Brunhilde

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Liebe Leserin, lieber Leser!

„Brunhilde“ ist eigentlich „Plupp!“ 04 mit dem ich noch nicht fertig bin. Die Geschicte ist zwar in sich abgeschlossen, hat aber Bezüge zu den vorangegangenen „Plupp!“ — Teilen, weshalb Ihr diese zuerst lesen solltet. Da „Plupp!“ 03 noch nicht so schnell fertig

sein wird, wollte ich „Brunhilde“ nicht länger auf ihren Auftritt warten lassen. Die ist nämlich ganz geil darauf, es vor Euren Augen mit Gabi und mir zu treiben.

Auf Eure Kommentare bin ich schon sehr gespannt. Besonders interessiert es mich, was Euch gefallen hat, damit ich das gegebenenfalls weiterhin berücksichtigen kann und wie Ihr Euch den Fortgang der Ereignisse vorstellen könnt.

EIS Werbung

Meine Tippfehler bitte ich, gütigst zu übersehen, denn die automatische Korrektur erkennt nicht alles, z. B. ob backen ein Tätigkeitswort ist oder die Mehrzahl des Hauptwortes „die Backe“ sein soll.

Ich wünsche mir, daß viele Muschis feucht, naß und schließlich auslaufend werden

Auf Wunsch versende ich als Verursacher auch gerne – natürlich gratis – Tempotaschentücher zum Abtrocknen (!-).

Und nun vieen geilen Spaß

mit unserer verfickten Brunhilde

Euer

Aljowoi

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Brunhilde.

Ich sitze gerade in meinem Büro zu Hause über der Gestaltung eines „Tages der offenen Tür“, wofür mir das Autohaus „Erotic Cars“ den Auftrag gegeben hatte, als das Telefon

klingelte.

„Guten Tag, hier ist Brunhilde Schulz , ich hätte gern Herrn Rammelmeyer — Herrn Albert Rammelmeyer gesprochen.

„, sagte eine dunkle, sehr sympathisch und sinnlich klingende weibliche Stimme.

„Guten Tag, Frau … wenn ich richtig verstanden habe, Schulz. Das tun Sie, Sie sprechen mit Albert Rammelmeyer. Womit kann ich Ihnen dienen, Verehrteste?“

„Herr Ramelmeyer, Sie entsinnen sich vielleicht — vor etwa 3 Monaten waren Sie in der „Waldeslust“ mit Ihrer Gattin und zwei weiteren Gästen, wo ich Sie als Aushilfe bedient hatte. Dabei gaben Sie mir Ihre Visitenkarte.

Ich bin Kunststudentin mit Schwerpunkt Fotografie und stehe vor dem Abschluß. Sie hatten mir damals gesagt, Sie könnten als Unternehmensberater eventuell in der Wirtschaft etwas für mich tun und ich dürfte mich an Sie wenden. „

„Ah ja, Frau Schulz! Ich sehe Sie noch ganz deutlich vor mir: Schlank, aber keineswegs dürr, etwa 1. 75 groß, dichtes langes rotblondes Haar, sehr gepflegte Hände, wiegender Gang und eine leichte süddeutsche Färbung in der Stimme.

„Stimmt. „

„Und ich soll Sie als Werbefotografin vermitteln?“

„Ja, wenn das möglich wäre?“

„Trifft sich gut. Ich arbeite eben — gerade in diesem Moment – an einem Auftrag für ein Autohaus. Da brauchen wir ein paar ausgefallene originelle Bilder für die Werbung.

Kommen doch Sie mal mit Arbeiten von sich bei mit vorbei, damit ich Ihren Stil sehe.

Die Sache eilt ein bißchen. In 8 Wochen muß das alles abgeschlossen sein. Was halten Sie von — heute haben wir Mittwoch — jetzt am Freitag.. Paßt Ihnen das?“

„Ja, selbstverständlich. Wie viel Uhr?“

„Zehn Uhr?“

„Kann es auch 10. 30 Uhr sein?“

„Geht auch. Ich setze etwas eine Stunde für das Gespräch an. „

„Prima.

„Sie kommen mit Auto?“

„Ja. „

„Dann können Sie vor meiner Garage, Nr. 2, parken. „

„Recht herzlichen Dank, Herr Rammelmeyer. Ich werde pünktlich sein. „

***

Ich ging zu Gabi, die sich auf der Terrasse sonnte.

