sehr gut. Sanft strich er mit einem Finger den Venushügel hinunter und den Schamlippen entlang. Zaghaft berührte er den kleinen Ring. Lisa lächelte ihn an signalisierte ihn mit ihrem Becken, daß sie mehr wollte und seine Berührungen genoß.
Hans wurde mutiger. Mit einem Finger glitt er hinein in das wunderbare warme und weiche Gebiet. Und bahnte sich seinen Weg zu ihrem Kitzler. Angekommen, rotierte er sanft drum herum. Lisa seufzte auf und drückte ihm ihr Becken entgegen. In ihren Augen glitzerte die Lust und die Begierde.
Hans spreizte ihr Schamlippen mit einer Hand und sah wie es bereits verdächtig naß glitzerte. Seine Finger tasteten sich runter zu ihren Scheideneingang.
Sanft schob er zwei Finger rein. Das überraschte und geile aufstöhnen von Lisa quittierte er mit einem Lächeln und einen Kuß auf ihre herrlichen Brüste. Mit seinen Zähnen knabberte an ihren steif abstehenden Knospen und schob immer wieder seine Finger rein und raus.
Er wurde mutiger und nahm einen dritten Finger dazu. „Oh wie eng die Kleine ist. “ waren seine Gedanken. Am liebsten hätte er sie an Ort und Stelle genommen.
Aber er wollte Lisa kommen sehn, wollte wissen, ob sie sich ihm gänzlich öffnet, vertraut und sich fallen läßt.
Er wanderte wieder mit seinen Kopf nach unten und hauchte sanft über ihre steifen Kitzler der bereits verdächtig weit aus seinem Versteck rauslugte. Sanft nahm er in zwischen seine Lippen und saugte daran. Lisa keuchte auf und Hans spürte an seinen Fingern, wie naß sie plötzlich wurde.
Hans spielte weiter an ihren Kitzler.
Knabberte daran, saugte und umspielt ihn mit seiner Zunge. Er hielt inne und schaute in ihre Augen.
Lisa war schon total weggetreten. Sie hob ihr Becken seinen entgegen Mund. „Bitte, bitte, laß mich kommen ich halt es nicht mehr aus, biiittteee!“ kam aus ihrem Mund. Hans lächelte — nichts lieber als das. Er nahm sofort sein Spiel auf und Sekunden später spürte er sehr deutlich und auch sehr naß wie Lisa sich ihren Orgasmus hingab.
Ihre Muskeln zuckten und es lief in wahren Bächen aus ihrer entzückenden kleinen Möse. Hans war begeistert. Die Kleine konnte sogar richtig abspritzen!
Er zog seine Finger zurück und küßte Lisa inniglich. Lisa lächelte und rutschte runter vor ihn hin. Flink befreite sie seinen prächtigen Schwanz aus seinem Gefängnis. Ihre Augen weiteten sich. So ein riesiges Teil hatte sie noch nie gesehen!
Beherzt griff sie danach und streichelte ihn zaghaft.
Sie traute ihren Augen nicht, der wurde noch größer und steifer! An der Spitze der Eichel glitzerte bereits der erste Tropfen. Lisa senkte ihren Kopf über seinen steifen Schwanz und leckte leicht über seine Spitze. Jetzt war es an Hans laut aufzustöhnen.
Lisa lächelte und stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und versuchte ihn so tief wie möglich einzusaugen. Gar nicht so einfach bei so einen riesigen Ding. Mit einer Hand massierte sie sanft seine Hoden.
Hans wurde ganz anders. Er wußte gar nicht wie im geschah. Die Kleine blies wie keine andere Frau zuvor.
Plötzlich spürte er eine Hand von Lisa auf der seinen. Sie signalisierte ihm, er soll ihren Kopf in seine Hände nehmen. „Ohh ist das geil“, fuhr es durch seinen Kopf. So etwas mag normalerweise keine Frau und diese verlangte förmlich danach. Gerne kam er ihren Wunsch nach und dirigierte ihre Stöße nach seinem Belieben.
Kurz bevor er kam stoppte er Lisa. Nein noch nicht. Er wollte seinen Orgasmus nicht so verschwenden. Er wollte sie spüren. Wollte ihre geile kleine Muschi über seinen Schwanz spüren.
Er zog sie hoch zu sich und küßte sie leidenschaftlich. Er guckte sie an „Darf ich in dich rein?“ fragte er. „Ja aber bitte sei vorsichtig du bist doch sehr groß gebaut. “ Kam von Lisa zurück.
Flugs war ein Kondom übergestreift. Hans glitt mit seiner Hand sanft über ihren Oberkörper nach unten. Hielt an ihrem Kitzler inne und spielte etwas mit ihm, bis er wieder ihr geiles Verlangen in den Augen sah. Da wußte er, es ist soweit. Sanft dirigierte er Lisa über seinen steifen Schwanz und drückte sie runter.
„Oh Gott ist die Kleine eng, sehr eng, zu eng!“ durchfuhr es ihm.
Lisa warf ihren Kopf zurück. So hatte sie noch kein Mann zuvor ausgefüllt. Langsam Stück für Stück rutschte sein Riesending in sie rein. Als er gänzlich in ihrer Muschi verschwunden war, keuchte Lisa auf vor Lust und Verlangen. Langsam begann sie darauf zu reiten.
Er sah in ihren Augen, sah wie sich ihr nächster Orgasmus den Weg bahnte. Lisa lies sich gänzlich fallen und kam unendlich heftig. Hans war entzückt.
Mit übermacht hielt er sich zurück. Er wollte Lisa noch einmal so kommen sehn.
Er fing an sie ganz leicht von unten zu stoßen. Keine zwei Minuten später kam Lisa noch mal heftig und laut. Jetzt war es um ihn geschehen mit 3 kräftigen Stößen schoß er seinen heißen Saft raus. Nur nebulös bekam er mit, daß auch Lisa noch einmal kam. Erschöpft sank sie auf seine Brust. Sie war glücklich und zufrieden.
So wurde sie noch nie zuvor in ihrem Leben von einem Mann befriedigt.
Hans hob sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer. Er legt sich zu ihr und nahm sie in seine Arme. Lisa lächelte glücklich. „Na? Alles ok Kleines?“ fragte er leise. „Oh jaaa mehr als Ok“ kam von Lisa zurück. Sie redeten eine Weile über verschiedene Dinge und auch über ihre Vorlieben beim Sex.
So erfuhr Hans, daß Lisa zwar schon einige Männer hatte, aber auch einige schlechte Erfahrungen hinter sich.
Sie hatte vor Analverkehr tierische angst. Ihre einzige Erfahrung war eine äußerst schmerzhafte gewesen. Genauso, daß sie sehr gerne blies aber noch nie ein Mann in ihrem Mund gekommen ist.
Er entlockte ihr einige Wüsche und Phantasien die er schon früher mit einer Partnerin ausleben wollte, die diese aber rundheraus ablehnte. Alleine diese Vorstellung machte ihn wieder geil und er spürte ein Ziehen in seinen Eiern.
Hans fing an Lisa zu streicheln.
Ganz sanft strich er über ihre Oberarm und ihr Gesicht. Er küßte sie und langsam machten sich seine Hände auf die Wanderschaft über ihren wunderschönen Körper.
Sanft umschmeichelte er ihre Brüste kniff sie sanft in die empfindlichen Brustwarzen. Seinen Fingern folgte sein Mund und er saugte und knabberte daran. Lisa seufzte auf vor lauter Wonne. So wurde sie selten verwöhnt.
Seine Hände wanderten über ihren Bauch nach unten und seine Finger fanden sehr schnell ihren empfindlichsten Punkt.
Er tippte leicht darauf und Lisa durchzuckte sofort ein wilder Blitz. Hans schmunzelte „ach doch noch so empfindlich von vorhin“ flüsterte er ihr leise ins Ohr.
Seine Finger um kreisen Lisas Kitzler und ihr Stöhnen wird immer lauter und hemmungsloser.
Bevor sie kam, drehte Hans sie auf den Bauch. Ganz sacht hob er ihr Becken an. Er beugte sich über ihren Rücken. Sein heißer Atem streift ihren Nacken.
Kalte Schauer liefen über ihren Rücken hinunter. Er bedeckte ihren Rücken mit seinen Küssen immer weiter runter.
