Böse Mädchen 07
Veröffentlicht am 11.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!7 Berits fiese Rätselaufgabe
Nach der Pause war nun Berit mit ihrer Idee an der Reihe. Sie hatte sich eine besondere Rätselaufgabe ausgedacht.
„Du darfst uns alle zum Orgasmus lecken. Das ist zwar keine richtige Strafe, aber dafür musst du heraus finden, wen du gerade geleckt hast. Du wirst dabei nichts sehen können und auch deine Hände darfst du nicht benützen. Wir machen es genauso wie vorhin.
Erst wenn alle zufrieden sind, darfst du die Lösung sagen. Hast du richtig getippt, dann wird dir diejenige auf deinen Steifen pinkeln und wenn es falsch war …“, sie machte eine Pause und musste kichern: „ … in den Mund. „
Auch die Anderen kicherten.
„Oh ja, das ist gut, ich muss nämlich mal“, lästerte Marie.
Steven erstarrte: „Ihr wollt mir in den Mund pissen?“, fragte er protestierend.
„Gefällt dir das etwa nicht? Du hast versprochen, alles zu ertragen!“, erwiderte Marie.
„Ja aber … „
„ … Was aber?“ Marie sah ihn mit funkelnden Augen böse an.
„Also gut, ich mache es. “ Er gab sich abermals geschlagen und musste es akzeptieren.
„Das ist doch geil, du darfst uns alle mal lecken, das hast du dir doch bestimmt gewünscht, als du uns beobachtet und dabei gewichst hast, stimmt's?“
Er traute keinem Widerspruch.
Vielleicht hatte er sich das wirklich schon einmal vorgestellt.
Berit stand auf und nahm sich das Tuch. Sie verband ihm die Augen. Nur gut, dass sie jetzt nicht mehr sauer auf ihn war. Fast liebevoll nahm sie seinen Penis in die Hand und zog Steven etwas zur Hofmitte. Dann drückte sie ihn sanft zu Boden und erklärte ihm, dass er sich lang hinlegen sollte.
„Aber wir sollten seine Hände fixieren, denn er soll ja nur seine Zunge benützen.
“ Susann griff sich zwei Stricke und fixierte die Hände an seine Oberschenkel.
Dieses Mal sollte Marie beginnen. Sie kniete sich über sein Gesicht und zog seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
Schon spürte er ihre Schamlippen an seinem Mund und begann zu lecken.
Marie gluckste leise: ‚Oh ist das geil‘, dachte sie. Mit geschlossen Mund begann sie zu stöhnen und bemühte sich, keinen Ton von sich zu geben.
Steven gab sein Bestes und leckte eifrig.
Marie war feucht und die Flüssigkeit lief in seinem Mund. Ausspucken konnte er nicht, er musste es schlucken.
Unterdessen hatte Susann ein Kissen herbei geholt und es unter seinen Kopf geschoben. Sie hatte erkannt, dass er so nicht lange seinen Kopf halten konnte.
Die Mädels standen hinter seinem Kopf und betrachteten aufmerksam das Geschehen.
Schnell kam sie zum Höhepunkt. Sie zuckte wie wild und Susann musste ihr den Mund zu halten.
Marie stieg von ihm herab und Berit kniete sich über ihn.
Wieder begann er sofort mit lecken. Berit zuckte und es braucht nicht lang, bis auch sie kam.
Unterdessen war ihm Susann immer wieder auf den Penis getreten und hatte mit dem Fuß seine Vorhaut etwas auf und ab geschoben.
Sein brennendes Glied nahm schon wieder allmählich an Größe zu und lag stramm auf dem Bauch.
Nun war Susann selbst an der Reihe. Sie hatte sich wieder etwas besonders Böses für ihn einfallen lassen. Bevor sie sich über ihn hockte, hatte sie einige Spritzer gepinkelt, so dass nun ihre Schamlippen vom salzigen Urin befeuchtet waren. Zum Glück hatte sie die Gabe, dass sie ihren Strahl immer wieder unterbrechen konnte.
Eifrig begann er ihre Muschi auszulecken, doch er stoppte wieder und versuchte seinen Kopf zur Seite zu drehen. Aber Susann hielt ihn fest und langsam begann er, weiter zu lecken.