„Du, die Kleine aus der „Waldeslust“ von Pfingstmontag, diese Kunststudentin, die uns bedient hatte, kommt Freitag her.

„Ach, der hattest du doch einen Job versprochen. War das nicht so?“

„Versprochen? Nein! Soll erst mal zeigen, was sie kann. „

„Die sah mir so aus, als ob sie sehr viel kann. „

„Nein, ich meine fachlich. du Schalk!“

„Ich meine beides. Die machte einen aufgeweckten und intelligenten Eindruck. Ich glaube, wir werden ein schönes Wochenende haben.

***

Freitag, mit dem Glockenschlag 1o. 3o stand Brunhilde Schulz an unserer Gartentür.

Auf dem Weg zum Haus beobachtete Gabi den Besuch: Halbhohe Schuhe, dunkelgrünes leicht dekolletiertes ärmelloses Kleid, zwei Hand breit über dem Knie endend, Rockteil ausgestellt. Entsprechende Abnäher betonten den wippenden Busen, wobei und der anliegende dünne Stoff verriet: kein BH. Unter dem Arm eine Mappe und eine Papprolle, in der wohl größerformatige Unterlagen waren.

Gabi öffnete. Brunhilde guckte verdutzt, weil Gabi nichts an hatte.

„Frau Schulz?“ fragte Gabi und sah sie freundlich an.

„Brunhilde Schulz. Ich habe einen Termin mit Herrn Rammelmeyer. „

„Ja, ich weiß, mein Mann hat mir Bescheid gesagt. Bitte, treten Sie ein. „

„Danke. „

Brunhilde war immer noch etwas verwundert, dachte dann aber wieder an jenen Pfingstsonnabend, an dem Sie Rammelmeyers bedient hatte.

Im Windfang deutete Gabi auf die Garderobe mit den Worten :“Bitte, legen Sie ab. Es ist ja so schön warm und wir haben keine Klimaanlage im Haus haben wollen. Außerdem sind wir“, und dabei zuckte sie lächelnd die Schultern und legte den Kopf etwas schief „seit Kindheit durch und durch begeisterte Naturisten. „

Das war eindeutig, denn was sollte Brunhilde auch ablegen — hatte sie doch nur ein Kleid an.

„Oooh! Wenn ich darf, gern,“, sagte Brunhilde und lachte jetzt. „Daheim laufe ich ja auch immer nackig herum. „, und fügte hinzu: „Wer sich nicht ausziehen will, darf auch nicht ins Zimmer. „

„Fein, Frau Schulz, dann sind wir ja auf einer Welle. Wird auch Ihre Verhandlungen mit meinem Mann wesentlich erleichtern. „

„Aber darf ich Sie bitten, Frau Rammelmeyer, mir den Reißverschluß am Rücken zu öffnen?“

„Na klar!“

Brunhilde drehte sich um und schlug ihre Haare nach vorn und machte so den Nacken frei.

Rissss — der Reizverschluß war offen und das Kleid am Boden.

„Kein Slip — kein TH!“ bemerkte Gabi anerkennend.

„Im Sommer doch nie. „

Da konnte Gabi nicht anders und küßte Brunhilde zwischen die Schulterblätter.

„Entschuldigung — aber Sie haben einen so schönen Rücken!“

„Danke!“ Brunhilde drehte sich lächelnd wieder um und wollte die Schuhe abstreifen.

„Schuhe können Sie anbehalten. Nur Männer müssen hier barfuß sein, — natürlich bis zum Hals. „

*Aha,* dachte sie, *dann habe ich den Herrn Rammelmeyer sicher auch gleich nackt vor mir und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen, was Gabi nicht entging.

„Übrigens, Frau Schulz, wir sind sehr unkomplizierte Leute. Zusammen nackt sein und „Sie“ ist ein bisschen komisch. Sagen wir doch einfach „du“.

Ich bi die Gabi. „

„Und ich die bi… äh… wollte sagen Brunhilde. „

Gabi nahm den Jungschen Versprecher lachend auf:

„Die bi-Brunhilde wolltest du sagen! Du wirst mir immer sympathischer!“

Sie gaben sich nochmals die Hand und drückten die Wangen an einander. So kam es zwangsläufig auch zum ersten Tittenkontakt und dann gaben sich einen Klaps auf den Hintern.

„So, dann gehen wir mal ins Büro.

