Blind Date Teil 01

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Erneut las ich mir ihr Online-Profil durch, nicht ohne etwas nervös zu werden.

Äusserst attraktiv, Anfang dreissig, eleganter Stil, langes schwarzes Haar, schlanke Figur mit ordentlichen Reizen, Hobbies: Verführungen aller Art, Sex: eher dominant… nur um einige der wichtigsten Merkmale zu nennen.

Ich stellte sie mir vor meinem inneren Auge vor und wie unser erstes Blind Date verlaufen sollte. Meine Gedanken wanderten ziemlich rasch ins Schlafzimmer und wurden unanständiger Natur.

Dies natürlich nicht unbegründet, so war die Dame nach eigenen Worten doch ausdrücklich auf ein Abenteuer aus und hatte hierzu mich ausgewählt, was durchaus an meinem Profil auf der Dating-Site liegen mochte. Dabei hatte ich gar nicht so dick aufgetragen, war sogar teilweise bescheiden geblieben: Grösse ca. 1. 80m, 25 Jahre alt, gut aussehend mit ordentlich trainiertem Körper, sowas durfte ich mir nach zwei Jahren regelmässigen Fitness-Studio Besuchen durchaus erlauben.

In 2 Stunden wäre es soweit, unsere Verabredung beim Italiener.

Die Vorfreude und Nervosität wuchs. Verführungen aller Art, diese Frau wusste worauf es ankommt. Und Sex: eher dominant, ebenfalls ein klarer Fall: die Lady war gerne oben, wo sie die Oberhand behalten konnte. War mir auch recht, bei dieser Stellung kann sich der Mann schliesslich weitaus mehr entspannen. Ich rieb mir die Hände und ging duschen, bevor mein einziger Anzug zum Einsatz kam, schliesslich wollte ich bei ihrem eleganten Stil mithalten können.

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Endlich war es soweit.

Mit ganz leicht zittrigen Händen drückte ich die Türe zum Italiener auf und musste dabei über mich selber lachen. So nervös war ich normalerweise nicht im Umgang mit Frauen, wobei es sich dabei üblicherweise auch eher um jüngere Mädels und bisher um keine Blind-Dates gehandelt hatte. Ich liess mir vom Oberkellner den reservierten Tisch zuweisen, der sich wie gewünscht in einer Nische befand, wo man etwas mehr unter sich sein konnte. Dazu bestellte ich bereits eine Flasche besten Rotweines.

Es machte mir nichts aus, einen solchen Abend etwas kosten zu lassen und ein bisschen Wein hatte noch immer geholfen, die Atmosphäre ausreichend aufzulockern.

Dann kam sie herein.

Sie trug ein schwarzes, einteiliges Kleid, das dem angegebenen „eleganten Stil“ alle Ehre machte und in einem Rock endete, der nicht besonders lang und seitlich sogar etwas geschlitzt war, was je nach Haltung nahezu die gesamte Länge der wunderbar langen Beine offenbarte.

Dazu wartete die Lady mit einem Ausschnitt auf, der mir in freudiger Erwartung das Blut in die Wangen trieb. Diese Frau war mit grossen Brüsten gesegnet, die durch ihre schlanke Figur noch zusätzlich unterstrichen wurden. Langes, schwarzes Haar fiel ihr bis zur Hüfte hinab und ihr Gesicht, wenngleich etwas streng, war genauso schön aristokratisch, wie ich es mir von einer Frau in der Altersklasse leicht über mir erwünscht hatte. Und da war noch ein entscheidendes Detail, wenngleich das wohl nicht allen Männern wichtig war: Ihre wohl gepflegten Füsse, mit knallroter Pediküre versehen, steckten in schwarzen High Heels mit beeindruckendem Absatz.

Zwei Lederriemen schlängelten sich um den Fuss und fanden noch oberhalb der Zehen auf dem Fussrücken zusammen.

