Böse Mädchen 15

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15 Marie arrangiert ein Treffen

Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen. Nach einer wahren Begebenheit

Es war wohl eher ein Zufall, dass sich Marie und Markus gleich am nächsten Vormittag in der Kaufhalle trafen.

Zwar hatte er versucht, sich vor ihr zu verstecken oder wenigsten auszuweichen, weil er nicht mit ihr zusammen gesehen werden wollte, aber Marie hatte ihn entdeckt und ist ihm nachgelaufen.

„He Markus, hast du Angst vor mir oder bist du noch sauer wegen gestern?“

„Nein … äh … ich habe dich nicht gesehen“, log er und wurde rot.

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„Ach so. “ Marie gab sich zufrieden, auch wenn sie wusste, dass es gelogen war. Sie hatte bemerkt, dass es ihm peinlich war, als sie ihn angesprochen hatte.

So etwas sprach sich doch in diesem miesen Kaff, wie Marie es bezeichnete, ganz schnell rum. Auch wenn er nicht von hier war und ihn wohl kaum jemand kannte, so war Marie im Gegensatz zu ihm, hier bekannt wie ein gescheckter Hund.

Und doch hatte sie irgendwie Verständnis für sein Verhalten: „Keine Angst, ich bin gleich wieder weg. Komm wir gehen hier in die Ecke, da sieht uns nicht gleich jeder. “ Sie zogen sich in eine Ecke zurück, wo sie hofften, für einen Moment ungestört zu sein.

Aber wie das so ist: Maries Ruf war nicht der Beste und so kam doch ständig irgendwer gucken.

„Magst du die Susann?“

„Ja“, antwortete er verlegen: ‚Was soll diese blöde Frage?‘, dachte er.

„Ich glaube, sie mag dich auch. Sie hat nur im Moment noch ein paar Probleme mit einer Beziehung, wegen ihrem Ex. „

„Ja ich weiß“: ‚Wollte sie mir das jetzt verraten?‘

„Ich habe gestern noch mit ihr gequatscht. „

„Und?“ Markus hielt sich sehr zurück: ‚Was will sie von mir?‘, fragte er sich.

„Vielleicht solltet ihr euch schon vormittags auf dem Hof treffen.

Da sind Berri und Anja noch nicht da. Die kommen immer erst am Nachmittag. Ich würde Susann den Schlüssel geben und dann seid ihr normalerweise ungestört. Was hältst du davon?“

„Ja … nicht schlecht. “ Seine Augen fingen zu leuchten an: „Und was ist mit dir?“

Marie zuckte mit den Schultern: „Ach ich halte mich zurück, oder ich gehe baden … oder ich gucke zu. Jedenfalls hat Susann gesagt, dass es okay wäre.

„Naja, habe ich ihr eigentlich auch gesagt, aber …“ Er traute sich nicht weiter: ‚Toll. Und wenn ich mit Susann vögeln will, guckt sie auch zu?‘

Sie musste seine Gedanken erraten haben: „Keine Angst, wenn ihr poppen wollt, bin ich natürlich weg. Da brauche ich auch keine Zuschauer. „

Zufrieden lächelte er beschämt und wurde wieder rot dabei.

„Also wie sieht es aus? Morgen früh, sagen wir um zehn, oder musst du irgendwie arbeiten oder so?“

„Nein, ich gehe doch auf die Penne und habe auch Ferien.

“ Erleichtert lächelte er sie an.

„Okay, dann sage ich Susann Bescheid und gebe ihr den Schlüssel. „

Er überlegte kurz: „Und du verarschst mich auch nicht?“

„Nein natürlich nicht. Mit Susann will ich es mir nicht versauen. Ich hoffe nur, dass sie der Clique noch ein bisschen treu bleibt. Also man sieht sich und denk daran, morgen früh um zehn!“ Marie drehte sich um und ging.

Sie war genervt, dass ständig jemand um die Ecke geschaut hatte. Gerade als sie von Markus wegging, schaute wieder jemand: „Ich habe nichts geklaut!“, fuhr sie die Verkäuferin lautstark an, so dass es fast durch den ganzen Laden hallte.

Die Frau, mittleren Alters schaute sie entsetzt an: „Man wird ja nochmal gucken dürfen“, kreischte sie Marie hinterher. Dann schaute sie zu Markus, der gleich ganz erschrocken war: „Nein wir haben wirklich nichts geklaut.

Wir hatten nur was zu besprechen“, entschuldigte er sich und ließ die Frau stehen.

„Naja“, kam es schnippisch von ihr.

Da Markus gut aussehend und auch ‚ordentlich‘ angezogen war und nun ganz und gar nicht den Eindruck eines Ladendiebes machte, gab sich die Verkäuferin wohl zufrieden.

‚Hoffentlich hat das Marie ernst gemeint‘, dachte er: ‚Nicht das ich morgen noch eine böse Überraschung erlebe.