***

Ich saß hinterm Schreibtisch. In der Rechten meinen Kugelschreiber, in der Linken die kugelige Spitze meines Schwanzes. Ich hatte schon gehört, daß da jemand gekommen war, der wohl die Frau Schulz war. Das Klacken von Absätzen bestätigte dann meine Vermutung. Die Tür ging auf und von Gabi gefolgt trat Brunhilde ein.

Sie entsprach in etwa meinen Vorstellungen: Ein voller, makellos ausgebildeter Busen mit großen Höfen und kräftigen Nippeln, breite Hüften, und schmale Taille, flacher Bach mit tiefem Nabel und lange, gerade wohlproportionierte Beine.

Die untere Spitze des dunkelrotblonden Dreiecks war gekappt und die fleischigen Schamlippen fest geschlossen. Und überraschend: neben der linken, ein klein wenig größeren, ein pfennnigstückgroßes Muttermal.

Ich stand auf und ging zur Begrüßung mit ausgestreckter Hand auf sie zu. Mit mir zusammen hatte sich aber auch mein Stengel in voller Größe erhoben und ehrerbietig seine Kappe zurück gezogen. Die Eichel strahlte dieses Weib geradezu freudig und unverhohlen lüstern an.

„Du musst entschuldigen, Brunhilde, ich versuche seit gut 25 Jahren, diesem Bengel Anstand beizubringen.

“ Dabei deutete ich auf meinen Schwanz. „Es gelingt mir einfach nicht. Der Bursche ist zu eigenwillig. „

„Wieso?“, fragte sie mit harmlosen Augenaufschlag und kindliche Naivität spielend, „Er steht doch ganz anständig. „

„Hast recht!“, erwiderte ich. „Er weiß eben, wie man einer so charmanten umwerfend schönen Eva seine Verehrung zeigt. „

Lachend setzten wir uns an den Konferenztisch. Gabi verließ das Büro, um mit einer Kanne Kaffee, Zucker, Sahne und zwei Tassen zurückzukommen.

„So, jetzt lasse ich Euch allein. Macht keine Dummheiten, wenn ich draußen bin. „

„Nein, Liebling, wir haben zu arbeiten. Erst die Arbeit — dann das Vergnügen – oder die … die Dummheiten. „

„Also, Eva — ich meine, Brunhilde …. „

„Nenne mich ruhig Eva, denn so bin ich am liebsten. „

„Gut. “ Ich strich ihr über den Oberschenkel.

„Also Eva, zeige mal deine Arbeiten. In 8 Wochen — ich sagte es dir schon am Telefon -hat ein Kunde von mir „Tag der offenen Tür“ und will dabei ein neues Automodell vorstellen. Für die Werbung auf Plakaten, Fleyern und Zeitungsbeilagen brauchen wir originelle Bilder, denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Laß mal sehen, was du da so hast. „

Ich sah mir ihre Arbeiten an.

Wie vermutet, überwiegend sehr stark erotisch betonte

Fotografien, zum Teil dann noch mit Graphik überlagert oder Graphiken mit fotografischen Einfügungen.

Abert ich staunte doch: Das war keine primitive Pornographie, wie ich befürchtet hatte, das gekonnte und hochstilisierte Erotik.

Zwei Stunden waren wie im Fluge vergangen und wir hatten ein Konzept, wie die graphische Gestaltung aussehen sollte: Auf schwarzem Hintergrund mit weissen einfachen oder gedoppelten Linien die Umrisse einer nackten Frau, Gesicht, Brüste und Po im Halbprofil.

Über dem Bauch oder aus dem Bauch herausfahrend das farbige Bild dieses Autos als Limousine in Gelb. Die Füße werden von demselben Auto in Rot, jedoch als offenes Cabrio, verdeckt und die Hände halten den gleichen Wagen als blaues Coupè.

„So ungefähr stelle ich mir das vor. Wenn dir andere Ideen kommen, bitte. Das jedenfalls fällt aus dem Rahmen normaler Auto -Werbung heraus. Immer ist das Weib dezent im Hintergrund, was der Mann auch tut und denkt.

“ sagte ich erklärend.

Eva unterdrückte ein beifälliges Lachen. „Das ganze Autohaus mit seinen Angeboten und Kunden ist überhaupt ungewöhnlich. Und da ich den Auftrag habe, diese Aktion zu organisieren und zu gestalten, ist dir dieser Job sicher, wenn du gute und originelle Entwürfe hinlegst. „

„Ich lege immer gut hin. „, antwortete Eva selbstbewußt,“Was und wer es auch sei. “ Sie sah mir fest in die Augen, als wollte sie sagen: „Dich auch noch.

