Braves Fickstück
Veröffentlicht am 11.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich komme von der Arbeit nach Hause. Begrüße euch mit einem Kuss und widme mich der Dusche. Mit einem Handtuch umwickelt, föhne ich mir die Haare. Als ich das Schlafzimmer betrete, um mich anzuziehen , liegen bereits Sachen auf dem Bett. Ein sehr knapper rock, eine Wet-look Unterbrust-Corsage, schwarze Strümpfe und die schwarzen Riemchensandalen. Zusätzlich Hand- und Fußgelenkmanschetten. Verwundert schaue ich mich um und sehe euch in der Türe lehnen. „Du hast 15 Minuten um dich anzuziehen und fertig zu machen.
„, kommt die knappe Ansage. Bevor ich etwas erwider kann, dreht ihr euch um und geht ins Arbeitszimmer. Mit offenem Mund stehe ich da und höre aus der Ferne „Zeit läuft“.
In Windeseile kleide ich mich an und mach mich im Bad zurecht. Der Mini bietet einen freien Blick auf meinen Po-Ansatz. Grade so meine Scham bedeckend. Einen Slip suche vergebens. Die Brüste freiliegend und mit optisch getreckten Beine in Strümpfen und Heels, lege ich die Manschetten an und schließe sie um meine Hand- und Fußgelenke.
Mit einem süffisanten Grinsen steht ihr erneut in der Tür. „Fertig?“ und ohne die Antwort abzuwarten, zeigt ihr mit dem Finger auf den Boden vor euch.
Mein Puls steigt und ich schlucke den Kloß in meinem Hals hinunter. Dicht trete ich an euch heran und knie mich nieder. „Fertig Sir“ kann ich gerade noch vor Aufregung herausbringen. Ein Klirren reißt mich aus den Gedanken. Silberfarbene schmale ketten hängen vor meinem Gesicht.
Ketten, die mir nur all zu bekannt sind. Mit einer Mischung aus amüsierter Gemeinheit und sadistischer Sorge flüstert ihr mir ins Ohr „So nackt gehst Du mir natürlich nicht aus dem Haus. „
Kurz darauf spüre ich den ersten stechenden Schmerz in der Brust. Ein leiser Seufzer kommt über meine Lippen und ich kann mir euer wohlbekanntes Grinsen vorstellen. Die Klammer umschließt meinen linken Nippel. Der Kette folgend, wandern eure Hände direkt vor meinen Augen zur anderen Seite.
Erneut entfährt mir ein Seufzer, als die zweite Klammer sich um meinen rechten Nippel schließt. Euer Finger, der sich in der Kette einhakt, zieht mich nach oben auf die Beine. Enttäuscht verziehe ich das Gesicht als ihr die Kette los lasst. Dafür habt ihr eine andere Kette in den Händen. Eine Kette mit einer Schlaufe am einen und Karabiner am anderen Ende. Ich spüre einen einzelnen Finger unter meinem Kinn, der es anhebt und meinen Hals streckt.
Ein Klicken und ein Ruck an meinem Halsband und ich bin angeleint. Gnädigerweise gestattet ihr, dass ich aufgrund der Außentemperaturen eine Jacke überziehen darf.
Ohne zu wissen wohin es geht, folge ich euch aus dem Haus. Meine Brüste sind zwar verdeckt, dennoch spüre ich bei jedem Schritt die Klammern unter der Jacke. Nackt und entblößt stöckle ich hinter euch her. Vor dem Haus wartet ein Taxi, ihr helft mir bei einsteigen und nach den ersten Metern spüre ich eure Hand auf dem Schenkel.
Sie zieht mein Bein etwas an euch heran und spreizt meine Schenkel. Der eh schon kurze Mini verdeckt nun nichts mehr und ich bemerke, wie der Taxifahrer mich unverholen durch den Rückspiegel anstarrt.
Auf meinen Wangen zieht eine schüchterne Röte auf. Eure Worte „Es ist warm im Taxi, zieh doch die Jacke aus sonst frierst Du nachher!“ klingen in meinen Ohren und ich bekomme große Augen. Es kostet mich Überwindung die Jacke abzustreifen.
Meine Brüste heben und senken sich. Meine geklammerten Nippel sind deutlich im fahlen Licht der Straßenlampen für den Fahrer zu erkennen.
Meine Hände werden feucht. Gefühlte Stunden später erreichen wir das Ziel. Das Taxi hält und der Fahrer nennt den Preis. Ihr steigt mit meiner Jacke in der Hand aus dem Taxi und schmunzelt als ich Anstalten mache euch zu folgen. Mit einem „Na?!“ drückt ihr mir das Geld in die Hand.
„Bezahl und verabschiede dich höflich“. Mit hochrotem Kopf sinke ich zurück auf den Sitz und reiche das Geld nach vorne. Mit den Worten „Dankeschön, einen schönen Abend ihnen noch“ verabschiede ich mich. Der Fahrer lacht und grinst fast sabbernd, „Ihnen auch“.
Dann zieht ihr an der Leine und ich darf nun endlich auch aussteigen. Mein Oberkörper ist von einer Gänsehaut bedeckt. Eure Hand spüre ich plötzlich zwischen meinen Beinen, eine kräftige Bewegung an der Leine, mein Gesicht dicht an eurem.