An dieser Stelle soll gesagt sein, dass ich tatsächlich ein leichtes Faible für gepflegte Frauenfüsse und High Heels hatte, wenngleich es nur ein kleiner Teil des gesamten Mosaiks war, das die perfekte Frau ausmachte.

Kurzum: Sie war ein Traum. Oder wie ein guter Bekannter das in meiner Situation nun beschrieben hätte: „Was für eine Milf!“.

Ich grinste kurz, ehe ich mich wieder zur Seriosität zwang. Nun schön klassisch bleiben.

Wie es sich für den galanten Gentleman gehört, erhob ich mich zur Begrüssung, drückte ihr einen Kuss auf die Hand und stellte mich vor. Es war mir bewusst, dass ich mit dem Handkuss schon ziemlich dick auftrug, doch bei dieser Erscheinung war mir einfach danach. Und was hatte ich schon zu verlieren, schliesslich war es sie gewesen, die mich für ein Treffen angeschrieben hatte.

„Amanda, ganz meinerseits!“, hauchte sie und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, angesichts der Förmlichkeiten. Ich verzog keine Miene und zog ihren Stuhl nach hinten, sodass sie Platz nehmen konnte.

Es folgte ein Abendessen in wolliger Atmosphäre, mit ordentlich Wein und guten Gesprächen über Gott und die Welt. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und so war es denn kein Wunder, dass mit fortgeschrittenem Abend das Gespräch sich nach und nach auf sexuellere Themen verlagerte.

Wir spürten wohl beide die Vorfreude. Als wir so über die Angaben in unseren Online-Profilen sprachen, fragte ich neugierig: „Was meintest du eigentlich mit Sex: eher dominant? Hat mich schon ziemlich neugierig gemacht…“. Amanda lächelte und schenkte mir einen intensiven Blick ihrer grün-braunen Augen. Ich meinte, es regelrecht darin aufblitzen zu sehen, als ob sie die ganze Zeit nur auf diese eine Frage gewartet hätte.

„Schön, dass du fragst. Aber anstatt lange zu erklären, zeige ich es dir einfach!“, gab sie sich geheimnisvoll.

Unter meinen neugierigen Blicken liess sie absichtlich ihre Serviette auf den Boden gleiten. „Ups! Wärst du so gut?“, lautete die Aufforderung.

Ich war zunächst etwas verwundert über dieses Spielchen, doch auch ziemlich neugierig. Ohne lange zu zögern bückte ich mich nieder und wollte nach der Serviette greifen. Doch in dem Moment zog sie den Stoff mit ihrem Absatz etwas weiter weg in ihre Richtung, sodass meine Reichweite zu kurz war.

„Du musst wohl kurz auf die Knie“, flüsterte sie und lächelte mich zuckersüss an.

Jetzt verstand ich, sie wollte mir bestimmt einen Einblick auf ihr Höschen gewähren. Grinsend ging ich auf die Knie, in freudiger Erwartung einen Blick zu erhaschen. Stattdessen beugte sich auch Amanda etwas vor, woraufhin nebenbei bemerkt ihre gewaltigen Brüste beinahe das Dekolletee zu sprengen drohten, und flüsterte zu meiner Überraschung ziemlich streng: „Du wirst jetzt folgendes machen, während du die Serviette aufhebst: Du gibst jedem meiner perfekten Zehen einen Kuss.

Falls nicht, werde ich jetzt einfach gehen und das war's dann mit unserem Date, verstanden?“ Ihre Augen blitzten begierig auf. Ich traute meinen Ohren kaum, sowas war mir noch nie passiert. Allerdings waren es ja gerade Frauenfüsse, die unter anderem zu meinen Schwächen gehörten, wenn auch bisher nie die Forderung, diese zu Küssen an mich gerichtet worden war. Und dazu wollte ich mir keinesfalls die Chance entgehen lassen, diese Göttin einer Frau im Bett entgehen zu lassen.

