Bruder und Schwester
Veröffentlicht am 09.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Meine Schwester und ich sind Zwillinge. Zweieiige. Sarah ist zehn Minuten vor mir gekommen, deswegen nenne ich sie zum Spaß große Schwester – und sie mich kleiner Bruder. Wenn sie nicht meine Schwester wäre, wäre sie genau mein Typ: Mit ihren 1,62 Metern ist sie kein Riese, ist schlank und trägt schulterlanges, braunes Haar. Ich denke, man nennt das „zierlich“. Wir beide verstehen uns gut. Seit ich denken kann, sind wir nicht nur Geschwister, sondern auch gute Freunde.
Aber ich habe nie mehr in ihr gesehen als meine Schwester; natürlich hat man sich mal nackt gesehen und neugierig angeschaut. Aber nicht mit den Augen eines sexuell Interessierten, sondern eben einfach, weil da was anderes zu sehen war als im Spiegel. Doch als die ersten Schamhaare zu wachsen begannen und sich unsere Körper infolge der Pubertät veränderten, wuchs auch unser Schamgefühl. Dass ich meine Schwester nackt gesehen habe, ist schon gute vier, vielleicht fünf Jahre her.
Doch das sollte sich ändern.
An diesem feuchtfröhlichen Abend ging es hoch her: Ich war mit Freunden unterwegs gewesen, wir feierten um des Feierns willen, wie man das eben in unserem Alter tat. Etwas angetrunken setzte ich mich in den Bus heim. Von der nächstgelegenen Bushaltestelle nach Hause allerdings musste ich ein wenig laufen – das hat man davon, wenn die Eltern ein Haus am Ende der Welt besitzen. Auf dem Nachhauseweg wurde ich langsam aber sicher wieder nüchtern.
Die Bewegung macht's. So schlich ich mich behutsam und bedacht langsam ins Haus, als ich endlich ankam und schritt behände die Treppe hinauf.
Als ich am Zimmer meiner Schwester vorbeilief, schimmerte zu meiner Überraschung ein gedimmtes Licht unter der Türe hervor. Es war bereits spät, und normalerweise ging Sarah früh zu Bett. Als ich dann noch eigentümliche Geräusche von innen hörte, wurde ich neugierig: Solche Geräusche kannte ich nur aus dem Schlafzimmer meiner Eltern, wenn sie es miteinander trieben und glaubten, sie wären leise.
Hatte Sarah einen Freund? Nicht dass ich wüsste. Aber es klang so. Ich konnte einfach nicht anders, und so warf ich verstohlen einen Blick durchs Schlüsselloch.
Was ich da sah, schlug mir förmlich die Augen aus dem Kopf: Sarah lag nicht nur nackt, sondern sogar breitbeinig auf ihrem Bett und strich sich mit der Hand über ihre Scham. Ihr Bett stand im Zimmer so, dass ich genau sehen konnte, was sie da trieb.
Ein Finger tauchte in ihr Loch ein und kam wieder heraus, dann strich sie sich weiter oben über den Kitzler. Diese Prozedur wiederholte sie wieder und wieder und seufzte dabei leise. Daher kamen also die Geräusche. Der Schein der Kerzen, die sie auf dem Nachttisch neben ihrem Bett aufgestellt hatte, offenbarte mir, dass sie sich da unten rasierte, denn auf ihrem Venushügel befanden sich keinerlei Härchen, soweit ich das aus der Entfernung erkennen konnte.
Der Anblick hatte etwas Unwirkliches. Meine große Schwester befriedigte sich selbst und ich ertappte mich dabei, dass es mich ungeheuer antörnte. Ohne groß zu überlegen fuhr ich mit einer Hand in meine Hose und ließ sie dabei keinen Moment aus den Augen. Mein Glied war unterdessen bereits angewachsen und hart. Ich habe nicht den Allergrößten, das weiß ich. Doch klein ist er nicht, und ich war mir sicher, dass er in der Lage wäre, eine Frau zu beglücken.
Wissen tat ich es allerdings nicht, denn Sex hatte ich noch keinen – außer mit mir selbst.
Sarah schien noch lange nicht fertig zu sein und holte etwas aus ihrem Nachtschränkchen – es sah aus wie ein Vibrator. Das leise Surren konnte ich nur erahnen, als sie an seinem Ende drehte und sich den blauen, dünnen Freudenspender über ihre Schamlippen strich. Sie links und rechts an ihrem Lustzentrum vorbei und stöhnte leise.
Als sie das Spielzeug an ihrem Kitzler ansetzte, entfuhr ihr ein kleiner spitzer Schrei – der offenbar so laut war, dass sie sich vor sich selbst erschrak. Aus Angst, unsere Eltern könnte sie gehört haben – so vermutete ich – vergrub sie ihr Gesicht unter ihr Kissen. Es erlaubte ihr, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen, ohne Gefahr zu laufen, erwischt zu werden.
Wie in Trance drückte ich die Türklinke herunter.