Mit seiner Hand streichelte er ihre zuckende Möse ein oder zwei Finger fanden immer wieder den Weg in ihre nasse Grotte. Sein Schwanz stand wie eine Eins und seine Eier spannten schon sehr empfindlich.
Langsam setzte er seine Eichel an ihrer triefenden nassen Möse an und stieß hinein.
Keine drei Stöße weiter schrie Lisa ihren Orgasmus hinaus.
Hans kämpfte gegen seine Lust und sein Empfinden an. Nein er wollte ihr zeigen wie zärtlich ein Mann ihr die Lust an Analverkehr schenken kann.
Hans griff nach der bereitgelegten Tube Vaseline und fettet zwei seiner Finger an. Als die Schmiere warm wurde, fing er an ganz leise an Lisas Poloch damit zu kreisen. Er spürte wie sie sich verkrampfte. „Sch.. keine Sorge es passiert nichts was du nicht auch willst.
Lasse dich fallen und ich verspreche dir, es wird dir gefallen. “ Leise aber bestimmt kamen seine Worte.
Lisa atmete tief ein und ließ sich in diesen neuen Empfindungen fallen. Langsam fand sie Gefallen daran. Hans merkte ihre Entspannung und führte kurzerhand vorsichtig einen Finger in ihre Anus ein. Sie erschrak. Aber er zog nicht zurück im Gegenteil er fing sie ganz leicht auch in der Möse zu stoßen um sie abzulenken.
Nach ein paar Minuten verfuhr er mit seinen 2. Finger genau so.
Lisa durchzuckten so viele Gefühle. Sein dicker, mächtiger Schwanz in ihrer Möse, seine Finger in ihren verbotenen Zone und alles zusammen doch so unendlich geil. Sie stöhnte auf vor Geilheit.
Hans registrierte das mit einem wissenden Lächeln. Langsam zog er seinen Schwanz aus Lisa zurück. Sollte er so weitermachen, würde er in Kürze in ihr abspritzen.
Dabei hatte er ganz was anderes im Sinn.
Er konzentrierte sich nun lieber auf ihr kleines enges Poloch. Dazu streichelte er ihren Kitzler. Immer höher trieb er Lisa. Er wußte, sollte er sie so zum Orgasmus bringen, wird sie auch mit seinen mächtigen Schwanz in ihrem Po klar kommen.
Keine 5 Minuten später war es soweit. Lisa schrie ihren ersten Analorgasmus in die Kissen. Jetzt war es soweit.
Sie war bereit. Das wußte Hans. Langsam zog er seine Finger heraus und plazierte seine Eichel vor ihren engen Poloch.
Langsam, ganz langsam drang er in Lisa ein. Aufgeheizt durch ihren Orgasmus und durch sein Fingerspiel an ihrem Kitzler, war Lisa total entspannt und so konnte er ohne große Mühe in sie eindringen.
Jetzt war es an Hans die Luft scharf einzuziehen. Lisa war so eng, so unbeschreiblich eng wie es eben nur ein jungfräuliches Poloch sein kann.
Er fing an mit leisen und leichten Fickbewegungen. Lisa stöhnte in ihr Kissen. Langsam aber unaufhörlich trieb Hans sie beide wieder in ungeahnte Höhen.
Bis er nicht mehr konnte: „Ich komme gleich ich kann es nicht mehr halten!“ keuchte er. Lisa hob ihren Kopf und stöhnte. Solche Empfindungen hatte sie noch nie gehabt. Es war anders aber wunderschön. Das hatte überhaupt nichts mit ihrer bisherigen Erfahrung zu tun.
Sie spürte wie eine gewaltige Welle ihren Unterleib erfaßte.
Sie keuchte auf, ihr Becken begann zu zucken. Das war zuviel für Hans mit einem Aufschrei entlud er sich in Lisa die gleichzeitig von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde.
Hans fiel erschöpft auf Lisas Rücken. Sie zitterte am ganzen Körper. Sanft zog er sich aus ihr zurück. Lisa fiel erschöpft aufs Bett. Hans deckte sie und sich selbst zu und nahm sie sanft in seine Arme. So aneinander geschmiegt schliefen sie ein.
Am nächsten Morgen erwachte Lisa als Erste. Sie spürte Hans an ihrer Seite und spürte noch ganz andere Sachen an und in ihrem Körper. Sie lächelte. So hatte sie sich den Abend nicht vorgestellt aber es war sehr, sehr schön.
Langsam drehte sie sich um, um in sein Gesicht zu blicken. Wie friedlich es war. Entspannt und dennoch so markant. Hans schlug seine Augen auf und blickte in ihre.
Er lächelte „Guten Morgen Prinzessin, gut geschlafen?“.
„Ja mehr als gut. So gut wie schon lange nicht mehr“ kam es von Lisa.
Der nächste Morgen
Lisa räkelte sich unter der Decke und lächelte leise. Hans war inzwischen aufgestanden um Frühstück zu holen vom Bäcker. In ihrem Kopf ließ sie den letzten Abend und die letzte Nacht Revue passieren. So hatte sie Sex noch nie erlebt.
Diese Leidenschaft und doch so sanft. Ihre endgültige anale Entjungferung die so schön war und geil. In ihren Bauch fing es gleich wieder an zu kribbeln.
Sie schwang sich aus dem Bett und stieg unter die Dusche. Immerhin galt es ein paar Spuren der Leidenschaft zu beseitigen und sie wollte frisch duften für Hans. Sein leidenschaftlicher Kuß vorhin war ziemlich verheißungsvoll. Gerade rechtzeitig stieg sie aus der Dusche. Sie hörte den Schlüssel im Schloß der Wohnungstüre.
Lisa trat, nur in ein Badetuch gehüllt, den Flur als Hans die Wohnung betrat bewaffnet mit 2 Tüten Gebäck. Er sah Lisa so stehen und sofort spürte ein gewisses ziehen in seinen Eiern. Sie sah so schön aus. Nasse Haarsträhnen fielen in ihr entzückendes Gesicht und ein paar Wassertropfen glitzerten auf ihrer Schulter. Ihre Backen waren leicht gerötet und ein umwerfendes Lächeln im Gesicht.
„Hopp ins Bett mir dir.
Frühstück kommt gleich. “ Tönt es von Hans. Lisa gehorchte nur zu gern. „Hmmm Matratzenpicknick, schon lange nicht mehr gehabt. “ Überhaupt das ihr ein Mann Frühstück ans Bett brachte war schon ein Premiere. Nackt wie sie war, krabbelte Lisa unter die noch warme Bettdecke und wartete gespannt was nun kam.
Hans richtete in seiner Küche ein wahres Festmahl an. Frisches Gebäck, Honig, Marmelade, Schinken, Käse und noch vieles mehr und auch eine Kanne Kaffe, eine Flasche besten Champagner hatte er auch noch eingekühlt, Erdbeeren und Sahne.
Besser als in jedem fünf Sterne Hotel sollte sein Frühstück sein. Er packte alles auf einen Servierwagen „Na hat das sperrige Ding endlich mal seine Verwendung. “ Knurrte er leise.
Lisa fielen die Augen fast aus dem Kopf als Hans das Schlafzimmer betrat. „Wer soll das alles essen?“ fragte sie. „Du“ kam es kichernd zurück. „Du bist viel zu dünn. “ „Ja genau ich und zu dünn pffff. “ Kam es von Lisa zurück.
Hans setzte sich zu ihr an den Bettrand. „Du bist aber ganz schön unfair. “ Kicherte Lisa. „Warum?“ „Ich sitz hier ganz nackt und du bist bis auf die Socken korrekt angezogen!“ Hans schaute an sich runter.
Verdammt, Lisa hatte recht. Welcher Teufel ihn geritten hat sogar eine Krawatte umzubinden zum Brötchen holen, weiß er echt nicht.
Lisas Finger fanden flink den Weg um dieses Ding von seinem Hals zu ziehen.
Danach lehnte sie sich entspannt zurück und schaute ihn erwartungsvoll an. Jetzt war es an Hans sie unsicher anzugucken. „Und nu?“ fragte er. Lisa grinste ihn an „Los ich will auch mal einen Strip genießen. „
„Kleines Miststück. “ Fuhr es durch seinen Kopf „Na warte das wirst du mir dann büßen!“ lachte er.