„Soll mich freuen – in jeder Hoinsoicht. „

Damit waren die Fronten geklärt – wir waren uns stillschweigend einig. Es bestand nicht mehr die Frage des „Ob?“, sondern nur noch des „Wie?“

„Vor zwei Jahren“, setzte ich den geschäflichen Teil unserer Unterhaltung fort, „war mein Arrangement einer derartigen Aktion ein Bombenerfolg. Seit dem macht diese Firma, was ich ihr rate. „

Ich stand auf und holte einen Notitzblock vom Schreibtisch.

Eva guckte überlegend durchs Fenster in den Garten. Dabei sah Sie Gabi mit Maria — unserer Nachbarin – auf dem Rasen stehend plaudern. Da trat Maria einen Schritt zur Seite, stellte sich etwas breitbeinig hin und fing an, zu pissen. Gabi tat es ihr gleich, griff sich aber an die Votze, um ihre Schamlippen zu spreizen. So standen die beiden – etwas veersetzt- sich gegenüber und ließen es sprudeln. Eva war ganz fasziniert von diesem Anblick.

„Du siehst, bei uns geht alles sehr natürlich zu. „, erklärte ich ihr.

„Und unsere Nachbarn sind genau wie wir. „

„Finde ich schön,“, antwortete sie. „Aber ich muß jetzt auch mal. „

„Dann gehe durchs Wohnzimmer in den Garten. … Aber warte mal, ich komme mit. Ich muß nämlich auch. Der starke Kaffee. „

Ich stellte mich an den Terrassenrand, während Eva die drei Stufen hinabging und sich ohne Scheu mir zugewandt hinkauerte.

Gabi hatte sich inzwischen von Maria verabschiedet, kam zu uns, sagte im Vorbeigehen nur „Na Ihr beiden!“ und ging ins Haus.

Ins Büro zurückgekehrt setzen wir die Besprechung mit der Erörterung verschiedener Einzelheiten fort.

Da kam Gabi rein. „Essen ist fertig!“

„Oh, schon so spät, dann möchte ich mich verabschieden. Wann können wir uns wieder sehen?“

„Willst du nicht mit uns essen?“ frug Gabi.

Eva guckte erstaunt auf: „Herzlichen Dank. Das ist aber nett. Ich habe auch richtig Hunger, denn das Frühstück ist bei mir ausgefallen, sonst wäre ich zu spät gekommen. Habe nämlich verschlafen. Mir fällt das Aufstehen doch immer so schwer. „

„So, so. „, meinte Gabi. „Mir fällt das Hinlegen ja auch immer leichter. „

„Oder das hingelegt Werden. „, ergänzte ich, „Bei allen kleinen und großen Mädchen dasselbe.

Evas Blick fiel auf Gabis Bauch.

„Du guckst? Ja, das ist manchmal die Folge vom hingelegt Werden: Ich komme in den fünften Monat. “ Gabi und strich sich über die beginnende Wölbung. „Und schuld daran ist dieser Kerl da. Hat mir einfach ohne mich zu fragen ein Kind in den Bauch gefickt. „

„Komm mal her, Gabi!“

Gabi kam, stellte neben meinen Sessel und hielt mir ihren Bauch hin.

Sie bekam ein paar Küsse drauf und einen liebevollen Klaps auf den gleichzeitig nach hinten herausgestreckten Po.

„Und dann wird frau auch noch geschlagen!“, beschwerte sie sich mit gespielter Resignation bei Eva.

„Übrigens, unserer Nachbarin hat er Pfingstmontag auch eins verpaßt. Und das auch noch als ich dabei war. Sieh dich nur vor, Brunhilde!“ Ich war bei diesen Worten aufgestanden. „Wenn der dich hiermit stöpselt,“ dabei umfasste sei meinen Penis, „kann die Flasche zu sein und erst nach neun Monaten wieder aufgehen.

— Und dieser Stengel ist ja soooo süß! In welchem Loch er auch steckt“ Dabei ging sie in die Hocke und ließ steckte ihn tief in ihrem Mund verschwinden.

„Na, Gudrun, vielleicht würde ich mich auch gern für neun Monate von so einem Pimmel zumachen lassen. „

„Echt?“ frug Gabi.