Ich war mir sicher, sie mir aus der Nähe ansehen zu können, ohne dass sie mich sehen oder hören könnte – dafür war sie viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Die Tür öffnete sich einen Spalt, dann immer weiter, und schon stand ich mit einer Hand in der Hose vor meiner nackten Schwester, die sich immer noch wie wild auf dem räkelte und dabei alles um sich herum vergessen zu schien. Dabei konnte ich mir ihre Vagina sehr genau ansehen: Ihre inneren Schamlippen lugten frech hervor und ebneten den Eingang zu ihrer Grotte, der kleine Kitzler stand spitz heraus und schien jedes Mal zu beben, wenn Sarah den Vibrator aus sich herauszog und über ihn fahren ließ.
Ich entschloss, nur noch einen Schritt näher an sie heranzugehen und knallte mit verhältnismäßig riesigem Getöse mit dem kleinen Zeh an ihren Kleiderschrank, der direkt an der Tür stand.
„Yanniq!“, entfuhr es ihr. „Was machst du hier?!“ flüsterte sie hysterisch – sie schien sich um den Ernst der Lage bewusst und wollte nach wie vor verhindern, dass unsere Eltern wach wurden. Doch ihr sich überschlagendes Wispern verriet, dass sie sich extrem erschrocken hatte.
Blitzschnell hatte sie ihre Decke über sich geschlagen und verbarg somit das Objekt meiner Begierde.
„Ich… äh… es tut mir leid!“ stotterte ich und bemerkte erst jetzt, in was für eine Lage ich mich gebracht hatte. Ich hatte meine Schwester nicht nur bei etwas sehr Intimen belauscht und beobachtet, sondern mich sogar in ihr Zimmer hereingeschlichen, während sie es sich selbst machte. Was sollte sie glauben, was ich als nächstes hatte tun wollen? Über sie herfallen?
Als ich gerade rücklings aus ihrem Zimmer herausstürmen wollte, zeterte sie weiter: „Hast du etwa die Hand in deiner Hose? Wie lange stehst du schon da? Hast du es dir gemacht?“
„Es tut mir leid, Sarah“, wiederholte ich und zog wie vom Donner gerührt die Hand aus der Hose, die ich da einfach vergessen hatte.
„Ich weiß es auch nicht, es hat mich einfach überkommen!“, raunte ich zurück. „Aber du hast es dir gemacht, oder?“, fragte ich, um das Verhör umzudrehen.
„Nein!“, log sie. Doch als für einen Moment Stille herrschte, hörten wir beide das verräterische Surren des Vibrators, den sie sich in der Hast zwar gerade noch aus ihrem Geschlecht gezogen, aber vergessen hatte, ihn auszuschalten.
„So, so“, antwortete ich schelmisch und fügte keck hinzu: „Weiß Papa, dass du seinen Rasierapparat verwendest, um dir im Bett deine Beine zu rasieren?“
„Schon gut, schon gut“, entgegnete sie und bettelte plötzlich: „Erzähl Mama und Papa nichts, ok?“
„Nein“, versprach ich und wollte gerade kehrt machen, um diese peinliche Situation endlich zu beenden, als sie schüchtern fragte:
„Hat es dich angemacht?“
„Was meinst du?“, spielte ich den Unwissenden.
„Na komm schon, mich so zu sehen. “ Es schien sie tatsächlich zu interessieren.
„Nun“, überlegte ich, „weißt du, Sarah, ich habe noch nie ein Mädchen gesehen, wie es sich selbst berührt hat. Es war schon interessant“, gab ich lächelnd zu.
„Machst du es auch manchmal?“ fragte sie und sah mich erstaunen.
Mit dieser Frage hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und ich wusste nicht so recht, wie mir geschah.
„Sarah, also, ich glaube, das geht dich nun wirklich nichts…“
„ Also ja!“, unterbrach sie mich. „Komm“, meinte sie, „das schuldest du mir nun. Schließlich hast du mich dabei erwischt. „
„Vielleicht“, traute ich mich nicht ganz, es zuzugeben.
„Ich habe es auch noch nie gesehen, wie ein Junge es sich macht“, flüsterte sie und spielte damit auf mein Geständnis meiner Unerfahrenheit an.
„Wie dem auch sei“, wollte ich mich nun endlich aus der Affäre ziehen und ging einen Schritt auf die Tür zu.
„Zeigst du es mir?“ hörte ich da von hinten.
Ungläubig drehte ich mich um und runzelte die Stirn. „Du fragst mich, ob ich mich vor dir…?“
„Du darfst mir auch weiter zugucken“, unterbrach sie mich und zog die Decke beiseite, unter der ihr elektrischer Freund immer noch vor sich hin surrte.
Ich erstarrte. Das war nun plötzlich etwas anderes.
Bis vorhin hatte ich nur gespannt. Nun durfte ich sie sehen, sie erlaubte es mir. Ich war extrem erregt und ohne groß darüber nachzudenken, öffnete ich den Knopf meiner Hose und ließ sie langsam zu Boden sinken.
Sarah lächelte, als ich mit stark ausgebeulter Unterhose vor ihr stand und forderte mich auf: „Na los, runter damit!“
Mein kleiner Prachtkerl schnellte hervor, als ich mich auch des letzten Stücks Stoff entledigte, das meine Männlichkeit verbarg.
„Leg dich zu mir“, sagte Sarah und klopfte auf das freie Stückchen ihres Betts zu ihrer Rechten, dass sie mir sogleich mit ihrer Decke öffnete. Ich tat wie mir geheißen und wusste nicht, wie mir geschah. Doch Sarah behielt das Heft in der Hand: „Na los, fang an!“ raunte sie und starrte auf meine Faust, die ich zögernd um mein Glied legte und zu rubbeln begann. Da begann auch sie sich zu streicheln und das Surren ihres Helferleins wurde dumpfer, als sie es in sich hereinschob.
Geräuschlos befriedigten wir uns nebeneinander selbst, bis Sarah sich endlich traute, sanft zu stöhnen. Daraufhin schloss ich mich an und wir seufzten abwechselnd und im Takt.
„Du?“, traute ich mich irgendwann, „Ich sehe dich ja gar nicht“, und wies damit darauf hin, dass wir nebeneinanderliegend nicht das Geschlecht des anderen sehen konnten, wie eigentlich geplant.
„Stimmt“, grübelte sie. „Knie dich vor mich hin!“, forderte sie mich auf.
Ich erhob mich und hockte mich neben sie. „Zwischen meine Beine!“, präzisierte sie ihre Bitte und spreizte die Beine unmissverständlich. Also setzte ich mich direkt vor ihr Zentrum und schaute sie mir noch einmal genau von oben nach unten an. Da lag sie. Mit ihren braunen, in der Mitte des Kopfes gescheitelten Haaren, die bis zu ihrer Schulter fielen, ihre braunen Augen, die vor lauter Erregung auf Halbmast standen und leichten einem Lächeln, das ihre Lippen umspielte.
Ihre kleinen aber festen Brüste, die sich mit ihr im Takt bewegten, ihr flacher Bauch und ihre spitzen Hüftknochen, in deren Mitte sie mir mit weit geöffneten Schenkeln das offenbarte, was mir fast den Atem raubte: Ihre wunderschöne Scheide. Rasiert, wie ich schon richtig erkannt hatte, vor Lust feuchte Schamlippen, die ihren Zauberstab immer wieder freudig empfingen.
Auch sie hatte nun eine bessere Perspektive und schaute voller Neugier auf mein steifes Glied, das ich mir mal schnell und feste, dann wieder etwas langsamer und sanfter rieb, nur wenige Zentimeter vor ihrer pinken Vagina.
„Bist du schon gekommen?“, fragte ich irgendwann unerfahren.
„Nein“, kicherte sie. „Das merkst du dann schon. „
„Ich kann aber nicht mehr lange“, gab ich stöhnend zu. „Ich leg mich besser wieder neben dich. „
„Nein!“, entgegnete sie. „Bleib da!“
„Glaub mir, das willst du nicht“, protestierte ich, wissend, was beim Höhepunkt eines Mannes passierte.
„Doch, genau das will ich!“, antwortete sie und fügte zu meiner Überraschung frech an: „Spritz mir auf meine Muschi!“
Ihre schmutzigen Worte ließen mich förmlich explodieren und schlugen wie ein Blitz ein.
Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf und kam. In hohem Bogen schoss die erste Ladung meines Samens über sie hinweg und klatschte an die Wand hinter ihrem Bett. Die zweite traf ihre rechte Brust und ihren flachen Bauch und erst die dritte konnte ich da platzieren, wo sie sie wollte: Auf ihrer „Muschi“. Während mein Höhepunkt langsam abebbte und die letzten Tröpfchen auf ihre Scheide fielen, strich sie sich mit ihrer Rechten über die Brust und den Bauch und verstrich mein Sperma auf ihrem Körper, bis sie an ihrem Heiligtum angekommen war.
Gezielt verteilte sie meinen Samen auf ihrer Scheide und rubbelte ihren Kitzler derart schnell, dass ihr ganzer Körper plötzlich zu krampfen schien. Das war also ein Orgasmus bei einer Frau. In letzter Sekunde presste sie sich ihr Kissen aufs Gesicht und schrie in es hinein, während ihr Körper unter mir zuckte und bebte.
Lange saßen wir voreinander, ohne etwas zu sagen. Wir hatten unsere Positionen nicht geändert. Mein nicht mehr ganz so steifer Penis zeigte auf ihren Bauch, als sie endlich das Kissen von ihrem Gesicht herunternahm und die Stille durchbrach: „Gott, war das schön“, flüsterte sie mit erschöpfter Stimme, und ich konnte nur nickend zustimmen.
„Lass uns das wiederholen, ja?“, bettelte ich und sie nickte.
„Das will ich doch schwer hoffen!“.
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Kommentare
Bruno 19. Juli 2024 um 7:52
Sehr spanend und sehr schön geschrieben