Hans zog sich aus. Langsam Stück für Stück und als sein Slip fiel, kam auch schon eine halbharte Latte zum Vorschein.
Lisa leckte sich über ihre Lippen „Das hätte mir aber als Frühstück schon gereicht. “ Lächelte sie. Er lachte nur „Das ist dann das Dessert. Und nun komme iß endlich was. „
Gemeinsam machten sie sich über das üppige Frühstück her. Plauderten und alberten rum wie kleine Kinder. „Uff ich bin satt. “ Kam es von Lisa und sie ließ sich in die Kissen fallen. Hans lächelte und schob den Servierwagen vom Bett weg und krabbelt zu Lisa.
Leise zog er die Bettdecke weg und seine Blicke streiften über ihren nackten Körper. Sofort regte sich wieder etwas bei ihm und das gefiel ihm sehr.
Er küßte Lisa leidenschaftlich und seine Hände machten sich sofort auf den Weg ihren Körper zu streicheln. Sie stöhnte auf. Seine Finger fanden den Weg zu ihren Brüsten und ihren schon harten Knospen. Leise strich er darüber und fing an sie zwischen seinen Fingern zu reiben.
Lisas Stöhnen wurde lauter und fordernder. Das konnte sie haben. Leicht zwickte er in ihre Warzen und sie quittierte es mit einem erregten Keuchen. „Hab ich mich doch nicht getäuscht. Die Kleine kann auch ein bißchen was ab und das sie sich gerne führen läßt, hab ich gestern schon gemerkt. “ Hans war sehr zufrieden mit seiner Wahl.
Er setzte sein Spiel an ihren erregten Warzen fort.
Mal leicht, mal intensiver. Lisa wand sich unter seinem kleinen fiesen Spiel. Hans sah das mit großer Freude und Befriedigung. „Wenn die Zeit reif ist, hab ich dann schöne Schmuckstücke. “ Grinste er insgeheim in sich rein.
Langsam glitt er mit seiner Hand an ihrer Seite runter, strich über ihre Schenkel und blieb auf ihren Venushügel liegen. Er spürte schon die Hitze die aufstieg. Sie war heiß, sehr heiß. Er lächelte und küßte Lisa.
„Sag mir was du willst, was wünscht du dir. “ Flüsterte er ins Ohr. Dabei rutschte er ein ganz klein wenig nach vor mit seiner Hand. Lisa öffnete reflexartig ihre Schenkel. „Nein kleine Maus. Du mußt mir schon sage was du willst. “ Hauchte er wieder ganz leise in ihr Ohr.
„Bitte schlaf mit mir. “ Kam es leise aus ihren Mund. „Nur das?“ kam von Hans und sein Finger tippte sacht auf ihre empfindlichste Stelle.
Lisa stöhnte laut auf „Bitte mach mit mir was du willst!“ „Willst du das wirklich?“ seine Augen glitzerten. „Weißt du auf was du dich da dann einläßt?“ Sein Spiel wurde etwas intensiver.
Lisa durchfuhr ein Blitz. Ja sie hatte auch gestern schon gemerkt mit welcher Gelassenheit und Selbstverständlichkeit er mit ihr und ihrem Körper spielte. Mit welcher Bestimmtheit und Ruhe er sie zu Sachen brachte, vor denen sie Angst hatte und von denen sie glaubte sie niemals zulassen zu wollen.
Sie blickte Hans in die Augen „Ich will dir gehören. Zeig mir wie. Ja ich weiß, daß du mir nicht wirklich weh tun wirst. Aber bitte sei vorsichtig und geduldig. “ Hans blickte ihr ungläubig in die Augen. Er war komplett perplex. „Willst du das wirklich?“ fragte er nochmals eindringlich. Lisa lächelte „ich hab dir schon mal im Chat geschrieben das ich mich nach einen Mann sehne der mehr als „nur“ Sex mit mir macht.
“ Da fiel es Hans wieder ein. Ja stimmt. Lisa hat ihn von ihren devoten Phantasien geschrieben.
Er lächelte „Gerne zeig ich dir den Weg dorthin. Aber schön langsam ok? Ich will dich nicht überfordern und du sollst maximale Lust dabei haben. Ich bin keiner der seine Gespielin unterdrückt oder ihre weh tut. Alles wird mit viel Lust passieren. “ Lisa lächelte und nickte nur.
Hans beugte sich über Lisa und küßte sie leidenschaftlich.
Gleichzeitig fanden seinen Finger den Weg in ihre heiße Spalte und bereiteten ihr ungeahnte Lust.
Hans genoß es sichtlich sie aufzuheizen immer weiter und weiter trieb er ihre Lust aber verweigerte ihr die Erlösung. Er lächelte wissend. Genau dieses Spiel wird Lisa noch sehr oft erleben nur so wird sie bereit sein, sich ihm völlig hinzugeben und ihren Willen in seine Hände legen.
Schweißperlen standen bereits auf ihren Bauch vor Anstrengung.
„Oh bitte, ich kann nicht mehr, bitte, bitte laß mich endlich kommen!“ flehte Lisa. Hans lachte leise und drehte Lisa auf den Bauch.
Ihre Säfte hatten Spuren hinterlassen alles glänzte und glitzerte zwischen ihren Beinen. Hans nahm wieder etwas Vaseline zur Hilfe. Dieses Mal hielt er sich aber nicht mit langem Spiel auf, sondern glitt gekonnt mit einem Finger in ihren Anus. Lisa keuchte auf vor Überraschung und Lust. Gleich folgte der zweite Finger.
Er spielte sich mit ihr und steigerte weiter ihre Lust. Sanft zog er seine Finger zurück und brachte sich in Position. Seine Eichel glitt langsam mit leichtem Druck durch ihren Schließmuskel. Lisa stöhnte auf. Einen leichten Schmerz verspürte sie. Kaum war Hans in ihr, fing er an sich zu bewegen. Mit seiner rechten Hand griff er um sie rum, und fing an sich mit ihren überreizten Kitzler zu spielen
Lisa schrie auf.
Das war so heftig diese vielen Empfindungen die durch ihren Körper liefen überforderten sie fast. Hans peitschte sie weiter und unaufhaltsam in ungeahnten Höhen. Er spürte wie sich ihre Muskeln verkrampften und wußte, jetzt ist es soweit. Lisa schrie ihren Orgasmus hinaus. Ein großer Schwall ergoß sich aus ihrer Möse und es schüttelte sie so richtig durch. Auch Hans wurde es ganz anders. Sie wurde so unbeschreiblich eng, das auch er seinen Abgang nicht mehr zurückhalten konnte und so spritzte er mit einem Aufschrei seinen Samen in Lisa.
Lisa zitterte am ganzen Körper. Ihre Muskeln in ihrem Unterbauch schmerzten und auch ihr Po sandte ein kleines Störfeuer an Funken aus. Ihr Kitzler pochte und sie spürte die Nässe unter ihr.
Hans nahm sie sanft in seine Arme und wiegte sie wie ein kleines Kind „Ist schon gut mein Kleines. So wird es ab sofort oft sein für ich. Manchesmal wirst du es dir verdienen müssen und sehr oft wird ich es dir schenken.
“ Flüsterte er Lisa ins Ohr. Sie dreht ihren Kopf zu ihm und lächelte glücklich.
Beide schliefen nochmals erschöpft ein. Nach zwei Stunden schreckte Hans hoch. Er sah an seine Seite. Nein es war kein Traum. Neben ihn lag diese traumhafte, süße Frau. „Verdammt du alter Esel bist gerade dabei dich zu verlieben“ schalt er mit sich selber. Aber beim Anblick dieses Gesichtes war ihm das bereits egal. Leise verließ er das Bett nach dem reichhaltigen Frühstück verlangte die Natur ihr Recht.
Als er aus dem Badezimmer zurück kam, war auch Lisa erwacht. Sie stand nackt wie Gott sie schuf beim Servierwagen mit den Resten des Frühstücks drauf und musterte dieses. „Na? Wieder Hunger?“ erschrocken drehte sich Lisa um. Sie hatte Hans nicht kommen hören. „Nein aber Durst. Die Champagnerflasche ist zu und der Kaffee ist eiskalt. Wollte gerade gucken, ob da du auch noch eine Flasche Orangensaft oder Wasser versteckt hast.
“ Kam es zurück. Hans lachte, nahm den Champagner aus dem Kühler und öffnete geschickt die Flasche, befüllte die zwei Gläser und reichte eines Lisa. „Leider schon etwas zu warm aber ich hoffe, er schmeckt dir trotzdem. „
Lisa trank einen Schluck. Und ob der schmeckte. Noch nie im Leben zuvor hat sie Champagner getrunken. „Aber ein Glas reicht sonst bin ich den Rest des Tages betrunken. “ Kicherte sie.
Hans lachte sie an „Nein betrunken will ich dich nicht haben.
Ich will dich einfach noch besser kennenlernen. Wir haben eine Menge zu bereden Kleines. “ Lisa sah in seine Augen und sah das dort, was sie selber schon längst spürte. Liebe, Verlangen, Begierde und noch viel mehr Liebe. Sie lächelte Hans an „Ja ich denke wir haben viel zu bereden. „
Zusammen gingen sie duschen und zogen sich an. Danach schlug Hans einen Spaziergang im nahegelegenen Park vor. Lisa willigte nur zu gern ein.
„Ach du Schreck ich sollte meiner Freundin bescheid geben das es mir gut geht. “ Schnell nahm sie ihr Handy und schickte eine kurze SMS. Hans lächelte amüsiert „Na? Macht sie sich sorgen das ich dich umbringe?“ Schüchtern sah Lisa an ihm hoch „Na ja ich wußte ja nicht wer du bist, also hab ich einer Freundin bescheid gesagt was ich vorhabe und hab ihr sogar heimlich dann deine Adresse geschickt falls ich mich nicht bis heute mittag melden sollte.
Nicht das sie jetzt mit der Kavallerie anrückt um mich zu retten. “ Lisa kicherte wie ein kleines Schulkind.
Hans war amüsiert und gab ihr einen kleinen festen Klaps auf den Po. „Aber ich verstehe dich und du hattest ja recht das zu tun. Alles in Ordnung für mich. “ beruhigte er Lisa. Sie gingen eine ganze Weile spazieren. Lisa fragte Hans ein Loch in den Bauch wie er seine Bemerkungen meinte sie werde vieles lernen und wie das mit den kleinen Schmerzen meinte.
Hans beantwortete geduldig jede ihrer Fragen. Sie hatte sich noch nie in die Hände eines Mannes befunden der, außer normalen Sex, auch mit viel Phantasie und allerhand Materialen und Sextoys seine Partnerin zu absoluten Höhenflügen brachte.
Er sprach Lisa auf ihr Intimpiercing an. Lisa wurde etwas rot „Na ja vor Jahren hatte ich mal kurzzeitig eine Beziehung zu einer Frau. Sie war Piercerin und hat mich zu diesem Schmuckstück überredet.
Seither weiß ich, das ich Bisexuell bin. “ Hans lächelte wissend. „Und? Willst du noch mehr Piercings?“ fragte er, nicht ohne Hintergedanken. Lisa grinste „Na ja ich hab mir schon überlegt meine Brustnippel Piercen zu lassen. Aber irgendwie war ich bisher zu feige dazu. „
In seinen Augen glitzerte es verdächtig. Insgeheim war diese Piercings bereits auf seiner Liste mit vielen anderen Überraschungen die er für Lisa noch bereithielt. Sie sprachen und besprachen noch vieles während des Spaziergangs.
Nach 3 Stunden kamen sie überein, daß es wohl an der Zeit wäre endlich was Vernünftiges zu essen.
Am frühen Abend kehrten sie in die Wohnung von Hans wieder. Sie tranken zusammen die Reste des Champagner aus. Hans guckte in Lisas Augen. „Es gibt nur eines was du dir merken mußt. Sobald du nicht mehr kannst oder du Angst bekommst oder es dir zu schmerzhaft wird sag laut STOPP. Ich werde das sofort und ohne Verzögerung respektieren!“ Lisa nickte zaghaft.
„Lisa ich hab mich in dich verliebt. Ich will und werde dir nie wehtun! Ich will das du unendliche Lust aus dem schöpfen kann was ich mit dir mache. Hast du das verstanden?“ Hans sah Lisa ernst in die Augen. Lisa lächelte „Ja ich hab verstanden. Ich liebe dich!“ kam es laut und klar von ihr zurück. In diesen Augenblick nahm Hans sein kleines Glück in die Arme und küßte sie voller Leidenschaft.
Er hob Lisa hoch und trug sie in sein Schlafzimmer.
Dort angekommen zog er sie langsam und mit bedacht aus. Er streichelte jeden einzelnen Körperteil den er entblößte und küßte sie voller Leidenschaft. Er zog Lisa auf das Bett und entledigte sich seiner Kleidung. Er beugte sich runter und holte einen weichen weißen Seidenschal hervor. „Ich werde dir jetzt deine Augen verbinden. Keine Angst ich werde dir nicht wehtun. “ Lisa nickte nur. Hans verband ihre Augen und nun konnte er beginnen ihren Körper in aller Ruhe zu erkunden.
Er streichelte ihre Arme und Beine, strich über ihre Seiten leicht hinauf wobei Lisa zuckte da es sie kitzelte. Langsam näherte er sich ihren Brüsten. Ganz leicht strich er über ihre Brustwarzen. Diese reagierten sofort und zogen sich zusammen und richteten sich schön auf. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Wieder beugte er sich runter und holte 2 kleine Nippelklemmen hervor. Er hatte eine Variante gewählt, die keinen allzu heftigen Druck ausübten und somit für den Einstieg perfekt waren.
Hans beugte sich über Lisas Brüste und begann diese zu lecken und saugen. Zufrieden sah er auf sein Werk. Beide Warzen standen steif und hart von ihrer Brust weg. Eine nahm er nun in 2 Finger und drückte diese zusammen und zog leicht daran. Lisa zog scharf die Luft ein. So was kannte sie gar nicht.
„Achtung! Gleich wird es etwas kalt. “ Sprach Hans und schon spürte Lisa einen kleinen Schmerz den sie nicht definieren konnte.
Es war seltsam aber doch sehr geil. Sie wußte nicht wie sie reagieren sollte und während sie überlegte was das nun war, spürte sie das gleiche Gefühl auf der anderen Brust. Es war ein seltsames Gefühl zwischen Schmerz und absoluter Geilheit. Sie wand sich darunter und stöhnte.
Seine Hände wanderten an Lisas Körper hinunter. Sanft spreizte er ihre Schenkel. Er liebte diesen Anblick, diesen Duft und diese Wärme. Ganz leicht berührte er diesen kleinen Schmuckring und strich mit 2 Fingern ganz sachte an den Seiten ihres Geschlechts hinunter.
Ein wohliger Schauer lief über ihren Rücken. Sanft hob Hans ihr Becken an und schob ein Kissen darunter.
Danach setzte er sein sanftes Spiel fort. Immer am Rand aber nie ihr Lustzentrum streichelte und neckte er. Lisa seufzte und keuchte, drückte ihm ihr Becken entgegen. Er lachte leise „Ich weiß was du willst. Du wirst es auch kriegen mein Schatz. “ Und endlich berührte er mit einem Finger ihre empfindlichste Stelle.
Lisa stöhnte laut auf vor Lust. Diese Berührung und dieser leicht ziehende Schmerz in ihren Brustwarzen war fast schon zuviel.
Er merkt, daß es nur eine Frage von Sekunden ist bis Lisa einen gewaltigen Orgasmus bekommen würde. Eigentlich wollte er das ja verhindern aber er hatte Erbarmen mit seiner total überhitzten und geilen kleinen Gespielin.
Er nahm ihren Kitzler zwischen 2 Finger und drückte ihn sanft zusammen.
Ein lauter Aufschrei gefolgt von massiven Muskelzuckungen waren die Folge. Ein richtiger Schwall ergoß sich aus ihrer Scheide und traf ihn fast im Gesicht. Er lachte das war so schön, so war noch keine Frau zuvor gekommen.
Er kam hoch und küßte Lisa die noch immer benommen dalag. „Ich laß dich noch mal kommen und nehme dir dabei die Klammern ab Kleines. Du wirst sehn, das Zusammenspiel von Lust und dem kleinen Schmerz wird dir gefallen.
“ Lisa nickt nur. Zu sehr war sie noch gefangen vom soeben erlebten.