„Doch! Wir hatten im dritten Semester einen Kurs „Die schwangere Frau“. Da hatten wir die Übungsaufgabe Werbefotos für Umstandsmoden zu machen.

Natürlich haben wir die Modelle auch nackt aufgenommen und mit ihnen über ihren Zustand gesprochen. Fast alle haben gesagt: Schwanger sein ist herrlich. „

„Ich freue mich schon auf die Gabi im neunten Monat, wenn sich der Bauch senkt und eine Birne wird. „, warf ich ein. Das schönste Bild, das ich von Claudia Schiffer kenne, war auf einer Titelseite von VOGUE: Hochschwanger mit ganz tiefem Bauch und trotzdem zierlich — nicht verfettet — schlank, mit Löwenmähne.

Nur schade, daß sie da ihre Titten zuhält. Sonst sehr ästhetisch“

„Und außerdem platzt frau so wundervoll vor tierischer Geilheit. “ fügte Gabi hinzu und verwuschelte meine Haare.

„Das haben die meisten uns auch erzählt. “ bestätigte Eva. „Und wenn ich schwanger bin, soll das alle Welt wissen — von wegen Umstandsmoden! Ich will meine Kinder im September kriegen, dann kann ich den ganzen Sommer nabelfrei rumlaufen und meinen Babybauch zeigen.

„Dann musst du sie dir Weihnachten machen lassen. — So als Weihnachtsgeschenk. „

„Ich werde dich zur Schwängerung für den 24. Dezember, 18 Uhr im Terminkalender vormerken. “ Damit wollte ich das Thema abschließen, weil ich Hunger bekam.

„Untersteht Euch!“ protestierte Schwesterchen lachend.

Und ebenso lachend antwortete Eva: „Müssen wir noch mal drüber reden. „

Als auch Eva aufstand sah ich an der Innenseite ihrer Oberschenkel zwei Rinnsale.

***

Wir setzten uns zu Tisch, segneten die Speisen und mussten der sich wundernden Eva die gleiche Erklärung geben wie neulich Vicky.

„Ich denke, du heißt Brunhilde. Aber der Albert sagt immer „Eva“ zu dir. „

„Ich heiße auch Brunhilde, aber“, sie kicherte „eigentlich bin ich eine Eva. “ Das hat der Albert gleich erkannt und mich umgetauft. „

„Na, dann werde ich dich auch so nennen.

„Schon als Schülerin habe ich meine exhibitionistische Neigung erkannt und auch bald angewendet. „

„Wie denn?“, wollte ich wissen.

„Der Schulweg führte an der Kunstakademie vorbei, an der ich heute studiere, und da war eine Anzeige „Schlankes weibliches Aktmodell gesucht“. Und da ich gerade 18 geworden war, ging ich rein und habe mich beworben. Ich wurde auch gleich zu der zufällig anwesenden Professorin geführt, die den Kurs „Akt — zeichnen, malen fotografieren“ leitete.

Die Dame war sehr sympathisch. Ich mußte mich ausziehen, etwas auf und ab gehen, verschiedene Stellungen einnehmen, und ein paar Fragen beantworten. Ich müsste aber auch vor Männern Modell stehen, ob mir das etwas ausmachen würde. „Überhaupt nicht, ich gehe zum Baden nur an FKK-Strände. „, war meine prompte Antwort. Diese ungezwungene Art gefiel der Frau Professor und ich wurde angenommen. Und bis zum Abitur, das ich sehr spät gemacht habe, weil ich zwei mal sitzen geblieben bin, war ich also Aktmodell.

Am Ende des ersten Semesters gab es eine kleine Abschlussfeier, zu der uns — 3 Jungs und 5 Mädchen — die Professorin zu sich eingeladen hatte. Die Stimmung war heiter und ausgelassen, aber alles blieb im Rahmen und gegen 23 Uhr verabschiedeten wir uns.

„Bleibst du noch einen Moment hier?“, frug mich Mathilde als ich gehen wollte. Mathilde — so hieß die Professorin, 45 Jahre, 1,71 und sehr schlank.

