BMS-Gute Nachbarschaft
Veröffentlicht am 11.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Begegnungen mit Sonia: Gute Nachbarschaft
Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.
Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!
© Monika Maso (01/2007)
Sonia hatte mir erzählt, das in ihrem Haus gleich ihr gegenüber eine kleine Wohnung freigeworden war. Ich kontaktierte die Hausverwaltung und nach kurzer Verhandlung konnte ich zwei Wochen später dort einziehen. Es war für mich aufregend, so nahe bei Sonia zu wohnen und nur durch zwei Türen von ihr getrennt zu sein.
Ich lud Sonia natürlich gleich ein mich zu besuchen. Als sie kam, zeigte ich ihr gleich die Räumlichkeiten. Die Wohnung war zwar klein, aber die Räume waren gut aufgeteilt. Es gab ein kleines Schlafzimmer mit einem begehbaren Schrank und mit einer Art offenem Nebenraum der mir als Büro dienen sollte, ein kleines Wohnzimmer mit Verbindung zur Küche, eine kleine Abstellkammer und dann noch Bad und WC. Sonia sah sich alles genau an.
„Ja, hier wird es mir gefallen, es ist alles genau nach meinem Geschmack.
Da werde ich mich wohl fühlen. „
„Wie kann ich das verstehen, du wirst dich hier wohl fühlen? Soll das heißen das du mich hier nun öfter besuchen kommen willst?“
Bei dem Gedanken daran wurde ich schon ziemlich erregt. Bisher hatten sich unsere Begegnungen meist vor ihrer Wohnungstür oder in ihrem Vorzimmer abgespielt. Ihre Stimme riss mich wieder aus meinen Phantasien.
„Nein, ich werde dich nicht öfter besuchen kommen.
Deine Wohnung gehört ab sofort mir und ich werde darüber frei verfügen. Und nicht nur über die Wohnung. Auch über dich werde ich frei verfügen. Warum glaubst du, habe ich dafür gesorgt das du hier einziehst? Du wirst mir in Zukunft zu Diensten sein und mir das Leben erleichtern. Und zwar in jeder Hinsicht. Mach dich schon mal auf viele nette Arbeitsaufträge gefasst. So, und jetzt gibst du mir den Zweitschlüssel zur Wohnung damit ich jederzeit herein kann.
“
Ich zögerte kurz, ihr den Schlüssel zu geben, aber sie nahm ihn mir einfach aus der Hand. Dann trat sie nahe an mich heran und streichelte mir mit der Hand leicht über meinen Schwanz. Sofort durchströmte mich eine Welle der Erregung die Sonia nicht verborgen blieb.
„Na, da freut sich schon jemand. Wenn du brav machst was ich von dir will, dann überlege ich mir einmal, wie ich diese Freude noch steigern kann.
Aber zuerst kommt die Arbeit und dann erst das Vergnügen. Hast du einen Staubsauger?“
Ich nickte.
„Na, dann nimm gleich das Ding, geh in meine Wohnung und betätige dich dort als Putzfrau. Aber vorher stellst du mir was zu trinken in dein Wohnzimmer. Ich sehe mir schon einmal deine DVD-Sammlung durch. „
Sonia ging ins Wohnzimmer und ich beeilte mich, ihr ein Getränk zu servieren.
Ich stellte es auf den Tisch und sah ihr zu, wie sie meine DVD´s durchsuchte. Sie hielt kurz inne.
„Na, was ist, Putztranse, habe ich dir nicht klar gesagt was du jetzt zu tun hast? Nimm den Staubsauger und dann fang an zu putzen. Es gibt genug für dich zu tun, während ich mir hier gemütlich einen Film ansehe. „
Ich nickte stumm und verließ mit dem Staubsauger in der Hand die Wohnung.
Ich hatte an diesem Tag noch einiges zu tun um ihre Wohnung so halbwegs sauber zu bekommen. Dem Zustand ihrer Wohnung nach hatte sie schon gewusst das ich das tun würde, sie hatte schon seit Tagen nicht mehr aufgeräumt. Aber es blieb natürlich nicht bei dieser einen Putzaktion, die Arbeitsaufträge wurden in den nächsten Wochen immer mehr.
Am nächsten Tag drückte mir Sonia auf dem Gang einen Brief in die Hand.
Ich sah ihn mir an.
„Aber da fehlt noch das Porto. „
„Ich weiß. Aber darum wirst du dich kümmern. Und zwar auch in Zukunft. Wenn ich dir einen Brief vor die Tür lege, dann gibst du den sofort auf und bezahlst natürlich auch das Porto. Um diese Kleinigkeiten will ich mich nicht mehr kümmern. Haben wir uns verstanden?“
Ich nickte nur.
Ein paar Tage später klingelte es abends an meiner Tür.
Als ich öffnete, standen Sonia und ein unbekannter Mann schmusend vor mir. Es dauerte noch einige Zeit bis sich Sonia aus seiner Umarmung löste und sich mir zu wandte.
„Hallo Transe, du bekommst Besuch. „
Zu ihrem Freund sagte sie, er solle schon mal vorgehen und im Wohnzimmer auf sie warten. Dann drückte sie sich eng an mich und streichelte mir mit der Hand über den Schwanz.
Dann flüsterte sie mir ins Ohr:
„Ich habe ihm gesagt, das wir uns in der Wohnung eines Bekannten vergnügen können. Und du wirst mir jetzt schnell noch ein paar Kondome kaufen gehen, damit dem Vergnügen nichts mehr im Weg steht. Los, beeile dich. „
Dann ging sie weiter ins Wohnzimmer um sich zu ihrem Freund zu gesellen. Ich zog mich schnell an und ging in ein Gasthaus einen Block weiter.
Dort drückte ich mehrere Kondome aus einem Automaten in der Herrentoilette und machte mich wieder auf den Rückweg. Vor meiner Wohnungstür angekommen war ich mir nicht sicher, ob ich sie einfach so stören durfte, also klingelte ich. Kurz darauf öffnete mir Sonia die Tür und ich hielt ihr die Kondome entgegen. Sie nahm sie mir grinsend aus der Hand.
„Sehr gut, Masotranse, auf dich kann ich mich verlassen. Nun steht einem netten Abend wirklich nichts mehr im Weg.
Übrigens, morgen musst du wieder ein paar Flaschen Rotwein kaufen, deine Vorräte werden den Abend wohl nicht überstehen. Und auch was zum Knabbern, du weißt ja was mir schmeckt. „
„Ja, aber, was soll ich nun den ganzen Abend lang machen?“
„Keine Ahnung, ich brauche dich jedenfalls nicht mehr. Wenn du nicht die halbe Nacht spazieren gehen willst, dann kannst du dich aber gern um meine Wohnung kümmern und dort Staub wischen.
Oder die Küche sauber machen. Du darfst es dir aussuchen. Hier hast du den Schlüssel. Viel Spaß!“
Ich nahm ihr den Schlüssel aus der Hand und sie verschloss schnell dir Tür. Dann lauschte ich noch kurz an der Tür, konnte aber leider nicht verstehen was drinnen gesprochen wurde. Da ich keine Lust auf stundenlange Spaziergänge hatte, machte ich mich schließlich auf um in ihrer Wohnung wieder einmal sauber zu machen. Ich rechnete nicht damit, sie vor dem Frühstück wieder zu sehen.
Und so war es dann auch. Ich war auf dem Wohnzimmersessel eingeschlafen und wurde von Sonia wachgerüttelt.
„He, aufwachen, Putzfrau, du hast lang genug geschlafen. Du darfst jetzt wieder in deine Wohnung zurück. Los, los, ich muss gleich auf die Uni gehen. „
Ich stand noch schlaftrunken auf und sie schubste mich aus der Wohnung. Als ich meine Wohnung inspizierte, sah ich gleich, das die letzte Nacht für die beiden sehr stürmisch gewesen sein musste.
Die beiden hatten eine Spur der Verwüstung durch die Räume gezogen. Und den Spuren nach zu urteilen hatten sie es scheinbar überall miteinander getrieben. Nach der Putzaktion zählte ich sechs vollgespritzte Kondome die einfach auf die Böden der Wohnung geworfen worden waren. Überall lagen Brösel von Chips und anderen Naschereien. Einen Mitternachtssnack hatten sich die beiden auch gegönnt, die Überreste davon standen noch am Wohnzimmertisch bzw. in der Küche. Ich wollte gerade anfangen, alles aufzuräumen, da klingelte es an der Tür.
Sonia stand draußen und drückte mir einen Zettel in die Hand.
„Wenn dir nach dem Aufräumen langweilig ist, dann kauf mir die paar Sachen ein, die ich dir hier aufgeschrieben habe. Ich hol sie mir ab, wenn ich wieder von der Uni zurückkomme. Die Rechnung übernimmst heute mal du, ich will mir das Geld sparen. Also, bis dann. „
Dann war sie weg.
Es war später Nachmittag, als Sonia wieder zurück kam.
„Na, Masotranse, alles wieder schön aufgeräumt? Du weißt ja, ich habe gerne ein sauberes Liebesnest. Und hast du auch alles eingekauft was ich dir aufgetragen habe?“
Sie sah den großen Sack mit dem Einkauf durch.
„Ja, alles da was ich brauche. Ich glaube, ich werde dich öfter mal auf eine kleine Einkaufstour schicken. Ach, da fällt mir ein, ich brauche ja auch noch das neue Fernsehprogramm.
Das holst du mir noch jetzt gleich aus der Trafik, ich gehe in der Zwischenzeit gemütlich auf deine Toilette. „
Ich ging, um ihr die Zeitschrift aus der Trafik zu holen. Als ich wieder zurück kam, stand sie grinsend in der Küche. Ich sah sie fragend an. Sie nahm mir die Zeitschrift aus der Hand und steckte sie in die Einkaufstasche.
„Mir kam vorhin ein guter Einfall.
Ich werde von nun an immer deine Toilette benutzen, dann bleibt bei mir drüben alles schön sauber und der Dreck gleich bei dir. Gute Idee, nicht?“
Sie kam zu mir her und gab mir einen leichten Kuss auf die Wange.
„Also bis bald. Und vergiss nicht in der Toilette sauber zu machen, da liegt nämlich noch was für dich, sozusagen der Dank für den Einkauf. „
Dann ging sie schnell aus der Wohnung.
Ein Blick in die Toilette zeigte mir, was sie mit ihrem letzten Satz gemeint hatte. Ich spülte den von ihr hinterlassenen Haufen gut hinunter und unterzog schließlich auch die Toilette einer sorgfältigen Reinigung. Ich wusste ja nun, das sie bei ihrem nächsten Besuch ein sauberes Liebesnest vorfinden wollte.
Eine Stunde später war mir, als hätte ich etwas an der Wohnungstür gehört. Als ich nachsehen ging, standen in meinem Vorzimmer zwei kleine Müllsäcke, deren Herkunft ich leicht erraten konnte.
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