Hans glitt wieder zwischen ihre Beine. Seine Finger fanden rasch den Eingang zu ihrer Liebeshöhle und er hielt sich auch nicht auf mit Kleinigkeiten, sondern steckte ihr sofort drei Finger rein. Lisa keuchte wiederum. Hans fickte sie mit seinen Fingern sehr gekonnt. Schon nach kurzer Zeit spürte er die Kontraktionen in ihrer kleinen engen Möse die wieder zunahmen.
Er verlagerte sein Spiel wiederum auf ihren Kitzler. Er nahm ihn wieder zwischen seine Finger und drückte ihn dieses mal sehr unsanft zusammen. Lisa zog scharf die Luft ein. „Oha das war wooow verdammt geil“ schoß es durch ihren Kopf. Der Schmerz war mehr Lust und schon spürte sie die nächste Welle über sie hinwegrollen. Als es soweit war, entfernte Hans rasch und geschickt mit einer Hand die Nippelklemmen. Das einschießende Blut versetzt Lisa regelrecht kleine Stromstösse.
Hans drückte ihre Knospe unten noch mehr zusammen und schon kam sie gleich noch mal. Lisa wußte nicht wie ihr geschah diese Mischung aus kleinen Schmerzen und absoluter Lust raubten ihre Sinne.
Hans lachte wieder leise. Ja so wollte er seine Geliebte sehn. Aufgelöst und in totaler Hingabe. Langsam richtete er sich auf. Sein Schwanz war zum zerbersten angeschwollen, seine Eier schmerzten schon. Er positionierte sein großes Ding vor ihren Eingang und mit einem einzigen erlösenden Stoss drang er ein.
Er stöhnte auf vor Geilheit. „So eng, so verdammt eng“ schoß es durch seinen Kopf. Er fing an Lisa mit langen und intensiven Stößen zu lieben. Er beugte sich vor und löste den Seidenschal von ihren Augen. Er wollte sehen wie sehr es ihr gefiel.
Lisa schlug die Augen auf und schaute in die seinen. Sie sah die Begierde, die Geilheit und die Liebe. „Jaaaa bitte mach weiter!“ stöhnte sie vor Verlangen.
Hans erhöhte das Tempo und schon einige Stöße später preßte er zwischen seinen Lippen hervor „Verzeih mein Liebes ich komme, ich kooommeee!“ Mit einem langen heftigen Stoss schoß er seinen Saft an ihren heißen Muttermund. In diesen Moment durchzuckte auch Lisa noch ein heftiger Orgasmus. Hans merkte dies sofort und half noch mit ein paar kleinen Stößen nach.
Total ausgepumpt ließ er sich neben Lisa auf das Bett fallen. Beide atmeten schwer.
Er dreht sich zu ihr und küßte sie sanft. „Ich liebe dich“ kam es aus seinem Mund. Lisa schaute in seine Augen „Ich lieb dich auch, sehr sogar“ kam es von ihr zurück.
Die Arbeitswoche zog sich wie ein Kaugummi. Lisa seufzte und konnte das Wochenende nicht erwarten.
Sie schrieb täglich mit ihrem Hans. Dieses mal würde er zu ihr kommen. In ihr kleines Häuschen welches Lisa vor Jahren geerbt hatte und liebevoll renoviert hat.
Leise schmunzelt sie in sich rein. Ihr Schlafzimmer ist so richtig typisch für ein Mädchen. Weiß mit rosa und Ornamenten. Lediglich ihr Bett wird wohl Hans auf Ideen bringen. Stahlrohrbett so richtig nostalgisch und selbst Lisas Phantasie kam da auf Hochtouren was alles möglich ist.
Endlich war es soweit es ist Freitag. Die ganze Woche über hatten sie sich über email und sms ausgetauscht. Sehnsüchte wurden geweckt und so manch neckisch und erotische email hat die Phantasie angekurbelt.
Lisa trug den Einkauf in ihr Haus. Alles sah einladend aus, frisch geputzt und bereit für den ersten Männerbesuch seit Jahren. Sie hatte sogar im Badezimmer an ein Duschgel für Hans gedacht. Seine Marke soweit sie sich erinnern konnte, die ja auch bei ihm im Badezimmer stand.
Rasch zog sie sich um und ging in die Küche. Sie hat ihm ein Abendessen versprochen. Sein Lieblingsessen Lasagne.
Lisa ist eine gute Köchin rasch hatte sie alle Zutaten und Komponenten für die Hauptspeise zusammen. Jetzt ging es an den Salat für die Vorspeise. Das Mousse au chocolade stand schon seit dem Vorabend im Kühlschrank.
Als soweit alles vorbereitet war, deckte Lisa den Tisch liebevoll für 2 Personen ein. Mit Kerzen und allem drum und dran. So richtig schön romantisch.
Ein kurzer Kontrollgang durchs Haus und Lisa ging unter die Dusche.
Sorgfältig rasierte sie sich und danach cremte sie ihren Körper mit ihrer Lieblingslotion ein.
Sie ging in ihr Zimmer und zog sich an. Extra für diesen Abend hatte sie sich ein hübsches kurzes Kleid aus Spitze besorgt. Die neue, sehr knappe Unterwäsche unterstrich ihren Körper und ihr Busen kam schön zur Geltung. Sie zögerte kurz hmm Strumpfhose?? Ach nein bitte nicht doch lieber die schönen halterlosen Strümpfe.
Kurz vor 18 Uhr schellte die Klingel an der Haustüre.
Lisa lief aufgeregt zur Türe und öffnete diese mit einem strahlenden Lächeln. Da stand er, der Mann in dem sie sich so verguckt hatte, mit einem großen Strauss roter Rosen vor ihr.
Lisa fiel Hans um den Hals und sie küßten sich innig. „Komm rein, herzlich willkommen!“ Hans trat in Lisas Haus ein. Der Duft der frischen Lasagne lag in der Luft. Sein Blick schweifte und er sah wie liebevoll alles dekoriert war, wie sauber und akkurat die Räume zusammengeräumt sind.
Genauso hatte er es sich ja vorgestellt. So wie Lisa auch war. Liebevoll, sauber, nett, diskret, unaufdringlich und herzlich und unkompliziert.
Lisa stellte die herrlichen Rosen in eine passende Vase und plazierte die schön sichtbar in ihrem kleine Wohnzimmer. Mit strahlenden Augen wandte sie sich zu Hans um. „Magst du ein Glas Sekt? Lach mit Champagner kann ich nicht dienen mein Lieber. “ Fügte sie schelmisch hinzu.
Hans nahm das Glas dankend entgegen und setzt sich an den Tisch.
Lisa brachte den Salat und sie sprachen beim Essen über die Woche, ihre Jobs über alles Mögliche. Alles war so vertraut, so richtig, so als ob es immer schon so war. Hans überwältigten die Gefühle. Diese wundervolle Frau die sich ihm so öffnete, die ihm so vertraute. Er war bis über beide Ohren verliebt. Er hat versucht sich die ganze Woche zu distanzieren. Zu enttäuscht wurde er in seiner letzten Beziehung inklusives eines großen Vertrauensbruches.
Lisa sah Hans lange in seine Augen. Er sprach schon eine ganze Weile nicht. Irgendwas schien ihn zu beschäftigen aber was? Sie waren beim Nachtisch angelangt. Leise und leicht legte Lisa ihre Hand auf die von Hans. „Magst du mir erzählen was dich gerade so beschäftigt?“ die Frage kam leise über ihre Lippen. Irgendwie ahnte sie das es Hans es nicht leicht viel.
Er schüttelte zunächst seinen Kopf.
„He du, du bist so ein wunderbarer Mann. “ Kam es von Lisa. „Sag bitte so was nicht!“ kam es heiser aus seinem Mund. „Doch das bist du. Wer oder was auch immer dich so verletzt hat, bitte schließ damit ab. Ich bin nicht so. Dazu hab ich dich viel zu lieb gewonnen und dazu respektiere ich dich zu sehr und dafür bist du mir viel zu wichtig geworden in meinen Leben. „
Hans lächelte und seufzte.
