Böse Mädchen 05

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5 Anjas Aufgabe für Steven

Die Mädchen begaben sich zur Sitzecke.

Nachdem sie ihn eine Zeit lang wieder beobachtet und dabei ausreichend Cola und Limonade getrunken hatten, bemerkte Marie, dass nun Anja mit ihrer Aufgabe dran sei: „Du hast ja gemeint, dass er für deine Strafaufgabe eine gute Position hat. Worauf noch warten, wenn er da grad mal so abhängt. „

„Aber er müsste vielleicht wieder ein Stück nach oben gezogen werden, so dass sein Ding ein bisschen höher ist und seine Beine sollten wir spreizen.

Ich weiß aber nicht wie. „

„Ach das ist kein Problem“, erwiderte Susann: „Das mach ich genauso, wie mit seinen Eiern. “ Sofort machte sie sich auf und bugsierte noch einen Hohlblockstein heran. „Wir brauchen noch ein Tuch und noch einen langen Strick“, sagte sie zu Anja. Sie spurtete gleich los und brachte die Dinge herzu.

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Susann nahm das herbei gebrachte Tuch und verband ihm noch einmal seine Augen: „So nun sieht er gar nichts mehr und jetzt noch seine Beine.

Marie und Susann befestigten an jedes Fußgelenk einen Strick, dann zog ihn Marie nach oben, bis sein Becken in etwa ihrer Kopfhöhe hing.

Steven stöhnte wieder.

Dann nahm sich Susann einen Strick und das eine Bein zur Seite, bis es weit abgespreizt war. Marie tat es ihr auf der anderen Seite gleich. Die Enden befestigten sie wieder an den Steinen.

Nun hing er gespreizt und seine Genitalien schienen noch deutlicher zum Vorschein zu kommen.

„Und jetzt bist du an der Reihe!“, sagte Marie zu Anja.

Etwas schüchtern trat sie an ihn heran und streichelte mit beiden Händen seine Oberschenkel, während sie erklärte: „Du hast uns ja alle schon oft beobachtet und wir hatten alle schon mal deinen Schwanz in der Hand. Das werden wir jetzt wieder tun und du musste heraus finden, wer an dir rum gemacht hat. “ Während sie sprach fuhr sie mit ihrer Hand immer höher zu seinen Hoden, streichelte diese kurz und fuhr dann um seinen Penis herum über die frisch rasierten Stellen.

Dabei zuckte sein Penis und begann sich wieder langsam aufzurichten. Er atmete schwer.

„Erst wenn alle dran waren, wollen wir die Lösung hören. Ist sie richtig, hast du Glück, aber wenn du die Namen in falscher Reihenfolge nennst, dann …“ Anja wusste nicht weiter und schaute fragend die Mädels an.

„ … bekommst du für jeden Fehler zwanzig Hiebe. Ob auf den Hintern oder auf den Pimmel, das wird das Los entscheiden.

Also gib dir Mühe“, ergänzte Susann trocken.

„Du musst dir die Reihenfolge gut merken. Hast du das Spiel verstanden?“, fragte Anja.

Er nickte und versuchte irgendetwas zu sagen, was aber durch den Knebel nicht zu verstehen war. Er musste sich seinem Schicksal fügen.

Die Mädchen traten einen Schritt zurück. Die Reihenfolge hatten sie schon festgelegt: Zuerst Berit, danach Marie gefolgt von Anja und zuletzt Susann.

Berit trat an ihn heran. Vorsichtig krabbelte sie zunächst mit zwei, dann mit fünf Fingern seine Hoden.

Steven zuckte, aber er blieb still.

Die Anderen beobachteten das Geschehen.

Dann zog Berit seine Vorhaut noch ein Stück zurück und umkreiste mit einem Finger seine Eichelspitze, drückte sie ein wenig und fuhr dann mit drei Fingerspitzen an dieser auf und ab.

Nun nahm sie seine Hoden wieder in die andere Hand und umfasste zärtlich sein Glied. Langsam begann sie seine Vorhaut auf und ab zu schieben. Nach einigen Zügen ließ sie wieder alles los und wiederholte ihr Spiel noch einmal um dann von ihm zu lassen.

Alle blieben still.

Marie stellte sich vor ihn. Auch sie nahm zuerst seine Hoden, aber sie drückte diese kräftig und hielt sie fest zusammen.

Ohne los zu lassen nahm sie mit der anderen Hand ebenso kräftig seinen Penis und begann ihn zu reiben.

Steven stöhnte auf.

Sie machte noch einige kräftige Züge und ließ ihn dann ruckartig los. Bevor sie von ihm wegging, gab sie ihm noch einen Schlag auf dieHoden.

Erschrocken stöhnte er auf.

Anja nahm seinen Penis, der sich unterdessen wieder zu voller Größe aufgerichtet hatte, gleich in die Hand.

Auch sie zog ihm die Vorhaut zurück und begann ihn zu masturbieren. Mit der anderen Hand, begann sie an seinen Hoden zu spielen.

Er überlegte und dabei spürte er, dass ihm der Saft schon wieder in die Lenden stieg.

Anja rieb sein Glied mal langsam und mal etwas schneller, aber niemals zu kräftig. Und auch sie ließ ruckartig von ihm ab.

Nun war Susann an der Reihe.

Sie machte es besonders aufregend. Sie langte durch seine Beine und streichelte seinen Po. Dann zog sie einen Finger zwischen den Backen hindurch und verharrte an seinem Poloch. Mit der anderen Hand zog sie ihm die Vorhaut weit zurück und begann mit ihrer Zunge sein steifes Glied zu lecken. Sie stülpte ihren Mund über seine Eichel und ließ seinen Penis darin verschwinden. Mit der Zunge umspielte sie seine Eichel und dann saugte sie daran, dabei rieb sie seine Penis mit ihren Lippen.

Die Mädchen staunten überrascht.

Doch plötzlich ließ sie sein Glied wieder aus dem Mund. Sie hatte den Aufruhr in ihm bemerkt. Aber sie blieb dabei, sie wollte ihm nicht schon wieder einen Samenerguss gönnen. Noch einmal streichelte sie über seine Hoden. Dann trat sie zurück.

„Na?“ fragte Anja schelmisch und nahm sein aufgerichtetes Glied fest in ihre Hand: „Das hat dir bestimmt gefallen, dein Lümmel ist ganz hart und steht steil nach oben.

Hast du die richtige Lösung?“

Marie hatte ihm unterdessen den Knebel aus dem Mund genommen, da sie die Einzige war, die zu ihm hoch langen konnte.

„Ich weiß nicht genau“, stammelte er.

„Ach sag es doch einfach und dann werden wir dir verraten, ob du Recht hattest. „

„Ich glaube zuerst war es Susann, dann Marie, dann du und zuletzt war es Berit.

Die Mädels lachten, außer Marie. Hätte sie ihm doch zu gern die Gerte über den Schwanz gezogen.

Sie ging zur Kurbel und ließ ihn wieder etwas runter. „Sollen wir ihn hängen lassen, oder wie soll er seine Bestrafung bekommen?“, fragte sie Anja.

Anja begann wieder, ihn langsam zu masturbieren: „Ich glaube, er sollte seine Bestrafung am Boden und ohne Fesseln hinnehmen“ und zu Steven gewandt: „Zwei Fehler hast du gemacht.

Du hast Susann mit Berri vertauscht, also bekommst du von Beiden zwanzig Hiebe. “

Er grübelte: ‚Hatte Susann wirklich seinen Penis in den Mund genommen‘. Etwas enttäuscht war er bei diesem Gedanken schon, denn von Berit hätte er das bestimmt lieber gehabt. Doch er musste sich wieder seinem Schicksal fügen.

Nachdem er fest auf dem Boden stand und Susann ihn abgehangen und mit Marie von den Steinen befreit hatte, zog ihn Anja an seinem Glied, das sie nicht losgelassen hatte, zur Sitzecke.

Dort angekommen hielt sie ihm sein Wasserglas an den Mund ohne wiederum seinen Penis los zu lassen: „Trink!“

Gierig trank er.

„Wer will beginnen“, fragte Anja, nachdem sie das Glas wieder abgestellt hatte.

„Ich würde lieber nur auf seinen Po schlagen“, antwortete Berit.

„Ok, dann bekommt er meine Strafe wieder auf den Pimmel. Das gefällt uns beiden ohnehin besser, stimmt's Steven.

Du bekommst ja immer einen Ständer dabei. Außerdem brauchen wir dann nicht zu losen“, schloss sich Susann Berit an.

Steven schluckte, als er Susann hörte: ‚Nicht schon wieder‘, war sein erster Gedanke und wunderte sich dennoch, dass Susann Recht hatte. Ihre Schläge erregten ihn jedes Mal. Vor Berits Schlägen hatte er keine Angst. Was sollte dieses kleine Wesen schon ausrichten. Doch er sollte sich irren.

„Willst du anfangen Berri“, fragte Anja wieder.

Sie genoss es, seinen Steifen in der Hand zu halten.

„Ja gut. “ Berit stand auf und nahm sich die Reitgerte. „Dreh dich mal um!“, befahl sie Steven: „Und jetzt beug dich weit nach unten. „

Anja hatte unterdessen seinen Penis los gelassen.

Er tat wie ihm geheißen und streckte seinen noch immer geröteten Po nach oben.

Die anderen Mädchen hatten es sich auf der Bank gemütlich gemacht.

Berit stellte sich seitlich: „Soll ich?“, fragte sie schüchtern.

„Ja, aber pass auf, dass du nicht seine Eier triffst. Da springt er dir davon. „

Alle mussten herzlich lachen.

„Wehe du zuckst weg!“, drohte ihm Berit. Sie zielte und machte einen leichten Probeschlag. Dann überraschte sie alle. Sie holte aus und ein kräftiger Schlag traf auf seine linke Backe und schon folgte der nächste Schlag.

Auch Steven war von ihrer Härte überrascht und schrie bei jedem Schlag auf.

Nach dem fünften Schlag unterbrach Susann Berit bei ihrer Ausführung: „Warte mal!“

Berit schaute fragend zu Susann. „Wer zählt eigentlich die Schläge?“

„Ich“, kam es verhalten von Berit.

„Aber das ist seine Aufgabe. Er muss laut und deutlich mitzählen, so sind die Regeln.

„Okay. Also, du hast es gehört“ und schon spürte er den nächsten Schlag auf seinen Hintern.

„Sechs“ rief Steven laut.

„Stopp“, wieder unterbrach Susann: „Steven, hast du das zählen verlernt? Man beginnt immer mit Eins“

„Aber es waren doch schon fünf“, protestierte Steven.

„Bei mir hättest du da Pech, denn wenn es falsch oder überhaupt nicht gezählt war, dann beginne ich von vorn.

„Na das ist bei mir auch so“, stellte Berit fest: „Also beginnen wir von vorn … mit Eins! Alles klar?“

„Ja“, kam es gedrückt von Steven.

Berit schien jetzt erst die Bestrafung richtig auszukosten und ihrer Enttäuschung freien Lauf zu lassen. Mit kräftiger Hand und großem Schwung schlug sie die Gerte zehn Mal auf jede Backe.

Steven hatte jeden Schlag brav mit gezählt und Berit hatte ihm keine Pause gegönnt.

Selbst den Wechsel auf die andere Pobacke hatte sie unverzüglich fortgesetzt.

Als sie fertig war, machte sie einen erlösenden Seufzer: „Das war gut“ und ließ die Gerte auf den Tisch fallen. „Kannst wieder hochkommen“, sagte sie zu Steven und setzte sich. Jetzt war ihr Frust raus und es ging ihr wieder besser.

Steven richtete sich auf.

Ohne zu zögern griff Anja wieder nach seinem Glied, dass sich etwas gesenkt hatte und drehte ihn wieder mit derFront den Mädchen zu.

Nun war Susann an der Reihe. Sie hatte sich ebenso vorgenommen, seine Bestrafung richtig auszukosten und ihn jeden Schlag deutlich spüren zu lassen: „Na dann wollen wir mal, bist du bereit?“

Steven nickte ängstlich.

„Eigentlich müsste ich dir böse sein, da du meine Zungenmassage nicht richtig angenommen hast, obwohl du dabei fast gekommen wärst, stimmt's?“

Steven nickte wieder nur.

„Aah, jetzt redest du wohl nicht mehr mit mir?“

„Doch“, sagte er kleinlaut.

„Und hat es dir gefallen? War doch bestimmt geil, dein Schwanz in meinem Mund, oder?“

„Ja“, antwortete er und ein kleines Lächeln war an seinen Mund zu erkennen.

„Na dann mal los. Es wird eh Zeit, denn dein Schwanz hängt schon wieder nach unten. „

„Entschuldigung“, brachte er zögerlich heraus.

‚Oh, er entschuldigt sich. Wie lieb von ihm‘, dachte Susann: „Ach das wird sich eh gleich ändern.

Ich gebe dir zehn auf die Oberseite und wenn er dann steht, gibt es den Rest auf die Unterseite. Das kennst du ja schon. Und immer schön laut mitzählen und jedes Mal, wenn du wegziehst, dann zieh ich zwei Treffer wieder ab, ist das Okay?“ Sie ließ sich immer wieder etwas Neues einfallen, da kannte sie keine Grenzen.

„Ja“, nickte er zustimmend.

„Die Hände nimmst du hinter den Kopf!“ Dann nahm sie seinen Penis fest in die Hand: „Und den streckst du mal richtig nach vorn, damit er gut zur Geltung kommt.

Sie hatte ihn so straff gezogen, dass er ins Wanken kam, er tippelte kurz mit den Füßen und stöhnte leise. Und während sie seinen Penis festhielt, drückte sie seinen Oberkörper etwas zurück: „So bleibst du stehen und zeigst uns, wie mutig du bist und deine Strafe tapfer erträgst. „

Sie ließ sein Glied los, das noch immer von den letzten Bestrafungen feuerrot war. Dennoch begann es sich wieder aufzurichten.

„Aah, dein Schwanz scheint sich ja richtig nach der Gerte zu sehnen. Das ist gut so. “ Sie holte aus und ein kräftiger Schlag traf seinen Penis.

Steven stöhnte laut auf und zuckte deutlich zurück: „Eins“, brachte er stöhnend hervor.

„Oh, das war aber jetzt nicht so gut, da muss ich ja bei Minus anfangen. Schön den Pimmel nach vorn schieben. Wir beginnen bei minus Eins.

“ Der nächste kräftige Schlag folgte.

Steven stöhnte und zuckte, aber er drückte sein Becken nach vorn und präsentierte seinen in der Waagerechten stehenden Penis: „Minus Eins“, brachte er stöhnend heraus.

„Gut so, weiter“ und schon folgte der nächste harte Schlag. Er hielt stand und zwischen jedem Schlag ließ Susann eine Pause, so dass er den Schmerz im Ganzen ertragen musste. Schon nach dem vierten Schlag, stand sein Glied wieder steil nach oben.

Die Mädchen schauten interessiert zu, doch bei jedem Schlag zuckten sie zusammen.

Die nächsten Schläge trafen gezielt seine dicke Eichel.

Wieder zuckte er noch einmal weg und wieder zog ihm Susann zwei Zähler ab. Wie vereinbart, gingen die letzten Schläge auf die Unterseite.

Steven hatte es tapfer durchgehalten.

Susann nahm ihm die Fesseln ab.

Er rieb sich seine Handgelenke. Das Seil hatte sich tief darin vergraben. Er bat um Wasser und trank einen großen Schluck. Anschließend musste er sich wieder breitbeinig und mit hinter den Kopf verschränkten Händen vor den Tisch stellen.

Fortsetzung folgt.

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