Kurzum: Ich tat wie mir geheissen.

Als ich mich ihren Zehen näherte, regte sich bereits etwas in meiner Hose. Die schlanken Frauenfüsse, die schön aufgetragene Pediküre und dazu die wohlgeformten Zehen. Zu allem Überfluss waren die Zehennägel nicht etwa zu kurz, sondern ragten im Gegenteil, bestimmt einen Zentimeter über die Zehenkuppen hinaus. Was für ein Anblick. Es fiel mir gar nicht weiter schwer, ihrem Befehl nachzukommen und jedem Zeh einzeln einen Kuss aufzudrücken, ehe ich mich wieder aufrichtete.

Dass ich dabei überhaupt keine Hast zeigte, fiel auch Amanda auf. „Oh, du scheinst meine Füsse tatsächlich zu mögen, oder was?“ Ich nickte und bekam nun doch einen roten Kopf, da es mir peinlich wurde. Zudem wurde mir bewusst, dass ich gerade mitten im Restaurant einer Frau die Füsse geküsst hatte, wenn auch glücklicherweise in einer leicht abgeschirmten Nische mehr oder weniger verborgen vor den Blicken der unachtsamen Gäste.

„Gut.

Ich lasse meine Serviette jetzt nochmal fallen. Dieses Mal wirst du mit der Zunge über meine Zehen fahren. Wenn nicht, gilt noch immer, was ich dir vorher gesagt habe…“ Ohne meine Reaktion abzuwarten, schwebte das Stofftuch erneut zu Boden. Ich zögerte einen Moment. Wollte ich mir das wirklich gefallen lassen? Mich dieser Erpressung beugen und wie ein Hund Gehorsam zeigen? Dieser Frau gegenüber?

Amanda zog fragend eine Augenbraue hoch und verschränkte ihre Arme unter den Brüsten, was diese zusätzlich hervorpresste und mir das Blut noch mehr in die Lenden trieb.

Dazu genügte ein Blick auf ihre heissen Füsse… Verdammt, sie hatte mich soweit.

Langsam, um doch meinen Widerwillen über diese befehlerische Art zum Ausdruck zu bringen, ging ich erneut auf die Knie und bückte mich zu ihren Füssen hin. Was für ein Anblick, diese so nahe vor mir zu haben. Ich leckte einmal quer über die rote Pediküre jedes Fusses und musste wohl mittlerweile vor Scham aber auch vor Erregung einen hochroten Kopf haben.

Als ich Anstalten machte, mich wieder aufzurichten, hörte ich ihr Flüstern erneut: „Moment. Das hat mir gefallen, und dir scheint es auch zu gefallen. Allerdings war das erst die Oberseite! Ich will dass du an der Unterseite meiner schönen Nägel entlang meine Zehenspitzen leckst!“

Um mir meine Aufgabe zu erleichtern hob Amanda nun ihre Fussspitzen von den Sohlen der Heels ab, soweit es die Lederriemen erlaubten und spreizte diese zusätzlich. Ich wurde schlagartig total geil und mein Widerstand schwand dahin.

Mit einem steifen Schwanz, der energisch gegen die Hose drückte, begann ich mit meiner Zunge zwischen Schuhsole und Fussnägel an der Unterseite und Spitze der Zehen hindurch zu lecken. Manchmal war ich so in Fahrt, dass ich über den ganzen Zehennagel auch noch strich, dann wiederum fuhr meine Zunge ungebändigt in einen Zwischenraum. „Präziser! Die Zungenspitze unter den Nagel“, lautete der Befehl und ich hielt mich etwas zurück. Mit zuckender Zunge, die in meinem Fall tatsächlich sehr spitz zulief, erkundete ich ihre Zehenspitzen unter den Zehennägeln der hypnotisierend rot glänzenden Pediküre.

Mein Schwanz tropfte bereits vor Geilheit in der Hose.