Lisa war eine unglaubliche Frau. Er gab sich einen Ruck und fing langsam an zu erzählen. Je mehr er erzählte desto klarer wurde Lisa, warum er so zurückhaltend er war. Als Hans zum Ende kam, stand Lisa auf, ging um den Tisch und kniete sich vor Hans. Sie nahm seine Hände in die Hand: „Ich versprech Dir, so bin ich nicht. Nie und nimmer. Ich hab mich in dich verliebt und einen Menschen den man liebt, schätzt, ehrt und respektiert man und den verletzt man nicht!“
Hans zog Lisa hoch auf seinen Schoß.
Er sah in ihre Augen und küßte sie. Zuerst ganz sanft und dann mit Leidenschaft. Er hielt Lisa fest. Nie wieder wollte er diese Frau hergeben. Lisa lächelte, nahm seinen Kopf in ihre Hände: „Hmm was hältst du von einem Standortwechsel. Gibt gemütlicheres als meine Esszimmerstühle. “ Hans lachte „Ok meine Süsse aber zuerst zeig mir wo dein Badezimmer ist. „
Lisa zeigte Hans den Weg. In der Zwischenzeit räumte sie den Tisch ab und löschte die Kerzen.
Hans betrat die Küche und sah Lisa lächelnd zu wie sie flink die Teller in den Geschirrspüler räumte. Er trat hinter ihr hin und umarmte Lisa. Lisa drehte ihren Kopf und lächelte. „Na? Gleich hier oder willst du doch lieber in mein Schlafzimmer!“ kicherte sie. Hans lachte laut, dreht sie herum und küßte sie leidenschaftlich.
Lisa nahm Hans an der Hand und führte ihn ins Obergeschoss ihres Hauses. „Ich sag es gleich, das ist ein Mädelschlafzimmer,“ lacht sie.
Sie betraten den Raum und Hans mußte innerlich schmunzeln. Ja Lisa hatte recht. Typisch Mädchen.. viel weiß, Ornamente, Kerzen, Tüll, Betthimmel usw. aber dann sah er ihr Bett und grinste dabei. Da fiel ihm sofort so einiges ein.
Lisa drehte sich mit leuchtenden Augen zu Hans um. Er umfing sie mit seinen Armen und küßte sie mit Leidenschaft. Sie versanken in diesen Kuß. Die Hände fanden ihren Weg und sie streichelten sich gegenseitig.
Langsam und ganz langsam fing Hans an Lisas ihr Kleid hoch zuziehen. Er hob es sanft an und zog es ihr über den Kopf.
Lisa kümmerte sich um die Knöpfe seines Hemdes leise strich sie es von seinen Armen. Noch ein liebevoller Kuss und Hans half lächelnd Lisa mit seinem Gürtel und Hosenknopf. Seine Jeans fiel runter bis zu seinen Knöcheln. Hans stieg aus seiner Hose und umfing Lisa an ihren Schultern.
Er setzt sie auf ihr Bett und kniete sich vor ihr hin. Lisa bekam große Augen. Was hatte Hans vor?
Er lächelte: „Lehn dich zurück und genieße. “ Lisa lehnte sich zurück. Hans spreizte ihre Schenkel und küßte sich hoch bis zu ihrer Liebesgrotte. Er leckte langsam und genüßlich über ihre Schamlippen hoch. Er liebte ihren Geruch. Langsam teilte seine Zunge Lisas Schamlippen. Sanft glitt seine Zunge hoch zu ihrer Liebesperle und umspielte sie.
Lisa stöhnte auf. Heisse und kalte Schauer liefen ihr über den Rücken. Hans grinste, ja die Kleine mag das sehr gern. Er setzte sanft seine Zähne ein und knabberte an ihren Kitzler. Das Stöhnen wurde verdächtig lauter. Aus ihrer Möse tropfte bereits der erste Saft. Seine Finger fanden den weg flink in ihre Grotte. Sanft stieß Hans mit 2 Finger rein. Das erregte Stöhnen zeigt ihm, daß er alles richtig machte.
Vorsichtig zog er seine Finger zurück um dann auch gleich 3 Finger in sie zu versenken. Ein lautes erregtes Aufstöhnen signalisierte ihm, daß er Lisa knapp vor ihrem ersten Orgasmus hatte. Er schmunzelte leise in sich hinein und saugte sich an ihren Kitzler fest. Lisa schrie auf. Zuviel der Reize sie kam heftig und stark. Sie wand sich unter seinen Fingern und Zunge und es schoß nur so aus ihr hinaus.
Hans ließ von ihr ab und lachte leise. Genauso wollte er seine kleine Maus haben.
Total aufgelöst und geil und spritzig und naß — so unendlich naß.
Sanft umfing er ihr Becken und schob sie weiter auf ihr Bett. Er beugte sich über sie und küßte sie leidenschaftlich. Hans schob sich zwischen ihre Beine. Seine Schwanzspitze berührte leicht ihren geschwollenen Kitzler. Lisa stöhnte auf und hob vor Sehnsucht ihr Becken an.
„Nicht so schnell kleine Maus“ hauchte Hans in Ihr Ohr. „Sieh mir in die Augen!“ kam sein leiser, aber bestimmter Befehl. Lisa schlug ihre Augen auf und sah in seine Augen. Sie sah die Lust, das Verlangen und die Geilheit aufblitzen aber auch die Bestimmtheit und Dominanz. Hans senkte sein Kopf und widmete sich ihren Brüsten.
Er leckte leicht über ihre erregten Warzen, was Lisa erneut ein Stöhnen entlockte.
Sanft biß er in diese hinein. Sie wand sich unter der Behandlung. Ihr Kitzler pochte und ihre Warzen sandten kleine Stromstösse in Richtung ihrer heißen Muschi aus.
„Bitte“ stöhnte sie „bitte, bitte fick mich! Hart!Bitte!“ Lisa flehte Hans um Erlösung an. Er grinste, genau so wollte er sie haben, unendlich geil und willenlos.
„Dreh dich um“ kam der nächste leise Befehl. Lisa rollte sich auf ihren Bauch.
Hans umfaßte ihr Becken mit seinen Händen und hob es leicht an. Seine Finger wanderten über ihren Rücken bis runter und spielten sanft an ihrer Rosette.
Er drückt sein Becken gegen Ihres und Lisa spürte seinen Schwanz ganz knapp an ihrer pulsierenden Muschi. Mit etwas Druck tauchte Hans seinen prallen Schwanz in ihre Grotte. Lisa schrie auf vor Lust.
„Oh bist du eng“ keuchte Hans auf.
Er fing an sie zu ficken mit langen und heftigen Stößen. Keine vier Stöße weiter, schrie Lisa ihren Orgasmus heraus. Ihre Muskeln zuckten und massierten Hans steifen Schwanz heftig. „Oh nein ich kann es nicht halten, ich komme“ stöhnte er auf. Mit zwei weiteren harten Stößen entlud er sich in Lisa.
Noch drückte er mit seinen Händen ihr Becken gegen seines. Sein Liebesspender pulsierte und er spürte noch immer Lisas Muskeln zucken.
„Oh mach nur weiter so du kleines Biest. Da steht meiner ganz schnell wieder. “ Keuchte Hans auf.
Über Lisas Gesicht huschte ein Lächeln. Nun setzte sie bewußt ihre Muskeln ein und massierte seinen Schwanz. Sie zog ihren Beckenboden so fest zusammen wie nur irgend möglich. „Macht sich ja bezahlt das regelmäßige Training. “ Grinste sie leise in sich hinein. Hans hörte alle Engel singen. Sein bestes Stück wurde durchgeschüttelt und massiert bis er innerhalb kürzester Zeit wieder stand.
„Du bist unglaublich,“ keuchte er auf. Er griff nach vorne und kniff Lisa in eine ihrer Brustwarzen und das war ganz und gar nicht sanft. Lisa schrie auf, vor Überraschung und Schmerz und auch vor Geilheit.
„Na warte nur,“ knurrte Hans in ihr Ohr. „Wenn ich mit dir heute fertig bin, kannst du für ein paar Stunden nicht mehr sitzen oder deine Beine schließen. Warts nur ab!“ Über ihren Rücken liefen heiße und kalte Schauer bei dieser Ankündigung.
Sanft zog sich Hans aus ihr zurück. Sein Blick streifte über die Ablagen links und rechts vom Bett. Er entdeckte natürlich sofort die kleine Tube Gleitgel. Er beugte sich vor und schnappte sie sich. „So mein kleiner Nimmersatt,“ tönte es von ihm. „Jetzt kümmere ich mich ein bißchen um deinen kleinen straffen Hintereingang. „
Lisa schluckte leicht. Obwohl ihr erstes Mal so wunderschön war und so gut wie schmerzfrei, hatte sie noch immer Angst vor Analverkehr.