‚ Den ganzen Tag, dachte er an die eher unfreiwillige Begegnung mit Marie. Auch Susann und das, was sie mit ihm angestellt hatte, gingen ihm nicht aus dem Kopf und immer wieder stellte er sich dabei vor, was vielleicht noch kommen könnte. Dabei spürte er auch stets Erregung in sich aufsteigen. Oft haderte er dann mit sich, ob er nicht wenigstens einmal masturbieren sollte. Er tat es nicht. Aber diese ständigen Erregungen, brachten ihn fast um den Verstand.

Susann war total platt, als ihr Marie von dem Treffen mit Markus erzählte: „Du bist verrückt!“, lachte sie: „Und du denkst, der kommt morgen wirklich?“

„Der ist doch heiß auf dich und dir scheint es ja nicht besser zu gehen. „

„Naja ein Süßer ist er ja. Hast du ihm irgendwas gesagt, was ich mit ihm machen will?“

„Nein, ich weiß doch nicht, was du mit ihm vor hast.

Ich habe ihm nur gesagt, dass ich vielleicht zugucken will. „

„Und da hat er nichts dagegen?“

„Nein, da hat er nix gesagt. Es sei denn, ihr wollt vögeln, da bin ich weg, das habe ich ihm auch gesagt. Wir haben echt nur kurz gequatscht, weil da ständig die doofen Konsumweiber Maulaffenfeil hielten. „

„Hat er gleich gesagt, dass er mit mir will?“

„Nein das nicht, aber ich habe es ihm angesehen.

„Bevor ich ihn ran lasse, da muss er 'ne Menge aushalten. „

„Ja ja, das habe ich mir schon gedacht“, lächelte Marie.

Susann musste lachen, aber eigentlich wusste sie nicht, was sie dazu noch sagen sollte. Sie war überrascht und ihre Gedanken waren jetzt völlig durcheinander: ‚Da muss ich mir was überlegen. Ich weiß auch noch nicht, was ich mit ihm mache, ohne es mir dabei mit ihm zu verscherzen.

Aber mir wird schon was einfallen‘, machte sie sich Mut.

Sie musste den ganzen Tag an Markus denken, obwohl sie durch ihre Freundinnen eine Menge Ablenkung hatte.

Die Mädchen waren den ganzen Nachmittag am See. Sie waren alle da, auch Nicolé war mit. Offensichtlich hatte sie gehofft, wieder einen nackten Jungen zu sehen.

Marie und Susann erzählten nichts von dem geplanten Treffen.

Als am Abend Anja, Berit und Nicolé weg waren, ließ sich Susann noch einmal genau zeigen, wie der Elevator funktioniert. Noch eine Weile hat sie mit Marie geklönt, dabei musste sie aufpassen, dass sie nicht zu viel Alkohol trank. Sie hatte wegen der Aufregung schon fast ein halbe Flasche Wein allein ausgetrunken. An diesem Abend fuhr sie auch nicht so spät nach Hause, damit sie ihren Rausch noch ausschlafen konnte.

Susann hatte sich verspätet. Eigentlich wollte sie schon vor zehn Uhr des Morgens da sein und etwas vorbereiten. Aber sie hatte am Vorabend auch zu Hause noch in paar Schlückchen zu viel des Guten gekostet und gut bis in den Morgen geschlafen.

Sie nahm es gelassen und ließ, trotz der drohenden Verspätung, den Tag in Ruhe angehen: ‚Hauptsache ich verpasse ihn nicht, alles Andere wird sich finden‘, war ihr Slogan.

Zwar wunderte sie sich über sich selbst, denn noch gestern war sie ziemlich aufgeregt und ganz hippelig, in Anbetracht des bevorstehenden Tages, aber das änderte nichts an ihrer Ruhe.

Und so machte sie sich mit ihrem alten Klappfahrrad allmählich auf den Weg um Markus wenigstens nicht zu verpassen. Gerade als sie von der Hauptstraße auf den Feldweg, welcher zum Hof führte, einbog, sah sie Markus schon von weitem entgegen kommen.

Nun brauchte sich Susann überhaupt nicht mehr zu beeilen und fuhr langsam zum Hof voraus, bis Markus sie eingeholt hatte.

„Hallo!“, grüßte er.

„Hallo! Wo willst du denn so früh am Morgen hin?“, fragte Susann, sich unwissend stellend.

Markus stockte für einen Moment: „Eigentlich auf den Hof“, antwortete er vorsichtig.

„Was willst du denn da um diese Zeit?“ Susann versuchte ihn aufs Korn zu nehmen.

Er wurde unsicher: „Äh, hat dir die Marie nicht was gesagt?“

Susann schaute ihn fragend an: „Was sollte sie mir denn gesagt haben?“

„Warum kommst ‚du‘ denn jetzt hierher?“, wollte er dagegen wissen.

„Na ich komme jeden Tag hierher. „

„Ich dachte Marie hat dir was ausgerichtet und dieses Treffen hier arrangiert. „

„Ach meinst du wirklich? Warum sollte sie das tun?“

Markus schwieg.

In ihm schien es zu brodeln.

Susann spürte seine Unsicherheit, sie wollte aber nicht die Stimmung vermasseln und ihn weiter im Ungewissen lassen: „Ja das stimmt“, gab sie zu: „Und ich soll dich ordentlich auspeitschen!“, log sie ihn an.