„So ist es brav!“, lobte mich Amanda. Dabei erkannte ich eine völlig neue Seite an mir: es erregte mich zusätzlich von dieser Göttin ein Lob zu vernehmen und fast wünschte ich mir, sie würde mir neue Befehle geben. Jeder Gedanke gegen die Unterwürfigkeit war verschwunden, im Gegenteil ich wollte mehr von diesem Gefühl, dieser Frau zu Gefallen zu sein. Es war mir mittlerweile sogar schon egal, dass ich bestimmt schon über eine Minute zu ihren Füssen kniete, oder waren es gar zwei oder drei? Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren.

Mein Wunsch sollte erhört werden: „Du wirst jetzt mit deiner Zunge alles verwöhnen, was diese von meiner Fussspitze erreichen kann und sich verwöhnen lässt. Leck mir die Zwischenräume, lutsch an meinen geilen Zehen, umstreiche meine Fussnägel, nimm meine ganze Fussspitze in den Mund, leck den vorderen Bereich meiner Sohlen. Ich bin deine Göttin und du hast nur noch einen Wunsch: meine Füsse zu liebkosen!“

Allein diese Worte liessen mich vor Geilheit wie von Sinnen werden.

Ich tat wie mir geheissen. Zunächst drückte ich meine Zunge in die Zwischenräume und begann diese gierig auszulecken, ehe ich versuchte so viel der Fusssohle wie möglich, mit ausgestreckter Zunge zwischen Schuhsohle und ihren perfekten Füssen, abzulecken. Obwohl das nicht mal verlangt worden war, wiederholte ich selbiges seitlich der High Heels, wo auch immer die Schuhe einen Zugang zu ihren Füssen erlaubte. Nach einer zusätzlichen Verwöhnung der Fuss-Innen und Aussenseiten, widmete ich mich wieder den Zehen und mein Schwanz drohte zu explodieren, als ich begann diese in den Mund zu nehmen und mitsamt der längeren, scharfen, roten Nägel ordentlich zu lutschen.

Immer wenn ich einen, oder manchmal zwei, dieser perfekten Zehen in meinen Mund aufgenommen hatte, begann ich sie in selbigem mit der Zunge zu umkreisen und besonders die Zehennägel ausgiebig abzutasten. Schliesslich nahm ich den gesamten vorderen Teil ihrer wundervoll abgespreizten Fussspitze, knapp bis hin zum ledernen Querriemen, in den Mund, wobei die Schuhsole ordentlich gegen mein Kinn drückte. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich wusste gar nicht mehr wohin mit meiner Zunge, wollte jeden Winkel dieser fünf Zehenspitzen in meinem Maul gleichzeitig verwöhnen, lecken und ertasten.

Noch nie in meinem Leben hatte ich einer Frau so intensiv die Füsse verwöhnt und war so von Sinnen vor Geilheit gewesen. Mein Ständer war gewaltig und verlangte mehr denn je, eine geballte Ladung Sperma abzuspritzen. Ich zitterte bereits, so erregt war ich.

„Die Dame wünscht etwas?“ „Die Rechnung, bitte!“ Die Stimme des Kellners holte mich schlagartig in die Realität zurück: Ich war noch immer im Restaurant! Amanda musste den Kellner zu sich gebeten haben.

Mit hochrotem Kopf liess ich von den Füssen ab, hob die Serviette hoch und murmelte etwas von „runtergefallen“. Der Kellner war glücklicherweise bereits wieder auf dem Rückweg und ich hatte keine Ahnung, was er genau hatte beobachten können, doch wollte es eigentlich auch gar nicht wissen. In meinem Kopf tobte ein Sturm der Gefühle und Gedanken. Die Scham über das soeben Geschehene wetteiferte mit meiner Geilheit um die Oberhand meines Denkens und letzteres gewann schliesslich.

