Brief an Monika

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Meine liebe Monika,

ich habe vorhin Deine so fröhliche Mail gelesen, Du genießt den Tag ohne Strafpunkte und nutzt ihn gut aus.

Damit Du nun nicht zu übermütig wirst, erzähle ich Dir, was ich gestern abend und heute bisher gemacht habe:

Gestern abend habe ich mir noch meine Riemchen-Peitsche aus dem Schrank geholt und dabei festgestellt, daß diese zwar für Deinen Arsch und Rücken ganz gut ist, aber ich für ein freches Mädel wie Dich wohl doch noch passenderes Werkzeug brauchen werde.

So werde ich also am Freitag in den SM-Laden gehen (ich habe mir das eben schon online angesehen) und erst einmal für Deine widerspenstige kleine Spalte eine etwas handlichere Fotzenpeitsche kaufen. Ich denke, damit erwische ich vielleicht etwas sanfter aber auch genauer den Kitzler über Deinem Fotzen-Löchlein. Abgesehen davon, werden Deine Schamlippen mit dieser Fotzenpeitsche mehr Hiebe abkönnen, ohne Striemen zu bekommen. Ich bin sicher, gemeinsam werden wir es damit schaffen, Deiner kleinen Fotze die Flausen auszutreiben und sie schön nass zu machen und sie zum weinen zu bringen.

Die größere Peitsche, mit den weichen Lederriemen vorne dran, behalten wir uns dann für Tage vor, an denen Deine Votze wirklich noch mehr verdient hat und Du sehr frech warst, denn mit ihr kann man sehr schön der Länge nach durch Deine Spalte hauen, so dass, wenn Du auf allen vieren kniest und ich über Deinem Rücken stehe, Dein kleines Poloch etwas abbekommt und gleichzeitig die Enden der Riemchen auf Deiner Fotze und auf Deinem Kitzler landen.

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Das ist also etwas für später, wenn ich möchte, dass Du richtig jammerst. Solltest Du dabei zu laut werden, kann ich Dir ja gut mit meinem Schwanz Deinen Mund verschliessen. Wenn Du dann beim Stöhnen saugst, wird mir das direkt in die Eier gehen.

Wenn Du Dich dann anschliessend umdrehen musst, so daß Du auf dem Rücken liegst und Deine Beine schön hoch an die Brust ziehen mußt, dann wirst Du eben daran denken müssen, dass die Aufsässigkeit, die Du immer wieder an den Tag legst, sich eben doch nicht lohnt.

Aber ich weiss, Du wirst einsehen, dass Du Dich Deinem Schicksal fügen musst und Du wirst mir Deine Ritze so hinhalten, wie es sich gehört. Du wirst die Spalte mit Deinen Händen aufziehen, um mir zu zeigen, daß auch diese besonderen Teile von Dir mir gehören, auch wenn Du weißt, daß sie nun leiden müssen.

Ich werde Dir einen Kuss auf den Mund geben, dann werde ich mich rittlings auf Dich so draufsetzen, daß Du sofort anfangen kannst, mich mit Deinem Mund und den Händen dafür zu belohnen, daß ich meinem Mädel ihre kleinen Frechheiten auszutreiben versuche.

Noch bevor ich die Peitsche zu Hand nehme, saugst Du an meinen Eiern, wichst liebevoll meinen Schwanz und streichst mit Deiner Zunge an der Unterseite meines Sacks bis meinem hinteren Loch entlang. Du weißt, ich warte auf Dein Zeichen, daß Du bereit bist, und um mir das zu zeigen, stößt Du mit Deiner Zunge in meinen Arsch. Jetzt ziehe ich Dir mit der Peitsche erst sanft und dann immer fester einzelne Schläge von oben durch Deine Votze, wobei die Spitzen der Riemen jetzt am Ende auf Dein kleines Arschloch treffen und hier besonders böse kneifen.

