Bruder und Schwester Teil 02

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Freitagmorgen. Das Wochenende stand vor der Tür. Ein paar Tage Erholung von der Schule würden mir ganz guttun. Unsere Mutter rief von unten mit lautstarker Stimme: „FRÜHSTÜCK!“

Das hatte schon Tradition: Sarah und ich stolperten regelrecht nahezu gleichzeitig in den Flur, an dem unsere beider Zimmer lagen und liefen nacheinander die Treppe in Richtung Küche herunter. In der Regel ging Sarah zuerst, was schlichtweg daran lag, dass ihr Zimmer näher an der Treppe lag als meins.

Mit dem Schlaf noch in den Augen trottete ich hinter ihr her und blickte auf ihren in einer Schlafanzughose eingepackten Po, der einfach schön anzusehen war: Ihre weit ausladenden Hüften, die ihr Frauenarzt, so erzählte Sarah mir mal, als „gebärfreudiges Becken“ bezeichnete, wackelten attraktiv, aber nicht übertrieben vor mir Treppe herab und setzten sich auf die Eckbank in der Küche, in der Mutter und Vater bereits auf uns warteten. „Schön, dass auch ihr es einrichten konntet!“, gab mein Vater schelmisch von sich und vertiefte sich wieder in seine Zeitung.

„Denkt daran, dass ihr heute Abend auf euch allein gestellt seid“, eröffnete meine Mutter das morgendliche Tischgespräch und fügte an: „Euer Vater und ich gehen heute nach der Arbeit auf die Hochzeit von Laura und Marc in Düsseldorf. Wir werden die Nacht in einer Pension bleiben und uns morgen Nachmittag wieder auf den Weg nach Hause machen. Wir möchten deswegen, dass ihr heute Abend zu Hause bleibt und euch nicht wieder in der Stadt besauft, wo Gott weiß was passieren kann!“

Mutter sagte das zwar zu uns beiden, doch alle im Raum wussten, dass diese Anweisung nur für mich galt.

Einmal war ich betrunken mit dem Rad nach Hause gefahren und dabei gestürzt, wobei ich mir einige Rippen brach. Ich hatte lange auf dem Asphalt im Park gelegen und selbst den Rettungswagen anrufen müssen, weil ich einfach nicht hatte aufstehen können und keiner in der Nähe gewesen war, der hätte helfen können. Sarah hingegen verbringt die Abende meist zu Hause, auch am Wochenende. Entweder hängt sie mit einem Buch im Sessel oder vor der Glotze – nur selten ging sie am Wochenende raus.

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Und wenn doch, kam sie auch heil wieder. Auf Sarah konnten sich meine Eltern verlassen.

„Keine Sorge, Mama“, rettete Sarah mich aus der Situation, „wir verbringen den Abend zusammen. “ Sarah blickte zu mir herüber und lächelte zu mir herüber.

„So? Wie denn?“, entgegnete Mutter.

Sarah schien auf diese Frage nicht vorbereitet und stotterte: „Wir, ähm, könnten lesen!“

„Meinetwegen, aber bleibt anständig!“, rief meine Mutter, denn sie war soeben aus dem Raum geschnellt und hängte an: „Ich muss nun los! Bis morgen!“ Schon fiel die Tür ins Schloss.

Auch Vater beendete seine tranceartige Zeitungslektüre und murmelte: „Ich auch. Passt auf euch auf. Wir rufen euch an, wenn wir zurückkommen. „

Plötzlich waren Sarah und ich allein. „Lesen, hä?“, hob ich meine Augenbrauen und schielte zu Sarah herüber.

Sarah kicherte nur. Vielleicht würde es eine Möglichkeit geben, das Ereignis von neulich zu wiederholen.

Neulich. Es war am letzten Wochenende.

Ich hatte Sarah nicht nur beim Masturbieren erwischt, sondern war auch noch mit eingestiegen und ihr am Ende meinen Samen auf dem ganzen Körper verteilt. Wie benommen saßen wir danach noch minutenlang voreinander und genossen den Moment. Wir waren uns einig, es zu wiederholen, irgendwann. Doch wir wussten auch, dass die Situation, in die wir uns gegenseitig gebracht hatten, äußerst riskant war: Wir hatten Sarahs Zimmertür weit offen gelassen und uns so schutzlos unseren Eltern ausgeliefert, die uns jederzeit hätten erwischen können.

Wir hatten einfach vollkommen die Kontrolle verloren. Deswegen hatten wir abgemacht: Wiederholung? Ja! Aber nur, wenn wir alleine im Haus sind.

Und das würden wir heute Abend sein. Und die ganze Nacht.

Der Schultag war hart. Freitags hatte ich immer bis zur achten Stunde Unterricht. Als ob es nicht schlimm genug wäre, dass Freitage generell härter sind, weil an ihnen die Zeit einfach nicht vergehen möchte.

Alle fünf Minuten schielt man auf die Uhr und wundert sich, dass es noch immer nicht später geworden ist. Doch heute war es etwas Besonderes: Würden Sarah und ich wieder zusammen…? Alleine Gedanke daran ließ mir das Blut in die Lenden schießen. Ich musste mich zurückhalten, nicht mitten im Unterricht auf die Toilette zu schleichen, um mir dort Erleichterung zu verschaffen.

Sarah und ich gingen auf dieselbe Schule und in denselben Jahrgang, aber nicht in dieselbe Klasse.

Nur einige wenige Kurse hatten wir gemeinsam. Ich war zwar kein Musterschüler, aber sitzengeblieben war ich bisher noch nicht. Bei Sarah war es eher das Gegenteil: Eine Zeitlang hatten ihre Lehrer sogar empfohlen, dass Sarah eine Klasse überspringen sollte. Unsere Eltern hatten sich aber dagegen entschieden, sie aus dem Kreis ihrer vertrauten Schulkameraden zu ziehen.

Heute hatte sie Glück: Irgendein Lehrer war ausgefallen, weswegen ihr Schultag bereits nach der vierten Stunde endete – ich durfte aber bis um 15:30 Uhr ausharren.

Für gewöhnlich liefen wir gemeinsam zum Bus, aber heute machte das natürlich keinen Sinn. Also trottete ich erschöpft vom langen Tag allein nach Hause.

Dort angekommen, öffnete Sarah mir nur mit Nachthemd bekleidet die Tür und strahlte mich an.

„Ist das nicht ein bisschen früh für ein Nachthemd?“, fragte ich schnippisch. Meine Laune war angesichts des langen Schultags trotz dieses erfreulichen Anblicks getrübt.

„Ich war eben duschen und hatte keine Lust, mir noch was Vernünftiges anzuziehen“, entgegnete sie.

„Ich wollte heute eh nicht mehr vor die Tür. Wie war dein Tag?“

„Anstrengend“, antwortete ich. „Der Becker musste natürlich auch bis zur letzten Minute durchziehen. Ich bin so kaputt. „

„Ich hab uns einen Tee gemacht“, strahlte Sarah und forderte mich auf: „Komm, setz dich zu mir aufs Sofa. „

„Danke, du bist die Beste!“, hellte sich mein Gemüt auf. Ich setzte mich ihr gegenüber, nahm einen Schluck von dem Tee und stellte die Tasse auf den Tisch, der zwischen uns stand.

Im Fernseher lief irgendeine Gerichtssendung. Sarah schaute sowas irre gern und meinte, das helfe ihr, sich zu entspannen, weil das so stumpf sei, dass man dabei nicht nachdenken müsse. Ich nippte erneut an meinem Tee und blickte wieder zu Sarah herüber, die inzwischen ihre Beine angewinkelt und ihre Füße vor sich aufs Sofa gestellt hatte, wodurch ich freien Blick auf ihr Höschen bekam. Unschuldig blickte sie weiter auf den Fernseher. War das da ein dunkler Fleck vor ihrer Scheide? Das Höschen war weiß-rot gestreift, und man konnte den Fleck nur erahnen.

„Sarah, ich seh dein Höschen“, machte ich sie drauf aufmerksam.

„Ich weiß“, sagte sie. „Na und?“, fügte sie hinzu und strahlte mich an. „Macht es dich an?“

Mein Penis schwoll an und ich konnte nur zögerlich entgegnen: „Ja…“

„Zeig mir wie sehr!“, strahlte sie. „Zeig ihn mir!“

Ich erstarrte. Ging das nicht ein bisschen zu schnell?

„Bitte, Yanniq.

Ich bin schon den ganzen Tag heiß auf dich. Seit Tagen sehne ich mich danach, es wieder mit dir zu machen. Also zeig ihn mir bitte!“

Dass sie es so sehr wollte, hatte ich nicht geahnt. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Also öffnete ich meine Hose und holte meinen kleinen Prachtkerl hervor, der bereits stand wie eine Eins. „Zufrieden?“, fragte ich.

Sarah antwortete nicht. Sie legte ihre Hand auf ihr Höschen und strich über ihre Scheide, wobei sie leise flüsterte: „Yanniq…“

„Hey, das ist ungerecht“, protestierte ich.

„Wenn du mich sehen darfst, will ich auch deine nackte Scheide sehen!“

„Meine was? Meine Muschi meinst du!“, flachste sie.

„Ja“, flüsterte ich. Diese schmutzige Sprache machte mich zwar an, aber ich schämte mich, sie selbst zu verwenden.

„Dann sag es!“, forderte Sarah mich auf. „Sag, dass ich dir meine Muschi zeigen soll!“

„Zeig, ähm, mir deine … Muschi“, sagte ich gehemmt.

Sarah zog ihr Höschen ein wenig zur Seite und sagte: „Schau. Wie feucht du mich machst. „

Endlich konnte ich sie wieder sehen. Ihre kleine pinke Scheide glänzte und ihr Kitzler stand groß und geschwollen hervor. Als Sarah ihre Scheide nun das erste Mal nackt anfasste, stöhnte sie laut und hielt kurz inne. Beinahe ärgerte ich mich, weil ihre Hand verdeckte, was ich sehen wollte.

Ich zog meine Hose weiter nach unten und saß ihr noch immer gegenüber auf dem Sofa, als ich anfing, meinen Penis zu reiben.

Auch ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als ich sah, wie Sarah inzwischen dazu übergegangen war, mit einem Finger immer wieder in sich hineinzufahren. Ich war kurz davor, meinen Höhepunkt zu erreichen, da stand Sarah plötzlich auf, zog ihr Nachthemd über den Kopf und kam zu mir herüber. Ihre nackten Brüste regten sich beim Gehen kaum und das Höschen hüpfte regelrecht in seine ursprüngliche Position zurück. Sie setzte sich auf den Tisch direkt vor mir, schob das Höschen wieder beiseite und berührte meine Knie mit ihren Beinen, als sie einfach weitermasturbierte.

„Dein Schwanz sieht toll aus“, flüsterte sie plötzlich und legte ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel, während sie sich noch schneller rieb als vorher.

„Deine Schei… Muschi… auch“, entgegnete ich, mein Blick gebannt auf das rosa Fleisch, dass schimmerte und schmatzte, wenn Sarah darüberfuhr.

„Möchtest du sie anfassen?“, fragte Sarah.

Darauf war ich nicht gefasst. Sie war ein wunderschönes Mädchen und ihre Scheide das wohl begehrenswerteste Objekt, das ich je in meinem Leben gesehen hatte.

Aber sie war immer noch meine Schwester. Ging das nicht etwas zu weit? „Ich weiß nicht“, flüsterte ich, doch da nahm Sarah meine Hand und führte sie behutsam an ihr Geschlecht. Ich konnte einfach nicht protestieren, es ging einfach nicht.

„Oh Yanniq“, krächzte Sarah, als ich ihre Scheide berührte. Meine Hand lag nur locker auf ihr, doch ich konnte spüren, wie warm sie war. Sie glühte geradezu und war regelrecht nass.

Sie legte ihre Hand auf meine, führte sie an ihrer Scheide auf und ab und sagte: „So musst du es machen. „

Völlig überwältigt von dem, was hier gerade passierte, hatte ich völlig vergessen, mich selbst weiter zu berühren und konzentrierte mich ganz auf die Vagina meiner Schwester, als ich plötzlich ihre warme Hand spürte, wie sie meinen Penis umfasste und zu rubbeln begann.

Sie war gut.

Gott, war sie gut! Ob sie das schon mal gemacht hatte? Ich wusste es nicht und ich konnte mich auf diese Frage nicht konzentrieren, denn lange würde es nicht mehr dauern, bis ich kommen würde. „Sarah“, flüsterte ich, „ich kann nicht mehr lang!“

„Das ist okay“, ermunterte sie mich, „spritz es raus!“

Sarah schüttelte mein Glied weiter und nach nur wenigen Sekunden kam ich. Mein Sperma spritzte gegen ihren Bauch und lief an ihm bis zum Bund ihres Höschens herunter, an dem es hängenblieb.

Mein Körper hörte nicht auf zu beben, als sich Ladung um Ladung den Weg aus meinem Penis zu ihrem Körper suchte. Als nichts mehr kam, verringerte Sarah das Tempo und sah mich an. Ich hatte zwischenzeitlich vergessen, sie weiterzustreicheln, und so fuhr sie mit ihrer Hand über ihr Höschen, nahm so viel es ging von meinen Säften auf, verteilte es auf ihrer Scheide und flüsterte: „Jetzt bin ich aber dran!“ Sie legte meine Hand wieder auf ihr warmes Geschlecht und gebot mir, weiterzumachen.

Ich rubbelte ihre Scheide so, wie sie es mir gezeigt hatte. Ich fuhr mit dem Mittelfinger immer wieder in sie und kreiselte danach über ihren Kitzler. Sarah wurde immer lauter, beugte sich zu mir vor, ließ ihre Stirn auf meine Schulter und stammelte: „Ja, Yanniq, gleich komm ich!“

Dann begann sie zu krampfen, stöhnte immer und immer wieder meinen Namen und wand sich wie wild unter mir, presste ihre Scheide gegen meine Hand.

Nach einigen Sekunden, als sich ihr Körper beruhigt hatte, nahm sie meine Hand, zog sie weg von ihrer Scheide und nahm meinen Mittelfinger in den Mund.

Sie erhob ihren Kopf von meiner Schulter, sah mich an und strahlte. „Oh Yanniq“, flüsterte sie wieder.

„Freispruch!“, tönte es aus dem Fernseher. Den hatte ich völlig vergessen. Ich sah auf die Uhr. Kurz vor fünf.

Und ich erkannte: Noch ein ganzer Abend, eine ganze Nacht und ein langer morgiger Tag lagen noch vor uns.

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Kommentare

Abraxas 31. Dezember 2023 um 15:45

Geht es mit Teil 5 weiter?

Antworten

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