Es wurde mir immer wie gleichgültiger, ich hatte noch immer eine gewaltige Erektion in der Hose und wollte unbedingt mehr von dieser Frau. Und dabei war ein Wunsch grösser, als alle anderen: Ich wollte ihr unterwürfiger Diener sein, alles für sie machen.

Amanda lächelte. „Du bist ein weitaus besserer Fang, als ich mir das überhaupt vorgestellt hatte. Ich sehe in deinen verklärten Augen, dass du vor Geilheit kaum mehr klar denken kannst und die Beule in deiner Hose bestätigt das.

So gefallen mir meine Diener. Ausserdem hast du mir die Füsse ausgezeichnet verwöhnt. Als kleine Belohnung gewähr ich dir einen kleinen Ausblick, auf was später folgen wird. Lehn dich etwas zurück, dass du unter meinen Rock schauen kannst. “ Ich tat wie mir geheissen und es war ein Wunder, dass mir kein Sabber auf den Tisch runtertropfte.

Amanda spreizte die Beine und gewährte nun Einblick auf ihr Höschen, was ich eigentlich bei dem vorherigen Spielchen erwartet hatte.

Besser gesagt: Da war gar kein Höschen. Ich blickte direkt auf ihre kahlrasierte, feucht glitzernde Muschi. Unser Spiel musste sie tatsächlich ziemlich erregt haben. Und es wurde noch besser: Amanda fuhr kurzerhand mit zwei Fingern durch ihre, von schönen Schamlippen umsäumte Spalte und hielt mir die mit Muschisaft versauten Finger vor das Gesicht. „Leck sie ab!“, lautete der Befehl. Ohne zu zögern nahm ich die Finger in den Mund und stöhnte leicht, als mir der penetrante Geschmack ihrer geilen Möse auf der Zunge zerging.

Am liebsten hätte ich mein Gesicht in diese feuchte Grotte gepresst.

„Und nun zahl das Essen und folge mir!“

Ich zog ein paar Scheine aus der Geldbörse und verzichtete darauf, auf Wechselgeld zu warten. So etwas Geiles, wie dieses Abenteuer, war mir noch nie im Leben passiert. Ich folgte Amanda zum Ausgang und betrachtete dabei ihren knackigen Hintern, der beim Laufen auf den High Heels lasziv hin und her schwang.

Statt das Lokal zu verlassen schwenkte Amanda kurz vor dem Ausgang nach links zu den Toiletten und ging geradewegs in die Damentoilette, dabei andeutend, dass ich ihr folgen solle. „Was soll's“, dachte ich mir und ging ihr nach. Wir waren alleine auf dem Damenklo, das vier Kabinen und eine grosszügige Ablage mit zwei grossen Waschbecken vor dem langen Spiegel beherbergte.

„Leg dich auf den Boden!“, sagte die Göttin und lächelte, während sie auf die Kacheln zu ihren Füssen zeigte.

Ich zögerte. Amanda drückte ihre Brüste mit den Armen zusammen und hob erneut eine Augenbraue. Diese riesigen Titten… Ich legte mich auf den Boden.

„So ist's brav. Jetzt hol deinen Schwanz aus der Hose!“ Kurz darauf war mein prächtiger Ständer gen Toilettendecke aufgerichtet präsentierend vor ihr. Lustsaft tropfte bereits von ihm. „Nicht schlecht, ein ziemlicher Prachtprügel. Siehst du wie feucht meine Muschi ist?“ Sie stand über mir, das Gesicht gegen meinen Ständer gewandt und hob ihren Rock an, was mir tiefen Einglick auf ihre wohlgeformten Schamlippen ermöglichte, welche in der Tat von Saft völlig durchnässt und eingeschleimt waren.