Hans massierte sanft ihre kleine Rosette und verteilte großzügig Gleitgel. Dann bestrich er seine Finger damit und schwups, drang er sofort mit zwei Finger in Lisa ein.
Lisa stöhnte überrascht auf. Das war heftig und ohne Vorwarnung. Sie wollte mit ihren Oberkörper nach oben. „Bleib liegen!“ kam der knappe aber sehr bestimmte Befehl von Hans. Er bewegte seinen Finger rhythmisch rein und raus. Plötzlich spürte Lisa wie sich ihre Rosette weitete.
Hans hat seinen dritten Finger ins Spiel gebracht und gleich darauf einen vierten. Es fing an leicht zu schmerze. Lisa begann leise zu jammern.
„Ist schon ok Schatz. Es geht gleich vorbei!“ beruhigte sie Hans. Nach einigen Minuten war der Schmerz in der Tat verschwunden und durch eine unheimliche Lust ersetzt worden. Wieder stöhnte Lisa aber dieses mal vor Geilheit. Hans grinste über das ganze Gesicht.
„hmm“ brummter er zufrieden.
„so mag ich dich haben mein Schatz. “ Lisa keuchte vor Lust. Seine Finger in ihren Anus machten sie fertig. So unendlich geil. Mit der zweiten Hand umfaßte Hans ihre Hüften und tastete sich ganz langsam vor zu ihren Kitzler. Sanft strich er über die empfindliche Knospe.
Lisas Kopf schoß in den Nacken. Sie schrie auf. Alles in ihr spannte sich zusammen. Hans lächelte und sanft kniff er in ihre empfindlichste Stelle.
Sofort spürte er ihren Orgasmus der Lisa überrollte.
Lisa kippte kraftlos nach vorne. Sie war fix und fertig und zitterte am ganzen Körper. Zärtlich rollte Hans sie auf die Seite und kuschelte sich von hinten an sie ran. Er schob sanft aber bestimmt ihre Beine leicht auseinander und dran so in ihre heiße Muschi ein.
Mit einem sanften Rhythmus begann er ein zärtliches Liebesspiel. Lisa lag in seinen Armen und genoß es so sehr.
Sie fühlte sich sicher und warm, aufgehoben und angekommen. Sie konnte es kaum glauben nach einiger Zeit spürte sie noch mal einen Orgasmus aufsteigen.
Hans spürte wie sich ihre Muskeln zusammenzogen. Das war sein Signal ein paar heftige Stösse noch, und er kam mit Lisa gemeinsam zum Orgasmus. Sie blieben gleich so liegen. Hans zog noch die Decke über ihre Körper und so schlummerten die beiden sanft ein.
Hans blinzelte leicht ein Sonnenstrahl traf ihn auf der Nase.
Er gähnte und versuchte sich zu orientieren. Ja stimmt er war ja bei Lisa. Aber wo war sie? Er hörte ein leises Klirren von der Treppe her und schon ging leise die Türe auf.
„He du bist schon wach!“ Lisa stellte ein voll beladenes Tablett auf einem kleinen Tisch beim Bett ab.
„Ich hab Frühstück gemacht. Ist aber nicht so luxuriös wie bei Dir. Der Champagner fehlt.
“ Kichert sie.
„Aber dafür gibt es selbstgemachte Marmelade. “ Hans lächelte. Frische Brötchen, Marmelade, Schinken usw. alles da was man nach so einer Nacht benötigt um auf Touren zu kommen. Und vor allem Kaffee, frischer heißer, duftender Kaffe.
Beherzt griff Hans zu. Ja er hatte Hunger und das zu recht. Die letzte Nacht zollte seinen Tribut. Sie aßen und plauderten über alles mögliche. Über das Haus, Beruf und auch über die Vergangenheit.
Verflossene Partner und Erfahrungen.
Nach einiger Zeit waren die Beiden satt. Lisa wollte aus dem Bett klettern und das Tablett wegbringen. Doch Hans hinderte sie daran. Wie kleine Kinder rangen sie darum wer jetzt das Bett verlassen darf.
Plötzlich hatte Hans Lisas weißen Seidenschal in der Hand. Diesen hatte er schon am vor Abend entdeckt und sich geholt, bevor Lisa mit dem Frühstück hochkam.
Er packte Lisa an ihren Hüften und legte sich auf sie.
Sie war somit lahmgelegt. Mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen legte er eine Schlaufe um ihr rechtes Handgelenk und band es schnell an ihrem Bett fest. Den Rest des Schales zog er wieder raus und so schnell konnte Lisa nicht gucken, war auch ihre linke Hand am Bett gefesselt.
Hans grinste über das ganze Gesicht: „Na? Wer hat nun gewonnen meine Süsse. Jetzt gehörst du ganz mir!“
Er zog unter seinem Kissen noch 2 Ledergürtel hervor und ein Tuch.
Lisa war so baff, sie realisierte gar nicht, wie schnell und geschickt Hans ihre Beine spreizte und diese an den Bettpfosten fixierte.
„So mein Kleines,“ flüsterte er ins Ohr. „Ich verbinde dir jetzt deine Augen. Du wirst mich nur noch spüren. “ Er sprach es, und flugs waren ihre Augen verbunden. Lisa nahm nur noch wahr, das Hans ihr Kopfhörer aufsetzte. Leise Musik kam heraus. Es waren Songs die sie sehr gerne mochte.
Jetzt war sie wirklich nur noch auf ihr Gefühl angewiesen. Sie spürte seine Finger auf der Haut. Wie sie rauf und runter strichen. Kitzelten, ihre Brustwarzen reizten und sie massierten.
Dann kam ein Gegenstand der kühl war und breit. Alle ihre Nerven waren gespannt und sie versuchte sich zu konzentrieren. So ging es weiter und weiter. Hans reizte ihre Nervenbahnen mit allen möglichen Gegenständen. Von Zart bis hart war alles dabei.
Lisas Nerven waren auf das höchste gereizt. Ihre Sinne leisteten volle Arbeit.
Sie spürte und fühlte und wurde immer unruhiger. Hans merkte diesen Umstand und nahm wieder seine Finger zu Hilfe. Langsamt strich er über ihre Schenkeln hoch immer weiter und weiter. Er strich ihre Schamlippen entlang. Ein langer Seufzer drang aus Lisas Lippen. Hans lächelte. Langsam teilte er Ihre heißen Lippen und tippte ganz sanft auf ihren Kitzler. Ein leiser Schrei drang aus Lisas Mund.
Er lachte leise. Ja er wußte nur zu gut was er mit ihr da anstellte, aber er wollte sie noch eine kleine Weile leiden lassen. Immer wieder strich er über ihre Schamlippen. Runter bis zu ihrem Anus. Er stimulierte ihre Nerven in diesen Bereich bis zum Zerbersten. Plötzlich änderte er seine Strategie. Er zog aus seiner Jackentasche zwei kleine Ketten mit Klemmen.
Eine der kleinen Klemmen befestigte er an der rechten Schamlippe und die andere an der linken.
Lisa sog scharf dir Luft ein. Der kleine Schmerz kam unerwartet und heftig. Dann widmete Hans sich ihren Brustnippel. Er nahm diese zwischen seine Finger. Zog daran, massierte sie, kniff hinein und dazwischen leckte er immer wieder darüber. Gerade, als der kleine Schmerz an ihren Schamlippen nachließ, spürte Lisa erneut einen. Dieses mal war es an ihren Nippeln. Schnell und geschickt plazierte Hans die Klemmen darauf.
Zufrieden betrachtete er sein Werk.
Lisa die sich unter diesen kleine Schmerz wand, und etwas wimmerte und die Klemmen die ihre Nippel so richtig zur Geltung brachten.
Über sein Gesicht huschte ein fast diabolisches Grinsen. Er zog aus seiner Tasche noch 2 Teile heraus. Ein kleiner Sauger und noch eine Klemme. Sanft strich er über Lisas Kitzler. Er nahm ihn zwischen zwei Finger, und kniff leicht hinein. Lisa schrie auf. Das war heftig. Aber nichts zu dem, was nun folgte.