Nun war es Marie, die jetzt sein Glied stimulierte. Sie hatte sich zwischen seine Beine gehockt und spielte zudem an seinen Hoden. Natürlich drückte sie die immer wieder mal fest zusammen, so dass er zuckte.
Bei Susann dauerte es etwas länger.
Sie konnte sich gut beherrschen und ihren Orgasmus kontrollieren.
Als Anja an der Reihe war, konnte sie sich kaum halten. Sie zuckte mit ihrem Becken auf seinem Gesicht auf und ab. Marie hielt ihr den Mund zu, sonst hätte sie wohl laut gekichert. Es krabbelte ihr ungemein.
Steven hatte voll zu tun, denn immer wieder entzog ihm Anja unwillkürlich ihr Becken. Es dauerte eine Weile, bis sie es genießen konnte und etwas ruhiger wurde.
Auch sie kam schließlich zum ersehnten Orgasmus, dabei tobte sie auf ihm rum, dass sie fast keinen Halt mehr hatte und beinah runter gefallen wäre.
Die Mädels waren nun zufrieden und mussten sich erst einmal beruhigen. Sie ließen ihn einfach liegen und gingen zur Sitzecke. Sie waren begeistert: „Das hat er echt gut gemacht“, meinte eine der Mädels. „Dem muss doch die Zunge weh tun“, meinte eine Andere. Nachdem sie etwas getrunken hatten, gingen sie wieder zu ihm.
„Steven, das war super, hast du echt gut gemacht. Wir sind alle gekommen“, meinte Berit während sie ihm die Augenbinde entfernte. „Wie hat dir denn der viele Muschisaft geschmeckt?“
„Ja ganz okay“, antwortete er leise.
„Und geil hat es dich auch schon wieder gemacht, dein Pimmel ist schon wieder ganz groß. “ Mit einer Zehe drückte sie auf seinen lang ausgestreckten Penis: „Und hart ist er auch.
“ Sie kniete sich nieder, nahm sein steifes Glied in die Hand und begann es langsam zu reiben: „Nun musst du uns nur noch sagen, in welcher Reihenfolge du uns geleckt hast. “
„Ich bin mir nicht sicher, irgendwie habt ihr alle gleich geschmeckt. „
„Ist aber bestimmt geil, so viele Muschis auf einmal lecken und den ganzen Saft schlucken“, meinte Marie lächelnd.
„Also wie lautet deine Antwort?“, wollte Berit nun wissen, während sie weiter seinen Penis massierte.
„Susann, Marie, Berit, Anja“, antwortete er schnell.
„Ooohhh“, kam es enttäuscht von den Mädchen: „Nur eine richtige Antwort“, ergänzte Berit.
„Woran hast du mich erkannt?“, fragte Anja.
„Naja, weil du so gezuckt hast und an Deinen Schenkeln. “ Er traute sich nicht zu sagen, dass er sie an ihren kräftigen Schenkeln erkannt hatte.
Aber alle wussten wohl, was er meinte.
Nur gut, dass Anja kein Problem damit hatte: „Du kannst ruhig sagen, dass meine Schenkel die kräftigsten waren. Aber das ist mir egal, dann piss ich dir eben auf dein dickes Ding. “ Dabei stupste sie mit ihrer Zehe an seine Eichel, während Berit noch immer seine Vorhaut auf und ab schob.
„Wir hoffen du hast großen Durst, wir müssen nämlich mal. „
„Muss ich denn die Pisse trinken?“, fragte er ängstlich.
„Naja, ein bisschen kannst du schon von jeder kosten. Oder wir machen noch ein Spiel und alle pissen wir dir in den Mund und du musst erraten, von wem die Pisse war“, antwortete Susann.
„Nein, nein, ich versuche es“, gab er kleinlaut bei.
„Wer darf als Erste?“, fragte Susann.
„Das ist mir egal“, antwortete Steven, obwohl er eigentlich nicht gefragt war.
„Na Berri, es war doch ihre Idee“, meinte Marie.
„Dann mach aber schnell, ich muss nämlich auch mal dringend“, meldete sich Anja.
„Ihr könnt ja gleichzeitig machen, Berri in den Mund und du auf seinen Steifen. „
„Oh ja, das ist gut“, sagte Anja erleichtert und kniete sich über sein Becken. Aber so auf Kommando wollte es nicht gelingen.
Auch bei Berit ging es nicht gleich. Sie hatte sich schon über sein Gesicht gehockt und Steven betrachtete interessiert ihre Scheide.
„Na gefällt sie dir?“, fragte Berit.
Er nickte verlegen und lächelte sie an.
Anja hatte seinen steifen Penis in die Hand genommen und streichelte mit seiner Eichel ihre Schamlippen.
„Du musst dich wohl erst noch warm machen, damit du pissen kannst?“, fragte Susann.
„Das ist geil“, meinte sie nur stöhnend. Langsam und genüsslich tat sie es noch mehrmals und dann überraschte sie alle. Sie senkte langsam ihr Becken, so dass sein erigierter Penis in sie eindringen konnte. Erst als seine Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwunden war, hielt sie inne.
„Bist du dir sicher?“, fragte Susann ungläubig.
Anja verneinte mit einem Kopfschütteln: „Nein, ich glaube nicht“, antwortete sie.
„Feigling, was ist schon dabei. Ist doch egal welcher Schwanz dich entjungfert“, meinte Marie.
„Nein, ich überlasse ihn lieber Berri“, sagte Anja und hob ihr Becken, so dass seine Eichel wieder zum Vorschein kam: „Aber geil war es trotzdem“, meinte sie anschließend.
„Wird Zeit, dass du endlich mal gevögelt wirst!“
Und plötzlich zischte ein Strahl aus Anja heraus, direkt auf seinen Penis.
Steven genoss den warmen Strahl und blieb ganz still liegen.
Berit hatte ihren Kopf gedreht und schaute zu Anja. „Jetzt kommt es bei mir auch gleich, weil ich dich so pissen sehe“, meldete sie sich zu Wort.
„Mund auf!“, befahl ihm Marie.
Gehorsam und angeregt durch Anjas warme Pipi auf sein steifes Glied, öffnete er willig den Mund.
Schon spürte er ein Tröpfeln in seinem Mund. Er schmeckte den warmen, etwas salzigen Urin.
Ein dünnes Rinnsal lief aus ihr: „Oh ist das geil, ist das geil!“, jauchzte Berit. Dann ließ sie ihrer Pipi freien Lauf und aus dem Rinnsal wurde ein ordentlicher Strahl.
Steven hatte keine andere Wahl, was blieb ihm auch anderes übrig. Er schluckte und schluckte. Sein Mund wurde immer voller und bald lief er über.
Fast gleichzeitig waren Anja und Berit fertig und stiegen von ihm.
„Das war echt geil“, sagte Berit sichtbar erleichtert.
„Oh ja, das kannst du laut sagen“, stimmte ihr Anja begeistert zu.
Er traute sich nicht, seinen Mund zu schließen.
„Guckt mal, sein ganzer Mund ist voll Pisse“, jauchzte Berit begeistert.
Unterdessen hatte sich Marie über sein Gesicht gehockt: „Los hinter schlucken!“, herrschte sie ihn an und gab ihm eine Ohrfeige.
Widerwillig schluckte er alles hinter.
„Mund auf!“, war erneut ihr Befehl. Prüfend schaute sie in seinen Mund: „Braver Junge. Nun kannst du auch meine Pisse saufen. “ Aber auch sie hatte es anfangs schwer, ihrer Pipi freien Lauf zu lassen: „Wenn er so auf meine Muschi schaut, kann ich nicht so einfach. “ Aber die Dringlichkeit ließ keinen Spielraum mehr und so sprühte auch sie ihren Strahl in seinen Mund.
Gehorsam machte Steven einige Schlucke.
Aber Maries warmer Strahl war so kräftig, dass sein Mund schnell bis zum Überlaufen gefüllt war. Dennoch zwang sie ihn wieder, den Rest in seinem Mund hinter zu schlucken.
„Und? Bist du bereit, meinen Sekt aufzunehmen?“, fragte Susann, als sie an der Reihe war und ohne eine Antwort abzuwarten: „Dann mach mal schön deinen Mund weit auf.
Du darfst auch wieder ein paar Schlucke probieren. Aber nichts ausspucken, was zu viel ist, läuft eh über, ansonsten muss ich dir deinen Schwanz noch mal auspeitschen?“
Steven bejahte gehorsam und öffnete wieder seinen Mund ganz weit.
Susann hockte sich mit gespreizten Beinen über sein Gesicht.
Anja und Berit hatten sich wieder hinter seinen Kopf gestellt und schauten gespannt dem Treiben zu.
Bei Susann kamen schon die ersten Spritzer, die aber nicht seinen Mund trafen.
Gleich darauf folgte ein kräftiger Strahl des warm riechenden Urins. Aber auch dieser hatte sein Ziel knapp verfehlt. Susann rückte sich noch einmal zurecht, drückte ihre Scheide noch etwas näher an seinen Mund und dann begann sie zu pinkeln. Sie genoss diesen geilen Anblick, wie der harte Strahl in seinen Mund sprühte. Wieder war für sie ein Traum in Erfüllung gegangen. Genau, wie sie es sich es immer vorgestellt hatte.
Dabei bemerkte sie, dass sich Marie hinter ihrem Rücken wieder mit seinem streifen Penis beschäftigte.
‚Typisch Kerl, wenn die geil sind, machen die fast alles mit‘, waren Susannes Gedanken.
Marie massierte seinen Penis mit kräftigen Zügen. Sie mochte es, einen Penis hart und kräftig zu reiben und dabei noch seine Hoden lang zu ziehen.
Susann hörte überhaupt wieder auf, ihre Blase war schon wieder richtig voll. Sein Mund war voll mit ihrem Urin und aus seinen Mundwinkeln lief es über.
Endlich war sie fertig: „Na hast du ein paar Schlucke probiert oder möchtest du nicht?“, fragte sie.
Steven hatte genug Pipi geschluckt und schüttelte zaghaft seinen Kopf. Er hielt seinen Mund offen und man konnte deutlich sehen, dass dieser noch immer bis zum Überlaufen gefüllt war.
‚Was für ein geiles Gefühl‘, dachte er. Nur schlucken, das wollte er nicht mehr und während Marie sein steifes Glied hart massierte, spürte er das fast unglaubliche.
Er war auf dem Weg zu seinem dritten Samenerguss und es brauchte auch nicht mehr lang, bis er wieder kam.
Doch Susann war noch nicht am Ende: „Okay, du musst nicht schlucken, aber dann machst du sie wenigstens ordentlich sauber“, befahl sie von oben.
Er hob den Kopf ein wenig, streckte seine Zunge heraus und begann ihre Schamlippen abzulecken. Dabei lief ein Teil des Urins aus seinem Mund.
Doch ihre Scheide war nicht nur von dem salzigen Urin nass, nein, sie war wieder richtig feucht vor Erregung geworden und Steven schmeckte es.
Er leckte munter drauf los und machte es immer intensiver, weil er auch spürte, dass es ihm gleich kommen musste.
Auch Susann spürte es an seinem heftigen Lecken. Sie schielte kurz nach hinten und sah zufrieden, dass sich Marie mit seinen Penis beschäftige.
Ein Aufstöhnen verriet ihr, dass er jetzt abspritzt. Marie holte auch noch den letzten Rest aus ihm heraus, auch wenn er nicht mehr so kräftig spritzte.
Susann hatte sich zurück gelehnt und genoss in Ekstase die Zungenmassage in ihrer Scheide. Nun spürte auch sie, dass es ihr kommt. Sie stöhnte laut und wand sich, bis sie heftig zitternd ihren zweiten Orgasmus erlebte. Erschöpft stieg sie von ihm herunter. „Oh war das geil“, stöhnte sie.
Steven blieb ebenso erschöpft am Boden liegen. Er traute sich nicht, die noch wenigen Reste von Susannes Pipi auszuspucken.
Susann musste lachen, als sie ihn liegen sah. „Na los nun schluck schon hinter. “
Aber Steven schüttelte zaghaft mit dem Kopf.
„Na dann spuck es aus. Hab doch gesagt, dass du nichts mehr schlucken musst und brauchst auch keine Angst haben, ich werde deinen Pimmel nicht nochmal auspeitschen.
Er hat ja schon ganz schön gelitten, der Arme. „
„Und gute Arbeit geleistet“, fügte Marie lobend hinzu.
Steven spukte die noch warme Pipi aus und wollte sich erheben.
Doch Susann stoppte ihn sogleich: „Ein kleines Dankeschön habe ich noch. “ Sie stellte sich zwischen seine gespreizten Beine und einen nackten Fuß auf seinen Penis. Dann griff sie mit der einen Hand nach Marie, die gerade neben ihr stand, um sich an ihr fest zu halten.
Sie hob den anderen Fuß und nun stand sie fast mit ihrem gesamten Gewicht auf seinem Glied.
Steven stöhnte auf, aber er rührte sich wieder nicht.
„Dankeschön, das war sehr schön mit dir. Vielleicht können wir das mal wieder machen“, sagte Susann zu ihm. Sie setzte ihren Fuß wieder auf den Boden und nahm den Anderen von seinem Penis, der schon wieder leicht angeschwollen war.
„Siehst du, ich könnte mit dir 'ne Menge anstellen.
Es macht dich immer geil“, stellte Susann fest, beugte sich zu ihm herab, nahm seinen halbsteifen Penis in die Hand und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Steven errötete und wusste nicht, was er sagen sollte.
Dann machte sie seine Hände los.
Er stand auf und ging gleich zu dem einzigen Hahn, aus dem noch Wasser kam. Er spülte seinen Mund aus und als er zurück kam, hörte er die Mädchen lachen.
Wieder spürte er in seinem Innersten, wie sie ihn gedemütigt hatten und es ihm peinlich war. Er schämte sich.
Als es sich die Mädchen in ihrer Sitzecke wieder gemütlich machten, meinte er kurz: „Ich glaube, ich werde jetzt nach Hause gehen. “ Dabei klang er sehr bedrückt.
„Sag mal, bist du jetzt sauer? Aber dazu hast du eigentlich keinen Grund. Du bist dreimal gekommen, hat dir das etwa nicht gefallen?“, fragte ihn Marie.
„Doch schon, aber ich glaube es ist Zeit. „
„Das ist aber Schade, du verpetzt uns doch nicht?“
„Nein, aber ich bin jetzt ziemlich fertig. „
„Das nächste Mal gehen wir gemeinsam baden, einverstanden?“, versuchte Marie ihn heiter zu stimmen.
Steven nickte nur beiläufig. Vielleicht war das eine gute Idee. Zwar würde er gern mit Berit poppen, aber bestimmt nicht vor der ganzen Clique, da war er sich sicher.
Er wollte gehen, doch Berit hielt ihn auf.
„Warte noch einen Moment!“ Sie stand auf, griff nach seinem Glied, welches nun schlaff nach unten hing und begann es langsam zu massieren. Gleichzeitig legte sie ihren noch freien Arm um seinen Hals und gab ihm einen dicken Kuss auf den Mund. „Ich hoffe, du bist jetzt nicht zu sehr sauer auf uns. Wir mögen dich doch und danke, dass du so gut geleckt hast.
„
„Danke, dass war echt geil“, sagte nun auch Marie und auch Anja und Susann bedankten sich.
Steven grinste verlegen. Er zog sich noch an, verabschiede sich und verließ den Hof.
Noch einmal bedankten sich die Mädchen beim Abschied und winkten ihm nach.
Sie redeten noch eine Weile über das Erlebte: „Hoffentlich ist er nicht zu sauer auf uns, oder verpetzt uns.
„
„Nein ich glaub nicht, dass er das macht. „
„Dem haben wir es aber auch ganz schön gegeben. Vielleicht müssen wir wieder mal was gut machen?“
Später einmal hatte er Susann gestanden, dass es für ihn ein total geiles Gefühl war, sie alle lecken zu dürfen und auch, dass sie ihm in seinen Mund gepinkelt haben. Aber am Besten fand er, dass er dreimal gekommen war.
Dennoch kam er danach nicht mehr so oft auf den Hof. Nur ein oder zweimal waren sie gemeinsam nackt baden und ebenso wenig waren sie zusammen sexuell aktiv.
Susann hatte gelegentlich versucht, ihn für ihre Fantasien zu gewinnen, aber bis auf ein paar kleine ‚Spielereien‘ lief auch da nicht so viel. Meist lehnte er ab.
Schon im Jahr darauf, begann er seine Ausbildung in einer anderen Stadt und so hatte er sich allmählich von der Clique abgenabelt.
Mit Berit kam er nie zusammen.
Fetische dieser Sexgeschichte: natursektAlle Fetische von A-Z »
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