„Ich will, dass du diesen Saft begehrst, dass du nur noch den Wunsch hast, meinen ganz persönlichen Likör zu geniessen. Wo immer ich ihn nun auftrage, wirst du ihn ablecken, verstanden?“ Ich nickte und starrte wie gebannt auf ihre Muschi über mir, in die ich nur zu gern meine Zunge oder meinen zuckenden Schwanz gedrückt hätte. Amanda zog ihren rechten High Heel aus, fuhr mit zwei Fingern durch ihre Spalte, sodass ein schmatzendes Geräusch erklang.

Mit vor Muschisaft triefenden Fingern strich sie sich über die rote Politur der Zehennägel ihres perfekten rechten Fusses, um diesen gleichsam einen unglaublich geilen Duft, wie auch besonderen Glanz zu verleihen.

Dann senkte sie den Fuss quälend langsam. „Streck deine Zunge raus und wichs deinen Schwanz!“, lautete die nächste Anweisung, der ich nur zu gerne Folge leistete. Zentimeter für Zentimeter näherten sich die spitzen Zehennägel meiner Zunge und ich konnte deutlich sehen, wie die Säfte meiner Göttin auf ihnen glitzerten.

Sie hatte sogar so viel aufgetragen, das es vom grossen Zeh vorzeitig herunter tropfte und mir der herrlich aphrodisierende Geschmack ihrer Lustgrotte verfrüht auf die Zunge gelangte. Endlich erreichte meine Zungenspitze die Zehennägel, die ich sofort mit kreisenden Bewegungen zu umstreichen versuchte. Eine ganze Weile verharrte Amanda in dieser Stelle und liess mich die schmackhafte Pediküre geniessen. Ich leckte wie ein wilder, während ich meinen pulsierenden Schwanz wichste. Allerdings ging ich dabei bewusst behutsam vor, denn dieser war bereits viel zu nahe am drohenden Orgasmus.

Schliesslich senkte sie den Fuss und ich durfte ausgiebig an ihren vollgeschleimten Zehen lutschen, während sie sich mit ihren Fingern durch die klitschnasse Möse fuhr. „So gefällst du mir besonders gut, zu meinen Füssen wichsend und meine Zehen leckend. Ja, das ist geil!“, stöhnte die Göttin. Dann schob sie die gesamte Fussspitze mit einem Mal in meinen Mund. Ich schluckte überrascht, ehe ich vor Geilheit stöhnend in meiner Mundhöhle weiter um die Zehennägel strich und ausgiebig die Zehenzwischenräume erkundete.

„Genug jetzt! Ich will mehr!“, keuchte sie nach einer Weile, und ging tatsächlich über meinem Kopf in die Hocke. „Deine Zunge bleibt schön draussen, jetzt kriegt sie ein Festmahl!“ Mit zwei Fingern drückte sie ihre Schamlippen auseinander und senkte sich so langsam tiefer, bis ihr feucht glitzerndes Loch direkt über meiner Zunge hing. Wieder tropfte es in mein aufgesperrtes Maul. Ich schluckte ergeben ihren Saft und gierte nach mehr.

Endlich senkte sie sich nieder, dabei ihre Vorderseite gegen mein bestes Stück gerichtet, und meine spitze Zunge wurde geradewegs tiefer und tiefer in ihr geiles Fickloch gedrückt.

Dieser Geschmack raubte mir fast die Sinne. Sie stöhnte nicht weniger innig und begann auf und ab zu gleiten, sodass meine ausgestreckte Zunge ihre Muschi fickte, während sie ihren Kitzler fingerte. Bei jedem Eindringen in diese köstliche Höhle versuchte ich so viel der selbigen zu erkunden, wie mir mit flinken Zungenbewegungen möglich war. Dabei genoss ich es, möglichst ausgiebig von ihrem Nektar zu kosten.

Plötzlich hob sie ihr Becken wieder an.