„Hat sie ‚das‘ gesagt?“ Entsetzt schaute er sie an.

Susann musste lachen, als sie in sein Gesicht sah: „Nein, eigentlich nicht. Das war meine Idee.

Sie waren am Hof angekommen und Susann öffnete das Tor.

„Aber du bist doch gekommen, damit ich dich bestrafen kann, oder hast du dein Versprechen schon wieder vergessen?“

„Nein, natürlich nicht. “ Er atmete erleichtert auf, als er merkte, dass sie ihn auf den Arm genommen hatte und dennoch überkam ihm ein ungutes Gefühl, als er das Wort ‚bestrafen‘ vernahm.

„Komm wir trinken erstmal was“, versuchte sie ihn wieder heiter zu stimmen.

‚Wäre ja zu blöd, wenn er jetzt sauer ist, da würde es auch keinen Spaß machen‘, dachte sie und verschloss sorgfältig das Tor. Dann ging sie ins Haus und holte etwas zu trinken: „Setze dich doch, oder soll ich dich gleich erstmal auspeitschen?“ Sie war gut drauf und musste schmunzeln.

Ihm stockte wieder der Atem: „Willst du denn das jetzt gleich?“

Susann wunderte sich über diese Frage: „Hätte ich dann etwas zu trinken geholt?“

„Nein wahrscheinlich nicht“, antwortete er etwas resigniert und setzt sich an den Tisch.

„Ich will dich auch nicht bestrafen, das klingt so fies. Ich nenne es 'spielen‘. “ Sie überlegte kurz:“Ja, spielen ist das richtige Wort. Das ist doch okay für dich, oder?“

Er nickte nur und schaute sie sprachlos an: ‚Sie hat echt nichts anderes vor, als mir es ordentlich zu geben. Was ist sie nur für ein Biest, aber ich werde es für sie ertragen. Hauptsache, sie lässt mich nicht irgendwann einfach abblitzen.

‚ Für einen Moment zweifelte er, aber da fiel ihm auch wieder ein, dass sie wohl eine gemeinsam Leidenschaft hatten und wie scharf er doch auf sie war: ‚Kein Vergleich mit meinen letzten Freundinnen. Sie ist einfach anders, toll, sexy …‘ Gerade ertappte er sich noch dabei, dass er allmählich in Lethargie versank, als ihn Susann ansprach:

„Machen wir los?“

Erschrocken schaute er auf.

Susann hatte ihn beobachtet: ‚Er sieht einfach nur gut aus und nett war er schon immer zu mir.

Ob er so verknallt ist und alles mitmachen würde, was ich von ihm verlange? Am liebsten würde ich gleich mit ihm vögeln, aber nein! Susann reiß dich zusammen. Vorher muss er mich anders befriedigen. ‚

„Ja, wenn du willst?“, antwortete er verlegen.

Entschlossen erhob sich Susann: „Ja klar will ich. Du kannst ja schon mal dein Shirt ausziehen. . und die Schuhe!“ Sie ging ins Haus, um ein Tuch zu holen.

Als sie wieder heraus kam, stand er schon unter dem Elevator, nur noch mit seiner Turnhose bekleidet. Er streckte probeweise die Hände nach oben an das herunter hängende Seil und zog kräftig daran, als wolle er prüfen, ob auch alles hält.

Marie hatte schon am Vorabend den Haken herunter gelassen.

Susann musste lachen, als sie seine ‚Übungen‘ sah und ging zu ihm: „Keine Angst, das Ding ist sicher.

Marie sagte mir, dass ihre Großeltern dieses Teil noch vor ein paar Jahren haben erneuern lassen und außerdem bist du auch nicht der Erste, der da dran hängt. „

„Ja das habe ich schon mitbekommen. Macht ihr das hier als Hobby oder so, mal einen Typen aufhängen und ihn auspeitschen?“

„Nein, eigentlich nicht. Genau genommen, bist du erst der Zweite. Den Anderen haben wir wirklich bestraft, weil er uns oben beim Baden beobachtet und sich dabei einen runter geholt hat.

Markus staunte überrascht.

„Darf ich dir die Augen verbinden?“, fragte Susann.

Er schaute sie verdutzt an, stimmte dann aber zu.

Sie verband ihm die Augen, dann fixierte sie wie gewohnt seine Hände und hängte ihn an den Haken: „Übrigens war das meine Idee, den Anderen hier an den Elevator zu hängen“, erzählte sie, während sie die Kurbel betätigte.

Mit dem Elevator kannte sie sich jetzt gut aus und zog ihn nach oben, bis sein Becken auf ihrer Brusthöhe war.

Er hatte leise gestöhnt, als er sich vom Boden abhob.

Dann trat sie an ihn heran: „Na wie ist es?“

„Es ist anstrengend. Hoffentlich machst du das nicht jedes Mal, denn das aufgehängt sein ist das Schlimmste an der Geschichte. Das geht ganz schön auf die Handgelenke und Schultern.