Aber, wie oben schon gesagt, diese werden wir wohl nicht beim ersten Mal mit der grösseren Peitsche tun müssen, denn ich glaube, bis dahin wirst Du Dich noch so weit am Riemen reissen können, dass wir vorerst mit der kleinen Votzenpeitsche auskommen werden.

Wenn ich Dich mit der kleinen Peitsche hinreichend auf Deine Vorderseite konzentriert habe, müssen wir das Werk natürlich weiterführen, denn Du würdest auch nicht wollen, daß wir Deine Erziehung zu einem braven Mädel so frühzeitig abbrechen und den Erfolg riskieren.

Denn Deine kleine Ritze wird sich schnell erholen und wird Dich dann garnicht mehr erinnern, warum wir uns eigentlich so um Deine Löchlein kümmern müssen. Also müssen wir weitermachen….

Wir liegen ein wenig auf dem Bett zusammen, ich halte Dich in meinen Armen und streichle Dich überall. Ich küsse Deine Tränen aus dem Gesicht und sehe die Angst in Deinen Augen, was wir wohl noch tun müssen, um zumindest für heute den Quälgeistern in Deinen Löchern Einhalt zu gebieten.

Also bedeute ich Dir nach kurzer Zeit, Dein Hinterteil schön hochzustrecken, während die Schultern auf dem Bett liegen. Dadurch ist Deine Poritze schön offen und bereit für das, was ja noch kommen muß bevor ich meinen Schwanz in Dich versenken kann.

Ich nehme also die kleine Fotzenpeitsche und fange an, Dein Arschloch auszupeitschen. Deinen Hintern, ja den könnten wir mit der grossen Peitsche behandeln, aber Dein Arschloch benötigt eine besondere Behandlung.

Nach jedem Schlag zuckt Dein kleines braunes Loch zusammen und verkriecht sich und ich muss warten ,bis es sich wieder zeigt. Wenn ich ein besonderes Kitzeln in meinem Sack verspüren will, befehle ich Dir, vor dem Hieb, das Löchlein besonders rauszudrücken, denn dann jankst Du nach dem Schlag besonders schön.

Nun ist Deine ganze Spalte von vorne bis hinten so rot, wie es sich gehört. Mein Schwanz platzt bald, aber bisher habe ich ihn bewußt geschont, denn Du warst schließlich die Freche.

Nun schiebe ich ihn Dir ganz langsam in Dein heisses vorderes Loch und höre Dein schmerzvolles Luststöhnen, denn die ganze Ritze brennt Dir noch. Ich ficke Dich mit langen Stößen. Da mich ja auch Dein Poloch noch anlacht, kann ich es mir nicht verkneifen, auch hier den Genuss zu suchen. Ich ziehe meinen nassen Schwanz aus Dir raus und drücke ihn gegen Dein hinteres Loch. Langsam drücke ich ihn Dir rein. Es ist als wolltest Du mir den Saft nun raussaugen.

Ich ficke Dich so lange, bis es Dir anhaltend kommt, und als Du erschöpfst zusammensackst, spritze ich Dir meine Ladung stöhnend hinten rein.

Nach einer kurzen Erholungspause für uns beide, wir liegen auf dem Bett, Du kuschelst in meinen Armen, erinnerst Du Dich an Deine Pflichten und kommst mit einem warmen nassen Waschlappen um den Schwanz Deines dominanten Freundes zu säubern. Es kitzelt angenehm für mich, als Du liebevoll mit dem Lappen sorgfältig alle Spuren Deiner Löcher beseitigst.

Anschließend legst Du zufrieden schnurrend den Kopf auf meinen Bauch und nuckelst an meiner Eichel, um den letzten Tropfen auf dem Weg ans Tageslicht zu helfen.

Ich nicke, zufrieden ob der wenigstens für einen Augenblick gezähmten Katze und des gehabten Genusses, einen Augenblick ein. Nach kurzer Zeit werde ich wach, denn Du hast mit dem Lecken an meiner Eichel nicht aufgehört. Mein Schwanz hat sich leicht schmerzend zwar aber immerhin schon wieder leidlich mit Blut gefüllt.