„Nun kommt das Beste zum Schluss. Siehst du meine kleine, geile Rosette?“ Amanda strich sich mit den vom Muschisaft verschmierten Fingern über ihr Arschloch. Und wie ich sie sah, diese herrlich kreisrunde Erhöhung rund um den Krater, der in ihrem Arschkanal mündete. Ich keuchte vor freudiger Erwartung. Amanda zog ihre knackigen Arschbacken auseinander, sodass ihre Rosette leicht geöffnet über meiner Zunge zu liegen kam. Und was für eine Rosette das war. Rund um das geile Loch erhob sich eine wundervoll, von leichten Furchen durchzogene Wölbung, nach der meine Zunge lechzte.

Dann senkte sie sich langsam nieder und befahl: „Los, leck mein Arschloch! Leck es und wichs dir einen ab!“.

Diesmal glitt sie nicht direkt auf mein Gesicht hinunter, sondern verharrte eine Weile kurz oberhalb des selbigen, sodass ich mit der Zungenspitze ausgiebig über die Rosette lecken konnte. Wie geil das war. Nie zuvor hatte ich einer Frau das Arschloch geleckt. Immer wieder und wieder wanderte meine Zunge über die Wölbung in das umschlossene Tal.

Doch ich wollte noch mehr. Ich wollte ihr Arschloch mit der Zunge ficken, wie ich es mit der Muschi getan hatte.

Endlich, ich kannte bereits jede noch so kleine Furche und Wölbung ihrer Rosette in und auswendig, zog sie die Backen noch einmal stärker auseinander, sodass sich diese Hintertür leicht öffnete. Dann senkte sie ihr Becken nieder und meine Zunge drang in den geilen Arschkanal. Ich stöhnte und war wie von Sinnen.

Sie rieb heftig ihre Muschi während sie auf und ab wippte, wobei meine Zunge immer wieder tief in ihr Arschloch eindrang. „Ja, fick mein Arschloch mit deiner Zunge!“, stöhnte sie und ich registrierte im Augenwinkel wie ihre Beine vor Erregung zitterten.

Nur dumpf drangen die Klänge einer sich öffnenden Türe und der erschrockene Laut einer erschrockenen Frau an meine Ohren. Es war mir völlig egal, dass die Unbekannte mich auf dem Boden liegend, den Schwanz wichsend und das Arschloch dieser Sexgöttin mit der Zunge penetrierend sah.

Meine Welt bestand nur noch aus der klitschnassen Spalte, der pulsierenden Rosette und den davon abgesonderten Gerüchen meines Blind Dates.

„Ich will deinen Schwanz spritzen sehen, ich will, dass du durch mein Arschloch so geil wirst, dass du alles rausspritzt!“, rief sie in Ekstase. Amanda zitterte unkontrolliert und dann geschah die nächste Überraschung: Meine Zunge so tief in ihrem Arsch, wie es nur ging, spritzte die Göttin einen Schwall ihres Lustsaftes über mein Kinn und den Anzug.

Da konnte auch ich nicht mehr an mich halten. Mein hoch aufgerichteter Schwanz entlud sich stosshaft und schoss zuckend drei gewaltige Ladungen senkrecht in die Luft.

„Das war sehr gut!“, keuchte Amanda und lächelte kurz, ehe sie sich aufrichtete, das Kleid glatt strich und den Ausgang ansteuerte. „Wir sehen uns bestimmt wieder! Oh, und danke für das gute Essen!“, rief sie von der Tür der Toilette her, ehe sie aus meinem Blickfeld verschwand.

Völlig verdattert blieb ich zurück. Mein Anzug war total eingesaut vom Liebesnektar dieser Göttin, deren penetrante Gerüche ihm nun anhafteten. Auch meine eigene Ladung war ungeschickt auf dem teuersten meiner Kleidungsstücke gelandet.

Doch es war mir egal. Meine Sinne waren noch immer ganz benebelt, als ich mich so auf den Weg nach Hause machte. „Wir sehen uns bestimmt wieder, Göttin!“, murmelte ich und lächelte.

Was für ein Blind Date….

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