Böse Mädchen 04

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4 Steven wird hoch gehangen

Susann überlegte und nach einer Weile, fragte sie: „Sag mal, kann man mit dem Ding da oben, noch was hochziehen?“ Sie deutete auf einen alten, mit einer Handkurbel betriebenen Elevator, der aus dem oberen Teil der Scheune ragte und mit Haken, Seil und Kurbel noch intakt aussah.

„Ja ich glaube schon“, antwortete Marie: „Was sagst du Steven, geht das Ding noch?“

„Naja eigentlich schon, aber ich weiß nicht, ob das hält“, log er.

Er hatte schon eine Ahnung und ihm wurde bange bei diesen Gedanken. Er wusste genau, dass der Elevator noch funktionierte und sein Gewicht halten konnte.

„Könnten wir das ausprobieren?“, fragte Susann.

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„Ja, warum nicht, eine gute Idee“, antwortete Marie, wusste sie doch ebenso, was Susann vor hatte.

Susann stand auf und ging in die Scheune. Mit einem dicken Seil kam sie zurück und forderte Steven auf, seine Arme nach vorn zu strecken.

Mit geschickten Windungen verband sie seine Handgelenke.

„Bitte, häng mich nicht daran“, versuchte Steven vorsichtig, sie von ihrem Vorhaben abzubringen.

„Oh doch, ich glaube, du wirst es genießen“, war Susannes Antwort ohne sich von ihm beirren zu lassen. Dann nahm sie seinen Penis in die Hand und zog ihn unter den Elevator.

Die Mädchen folgten.

„Wie bedient man denn so ein Ding?“, fragte Susann.

„Warte ich mach das!“, kam es gleich von Marie. Sie ging zu der Kurbel und ließ den Haken runter.

„Muss das wirklich sein?“, fragte Steven ängstlich.

„Du hast versprochen, alles mit zu machen. Also musst du jetzt da durch“, antwortete Susann teilnahmslos.

Sie griff nach dem Haken und hängte ihn so geschickt in die Fesselung ein, dass er nicht in der Lage war, sich daraus zu lösen: „So nun wollen wir doch mal sehen, wie gut du dich daran machst … und hoch!“, rief sie Marie zu.

Marie begann sofort zu kurbeln und langsam zogen sich seine Arme nach oben.

Er gab willenlos nach und streckte sich immer mehr und dann wurde er nur noch durch den aufsteigenden Haken gestreckt.

Das Mädchen kurbelte immer weiter, bis Susann sie stoppte.

Nur seine Zehen berührten noch den Boden. Seine Füße zappelten und suchten nach Halt, den er kaum noch fand.

Sein gestreckter Körper begann sich zu drehen, aber Susann griff nach seinem Penis und zog ihn daran wieder ins rechte Licht: „Na, wie hoch wollen wir ihn hängen?“, fragte sie die Mädels.

„Na ein Stück können wir schon noch hochziehen“, meinte Marie und begab sich gleich wieder zur Kurbel. Wortlos begann sie zu kurbeln und Steven zog es immer höher, bis er mit den Füßen, über ihren Köpfen hing.

Unterdessen hatte Susann sein Glied losgelassen.

„So ist's genug“, sagte sie endlich zu Marie, die daraufhin das Kurbeln einstellte.

Nun hing er splitternackt und gestreckt in knapp zwei Meter Höhe und war seinem Schicksal wehrlos ausgeliefert.

„Wir lassen ihn erstmal so hängen, bis wir mit der nächsten Bestrafung beginnen“, meinte Susann: „Hauptsache das Ding hält ihn. „

„Bitte, lasst mich hier nicht so lange hängen. Das tut weh und ich halte das nicht lange aus“, bettelte Steven fast weinerlich.

„Tja, die Suppe hast du dir selber eingebrockt. Halt schön still, dann tut es auch nicht so weh und sieh mal zu, dass dein Schwanz wieder nach oben zeigt“, rief ihm Susann im weggehen zu.

Es zog in seinen Schultern und die Fesselung grub sich in seine Handgelenke und verursachte heftige Schmerzen. Dazu noch die gestreckte Haltung. Außerdem drückte seine Blase schon seit einiger Zeit und nur durch die Erregung und das Onanieren, war der Druck gewichen.

Aber davon hatten die Mädchen noch keine Ahnung.

Susann war sich sicher, dass er unter diesen Umständen keine Erektion bekommen würde.

Sie ließen sich in ihrer Sitzecke nieder und beobachteten ihn eine Zeit lang.

Aber er konnte es nun nicht mehr lang aushalten: „Bitte lasst mich runter, ich muss mal. „

„Na dann piss doch einfach!“, rief ihm Susann zu.

„Glaubst du, dass er so pinkeln kann?“

„Irgendwann muss er es raus lassen, glaubt mir, er wird es können“, versicherte Susann.

„So wie er da hängt, wäre das nicht schlecht für meine Strafaufgabe, nur ein bisschen tiefer muss er wieder gelassen werden. „, meinte Anja.

„Ja, das können wir ja dann machen“, antwortete Susann.

„He ich hab 'ne Idee.

Wollen wir ihn rasieren?“, schlug Marie vor

„Oh ja, das ist eine gute Idee“, jauchzte Berit auf: „Sieht eh blöd aus, mit den vielen Haaren. „

„Hast du denn einen Rasierer hier?“, fragte Susann.

„Nein, aber ich könnte schnell einen holen, ich habe es ja nicht so weit. „

„Na dann mach mal. „

„Aber vielleicht solltest du ihn vorher ein Stück runter lassen, damit er sich ein wenigstens nmit den Zehen abstützen kann.

Ich glaube schon, dass das ziemlich schmerzhaft ist“, meinte Anja mitleidig.

„Wir lassen ihn erst einmal von da oben pinkeln. Das sieht bestimmt lustig aus und dann können wir ihn ja wieder ein Stück runter lassen und an seinen Eiern machen wir ihn fest, damit er sich nicht drehen kann“, erklärte Susann.

„Wow!“, kam es erstaunt von Marie: „Da bin ich aber gespannt, wie lange er es noch aushält.

„Was ist nun Steven?“, rief ihm Susann zu: „Musst du nun pinkeln, oder willst du ewig da abhängen?“

„Ich kann nicht“, stöhnte er.

„Doch du kannst, gib dir einfach Mühe und wenn du gepinkelt hast, lassen wir dich runter, okay?“ Aber Susann hatte eine Idee. Sie nahm sich zwei Gläser mit Wasser vom Tisch und ging zu Steven. Das eigene Glas trank sie leer und anschließend füllte sie es mit dem Wasser aus dem anderen Glas langsam wieder auf.

Dabei hielt sie das Glas soweit nach oben, dass es laut plätscherte. Immer wieder goss sie das Wasser von dem einen in das andere Glas und dabei begann sie auch noch einen eigenen Text zu singen: „Es plätschert das Wasser im rauschenden Bach, plitsch platsch … „

Das war auch für Steven zu viel: ‚Das ist doch echt peinlich‘, dachte er. Er konnte sich nicht entsinnen, dass ihm beim pinkeln schon einmal jemand zugeschaut hatte.

Er war so demütigend und sie reizten die Situation noch mehr aus. Die anderen Mädchen waren nun ebenso aufgestanden, hatten sich zu Susann gesellt und warteten beobachtend.

„Na los nun piss schon“, forderten sie ihn auf.

Seine Handgelenke schmerzten und seine Blase drückte immer heftiger. Wenn er sie nicht bald leert, wird es immer schlimmer. Ihm blieb keine andere Wahl, er ließ seinem Drang freien Lauf und pinkelte von oben herab.

Die Mädchen johlten und klatschten Beifall.

Als er fertig war, ging Marie gleich zur Kurbel. Langsam ließ sie ihn soweit wieder runter, bis er mit seinen Zehen den Boden berührte.

Erleichtert stöhnte er auf: „Danke“ kam es über seine Lippen. Allerdings konnte er sich nicht mit den ganzen Füßen aufstellen und würde er seine Zehen nach oben ziehen, so hing er wieder in der Luft.

„Ich bin dann mal weg“, sagte Marie und sogleich verließ sie geschwind den Hof.

Susann bugsierte unterdessen einen Hohlblockstein heran, von wo einige in einer Ecke lagen. Auch hatte sie einen langen Strick mitgebracht. Diesen machte sie an seinen Hoden fest und das andere Ende wickelte sie um den Stein, der in einiger Entfernung vor ihm lag. Noch einmal zog sie den Strick samt Stein so straff, dass er an seinen Hoden ein Stück nach vorn gezogen wurde.

Splitternackt an den Armen aufgehangen und mit den Hoden angebunden.

‚Was für ein geiler Anblick‘, dachte Susann: „So ist's gut, stimmt's mein kleiner“, lächelte sie ihn an und nahm dabei seinen Penis fest in ihre Hand. Kräftig begann sie ihn zu reiben und als sie ihn los ließ, stand er schon wieder in der Waagerechten. Dabei war ihr schon wieder eine neue Idee gekommen. Sie musste nämlich auch mal pinkeln.

Aber sie ging nicht etwa auf die Toilette oder in eine Ecke — nein, sie ging in die Hocke und pinkelte vor allen Augen in ihr Höschen. Dann zog sie es aus, wickelte es so zusammen, dass die mit Urin getränkten Stellen nach außen kamen und stopfte es ihm in den Mund: „So, da bekommst du schon mal einen kleinen Vorgeschmack“, sagte sie zufrieden und trat wieder zurück: „Eigentlich bräuchte ich noch eine. Was ist mit dir Berri? Kannst du mir nicht deine Schlüppi geben?“

Zögerlich und mit fragendem Blick zog Berit ihren Slip aus.

Susann nahm den Slip und rieb ihn kräftig zwischen Berits Beinen. Sie war total überrascht und stand mit offenem Mund da.

Susann zog ihm den Slip über seinen Kopf: „Zur Belohnung, weil dein Schwänzchen wieder etwas steht, darfst du ein bisschen an Berris Schlüppi schnuppern und ihren Duft genießen“, lachte sie: „Und wehe, du verlierst meine Schlüppi, da gibt es zwanzig Hiebe auf den Pimmel. “ Lachend ging sie zur Sitzecke.

Kichernd folgten ihr Anja und Berit.

Wenn es nicht der Uringeschmack in seinem Mund war, dann war es sicher der Geruch von Berits Höschen, das seinen Penis wieder vollends auferstehen ließ.

„Immer schön viel trinken, damit für Berris Aufgabe genügend da ist!“, sagte Susann zu den Mädels und trank ihr Glas in einem Zug leer.

Hilflos schwitzte Steven in der Sonne.

Der Zug an den Hoden machte die Schmerzen an Schultern und Handgelenken auch nicht wett. Auch sein Glied und sein Hintern brannten noch immer heftig. Doch was blieb ihm übrig. Er versuchte, sich nicht zu bewegen. Seine Gedanken kreisten und er musste feststellen, dass die Schmerzen zwar schlimm waren, jedoch diese Demütigungen, so ausgeliefert vor den Mädchen und das er mehrmals kurz vor einem Orgasmus war und dennoch lange Zeit nicht zum Spritzen kam — das war schlimmer.

Und doch musste er sich insgeheim eingestehen, dass ihn diese Schläge jedes Mal erregt hatten. Dabei spürte er das angenehme Gefühl, eine Erektion zu haben und das tröstete ihn ein wenig.

„Guckt mal, der hat schon wieder einen Ständer“, stellte Anja glucksend fest.

„Es macht ihn bestimmt geil, so splitternackt da zu hängen. Das hätte ich gar nicht von ihm gedacht“, erwiderte Susann.

Nach knapp zwanzig Minuten kam Marie mit einem Rasierer und Sprühschaum zurück: „Ich habe sogar einen guten aus dem Intershop mitgebracht!“, freute sie sich.

Als sie dann auch noch den Slip auf seinen Kopf und den Knebel bemerkte, musste sie lachen.

Dann kam sie gleich zur Sache: „Kannst du mal den Strick abmachen und einer muss etwas Wasser zum abspülen holen“, wies sie an.

Susann löste die Fixierung von seinen Hoden und Anja ging Wasser holen.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, sprühte Marie ausreichend Schaum auf seine Schambehaarung und begann ihn zu rasieren.

Sie genoss es, ihn so zu demütigen.

Steven murmelte irgendetwas Unverständliches. Er hatte erst jetzt begriffen, was mit ihm passieren würde. Aber er konnte nichts dagegen tun, außer zu protestieren. Er spukte den Slip aus: „Nein bitte nicht!“, bettelte er laut.

Doch Marie gab ihn einen kräftigen Schlag auf seine Hoden, so dass er laut aufstöhnte: „Ruhe, du hast was versprochen!“, war ihr einziger Kommentar.

„Sag mal Steven, hast du vergessen, was ich dir vorhin gesagt habe?“, schimpfte Susann theatralisch.

Marie schaute sie überrascht an, hatte sie ja keine Ahnung.

„Ich habe ihm verboten, meinen Slip auszuspucken, da hab ich nämlich reingepisst“, erklärte sie lächelnd: „Na warte, dafür bekommst du die versprochene Extrastrafe. “ Sie machte entschlossen eine Kehre und holte die Gerte.

Schon nach wenigen Minuten war Marie fertig und Steven war komplett rasiert. „Das sieht richtig geil aus“, lobte sie ihr Werk.

„Ja und viel gepflegter“, kommentierte Anja.

„Und außerdem kommt dein Schwanz viel besser zur Geltung“, fügte Susann noch hinzu: „Da kann ich den gleich ordentlich bestrafen. „

Berit äußerte sich nicht, aber ein hämisches Lächeln konnte sie sich nicht verkneifen.

Noch einmal wischte Marie die rasierten Stellen sauber und betrachtete seine nun haarlosen Genitalien: „So, jetzt kannst du ran“, deutete sie Susann.

Sie stellte sich neben Steven: „Und jeder Schlag wird mitgezählt. Wenn du dich verzählst, fang ich von vorn an, hast du verstanden?“

„Nein bitte nicht schon wieder“, bettelte er.

„Zu spät. “ Susann hielt die Gerte über sein aufrechtes Glied und zielte. Dann holte sie aus und der erste Schlag traf ihn fest.

„Aah“, stöhnte er laut auf.

Sie verharrte einen Augenblick.

„Na was ist, krieg ich was zu hören?“

Stille.

„Du solltest doch mitzählen, oder hast du das schon wieder vergessen? Na dann fang ich eben noch mal an“, sagte sie lächelnd und wieder holte sie aus und gab ihm einen kräftigen Schlag.

Steven zuckte: „Aah … eins“, presste er unter Schmerzen hervor.

„Na geht doch“ und schon folgte der zweite Schlag.

„Au … zwei“, stöhnte er laut.

Unaufhörlich bekam er in kurzen Abständen zehn Hiebe auf die Oberseite und zehn auf die Unterseite. Auch die Eichel hatte Susann nicht ausgespart. Sein Penis war nun schon fast dunkelrot und man konnte einige kleine blaue Flecken darauf sehen. Dennoch hatte er sich wieder zu voller Größe aufgerichtet.

„Gib es zu, es macht dich geil, wenn ich deinen Schwanz mit der Gerte bearbeite“, stellte sie freudig fest.

Sie warf die Gerte beiseite, hob den Slip auf und stopfte ihn wieder in seinen Mund. „Wenn der wieder raus fällt, gibt es noch zusätzlich zwanzig Hiebe auf den Hinten, aber mit einer Rute!“, betonte sie.

Fortsetzung folgt.

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