Wie ich gleichzeitig feststelle, drückt nicht nur Dein Kopf auf meinen Bauch sondern auch auf meine Blase. Ich muss pinkeln. Nun wollen wir doch mal sehen, ob meine kleine devote Freundin ihre Lektion Gehorsam gelernt hat. Vorsichtig pisse ich Dir einige Tropfen in Deinen Mund. Du merkst es sofort und leckst sie sofort gehorsam auf. Du weißt, was Du zu tun hast, stehst schnell auf und gehst ins Bad. Ich folge Dir mit halbsteifem Schwanz, ich geniesse, Dich nackt vor mir gehen zu sehen, ich mag es , wie Dein Arsch wippt beim Gehen.

Du hockst Dich so breitbeinig in die Duschwanne, daß ich von vorne Deine noch leicht gerötete Votze aufklappen sehe. Ich stehe vor Dir, halte meinen Schwanz in Deine Richtung, ziele dabei auf Deinen Bauch, und nach einigen Bemühungen trotz des steifen Schwanzes zu pinkeln, beginnt mein Schwanz erst zu tröpfeln, wobei Du die Tropfen fürsorglich mit Deiner Hand auffängst, dann kommt der Strahl bis zu Deinem Bauch und läuft an Dir herunter bis zu Deiner Votze.

Du ziehst ein wenig die Luft durch die Zahne, den es brennt in Deinem Loch, aber du zuckst nicht zurück. Als ich ausgepisst habe, hocke ich mich vor Dir hin und gebe Dir einen langen Kuss. Schon höre ich es unter Dir plätschern, weil auch Du es laufen läßt. Die Schläge und das Feuer in Dir haben Deine Scham überwunden und Dich frei und offen für mich gemacht. Ich halte die Hand unter Deine Spalte und während unseres Kusses pisst du einen vollen Strahl in meine Hand.

Als Du fertig bist, lege ich die flache vollgepisste Hand von unten gegen Deine breit offene Ritze und reibe sie Dir von vorne bis hinten. Das wird Dir zu viel und Du kommst schlagartig auf meine Hand. Als Du Dich wieder beruhigt hast, ziehe ich meine Hand nach oben und koste Dein Nass mit meiner Zunge. Da unserer beider Pisse auf der Hand vereint ist, halte ich sie Dir ebenfalls zum Kosten hin. Aber Du drehst Deinen Kopf ganz kurz weg, merkst aber im gleichen Augenblick, was Du getan hast.

Wie konntest Du meiner eindeutigen Aufforderung, die ich natürlich insgeheim wieder als Gehorsamsübung gedacht hatte, nicht folgen? Du versuchst es noch gutzumachen, indem Deine Zunge in Richtung meiner Hand schiesst, aber ich ziehe sie weg.

Nun ist es wieder mal geschehen, und Du weißt, daß ich das nicht so durchgehen lassen kann. Wir duschen gemeinsam, Du seifst mich liebevoll ab und versuchst mir jeden Wusch von den Augen abzulesen, denn Du versuchst natürlich, die Strafe, die Du kommen siehst, abzumildern.

Nachdem wir uns abgetrocknet haben, gehen wir zurück ins Zimmer, Du folgst mir, ungefähr ahnend, was Dir für Deinen Ungehorsam blüht…

Fortsetzung folgt für Dich, meine liebe

Ich setze mich auf das Bett und deute Dir, Dich vor mich zu stellen. Deine frechen Titten lachen mich auf Augenhöhe an und das Blut schießt mir in meinen Schwanz in der Vorfreude der kleinen Quälereien, die ich noch eine Weile mit Dir veranstalten kann.

Ich mag insgeheim Deine Frechheiten, denn Sie geben mir die Möglichkeit, Dich ordentlich abzustrafen.

Du drehst Dich um, damit ich Dir Deine Arme hinter dem Rücken mit einem weichen Seil zusammenbinden kann. Ich will schliesslich ungestört Deine Vorderseite misshandeln.

Nachdem Du Dich wieder umgedreht hast, nehme ich Dir Deine Nippel-Kette und auch die Stifte ab, die durch Deine Nippel gehen, denn es Sind Deine Titten mit denen ich beginnen will, und ich will sie nicht verletzen.

Ich nehme Deine Nippel mit beiden Händen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und massiere sie Dir, immer stärker drückend, bis Du jammernd unruhig von einem Bein auf das andere trippelst. Jetzt nehme ich die Fotzenpeitsche und fange an, die Titten von unten nach oben auszupeitschen. Mit besonderer Freude ziele ich immer wieder auf Deine Nippel, die inzwischen prall und hart nach vorne stehen. Jetzt haben sie die richtige Form für meinen anderen bei LS erworbenen kleinen Quälgeist.

Ich nehme einen Nippel zwischen die Finger und setze die verstellbare Klemme auf den Nippel. Du hältst die Luft an, aber lässt es mit Dir geschehen. Ich sehe an Deinen Votzenlippen, daß auch dieses Dich keineswegs kalt lässt. Nachdem ich die andere Klemme an der anderen Titte befestigt habe, habe ich dich über die Tittenklemmen wie an einem Zügel unter Kontrolle. Inzwischen ist mein Schwanz voller Erwartung in Deine Richtung gestiegen. Ich ziehe Dich unsanft an der Tittenklemme nach unten auf die Knie.

Ich stehe auf und schiebe Die meinen Schwanz in den Mund. Ich halte Deinen Kopf links und rechts fest, daß ich Dich in den Mund ficken kann, wie eine Fotze. Wenn ich besonders tief rein will, muss ich Deinen Kopf festhalten, denn sonst weichst Du nach hinten aus. Mit langen Bewegungen ficke ich Deinen Mund. Ich setze mich wieder hin und ziehe Deinen Mund erneut über meine Schwanz. Jetzt habe ich aber einen Fuß auf die Tittenkette gesetzt, die noch an Deiner Brust klemmt.

Ich kann Dich nun beim Ficken in den Mund rythmisch nach oben und unten dirigieren oder bremsen. Als ich meinen Fuß fast bis auf den Boden drücke, lässt Du meinen Schwanz aus dem Mund und gleitest an ihm herab zu den Eiern, die du hingebungsvoll lutscht. Als ich die Kette noch weiter nach unten bewege, drohst Du den Kontakt zu meinen besten Teilen zu verlieren und das, das weißt Du, würde mir nicht gefallen.

Also stemmst Du Dich mit aller Kraft gegen die Schmerzen an den eingeklemmten Nippeln und ziehst Deine an den Klemmen hängenden Titten schön lang. Ich geniesse Deine Bemühungen zutiefst.

Bevor ich komme, beende ich diese Übung und nehme Dir die Klemmen ab. Als das Blut in die Nippel zurückfließt, verziehst Du Dein Gesicht ob des süssen Schmerzes.

Nachdem ich Dir die Armfesseln abgenommen habe, lege ich Dich über mein Knie.

Dein Hinterteil liegt wunderschön breit vor meinen Augen. Jetzt sollst Du nicht mehr die Peitsche kosten, sondern meine Hand, mit der ich die Schläge besser und härter dosieren kann. Links und rechts schlage ich kräftig auf Deine Backen, die sofort rot werden. Du jammerst und zappelst auf meinem Schoss, aber das reibt nur besonders gut an meinem Schwanz entlang, der von unten gegen Deinen Bauch stößt. Als Dein Arsch feuerrot ist von meinen Handabdrücken nehme ich dich hoch und fest in meine Arme.

Ich lege Dich behutsam auf das Bett und sehe Dich an, während ich Dir meinen steifen Schwanz in die Fotze bohre. Wir vögeln langsam und genussvoll bis es uns beiden kommt.

Du schläfts später befriedigt ein und träumst von den Ungezogenheiten, die Du Dir bei nächster Gelegenheit leisten wirst…..

Dein Dom.

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