Bondage
Veröffentlicht am 11.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eines Abends sind wir, Peter und meine Frau Angelika, mal wieder online, um zu schauen wer so neu dazu gekommen ist und ob eines der wenigen Paare online ist mit denen wir uns bereits schon mal real getroffen haben. Nach einiger Zeit haben wir Bärbel und Claus gefunden, ein Paar auch um die 47 bis 52 Jahre alt, also in unserem Alter, mit denen wir zwischenzeitlich, sehr gut befreundet sind.
Bei einem gemeinsamen Essen in der letzten Woche haben wir alle gesagt, das es schade ist das man in unseren Club den wir ja alle kennen, der SM-Raum nicht zum abschließen ist.
Gerne würden wir mal zu viert ein paar nette Stunden in diesem Raum verbringen aber leider sind immer zu viele fremde Leute unterwegs, die diesen Club eher mit einer Peepshow verwechseln.
Wir schrieben Claus noch kurz eine Nachricht, das Bärbel bei unserem nächsten Treffen die Tittenlackhebe und den Lackmini, welchen sie von uns zum Geburtstag bekommen hat, anziehen soll und er einen Tigerstring. Er schrieb uns zurück, das Angelika dann ihr hellblaues Body, welches am Hals mit einem Klettverschluß festgemacht wird und ihren großen Arsch dabei so herrlich frei legt, anziehen soll und ich ebenso einen Tigerstring anziehen soll.
Angelika sagte zu mir ich sollte doch noch ein paar Spielsachen einpacken, da sie es wesent-lich angenehmer findet mit den eigenen zu spielen als mit denen vom Club. Da ich mich nicht entscheiden konnte was ich mitnehmen soll, habe ich die ganzen Sachen in eine Tasche gesteckt. Endlich ist der besagte Abend gekommen, wir sind früher da als Claus und Bärbel und trinken an der Bar noch ein Glas Sekt wobei außer uns nur noch zwei andere Paare anwesend sind.
Jetzt kommen auch Claus und Bärbel aus dem Umkleideraum auf uns zu. Bärbel hatte tatsächlich unseren geschenkten Lack-BH und den Lack-Mini dazu an. Aber dann noch zusätzlich schwarze hohe Stiefel. Sie sah richtig scharf und geil aus. Auch Claus hatte sich so wie wir uns abgesprochen hatten zurecht gemacht.
Auf meine Anfrage beim Clubbesitzer hin, ob wir den SM-Raum nur für uns buchen könnten, meinte dieser, ja aber nur bis 22.
00 Uhr, denn dann sollte der Raum wieder für alle zugänglich sein. Angelika sagte da etwas süffisant, bis dahin wäre sie schon 5 mal fertig und alle lachten wir. Claus und Bärbel tranken aber noch ein Glas Sekt. Erst jetzt wurde mir klar, das es besser gewesen wäre wenn ich vorher mit Claus ausführ- lich über den Abend gesprochen hätte. Schon beim gehen zum SM-Raum veränderte sich unsere Stimmung sehr. Niemand von uns hatte mehr einen lockeren Spruch auf Lager und auch niemand berührte den anderen.
Als wir im SM-Raum angekommen sind brachte ich das Schloss an und damit waren wir auf uns allein gestellt. Jetzt da wir zu viert alleine unseren Beginn der Fantasie wahrmachen wollten, verließ uns doch die Courage.
Wir schauten uns alle an, es kribbelte in der Luft, ich dachte jetzt brauchen wir sofort einen Anfang. Angelika hatte den CD-Player eingeschaltet aber sehr leise und angenehm. Dies alles zu den Vorbereitungen. Ich sagte zur Angelika „ziehe dich langsam aus und lege Dir die Fesseln an“ da auch Angelika erkannt hatte, das wir jetzt einen Einstieg brauchen, ist Sie doch erleichtert und fängt sofort gekonnt an.