Hans setzte den Sauger auf Lisas Kitzler und drückte die Luft raus. Aus Lisas Kehle drang ein dumpfer Laut. Die Empfindungen waren heftig, sehr heftig. Ihr Kitzler wurde groß und schwoll an.
Hans schaute fasziniert auf den kleinen Glaskolben. Er riß seinen Blick los und steckte 2 Finger in ihre kochende Muschi. Lisa zitterte und wand sich. All diese Empfindungen raubten ihr fast den Verstand.
Nach einigen Minuten zog Hans den Sauger von Ihren Kitzler und nahm die letzte Klemme und setzte diese darauf.
Ein Schmerzensschrei durschnitt die Stille des Raumes. Lisa bäumte ihren Körper auf. Das war so heftig und schmerzhaft, sie dachte sie müsse ihn Ohnmacht fallen. Aber dies geschah nicht.
Lisa war überwältigt. Was war das? Hatte sie jetzt eine Orgasmus? Was machte Hans mit ihr? Sie war wie weggetreten. Diese unbändige Lust und Geilheit und diese kleinen Schmerzen die wie Störfeuer durch ihren Körper liefen.
Kaum kam sie zur Ruhe spürte sie schon wie Hans in sie eindrang.
Ganz langsam und sachte. Lisa meinte sie müsste zerspringen. Sie war höchst erregt und jede Berührung versetzten sie in höchste Exstase.
Hans fing an sich langsam zu bewegen. Ihr Körper bäumte sich unter ihm auf. Er stoppte kurz. Er wollte ihren Orgasmus etwas hinauszögern. Und wieder begann er sich zu bewegen. Diesesmal merkte er rasch, dass es kein Zurück gab. In dem Moment als Lisa ihren Orgasmus rausschrie, löste Hans die Klemme auf ihren Kitzler.
Lisa's Schrei steigerte sich extrem. Er grinste, „Ja kleine Maus ich weiss, das war heftig. “ flüsterte er ihr leise ins Ohr und bewegte seine Hüften weiterhin weiter.
Kurz danach spürte er wieder wie sich ihre Muskeln zusammenzogen und ein neuer Orgasmus sich seinen Weg bahnte. Diesesmal löste er die Klemmen an den Nippel. Wieder ein Schrei, nur diesesmal nicht so laut aber wieder voller Lust.
Hans wusste, jetzt war es gleich auch bei ihm soweit.
Nocheinmal zog er sich aus Lisa zurück um die Klemmen an den Schamlippen zu lösen. Gleich darauf drang er wieder in sie ein und nach nur einigen Stössen war es auch bei ihm soweit. Er stöhnte auf und entlud sich in ihrem Schoß.
Langsam zog er sich aus Lisa zurück und löste sacht ihre Fesseln. Er zog das Tuch von ihren Augen und nahm ihr die Kopfhörer ab. Lisa öffnete ihre Augen.
„Wooow, was war das denn?“ Hans lachte leise: „Hat es dir gefallen mein SChatz?“ „Es war irgendwie total anders aber auch total geil. “ kam von Lisa. „Das freut mich Kleines. Aber nicht daran gewöhnen, das soll mal eine kleine Spielart zwischen durch sein und bleiben. “ flüsterte er ihr ins Ohr.
Zufrieden und müde kuschelte sich Lisa in seine Arme und küsste ihn zärtlich. Hans genoss es sie zu spüren und streichelte sie sanft.
Beide nickten für kurze Zeit ein. Lisa blinzelte als Erste. Sie blickte in sein Gesicht. Es sah so friedlich aus. Zärtlich streichelte sie seine Wange und küsste ihn auf die Lippen. Keine Reaktion. Hans schlief tief und fest.
Es gingen ihr noch die letzten Stunden durch den Kopf und sie lächelte schelmisch. „Na warte du Schurke. Jetzt werd ich dir zeigen, dass auch ich dich um den Verstand bringen kann.
“ dachte sie sich und setzte es gleich um.
Sie löste sich sachte aus seinen Arm und begann ganz zart seinen Körper mit ihren Händen und Zunge zu erkunden. Hans räkelte sich wohlig und schlug die Augen auf. Er sah Lisa wie sie sich über ihn beugte und ihn verwöhnte.
Er wollte Lisa zu sich hochziehen doch sie wehrte ihn ab. „Bleib liegen und geniesse. “ kam es aus ihren Mund.
Hans streckte sich aus und genoss ihre Berührungen und Küsse die immer intensiver wurden.
Schliesslich widmete sich Lisa seinen Eiern. Massierte und leckte sie. Jetzt war es an Hans zu stöhnen. Langsam wanderte ihre Zunge hoch zu seinen halbsteifen Schwanz. Seine Eichel wude sanft geküsst und geleckt. Ganz langsam schon Lisa ihren Mund darüber und begann vorsichtig zu saugen. In sekundenschnelle wurde sein Schwanz gross, dick und hart. Sein Stöhnen wurde lauter.
Wieder machte er einen Versuch Lisa auf sich raufzuziehen.
Lisa hob ihren Kopf „Willst du so kommen?“ Er blickte in ihre glitzernden Augen. Hans stöhnte sein „Ja, bitte“ raus. „Dann geniesse es!“ flüsterte Lisa leise. Wieder beugte sie sich über sein bestes Stück und fuhr fort ihn zu verwöhnen. Sein Atem ging stoßweise. Lisa brachte ihn um den Verstand. Schon mehrmals war er kurz davor gewesen und sie hat sich etwas zurückgezogen und an ihrem breiten Grinsen sah er, das machte sie mit Absicht.
Seine Eier zogen sich schon fast schmerzhaft zusammen so erregt war er.
Diesesmal war es an Lisa ihn etwas zu quälen und sie genoß es. Sie sah seine unbändige Lust in seinen Augen und endlich hatte sie erbamen. Fest sog sie seinen Schwanz in ihren Mund ein und dabei massierte sie seine Eier sanft. Hans stöhnte auf. „Ich komme, oh ja, ich kommmeeee!“ kam es heiser und langezogen aus seinen Mund.
Schon spürte Lisa wie er in ihren Mund pumpte. Sie schluckte und schluckte. Es war eine Menge und sie total unerfahren in diesen Dingen aber sie schlug sich tapfer. Erst als sein Atem etwas ruhiger wurde, entließ Lisa seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund. Sie krabbelte hoch und legte sich an seine Seite.
„War das ok?“ fragte sie etwas unsicher. „Ok? Das viel mehr als „Ok“.
Das war einfach phantastisch!“ kam von Hans. „Duhu?“ Lisa blickte ihn unsicher an „Das war mein erstes Mal, dass ein Mann in meinen Mund gespritzt hat. “ Sie wurde etwas rot dabei. Hans blickte in ihr Gesicht und war doch ziemlich verblüfft. Gerührt nahm er Lisa in den Arm und küsste sie lange und zärtlich.
Den Rest des Tages verbrachten sie plaudernd und scherzend. Sie gingen zum Italiener essen. Danach gingen sie spazieren und viele Themen kamen zur Sprache.
Am Abend war es an Hans zu schlucken. Er wollte seine Lisa nicht mehr hergeben. Wie soll er es ihr sagen? Er hatte Angst davor sie zu verschrecken aber seine Gefühle für diese wunderbare Frau waren einfach übermächtig. Sie saßen in Lisa's Wohnzimmer und tranken ein Glas Rotwein. Er blickte tief in ihre Augen und nahm ihre Hand. „Lisa ich habe mich in dich verliebt. Ich will dich nicht mehr hergeben.
Ich.. ich.. ich liebe dich! Bitte bleib bei mir! Am liebsten für immer!“
Lisa sah in seine Augen die mit Tränen gefüllt waren. „Hans ich bleib bei dir – für immer wenn du willst. Ich liebe dich! Ich liebe dich von Herzen!“ kam es aus ihren Mund! Hans zog sie in seine Arme und küsste sie und drückte sie fest an sich. Lisa war glücklich. Diese großartige Mann liebte sie. Sie konnte es gar nicht fassen.
Hans vergrub sein Gesicht in ihre Haare damit sie die zwei kleinen Tränen nicht sah die ihm über die Wangen liefen vor Glück.
Fetische dieser Sexgeschichte: blind, blind date, dateAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden