Böse Mädchen 03
Veröffentlicht am 11.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!3 Steven bekommt seine erste Strafe
Auf dem Hof angekommen, ließ Susann ihn einfach neben der Sitzecke vor dem Wohnhaus stehen: „Ich muss noch etwas holen und du rührst dich nicht vom Fleck. “ Sie ging zum Stall und suchte die Reitgerte, die sie erst kürzlich entdeckt hatte, und einige Stricke zusammen. Sie war auserkoren, mit ihrer Idee zu beginnen, weil sie darin schon einige Erfahrungen hatte und demonstrieren sollte, was so alles möglich wäre.
Ausserdem wollte sie den anderen Mädels noch etwas Mut für deren Ideen machen. Dafür hatte sie sich einige ‚Nettigkeiten‘ für ihn ausgedacht.
Anja hatte etwas zu trinken geholt und reichte auch Steven ein Glas.
Berit hingegen versuchte immer seinem Blickfeld zu weichen. Sie war ziemlich sauer auf ihn.
Dann haben sich Marie, Anja und Berit erwartungsvoll auf der Bank nieder gelassen und harrten der Dinge, die nun kommen werden.
Steven war innerlich unruhiger geworden. Er hatte ständig versucht, seinen Penis aufrecht zu halten, aber so richtig wollte es ihm nicht gelingen.
„Na alles klar?“, fragte Susann, als sie zurück kam: „Wieso steht den dein Pimmel nicht mehr richtig nach oben? Also wenn der noch weiter nach unten fällt, dann setzt es was!“, drohte sie.
Sofort begann er sichtbar noch kräftiger zu pumpen und sein Penis hüpfte auf und ab.
„Gut, dann können wir ja beginnen. Los stell dich hierher, wir wollen doch alle etwas sehen!“, forderte Susann und zog ihn vor den Tisch der Sitzecke.
„Und nun mach deine Beine schön auseinander!“
Steven gehorchte und spreizte seine Beine.
„Oh, den werden wir erstmal wieder hochpäppeln müssen“, stellte Susann fest und deutete auf sein herunter hängendes Glied.
Es hatte sich trotz aller Anstrengung, noch mehr gesenkt, so dass die Spitze nun nach unten zeigte.
Er schämte sich, so vor den Mädchen zu stehen und die Schamesröte ließ sein Gesicht erglühen. Er wusste auch, dass er nun Susannes Opfer war: ‚Das war es, wovon Susann immer träumte und nun bekam sie ihre Gelegenheit und ich war auch noch selber Schuld‘, ärgerte er sich.
Auch in ihr schien die Aufregung zu steigen, aber sie war bemüht, sich nichts anmerken zu lassen. „Jetzt werde ich dir deine Eier abbinden und deine Hände daran hängen, das macht dich bestimmt besonders geil.
„
Er musste seine Arme nach vorn nehmen und mit nach oben gerichteten Handflächen kreuzen. Susann fesselte ihn: „Nimm sie wieder hinter den Kopf!“, befahl sie. Dann band sie einem langen Strick um seine Hoden, zog das lange Ende durch seine Beine und verband diese straff mit seinen gebundenen Armen, so dass er ein Hohlkreuz machen musste. Sie schob ihn ganz nah zur Tischkante vor, bis seine Genitalien über der Tischplatte hingen.
Stolz präsentierte sie den Anderen ihr Werk: „Na, sieht doch richtig gut aus, oder?“
Mit bewundernden Gesten nickten alle zustimmend.
Steven überkam wieder dieses Gefühl der Erniedrigung. Er konnte nichts machen, die Mädchen hatten einen guten Blick auf seine edelsten Teile.
Susann nahm die Reitgerte und stellte sich neben ihn. Sie streichelte seinen Po mit einer Hand.
Er spannte seine Gesäßmuskeln und machte einen erregten Seufzer.
Sie begann mit der Gerte seine Brustwarzen zu tätscheln.
Steven zuckte, aber er sagte keinen Ton, es schien ihn zu erregen.
Langsam zog sie die Gerte über seinen Bauch nach unten.
Sein Penis richtete sich allmählich wieder auf und zeigte auf die zuschauenden Mädchen.
Die freuten sich, dass er wieder eine Erektion bekam.
Auch Susann genoss diesen Anblick und tätschelte seinen Penis mit der Gerte.
Plötzlich holte sie aus und gab einen heftigen Schlag darauf.
Steven zuckte erschrocken zurück und man konnte einen Schmerzlaut vernehmen. Böse schaute er sie an.
Susann lächelte. „Schön still halten und nicht wegziehen. Du hast es versprochen!“, erinnerte sie ihn wieder.
Dabei nahm sie seine Hoden fest in die Hand und deutete ihm, dass sie ihn im Griff hat.
Wieder gab es einen heftigen Schlag und wieder zuckte er.
Doch Susann wollte es vermeiden, dass er weg zog. Sie nahm sich erneut einen langen Strick und band das eine Ende um seine Hoden. Das andere Ende, reichte sie Marie: „Du musst schön straff ziehen, damit er nicht wegziehen kann!“, forderte sie.
„Klar mach ich doch gern“, grinste sie Steven ins Gesicht und zog kräftig seine Hoden über die Tischplatte.
Steven stöhnte auf: ‚Dieses Miststück, ausgerechnet sie‘, dachte er verärgert.
Noch mehr war er gezwungen, sein Becken nach vorn zu drücken. Nun befand er sich in einer völlig verspannten und unangenehmen Haltung. So fest fixiert, hatte er keine Chance zu entkommen.
Susann hatte bewusst Marie ausgewählt, da sie ja ihre Rachegelüste kannte und wer konnte da besser halten, wenn nicht sie.
Noch einmal tätschelte sie sanft seinen Penis. Dann folgte der nächste Schlag und er spürte, dass der Schmerz ihn noch mehr erregte, denn sein Penis versteifte und richtete sich auf.
Nun begann sie in schneller Folge und ohne Unterlass auf sein Glied zu schlagen. Sie kostete ihre Macht voll aus. Jetzt hatte sie es geschafft, das wollte sie schon immer mal machen und es war ein großartiges Gefühl. Sie spürte, dass es immer feuchter in ihrer Muschi wurde und dass es da zu kribbeln begann.
Mindestens zwanzig Schläge mussten es gewesen sein, wobei die Letzten meist die blanke Eichel getroffen hatten.
Er zuckte bei jedem Schlag und sein Penis wippte auf und ab.
Marie zog kräftig an seinen Hoden, so dass es kein Entrinnen gab.
Doch es war noch nicht vorbei.
Susann machte eine kurze Pause, dann gab sie ihm noch mindestens ebenso viele Schläge auf die Unterseite des aufrecht stehenden Penis.
Steven stöhnte, zuckte und jammerte, aber er konnte nichts dagegen tun.
Dann ließ sie von ihm ab: „Seht ihr, ich hab doch gesagt ich krieg ihn wieder hoch und jedes Mal, wenn die Eichel nach unten zeigt, dann werde ich ihn mit der Gerte wieder die Richtung weisen. „
Sein Penis war feuerrot.
Sie tätschelte seine abgebundenen Hoden: „Und beim nächsten Mal wirst du alle Schläge laut und deutlich mitzählen, damit das klar ist!“
Er nickte verhalten und aus seinen Augen kullerten die ersten Tränen.
Für einen Augenblick tat er Susann sogar etwas leid. Aber jetzt wollte sie kein Mitleid zeigen, dafür hatte er sie zu sehr enttäuscht. Schnell richtete sie ihren Blick wieder nach unten.
Aus seiner Eichel traten wieder deutlich sichtbar Lusttropfen heraus. Susann wischte sie mit einem Finger ab und hielt diesen vor seinem Mund. „Leck das ab, das ist dein eigener Saft!“ Etwas zögerlich aber gehorsam, leckte er den Finger ab.
„Und nun erzähl uns mal, wie oft du uns schon beim Baden beobachtet hast!“
Er zögerte mit einer Antwort.
Doch Susann begann sofort wieder, die Reitgerte auf seinem steifen Penis tanzen zu lassen.
„Aber das war das erste Mal“, log er wimmernd.
„Das glaube ich nicht“, sagte Susann und schlug wieder zu.
Er gab es zu: „Ja ich habe das schon mal gemacht, aber ich weiß nicht mehr wann.
„
„Wie oft?“ und noch ehe er antworten konnte, landete wieder die Gerte auf den schon brennenden Penis.
„Au, au, ich weiß nicht“, jammerte er.
„Wie oft, habe ich gefragt“ und wieder klatschte es auf seinem Glied.
„Vielleicht drei oder vier Mal“, stöhnte er.
„So so, ich glaube, da musst du noch eine Menge aushalten, um das wieder gut zu machen, oder Mädels, was sagt ihr dazu?“
Alle waren sie überrascht, dass sie noch nie etwas bemerkt hatten: „Das ist ja der Hammer“, entrüstete sich Anja.
„Hast du dir dabei jedes Mal einen runter geholt?“
Er zögerte wieder und sogleich spürte er den brennenden Schmerz der Gerte auf seinem Steifen.
„Ja, ja hab ich, aber bitte nicht mehr schlagen, ich sage alles was du willst“, flehte er weinerlich.
„Ach wirklich?“ und wieder bekam er einen Schlag.
„Ja“, erneut kullerte eine Träne.
„Und wie oft machst du es dir, ich meine so am Tag oder in der Woche“, fragte Susann weiter.
„Muss ich das sagen?“, fragte er beschämt.
Abermals klatschte die Gerte erbarmungslos auf seinen Penis.
„Oh ja, wir wollen es ganz genau wissen. „
„Ich weiß nicht genau, so vier fünf Mal die Woche. Manchmal auch mehr“, gab er kleinlaut zu.
„Und hast du dabei Wichsvorlagen oder denkst du an jemand bestimmtes“, wollte Susann wissen.
Gehorsam antwortete Steven: „Na ja, so 'ne Zeitung, manchmal auch an …“ Er stockte mit der Antwort.
„Na los, raus mit der Sprache! Wer ist es? Berri?“
„Ja“, gab er wieder kleinlaut zu.
Berit ließ sich nichts anmerken.
Susann drehte sich zufrieden zu den Mädels: „Hat noch jemand eine Frage?“
Zunächst war es ruhig.
Alle waren beeindruckt von dem, was Susann drauf hatte
„Ja ich“, meldete sich Marie doch noch zu Wort: „Hast du schon mal richtig gevögelt?“ und während sie ihn das fragte, zog sie den Strick mit seinen Hoden noch straffer.
„Neiiin“, stöhnte er auf.
„Und würdest du Berri gern mal vögeln?“ Wieder zog Marie an dem Strick.
Jetzt schaute Berit überrascht zu Marie.
„Ja „, gab er zu und spürte dabei, dass sein Gesicht abermals zu glühen begann.
Berit lächelte verschämt, als sie seine Antwort hörte.
Susann löste die Verbindung zwischen seinen Händen und Hoden und entfernte die Fesselung seiner Handgelenke. Auch den Strick, den Marie noch immer hielt, entfernte sie.
„Und nun zeige uns, wie du es dir besorgst!“, befahl sie.
Steven schaute sie überrascht und fragend an: „Was?“
„Na nun mach schon, wir wollen sehen, wie du dir einen runter holst!“ „Stimmt's?“, fragte sie die Mädchen. Alle nickten und Berit lächelte ihn mit einem lustvollen Grinsen an.
‚Soll ich es mir wirklich vor den Ziegen machen. Das wäre ja voll peinlich‘, überlegte er.
„Mach es so, wie du es am liebsten machst, oder soll ich deinen Schwanz weiter mit der Gerte bearbeiten, bis er spritzt.
„
„Nein“, sagte er beschämt. Er spürte, dass er nicht drumherum kam. Zögerlich nahm er sein steifes Glied in die Hand und begann zu onanieren. Oh war das peinlich! Dennoch hatte er das Gefühl, dass es ihn anmachte, wie die Mädels dabei zuschauten.
Susann hätte nie gedacht, dass es so einfach wäre und ihn so erregen würde.
Plötzlich klatschte es. Steven zuckte heftig zusammen und dann gleich noch einmal.
Susann schlug nun in immer kürzeren Abständen kräftig auf seinen Po, immer im Wechsel auf beide Seiten.
Das erregte ihn noch mehr und er masturbierte immer heftiger mit dem festen Griff, wie er es sonst auch tat.
„Ja komm, wichs deinen Schwanz und zeig uns, wie der Samen spritzt“, spornte ihn Susann an.
Steven war nicht mehr zu bremsen.
Er war mittlerweile so erregt, dass ihm alles egal war und unter den Schlägen onanierte er und begann immer lauter zu keuchen. Seine Atmung wurde heftiger und seine Beckenmuskulatur verkrampfte sich deutlich sichtbar, bis sein Sperma im hohen Bogen fast bis über den Tisch spritzte.
Die Mädels zuckten und quiekten erschrocken auf.
„Ja, so ist's gut, lass es raus!“, törnte ihn Susann an und gab ihn noch einen kräftigen Schlag auf seinen Hintern.
Dann hörte sie auf mit schlagen und Steven ließ seinen Penis los.
Doch Susann griff ihn sich fest: „Was? Schon alles raus? Da ist bestimmt noch was drin“ und mit diesen Worten masturbierte sie ihn weiter, bis kein Tropfen mehr heraus kam.
Er schaute überrascht auf Susann, wie gekonnt sie ihn masturbierte. Dabei zuckte und stöhnte er laut, bis sie endgültig von ihm ließ.
„Na, hat dir diese Strafe gefallen?“, fragte ihn Susann: „Ich glaub schon, du hast ja kräftig gespritzt.
“ Mit einem Finger wischte sie das Sperma, dass an seinem Penis herunter lief ab: „Was meint ihr, soll er sein Sperma essen?“, fragte sie die Mädels.
„Ja klar, die Sauerei kann er ruhig wegmachen!“, stimmte Marie sofort zu und auch Berit und Anja nickten wieder zustimmend.
Es konnte der Demütigung nicht genug sein.
Susann hielt ihm den Finger vor den Mund: „Du hast es gehört, du wirst jetzt deinen Samen schön aufessen und den Tisch sauber lecken und wir werden aufpassen, dass nix über bleibt.
“ Ohne zu zögern, steckt sie ihm den Finger in den Mund.
Steven lutschte den Finger sauber.
Dann drückte sie seinen Kopf nach unten und er begann vor den Augen der Mädels sein Sperma von der Tischplatte zu lecken. Gelegentlich schaute er dabei auf und konnte in ihre Gesichter sehen.
Alle schauten sie gespannt zu.
Besonders als sich seine Blicke mit Berits trafen, fühlte er tiefste Erniedrigung.
Sie hatte nicht weg geschaut.
Die Mädchen zeigten ihm jeden Tropfen und alles leckte er gehorsam auf. Dann stellte er sich wieder auf.
„Seht mal wie schön rot sein Arsch ist. “ Susann ergriff seinen Arm und drehte Steven um 180 Grad.
Sein Hintern war fast schon dunkelrot geworden. Man konnte viele einzelne Abdrücke von der Reitgerte darauf sehen.
„Aber die Schläge auf den Pimmel müssen doch heftig weh tun?“, fragte Anja.
„Ja klar tun die weh, das soll ja auch weh tun, oder glaubst du, ich mühe mich hier umsonst ab“, antwortete Susann lächelnd.
„Und? … Bist du jetzt feucht geworden?“, fragte Marie.
„Ja schon, hat mich richtig geil gemacht“, freute sich Susann.
„Woher hast du bloß diese Ideen?“
„Ach das Meiste habe ich von meinem Ex oder irgendwo bei ihm gelesen und es hat mich total geil gemacht und seit dem ich so einen Stress mit ihm hatte, da denke ich nur noch daran.
“ Sie setzte sich zu den Anderen und trank einige Schlucke.
Auch Steven durfte trinken, aber sich nicht zu ihnen setzten. Mir gespreizten Beinen und den Händen hinter den Kopf, musste er vor dem Tisch stehen bleiben. Er war ziemlich fertig, aber er hielt es geduldig aus.
Fortsetzung folgt. .
Fetische dieser Sexgeschichte: gefesseltAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Olli 27. März 2024 um 8:05
wer auf ziemlich harten SM steht har hie bestimmt viel spass. wer eher normale erotik mag sollte weiterblättern