Sie tanzt mit der Stange die im Raum eingebaut ist auf Ihren hohen Schuhen und zieht sich gekonnt aber langsam aus. Dann sagt Claus „So Bärbel, jetzt bist du dran“ auch sie versteht es sich im Einklang mit der Musik Ihre Klamotten auszuziehen, nur findet Sie die passenden Fesseln nicht so schnell da die meisten zu klein sind. Angelika aber findet zwei Paare und hilft Bärbel beim anlegen der Fuß und Armfesseln. Ich stelle mich vor Bärbel und beginne sie langsam zu streicheln, erst ihre super melonenartigen großen Hängebrüste und dann langsam nach unten über die kräftigen Innenschenkel, so direkt und mit viel Gefühl habe ich Bärbel lange nicht mehr angefasst.
Ich spüre wie Sie es geniest, ich gleite mit meiner rechten Hand langsam weiter nach unten. Ich spüre das ich nur noch Zentimeter von Ihrer Muschi entfernt bin und beginne Sie langsam zu fingern. Claus kommt von hinten an seine Bärbel heran und streichelt sie von hinten. Bärbel beginnt nun langsam auf meinem Tigerstring meinen inzwischen steifen Schwanz zu massieren.
Ich lasse es ein wenig zu. Dann sage ich zur Angelika sie soll die Handfesseln von Bärbel auf dem Rücken verschließen.
Von Bärbel ist noch ein stöhnen zu hören und ich denke, sie hätte sich bestimmt gerne weiter von uns massieren lassen um mich und Claus dabei in Wallung zu bringen. Claus streicht seinen Tigerstring runter und führt Bärbels gefesselte Hände an seinem auch harten Schwanz und macht deutlich, dass sie ihn nun massieren soll. Sie fängt langsam an den Schwanz zu massieren. Ich sage zu Bärbel sie soll sich ein wenig mehr anstrengen mit dem massieren.
Dann fingere ich und meine Frau bei der Bärbel tief in Ihrer Muschi, streicheln über ihre offenliegenden Schamlippen und spüren wie sie immer nasser und feuchter wird.
Während sie so mit ihrem Mann so beschäftigt ist, erhält sie von uns die Aufgabe, ihn zwar zu reizen aber nicht zum abspritzen zu bringen, ohne das sie selber einen Orgasmus hat. Falls sie vor ihm kommen sollte geht sie nicht straffrei aus.
Jetzt auf einmal ist zu erkennen das Bärbel, trotz ihrer gefesselten Hände alles versucht, das Claus es nicht mehr aushalten kann. Aber auch ich fingere sie jetzt schnell und tief und ich spüre wie sie immer nässer wird. Bärbel sagt zur Angelika sie solle Ihr ein wenig helfen sonst schaffe sie es nie.
Daraufhin geht Angelika hinter Claus und beginnt an seinen Eier zu kraulen, sie kniet sich hinter ihn und massiert, bis Claus meint sie solle ihm die Eier lecken.
Und Claus nimmt Angelikas Kopf und drückt ihn sanft an die richtige stelle. Jetzt macht er die Beine breiter und sie kann ihm seine Eier gut lecken und kraulen. Aber auch ich bin nicht untätig sondern stoße jetzt heftig mit meinen zwei Finger in die Muschi von Bärbel. Claus fängt schon an zu stöhnen, ich dachte schon, jetzt zieht er zurück, da kann es Bärbel nicht mehr halten und fängt laut zu stöhnen an, ich fingere sie kräftig weiter ab bis sie zu einen geilen Orgasmus kommt.
Zwischenzeitlich hat Bärbel aber auch mit dem massieren aufgehört. Angelika und Claus haben zugeschaut wie Bärbel gekommen ist. Nun dreht sich Claus um und zeigt auf Angelika, sie soll seinen Schwanz endlich blasen. Ich aber sage zu Bärbel, ätsch du hast die Wette leider verloren und führe sie dann an einen Bock.
Da der Bock ziemlich breit ist, liegt Bärbel sehr breitbeinig auf dem Bock. Ich ziehe sie nach hinten, so das der große breite Arsch ein wenig mehr zur Geltung kommt und spiele mit meinen Schwanz an Ihrer Muschi die noch sehr feucht ist.
Ich schaue ab und zu nach Angelika und Claus und sehe wie geil meine Frau den Schwanz bläst und mit Ihrer Hand ihre großen schweren Euter krault und ihre Warzen dabei leicht zwirbelt. Nun schiebe ich ganz langsam meinen Schwanz in die Muschi von Bärbel und sie stöhnt dabei so laut auf als ich mit meinem Steifen ganz tief in sie eindringe. Langsam beginne ich nun mich rein und raus zu stoßen aber so ganz langsam das ich nicht vorzeitig abspritze.
Claus meint, jetzt wolle er sehen wie Angelika auf ihm reiten kann. Und er geht zu Boden und liegt mit dem Kopf zu uns so das er seine Frau beim ficken sehen kann. Angelika geht nach unten in die Hocke und schiebt langsam den steifen und harten Schwanz in Ihre Muschi, zuerst reitet sie langsam, man hat das Gefühl es nimmt sie doch sehr mit. Da meine Frau ihm immer in die Augen schaut, fragt Claus mich, ob ich ihm nicht eine Augenbinde bringen könnte.
Ich ziehe meinen Schwanz aus Bärbel, es schmatzt und plätschert dabei so richtig und die auf dem Bock liegende Bärbel wird dabei rot im Gesicht.
Nach kurzem suchen finde ich das richtige in der Tasche und gehe langsam von hinten an Angelika heran und ziehe Ihr die Augenbinde sanft über das Haar. Claus sagt so ist es besser. Ich sage ihm, das kann Angelika aber noch besser, dazu musst du ihr aber ein paar Klapse auf ihren breiten geilen Arsch geben.
Kaum ausgesprochen fängt Claus sofort mit der Hand an auf ihren Arsch zu klatschen. Als eine kleine Röte darauf einsetzt fingert er mit einem Finger an Ihrer Rosette herum und alsbald hat er den Finger in der Rosette von meiner Frau untergebracht, die dabei ein wenig aufstöhnt.
Ich stehe immer noch hinter Angelika und schaue zu wie geil Ihre Euter wippen. Sie wird wieder langsamer da das schnelle auf und ab sie auch anstrengt.
Claus sagt sie soll endlich schneller machen sonst fällt sein Schwanz zusammen. Als sie nicht folgt komme ich von hinten und massiere ihre Euter, zuerst langsam und dann immer heftiger, ich zwirble an Ihren Warzen und spüre wie sie geiler wird, drücke dann kurz und fest zu, sie schreit kurz auf und ich sage ich dann das sie alles geben soll sonst bekommt sie von Bärbel mit der Peitsche denn sie ist schuld das Claus vorher nicht schneller gekommen ist und deshalb muss Bärbel ja dort so auf dem Bock gefesselt liegen.
Während ich zu Bärbel gehe, um meine vorherige Fickerei wieder aufzunehmen, gebe Ihr noch drei Schläge mit der Hand auf Ihren geilen breiten Arsch, sie zuckt dabei gleich etwas zusammen und stöhnt laut auf. Dann beginne ich wieder langsam Bärbel zu vögeln. Meine Frau gibt alles und reitet auf Claus, der nach kurzer Zeit sie aber bremsen muss denn sonst wäre er gekommen. Vor den Augen von Bärbel, also vor dem Bock, ist ein großes Brett mit Ketten an der Decke befestigt genau auf richtiger Höhe um eine Frau so richtig zu befriedigen.
Claus sagt zu Angelika sie soll sich auf das Brett setzen so das Bärbel zuschauen kann wie sie sich selber fingern wird. Angelika setzt sich auf das Brett und beginnt sich zu fingern. Claus steht hinter Ihr und massiert Ihre großen Euter mit beiden Händen von unten stützend, während sich meine Frau langsam nach hinten gehend zurücklehnt. Claus meint dabei, „ Mensch, du geile Fotze mach deine Beine breiter, ich und Bärbel wollen sehen wie deine fette, feuchte und triefende Pussy ausläuft.
Ich binde Bärbel an den Armen los aber lass die Beine noch breit am Bock festgebunden. Ich sage zu Ihr, sie soll sich jetzt aufrichten das Sie besser zuschauen kann wie sich meine Frau einen selbst runterholt, dabei massiere ich auch die Titten von Bärbel aber nicht zu hart und wir schauen zu wie Angelika immer heftiger fingert. Dann sagt Claus ohne jede Vorwarnung aufhören, jetzt reicht es, sonst kommt du noch, er stellt einen Fuß auf das Brett und lässt Angelika sich so hinlegen das sie die Eier von ihm in voller Größe in ihren offenen Mund stecken kann.
Danach schiebt sich Claus ein wenig vor und zurück um seinen Arsch immer weiter in die Richtung der Zunge von meiner Frau zu heben solange bis sie an seiner Rosette angekommen ist. Sie trägt ja immer noch die Augenbinde und kann somit nur spüren wo sie jetzt ist.
Claus sagt, lecke sofort meine Rosette und ganz schön sauber. Angelika fährt nun mit der Zunge und dem ganzen Mund durch seine Arschfurche, züngelt an der Rosette und versucht die Zunge kurz reinzudrücken.
Claus fängt an zu stöhnen. Auch ich schiebe währenddessen die Hände von Bärbel an meinen Schwanz, mit der Aufforderung ihn zu massieren. Als Claus immer lauter anfängt zu stöhnen werde ich auch immer geiler und pfeife Bärbel so richtig an, jetzt auch meinen Po zu lecken. Ich flüstere Bärbel ins Ohr das sie meinen Schwanz richtig hart dabei anfassen soll, da es mir so sehr gefällt.
Aber irgendwie bringt sie es nicht fertig meinen Schwanz so richtig fest zusammen zu drücken.
Ich sage ihr sie soll machen, was ich Ihr befohlen habe, ansonsten muss sie mit einer Strafe rechnen. Sie meint aber, das sie das nicht übers Herz bringt, meinem Schwanz weh zu tun. Dann sage ich zu Ihr, du hast jetzt zwei Möglichkeiten entweder du leckst jetzt auch meinen Arsch und drückst meinen Schwanz dabei oder ich hänge dich mit der Flaschenzug auf und du bekommst mit der Peitsche. Bärbel überlegt lange aber dann sagt Claus, das ist doch keine Frage, du leckst jetzt sofort den Peter.
Ich sage zu Bärbel, lege dich neben meine Frau, da dieses Brett die richtige Höhe hat und stelle auch einen Fuß auf das Brett und strecke Bärbel meinen Arsch entgegen und sie beginnt dann widerwillig mit dem lecken. Dabei wird mir erst klar wie geil ich in Wirklichkeit bin, denn ich muss mich schon nach wenigen Augenblicken darauf konzentrieren, um nicht abzuspritzen. Ich sage zu Bärbel, sie soll in die Mitte des Brettes liegen mit den Beinen zu meiner Frau, die sich dadurch kreuzen und berühren, ich steige auf das Brett und setze mich langsam auf Bärbels Gesicht, zuerst nur so das ich ihre Zunge spüre, dann immer ein wenig tiefer um dann wieder höher zugehen sodass ich ihr ganzes Gesicht spüre.
Während ich Bärbel, so mit ihren dicken gespreizten Oberschenkeln liegen sehe, kommt mir der Gedanke sie doch auch zu lecken. Also gedacht getan. Nach dem letzten tiefer gehen setze ich mich fast auf ihr Gesicht um mich dann ihrer Pussy zu nähern. Ich spüre aber zwischen-zeitlich immer deutlicher, das mein Sperma anfängt über zu kochen und versuche deshalb aufzustehen um sie nochmals in ihre Pussy zu vögeln. Da ich aber doch so geil bin, spritze ich mein ganzen Saft schubweise auf die Titten und den Bauch von Bärbel ohne den Schwanz nur einmal in die Hand zu nehmen.
Dann ist Claus auch so weit, er dreht sich so, das er den Schwanz bei Angelika in den Mund stecken kann und vögelt sie tief in ihre Mundfotze auch er stöhnt jetzt laut und es ist ihm anzusehen das auch er bald kommt. Kurz bevor er auch ab spritzt, zieht er den Schwanz heraus und wichst über das ganze Gesicht von Angelika so das der Saft auch über Ihre Titten läuft.
Als er fertig ist, sagt er zu Angelika, sie soll den Schwanz sauber abschlecken, dieser Anblick macht mich so geil das ich meiner Frau sage das sie auch meinen Saft auflecken soll der auf Bärbels Titten und Bauch klebt, meine Frau überlegt kurz und leckt dann mit viel Gefühl und auch sehr sauber. Dann sagt Claus zur Angelika es ist jetzt nur noch dein Gesicht voller Saft. Claus schaut seine Frau an und diese weis sofort was sie machen muss und fängt an die Titten sauber zu lecken dann immer weiter hoch denn auch auf der Wange und der Stirn hängen noch Samenfetzen und zu letzt noch um die ganze Mundpartie und dabei beginnen die Frauen mit einen Zungenkuss.