Eure Finger die sich mitten auf dem Fußweg in mich drängen und eure Lippen auf den meinen. Eure Finger entlocken mir ein Stöhnen, dass ich zwischen eure Lippen hauche. Plötzlich löst ihr euch von mir und zieht mich hinter euch her. Der kurze Weg vom Bürgersteig zum Kino kommt mir ewig vor. Unzählige Augenpaare von vorbeilaufenden Passanten haften auf mir bevor wir im Erotikkino an der Kasse zum Stehen kommen.
Der Typ am Schalter taxiert mich genauso wie der Fahrer.
Auch hier drückt ihr mir Geld in die Hand. Meine Finger zittern beim Bezahlen. Ich folge euch nach drinnen und überall kann ich großflächig freie Plätze in den Reihen erkennen. Ihr aber zieht mich einmal durch das ganze Kino bis zur Leinwand und dann wieder nach oben zu einem Platz, der euch zuzusagen scheint. Während ihr euch setzt, zieht ihr mich zwischen eure Beine. Euer Finger zeigt mir meinen Platz auf dem Boden. Kniend, euch zugewandt, spüre ich ein Streicheln auf meiner Wange, welches mich beruhigt.
Der Raum verdunkelt sich und ein Film startet. Eindeutige Geräusche und Gestöhne ist zu hören, ohne dass ich selber einen Blick auf die Leinwand erhaschen kann.
Den Zug an der Kette spürend, senke meinen Kopf in euren Schoss und öffne eure Hose mit den Händen. Ab und an bemerke ich in den Augenwinkel Bewegungen. Ich weiß, was ich zu tun habe und umschließe euren Schwanz mit den Lippen. Sauge und bewege meinen Kopf langsam.
Versuche euch dabei anzusehen und registriere wie ihr mit der Hand winkt. Wie auf euer Zeichen wartend, setzt sich rechts und links jemand neben euch. An den Hosenbeinen erkenne ich, dass es Männer sein müssen. In mir steigt die Angst empor.
Ich mag es nicht, von fremden angefasst zu werden. Dennoch sauge ich weiter genussvoll euren Schwanz zwischen meine Lippen. Eure Hand in meinen Hand signalisiert mir, dass ich euch anschauen soll.
Mein Kopf richtet sich auf und euer Schwanz entgleitet mir. Mit nass glänzenden Lippen strahle ich euch an. Eure Hand löst sich von meinen Haaren, gleitet an meiner Wange hinab bis sie unter meinem Kinn zur Ruhe kommt. Euer Daumen, der mir über die Lippen streichelt.
„Seit wann bist Du denn so unhöflich? Möchtest Du unser Gäste nicht begrüßen?“ fragt ihr mit ruhiger, aber fester Stimme. Meine Augen wandern zwischen den beiden hin und her.
Leise flüstere ich „Guten Abend die Herren“. Beide sind wahrscheinlich durch den Film und unser Treiben bereits deutlich sichtbar erregt. Mit einem Kopfnicken und Grinsen erwidern sie meine Begrüßung. Das Stöhnen im Hintergrund nimmt zu. Scheinbar geht es im Film nun richtig zur Sache. Fasziniert schaue ich euren prallen Schwanz an, der direkt vor meiner Nase steht. Erst durch eure Worte „Du willst doch sicher nicht rücksichtslos sein und die beiden Herren sich selbst überlassen während Du mich bläst?“ werde ich aus meinen Gedanken gerissen.
Mein Brustkorb hebt und senkt sich schneller. Ich muss schlucken und schaue euch mit großen Augen an. „Nein Sir“, stottere ich. Euer Lächeln und ein Kuss auf meine Stirn beruhigen mich. „Braves Mädchen!. Du hast noch zwei Hände frei. “ Ihr presst mich wieder zwischen eure Schenkel.
Ich taste mit den Händen rechts und links nach den Schwänzen, die befreit aus den Hosen stehen und umschließe sie fest mit den Händen.
Während ich euch mit den Lippen verwöhne, wichse ich die Beiden. Meine Arbeit wird mit 3-fachem Stöhnen belohnt. Immer weiter spiele ich an den Schwänzen. Kann euch auf meiner Zunge schmecken und wie die beiden Schwänze sich mir entgegen drängen. Keuchen und stöhnen. Nicht nur auf der Leinwand. Euer Schwanz, der sich immer härter zwischen meinen Lippen anfühlt.
Und dann plötzlich ein lautes Stöhnen rechts neben euch. Ein Zucken unter meinen Fingern und wärme, die sich auf meiner Hand ausbreitet.
Links ein ähnliches Szenario. Lautes Grummeln und aufstöhnen und erneut ergießt sich warmes Sperma über meine Hand. Aus heiterem Himmel spritzt mir eure Sahne tief in den Rachen. Ich versuche alles zu schlucken und sauge sanft weiter an eurem Schwanz. Genieße das Stöhnen. So schnell wie die beiden Herren da waren, entfernen sich auch wieder. Mit besudelten Händen und einem letzten Kuss auf die Eichel, hebe ich den Kopf. Schaue in euer zufrieden lächelndes Gesicht.
„Braves Fickstück“.
Fetische dieser Sexgeschichte: gehorsam, spass im kinoAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden