Blind Date

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Schon nach einem Hallo und einigen unverfänglichen Sätzenhabe ich „Lydia-18“ in ICQ gefragt,

ob sie von mir geleckt werden möchte. Das war eigentlich sehr dreist aber mir kam es so in den Sinn.

Spontan kam ihre Antwort, dass sie voll darauf abfährt, wenn man sie leckt.

Schon im nächsten Satz schrieb sie, dass sie Zeit hätte und wir uns gleich in Finkenwerder treffen können. Gerade mal 10 Minuten haben wir insgesamt gechattet und uns dann für 02:00 Uhr Nachts in Finkenwerder bei der ESSO- Tankstelle verabredet.

So schnell habe ich noch nie ein Blind- Date über ICQ gemacht!

Ich musste gleich losfahren und kam genau pünktlich an. Das Thermometer zeigte nur 12 Grad.

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Es war nichts mehr los auf der Hauptstrasse in Finkenwerder und ich konnte sie schon von weitem sehen.

Das musste sie sein, typische schlabbrige Jugendlichen- Jeans, Sportschuhe, schwarze, kurze Haare und nur ca.

1,60 gross. Ich stieg kurz aus und begrüsste Sie.

„Lass uns wegfahren, mein Bruder hat mitbekommen, dass ich mich in ICQ verabredet habe…“

sagte sie nur knapp und wir fuhren los.

Ihre kalte Hand steckte sie schon zwischen meinen Beinen und massierte meinen Schwanz und die Eier. Ich hatte daher Mühe mich auf die Strasse zu konzentrieren.

„Lass es und endlich machen!“ flüsterte Sie und wir bogen schon nach wenigen Metern in eine kleine Strasse mit nur wenigen kleinen Häusern ein und hielten vor einem einzelnen Haus an.

Ich nahm eine Decke aus dem Kofferraum mit und wir gingen um eine Hausecke auf einen gepflasterten Hof. Dort war eine Hausnische ohne Fenster, wo wir von der Strasse aus und den Wohnhausfenstern aus nicht zu sehen waren.

Lydia zog sich schnell die Schuhe, Jeans und Unterhose aus und stand mit dem nackten Unterleib und rasierter Fotze vor mir.

„Bitte, leck meine Fotze…“ stöhnte sie geil. Ich machte meine untere Hälfte schnell frei und legte mich rücklings auf den Boden.

Sie hockte sich auf mein Gesicht. Ihr Duft war sehr intensiv und als ich meine gierige Zunge zwischen ihre nassen Schamlippen schob, schmeckte ich ihren salzigen, scharfen Geschmack.

Schwer presste sie ihren Hintern auf mein Gesicht und zog sich weit mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Ich stützte sie mit den Händen am Po ab und leckte sie mit schnellen, pressenden Zungenschlägen überall in der nassen Spalte.

Jetzt kreiste meine Zunge langsam um die stetig anschwellende Clit. Ich sog sie ein und massierte die Clit mit der zungenspitze.

Schon nach kurzer Zeit stöhnte sie auf, ihr Hintern bebte, sie spritzte ab und mir kam ein Schwall von Mösensaft entgegen, der mein ganzes Gesicht nass machte. An den Wangen lief mir ihr warmer Saft herunter.

Meine Eier taten wegen der Kälte schon weh, so sehr waren sie am Körper zusammengezogen aber ich hatte trotzdem einen harten Steifen und war megageil.

Dieser herrliche stramme Hintern und die rasierte Fotze!

Ihr Duft war jetzt nicht mehr so intensiv und ihr Geschmack machte mich einfach nur geil.

Noch gieriger sog ich jetzt an ihrer Clit und umkreiste ihr Lustzentrum mit sanften Druck meiner Zunge. Mit einem spitzen Schrei kam es ihr abermals! Ihr ganzer Körper bebte vor Lust.

Plötzlich hörten wir Stimmen auf der Strasse, die langsam näherkamen!

„Nicht aufhören…mach weiter“ röchelte Lydia und ich leckte wie verrückt und schon fast wie in Panik ihre Möse. Mehrere Leute waren jetzt in der Nähe und unterhielten sich auf der Strasse….

„Hoffentlich schreit sie nicht wieder, wenn sie kommt dachte ich…..“

Steif stand die Clit zwischen den Schamlippen hervor, ich nahm sie zwischen meine Lippen und lutschte fest daran. „Lass hinter dem Haus mal nachsehen!“ rief einer auf der Strasse…

Als ob dies ein Kommando war, kam es Lydia und mir gleichzeitig….Sie war ganz still und sackte erschöpft, mit bebendem

Körper, auf meinem Gesicht zusammen während mein steifer Schwanz wild zuckend abspritzte.

In mehreren Schüben ergoss sich das Sperma auf meinen Bauch.

„Quatsch, lass uns zur ESSO fahren!“ rief einer und die Schritte entfernten sich.

Kurz danach hörten wir, wie sich ein Auto entfernte.

„Das war verdammt knapp!“ Dachte ich nur….

Wir standen auf und Lydia nahm meinen noch halbsteifen Schwanz in den Mund. Nach kurzer Zeit stand er wieder und ich wollte jetzt nur noch in diese nasse Möse eindringen…

„Bück Dich bitte…“ raunte ich ihr zu.

Meine Eier waren gar nicht mehr zu sehen, so kalt war mir jetzt!

Leicht konnte ich in ihre klatschnasse Spalte eindringen und fickte sie mit schnellen Stössen.

Immer schneller rammte ich meinen Schwanz in sie hinein und unsere Körper klatschten zusammen.

Wir keuchten beide um die Wette und kamen nach sehr kurzer Zeit noch einmal gemeinsam….

Meinen gesamten, restlichen Saft spritzte ich in sie hinein.

„Das war ja kanpp, wir können nur von Glück reden, dass mein Bruder uns nicht erwischt hat…“

„Der hätte…“

„Das möchte ich gar nicht wissen und herausfinden…“ unterbrach ich sie.

Wir zogen uns an und Lydia ging nach einem knappen „Tschüss“ einfach davon.

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