Claus meint jetzt reicht es aber, hört sofort auf euch gegenseitig abzulecken und zu züngeln, darauf hin sagt Angelika das sie und Bärbel doch eindeutig zu kurz gekommen seien und sie noch nicht richtig befriedigt worden sind. Claus und ich müssen einsehen, dass dies stimmt. Ich sage ihnen das wir sie in den siebten Himmel bringen werden. Da beide Frauen noch die Hand- und Fußfesseln anhaben lasse ich den Flaschenzug herunter und mache dann alle Hände der beiden an dem Flaschenzug fest und ziehe sie zusammen mit Claus nach oben, aber so, das sie bestimmt noch 10 cm Luft zum Boden haben und dann drehen wir die beiden Frauen so, dass sie Bauch an Bauch zusammenhängen.
Wir betrachten beide unsere geilen Frauen wobei uns beide der Stolz anzusehen ist welche schöne Frauen hier gefesselt vor uns hängen. Beide Frauen bekommen jetzt von uns eine Augenbinde angelegt, Claus nimmt einen langen Ledergürtel und legt sie um die Hüfte der beiden Frauen und zieht ihn dann ein wenig stramm an. Die Frauen berühren sich nun fest an ihren Hängetitten. Claus stellt sich seitlich von den Frauen auf und beginnt beide an ihren großen ausladenden Ärsche zu streicheln.
Dann bückt er sich und nimmt eine Peitsche in die Hand mit der er dann die Innenschenkel der so aufgehängten Frauen streichelt und wandert so langsam hoch bis er an den Muschis der beiden ankommt und beginnt sie damit sanft zu massieren.
Ich schaue dem Spiel zu und bin gespannt was Claus noch einfällt. Bald ist von beiden Frauen zuerst nur ein leichtes stöhnen zu hören. Claus holt aus der Tasche zwei große flexible Gummi-schwänze der neuen weicheren Art, und dringt mit diesen in beiden saftige Fotzen ein.
Die Wirkung lässt nicht lang auf sich warten, beide Frauen beginnen sofort laut zu stöhnen wobei Claus die beiden tief eingeführt hat und sie aber nicht bewegt. Jetzt kann auch ich mich nicht mehr zurück halten und streichle beide Frauen am Rücken und an den Wangen. Streichle hinten am Rücken jeder entlang runter bis ich an ihren Ärschen angekommen bin. Dort drücke ich die beiden Backen zusammen was richtig geil aussieht.
Währenddessen kniet Claus auf der anderen Seite und hebt die Freudenspender.
Ich beginne langsam auf beide Hintern mit der flachen Hand zu klatschen aber immer abwechselnd auf Angelikas und dann auf Bärbels wunderhübschen großen geilen Arsch.
Die Frauen stöhnen nun beide sehr laut wobei es schwer zu sagen war ob sie mehr von den Freudenspendern oder vom Popoklatschen stöhnen. Claus beginnt jetzt beide Frauen mit den Gummischwänzen zu stoßen. Ich hole mir nun eine Peitsche, lasse sie in der Luft fetzen und knallen und mache mich dann an den geilen Po´s der beiden zu schaffen.
Ich sage ihnen, die Frau die lauter stöhnt, bekommt auch mehr Schläge. Claus gibt nun alles und stößt wild zu, bis beide fast gleichzeitig einen sehr geilen Orgasmus erleben so wie ich ihn bei meiner Frau und auch bei der Bärbel bisher nur ganz selten gesehen habe.
Als beide erschöpft nun endlich um Gnade bitten, lösen wir ihre Aufhängung und sie fallen uns zitternd in die Arme. Nachdem sie sich etwas erholt haben erhalten sie von uns den Befehl sich ihr geiles Outfit wieder anzuziehen und wir gaben den SM-Raum wieder für die anderen frei.
Wir gingen an die Bar um eine kleine Erfrischung einzunehmen und sind dann in den Duschen verschwunden. Als wir den Club verließen waren wir uns alle einig das dies das bisher geilste Erlebnis war, welches wir seid langem gemeinsam hatten.
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