„Ich kann dich ja mal an den Füßen aufhängen. „

„Könnte man probieren“, rutschte es ihm wie zu Bestätigung heraus: ‚Oh Gott, was rede ich da‘, dachte Markus: ‚Bring sie bloß nicht noch auf andere Gedanken. ‚

Aber Susann gefiel diese Idee: „Das machen wir beim nächsten Mal“, sprach sie zustimmend: „Du meinst also, die Schläge sind nicht so schlimm?“, wollte sie wissen.

„Doch das ist auch heftig, aber die Schmerzen vom Aufhängen lenken ab.

Außerdem machen die Schläge mich geil, besonders auf den …“, er stockte.

„Schwanz?“, fragte Susann und wunderte sich, dass er das, wenn auch zögerlich, zugab.

„Ja. … Das ist irgendwie demütigend und trotzdem erregend … Und das man nichts dagegen machen kann, weil man wehrlos aufgehangen und ausgeliefert ist“, sprach er weiter.

Susann war begeistert, dass er ihr das so freimütig erzählte.

Sie betrachtete ihn und ihr fiel auf, dass sich auf seiner Turnhose eine Beule gebildet hatte. Sanft streichelte sie darüber. Dann begann sie die Innenseiten seiner Oberschenkel zu streicheln: ‚Der hat bestimmt wieder keine Unterhose an. ‚

Markus hatte kurz gezuckt.

Langsam kreiste sie mit ihren Fingerspitzen und kam dabei immer mehr unter seine Hose. Sanft berührte sie sein Säckel: ‚Ich wusste es‘, fühlte sie sich bestätigt: „Trägst du eigentlich nie eine Unterhose?“

„Wenn ich mit dem Rad oder auf Schusters Rappen unterwegs bin, ist es ein geiles Gefühl, nichts darunter zu tragen.

“ Er seufzte auf, weil ihre Fingerspitzen ihn weiter kraulten.

„Es gefällt dir also, wenn du mir ausgeliefert bist?“, fragte sie und streichelte seine Hoden unter der Hose.

Die Beule an dieser hatte sich verstärkt und trat jetzt deutlich hervor. Susann genoss diesen Anblick und seine steigende Erregung wohlwollend.

„Ja“, stöhnte er.

Sie schob ihre Fingerspitzen beidseitig noch höher, über die Leisten bis hin zu seinem Krongeflecht und durchfuhr es.

An ihrem Handrücken spürte sie seine aufrechte Erektion: „Und es macht dich geil, wenn ich dich schlage und dir Schmerzen bereite?“, hauchte sie fragend. Sie zog ihre Hände aus seiner Hose und ergriff den Bund der Selbigen.

Markus hing still da und sagte keinen Ton. Er zitterte leicht vor Erregung.

Susann zog den Bund über seinen Penis und dann, ganz langsam, zog sie ihm die Hose aus.

Wieder hing er da, splitternackt und mit empor stehendem Glied. Sie erfreute sich an seinem Anblick und mit einem Finger streichelte sie sanft seine Erektion: ‚Wahnsinn‘, dachte sie: ‚Einfach nur geil, wie seine Latte steht. ‚ Sie war ebenso hoch erregt und spürte die Feuchte zwischen ihren Schenkeln. Nur kurz musste sie sich dort reiben. Aber schnell besann sie sich und ließ davon ab.

Sie schmiegte sich an seine Seite, legte von hinten einen Arm um sein Becken und mit der anderen freien Hand nahm sie seine Erektion.

Sanft begann sie ihn zu reiben: „Du hast echt einen schönen Schwanz“, hauchte sie.

„Danke“, kam es von oben.

„Aber du hast meine Frage noch nicht beantwortet. Macht es dich geil, wenn ich dich schlage?“

Er antwortete wieder nicht.

„Sag es mir, sonst hör ich auf!“ Sie nahm ihre Hand von seinem Glied.

„Bitte nicht“, stöhnte er: „Ja es macht mich geil“, gab er zu.

Wieder ergriff sie seinen Penis und begann ihn abermals langsam zu masturbieren: „Und ich darf mit deinem Schwanz machen was ich will?“

„Jaah“, stöhnte Markus.

Sie spürte seine aufsteigende Lust und noch langsamer schob sie seine Vorhaut auf und ab: „Ihn schlagen und foltern?“

„Jaah“, stöhnte er.

„Ihn wichsen und nicht spritzen lassen?“

„Jaah.

„Ihn in den Mund nehmen und lecken?“, hauchte sie lasziv zu ihm hoch.

„Oh jaah. “ Er stand kurz vor einem Samenerguss.

Aber sie drückte mit Daumen und Zeigefinger seine Harnröhre ab, stellte sich direkt vor ihn und nahm seine Eichel in den Mund. Mit ihrer Zunge umspielte sie die Spitze und puhlte in dem Löchlein.

Er hätte spritzen können, aber sie verhinderte es demonstrativ und ließ seine Eichel aus dem Mund.

Markus stöhnte laut auf.

„Nein! Jetzt noch nicht“, sagte Susann entschlossen: „Vielleicht später. “ Sie drückte weiter fest zu und beobachtete ihn. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen.

Er quälte sich am Haken und erst nachdem er sich beruhigt hatte, ließ sie locker: „Hast du schon mal davon geträumt, gefesselt und ausgepeitscht zu werden oder gar schon erlebt?“, wollte sie nun wissen und begann ihn wieder aufreizend langsam zu masturbieren.

Er stöhnte auf: „Jaah. „

„Was ja?“

„Schon mal erlebt. „

Susann war überrascht: „Echt jetzt?“

„Ja und seitdem denke ich immer wieder daran. „

„Du selbst warst gefesselt und wurdest geschlagen?“, fragte sie ungläubig.

„Ja. Das war vor ein paar Jahren in einem Pfadfinderlager des Sportverein“ Voller Scham erzählte er ihr, wie es sich damals zugetragen hatte: „Und immer wenn ich etwas über 'nackt gefesselt‘, oder ‚vorgeführt werden‘ oder ‚Auspeitschungen und Folter‘ lese, dann erregt es mich“, erzählte er abschließend.

Obwohl ihn Susann nicht mehr masturbierte, weil sie aufmerksam zugehört hatte, war seine Erektion geblieben. Sie schaute in sein Gesicht und erkannte seine Schamesröte.

„Du bist ganz rot. War es dir peinlich, mir das zu erzählen?“ Wieder begann sie sein Glied langsam zu reiben.

„Ja, irgendwie schon“, hauchte er beschämt.

„Es würde dir auch gefallen, wenn ich dich nackt vorführe?“

„Naja“, kam es zögerlich: „Wäre nur doof, wenn mich da jemand kennen würde.

„Unsere Clique kennst du schon?“

„Ja. “ Dieser Gedanke erregte ihn, obwohl ihn Anja und Berit zu jung waren.

Susann überlegte: „Und wenn ich dich zwingen würde, es dir selbst zu machen, während wir zuschauen, wie wäre das?“

„Oh Gott, das wäre ja mehr als peinlich. Nein, ich glaube, das geht garnicht. „

Sie rieb ihn weiter: „Den Jungen, von dem ich dir vorhin erzählt habe, der musste es sich selbst machen und wir haben alle zugeschaut.

Markus erschrak: „Auch vor den Kleinen?“

„Berri und Anja waren auch dabei. Nicolé natürlich nicht. “ Doch Susann hatte garnicht die Absicht, ihn vor der Clique masturbieren zu lassen. Sie wollte ihn nur etwas reizen, denn das würde sie lieber wieder allein mit ihm erleben.

„Würdest du das machen?“, fragte sie noch einmal und masturbierte ihn etwas kräftiger und schneller.

„Also ich weiß nicht, lieber nicht“, keuchte er.

„Dann eben nicht. “ Sie ließ sofort seinen Penis los.

Doch er stand schon wieder kurz vor einen Samenerguss und seine Po- und Beinmuskeln vollführten einen wunderbaren Wechsel zwischen Anspannung und Lockerung.

Susann musste darüber lachen. Nur gut, dass er sie nicht sehen konnte.

„Also gut, wenn es denn sein muss“, stöhnte er plötzlich. Insgeheim hatte ihn die Vorstellung erregt, gegen seinen Willen vor den Mädchen masturbieren zu müssen.

Das verriet er Susann aber erst später und dennoch hat sie das nie von ihm verlangt.

Aber Susann kümmerte sich nicht mehr um seinen fast erreichten Orgasmus und entfernte sich wortlos von ihm. Sie ging zur Sitzecke, wo seit einigen Minuten Marie saß, die über den Zweiteingang herein gekommen und sich auf den Hof geschlichen hatte. Kurz hatte sie Susann zu gewunken, sich dann aber in der Sitzecke zurück gezogen und interessiert aus sicherer Entfernung zugeschaut.

‚Schade‘, hatte Susann gedacht: ‚Bin ich eben doch nicht mit ihm allein. Naja, vielleicht beim nächsten Mal‘, machte sie sich Hoffnung.

Sie ging zu Marie und begrüßte sie wie immer mit einem Bussi: „Du kannst ruhig mit ran kommen:“, sprach sie leise: „Er trägt eine Augenbinde und ist total cool drauf. Du musst aber leise sein!“

Marie freute und bedankte sich sogar bei ihr.

Susann ging zunächst ins Haus, kam mit Gerte und Rute wieder und begab sich zu ihm.

Sanft streichelte sie ihn über den Po, als Zeichen, dass sie wieder bei ihm ist und blieb neben ihm stehen.

Marie stellte sich ihm gegenüber um alles genau beobachten zu können.

Susann schlug mit der Gerte auf Markus steil nach oben stehenden Penis.

Er zuckte zusammen. Noch ein Schlag, noch Einer und noch Einer.

Sie schlug so fest, dass es ihm wirklich weh tat.

Sein Penis wippte unter den Schlägen und reckte sich noch höher auf.

„Ich werde dich fesseln und schlagen, Markus“, sprach Susann lüstern: „Überall, nicht nur hier. Es gibt viele schöne Plätze und ich habe viele Ideen. “ Sie schlug weiter auf lüsterne Art seinen Penis:

„Ich werde dir zeigen, was man alles mit einem gefesselten Jungen anstellen kann“, erklärte sie und schlug ihn in immer schnelleren Rhythmus.

„Dann musst du alles für mich tun, Markus. Du hast es versprochen!“

Plötzlich unterbrach sie, ihn zu schlagen: „Und dann will ich dir auch eine gute und treue Freundin sein“, raunte sie ihm mit lasziven Worten zu.

Noch bevor Markus verstanden hatte, bekam er wieder die Gerte zu spüren: Er zuckte und stöhnte und wand sich am Haken und immer wieder reckte er ihr sein geschundenes Glied entgegen.

Dieser Anblick erregte Susann: ‚Das ist so geil, so wahnsinnig geil‘, dachte sie: ‚Er ist wehrlos aufgehangen und sein steifer Schwanz streckt sich mir entgegen und schreit regelrecht nach Schlägen. ‚ Sie umfasste seinen Penis, zog ihm die Vorhaut straff zurück und drückte ihre Hand kräftig zusammen: „Du wirst gefesselt sein …“, sprach sie mit kraftvollen Worten. „ … und ich werde dich leiden lassen, deinen Schwanz quälen, bis er spritzt und anschließend noch einmal quälen.

“ Sie ließ seinen Penis los und schlug ihn wieder.

Markus biss die Zähne zusammen, um nicht laut zu stöhnen. Er spürte, dass es ihm gleich kommen musste und verlor die Kontrolle über sich. Sein Stöhnen wurde immer heftiger.

Auch Susann spürte es: ‚Ob er jetzt wieder betteln wird, wenn ich aufhöre zu schlagen?‘, überlegte sie und lächelte Marie zu, die vor Begeisterung still jubelte.

Noch ehe Susann ihren Gedanken beendet hatte, unterbrach sie ihr Tun.

Jetzt konnte er sich nicht mehr zurück halten: „Oh bitte nein, mach weiter bitte. Ich halte es nicht mehr aus“, bettelte er fast weinerlich. Er schämte sich, dass er sie so um Erlösung gebeten hatte.

Susann nahm seinen Penis fest in die Hand und drückte wieder seine Harnröhre so gekonnt ab, dass es unmöglich war, abzuspritzen: „Ach meinst du? Soll ich dich wirklich schon kommen lassen, oder deinen Schwanz lieber noch ein bisschen auspeitschen?“

„Von mir aus schlag mich, solange du willst.

Dagegen kann ich eh nix machen, aber bitte, lass mich auch kommen, bitte!“

Sein Flehen ließ sie erstaunen: ‚Der würde jetzt wohl alles ertragen, Hauptsache er kommt zum Abspritzen‘, waren ihre Gedanken.

„Wie du willst. “ Sie drückte seinen Penis noch fester und hatte dabei ihre Finger so gelegt, dass die blanke Eichel frei war. Dann zielte sie mit der Gerte und gab ihm heftige Schläge darauf.

„Aah!“, stöhnte er laut auf und wand sich. Dahin taten die Schläge noch mehr weh und Susann war auch nicht zimperlich: ‚Jetzt macht es erst richtig Spaß‘, jubelte sie innerlich. Sie genoss es, wie er versuchte, ihr sein von Schmerzen durchzogenes Glied zu entziehen.

Aber sie hielt ihn an seinem Penis fest. Seine geschundene Eichel schien noch praller zu werden und trat deutlich hervor. Qualvoll vergingen die Sekunden, während die Gerte immer wieder klatschte, bis der letzte Schlag erfolgte.

Doch noch hielt sie seinen Penis fest und genüsslich leckte sie seine Eichel ab.

Dann ließ sie ihn los und entfernte sich für wenige Augenblicke von ihm. Sie kam mit einem Strick und der Rute zurück. Geschickt band sie ihm die Hoden so straff ab, dass es ihm schmerzte.

Er stöhnte laut auf.

„Was ist?“ Sie nahm die Rute: „Du willst, dass ich dich schlage?“ Sie stellte sich hinter ihn und begann ihn kräftig auf den Po zu peitschen.

Es zischte und knallte und einen Schlag nach dem Anderen trafen seine muskulösen Backen.

Er stöhnte und wand sich wieder heftig, aber Susann ließ nicht locker. Ganz im Gegenteil, sie verstärkte noch ihre Schlagkraft und gab ihm gezielte Schläge.

Marie war herum gekommen, um auch das zu sehen.

Rote brennende Striemen überzogen seinen Po. Nun ärgerte er sich, dass er sie um Erlösung gebettelt und ihr dazu noch einen ‚Freifahrtsschein‘ für eine Auspeitschung gegeben hatte.

Nach gut zwanzig Schlägen stoppte Susann und trat an seine Seite: „Na wie war das? … Oh, dein Schwanz ist etwas kleiner geworden“, stellte sie fest und tätschelte ihn mit der Rute.

„Das war ganz schön hart. So hatte ich das aber nicht gemeint“, protestierte er kleinlaut.

„Tja, wer spritzen will muss leiden und hattest du mich nicht darum gebeten, es dir zu besorgen?“

„Ja hab ich“, antwortete er bedrückt.

„Da musst du es schon mir überlassen, wie ich es dir mache. “ Sie ließ die Rute fallen und nahm sich stattdessen wieder die Gerte zur Hand: „Kann es weiter gehen?“, fragte sie entschlossen.

„Ja“, sagte er leise ergeben und nickte nur leicht.

„Eigentlich müsstest du mich darum bitten!“

Er senkte den Kopf, so als wolle er sie anschauen.

„Was?“, fragte er ungläubig.

„Du sollst mich darum bitten, dich zu schlagen, oder du kannst es vergessen, dass ich es dir besorge und lasse dich so hängen, bis die Anderen kommen“, sprach sie zu ihm nun scheinbar trotzig.

Er holte tief Luft: „Ja bitte, schlag mich“, brachte er unverzüglich heraus.

„Lauter!“, kam es forsch zurück und plötzlich spürte er einen heftigen Schlag auf seine prallen Hoden.

Gleich folgte noch ein zweiter Schlag: „Na los, bettele mich. Ich will, dass du um deine Auspeitschung genauso bettelst, wie um deine Erlösung!“

Er zögerte kurz, aber ihm blieb nun keine andere Wahl. Noch ehe er etwas sagen konnte, klatschte die Gerte wieder auf seine Hoden.

„Aah!“, stöhnte er auf.

„Nun mach schon!“, forderte Susann.

„Ja bitte, schlag mich.

„Und wohin soll ich dich schlagen? Sag es mir!“, forderte sie und der nächste Schlag folgte.

„Auf den Schwanz“, stöhnte er leise, zu leise.

„Wohin? Ich habe es nicht verstanden“ und wieder ein Schlag auf die Hoden.

„Auf den Schwanz, bitte schlag meinen Schwanz“, rief er es nun laut und deutlich.

„Und was ist mit deinem Hintern? Soll der auch was bekommen?“

Noch ein Schlag auf die Hoden und Markus stöhnte erneut auf.

Er zögerte mit der Antwort, aber Susann ließ nicht locker und er bekam den nächsten Schlag.

„Ja auch auf den Hintern“, stöhnte er.

Sie lächelte zufrieden und ging zur Sitzecke.

Marie war ganz nah heran getreten, um alles aus nächster Nähe zu beobachten und schaute ihr jetzt überrascht hinterher. Sie hatte echt zu tun, sich zurück zu halten, so begeistert war sie.

Er fand dagegen überhaupt keinen Gefallen daran, um seine Auspeitschung betteln zu müssen, aber seine Erregung beherrschte ihn.

Susann trank einen Schluck und rief quer über den Hof zu ihm: „Und jetzt will ich es noch mal ganz laut und deutlich von dir hören!“

Er holte tief Luft: „Ja bitte, ich möchte das du meinen Hintern und meinen Schwanz schlägst. “ Laut hatte er es ausgerufen, so dass es sicher in jeder Ecke des Hofes zu hören war.

Sie ging wieder zu ihm und nahm seine Erektion fest in die Hand: „Brav hast du das gesagt. Und wieviel soll ich dir geben?“

„Ich weiß nicht, soviel wie du möchtest. Ich werde es für dich ertragen. „

„Okay, sagen wir fünfzig auf den Knackarsch und fünfzig auf den Schwanz. „

Markus schluckte schwer, als er das hörte.

Aber Susann schlug ihm wieder auf die Hoden ohne dabei seinen Penis los zulassen: „Fünfzig ist das okay? Los sag es mir!“ und die nächsten Schläge folgten.

Er zuckte bei jedem Schlag und stöhnte auf: „Ja, ja es ist okay, fünfzig, ich will fünfzig“, jammerte er schmerzhaft.

„Gut so“, freute sich Susann: „Und wehe du schreist hier rum. Ich will, dass du die Schläge laut mitzählst, hast du gehört?“

„Ja hab ich“, antwortete er sich seinem Schicksal fügend.

Sie hatte sein Glied losgelassen und wechselte die Gerte gegen die Rute.

Schon folgte der erste Schlag auf seine Pobacken. Unbeirrt gab sie ihm nun einen Schlag nach dem Anderen.

Zwar musste er bei fast jedem Schlag stöhnen und Susann hielt sich auch mit der Schlagkraft kaum zurück, aber er zählte alle Schläge laut mit.

Erschöpft sank er nach dem letzten Schlag in die Fessel. Sein Penis war vollkommen erschlafft.

Susann stellte sich neben ihn: „Und können wir gleich weiter machen?“

„Ja bitte, mach weiter“, brachte er leise hervor.

„Aber jetzt brauchst du nicht mehr mitzählen“, erklärte sie ganz locker und gab ihm einen kräftigen Schlag mit der Rute auf sein herunter hängendes Glied.

Erschrocken war er zusammen gezuckt.

Doch nun begann für ihn ein wahres Feuerwerk an Schlägen. Bewaffnet mit der Gerte in der rechten und der Rute in der linken Hand, lief sie um ihn herum und schlug ihm dabei auf Penis und Po.

Dabei machte sie keinen Unterschied, womit sie zuschlug. Mal traf die Gerte, mal traf die Rute seinen Penis und seinem Hintern erging es nicht anders.

Markus stöhnte und zuckte und wand sich, so weit es ihm auch nur möglich war. Zur Überraschung der Mädchen, richtete sich sein Penis schneller wieder auf, als erwartet. Steil stand er nach oben, um weitere harte Schläge zu empfangen, die er auch gnadenlos bekam. Seine Erregung stieg wieder ins Unermessliche.

Susann vernahm dies mit einem Lächeln und zeigte ihre Freude auch Marie.

Und diese entgegnete ihr ebenso ein frohes, aber leises Lachen. Schließlich sollte er nicht merken, dass sie anwesend war.

Unterdessen wurde Susann immer erregter und wie in Trance schlug und schlug sie immer fester. In ihr kribbelte es enorm und sie spürte, dass ihr Slip immer feuchter geworden war. Erregt und sehnsüchtig danach, jetzt selbst einen Orgasmus zu bekommen, warf sie nun die Rute weg, schob die Hand in den Slip und rieb sich in höchste Gefühle.

Dabei war sie zunächst vor ihm stehen geblieben und schlug weiter seinen Penis mit der Gerte, bis sie sich nicht mehr darauf konzentrieren konnte. Je näher sie ihrem Orgasmus kam, umso weniger und leichter schlug sie zu, bis sie damit gänzlich aufhörte. Sie trat zurück, lehnte sich an die Wand der Scheune und gönnte ihm eine kurze Pause und sich selbst tolle Gefühle.

‚Oh nein, oh nein‘, jammerte Markus in Gedanken: ‚Nicht schon wieder‘.

Frustriert blieb er hängen und atmete ebenso schwer. Jetzt merkte er, was bei Susann abging und erstaunt hörte er ihrem Stöhnen zu. Er lächelte in sich hinein und der Frust über den plötzlichen Abbruch war vergessen.

Marie stand kopfschüttelnd, aber dennoch lachend daneben.

Susann bekam sich schnell wieder in den Griff, stellte sich vor ihn in Position und ohne jegliche Vorwarnung, schlug sie seinen Penis weiter.

Markus zuckte zusammen: „Aah!“, stöhnte er laut. Sein gefoltertes Glied war steif geblieben und richtete sich nun noch härter auf. Sehnsüchtig reckte er sich wieder der schlagenden Gerte entgegen und dann spürte er bald den nahenden Orgasmus: ‚Hoffentlich hört sie jetzt nicht wieder auf‘, waren seine flehenden Gedanken.

Susann hörte nicht auf. Sie hielt einen gleichmäßigen Rhythmus beim Schlagen, bis sich seine Zuckungen deutlich änderten: „Ja! … es passiert … ich komme“, keuchte er: „Ja Susann … bitte … schlag mich! Ja!“

Susann glaubte sich verhört zu haben: ‚Das kann er gerne haben‘, dachte sie.

Und nun schlug sie noch kräftiger zu. ‚Oh wie geil ist das nur!‘

Er stieß Schmerzensschreie aus, doch der jetzt schnell herannahende Orgasmus schien jeden Schmerz zu unterdrücken: „Ja, ja“, rief er immer wieder und plötzlich verkrampfte sich sein Körper. Dann kam es ihm und mit jedem Schlag spritzte er.

Sie schlug ihn weiter, bis Markus völlig entleert und selbst der letzte hervorgetretene Tropfen von ihm abgefallen war.

Erst dann hörte sie auf.

Er keuchte, wie nach einen Marathonlauf.

Susann freute sich riesig und betrachtete für einen Moment sein Glied, das sich nur allmählich absenkte. Dann ließ sie Markus ein Stück herunter, so dass er mit sich mit den Füßen abstützen konnte. Sie holte für Beide etwas zu trinken und führte ihm sein Glas zum Mund.

Schnell trank er es aus, als hätte er den ganzen Tag noch nichts bekommen.

Marie hatte sich augenblicklich zurück gezogen. Mit Gesten hatte sie Susann ihre Bewunderung gedeutet. Dann hat sie den Hof verlassen und ist zum See gegangen.

„Na, wie war es?“, fragte Susann, während sie ihn herunter ließ.

„Es war ganz schön schmerzhaft. Du hast echt 'ne harte Hand. Mir tut alles weh. „

Susann lächelte: „Wollen wir baden gehen?“

„Ja, eine gute Idee.

Sie entfernte ihm die Augenbinde, löste den Strick von seinen Hoden und befreite ihn von den Fesseln.

„Du bist auch gekommen, stimmt's?“, fragte er plötzlich.

Susann verharrte und lief rot an. Sie schämte sich und brachte keinen Ton heraus.

„Ich habe es gemerkt und ich sehe es dir an“, lächelte er.

Aber sie hatte sich verlegen weg gedreht, um ihm nicht in die Augen zu sehen oder gar antworten zu müssen.

„Macht es dich so geil, mich zu schlagen und zu sehen, wie ich mich quäle?“

Susann lächelte ihn an und sagte nichts, nur in Gedanken antwortete sie: ‚Und wie geil es mich macht!‘

Zum Glück drängte er nicht auf eine Antwort.

Wortlos suchte sie noch einige Utensilien zusammen, von denen sie glaubte, diese eventuell gebrauchen zu können.

Fortsetzung folgt.

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