Meist trug sie elegante Stiefel und enge Hosen mit seitlichem Reißverschluß aus dünnem Stoff, der sich ihren Schamlippen dicht anlegte, so daß diese sich plastisch abzeichneten, da sie immer ohne Slip ging. Aber heute hatte sie – wohl aus einem bestimmten Grund, den ich erst später erkannte — einen weiten gelben Faltenrock an, der bis zum halben Oberschenkel reichte. Die hochhackigen Sandaletten verlängerten ihre gebräunten eleganten Beine und ließen sie überdies auch größer erscheinen Durch die schwarze Bluse drückte ein kleines Tittenpaar mit offenbar gepiercten Brustwarzen ab.

Zu dem Schwarz der Bluse kontrastierten ihre langen und blonden Locken. Die sinnlich aufgewordenen Lippen waren dunkelrot gehalten, passend zum Lack an Fuß- und Fingernägeln.

„Ich möchte mit dir noch ein Glas Rotwein trinken und etwas plaudern. „, sagte sie.

Der Abend war nämlich bewusst alkoholfrei verlaufen.

Sie erkundigte sich nach meinen beruflichen Plänen und brachte mich auf den Gedanken, nach der Schule Kunst zu studieren.

Ich hätte so eine empfindsame Ausstrahlung und könnte Gefühle sicherlich auch bildlich treffend ausdrücken.

„Ich würde dich gern in meiner Klasse haben, Brunhilde. „, sagte sie mit einem mich fast verzehrenden Blick und fasste mich an der Schulter. Dann strich sie mir über das Haar,

was mir durch und durch ging.

„Du bist hübsch — sehr hübsch. “ Dabei kam ihr Geicht meinem immer näher.

Sie stupste mit der Nasenspitze meine Nase an und mit einem Mal waren ihre Lippen auf den meinen und ihre Zunge schob sich in meinen Mund. Mich hatte noch nie eine Frau geküsst — natürlich außer meiner Mutter — aber auch die nicht so. Ich war etwas hilflos und legte meine Hände um ihre Taille, während sie nun auch ihren Oberkörper gegen meinen Busen drückte.

Ich wusste nicht, wie mir geschah: Meine Nippel versteiften sich, zwischen den Beinen wurde ich feucht und ein Schauer ging durch meinen Körper.

Sie fuhr unter meinen Pulli und streichelte meinen Rücken, wobei den Verschluß des TH öffnete.

„Du hast eine wundervolle Haut. Du fühlst dich gut an. “ flüsterte sie mir ins Ohr. Dann küsste sie meine Augen und streichelte meine Wangen. Irgendwie überkamen mich bisher ungekannte Gefühle.

„Laß mich deine Nippel küssen!“ Ich löste mich von ihr, zog den Pulli aus und warf den TH weg, griff unter die Titten und bot sie Mathilde dar.

Während sie an meinen Brustwarzen saugte öffnete sie ihre Bluse und streifte sie ab. Dann richtete sie sich auf, die Hände im Genick faltend. Dabei kam aus dem Urwald unter ihren Achseln der natürliche Duft ihres geilen Körpers, was meine Erregung weiter steigerte. Am liebsten hätte ich mich völlig ausgezogen, war mir aber noch unsicher. Da saßen wir halbnackt neben einander auf dem Sofa. Wäre Mathilde ein Mann gewesen, ich hätte mit vorstellen können, wie es weiter geht.

Aber Frau mit Frau?

Mathilde erriet meine Gedanken. „Weißt du eigentlich, wie schön es ist, mit einer nackten Frau nackt im Bett zu legen?“ frug sie leise alle Wärme in ihre Stimme legend.

„Nein. „

„Noch nie gemacht?“

„Nein, noch nie. “

Mathilde stand auf und ließ den Rock fallen. Ich sah, daß von Ihrem Schamhaaren nur ein schmaler Bogen über dem Schlitz stehen geblieben war, auf 3 Zentimeter in der Höhe verkürzt.

Natürlich zog auch ich Hose und Slip aus und drängte meinen Körper an Mathilde, die das mit einen „Ooooooh!“ beantwortete. Nun begannen unsere Bäuche, sich an einander zu reiben und Mathildes Gesicht nahm wollüstige Züge an. Unsere Zungen spielten an den Lippen der anderen und die Hände massierten unsere Arschbacken, die Finger glitten in die Spalte und suchten die Rosette, die bei jeder Berührung auffordernd zuckte.

„Hundert mal habe ich deinen Arsch schon gesehen — jetzt kann ich ihn endlich haben.

Ich liebe Ärsche. Du auch?“

„Ja. “ antwortete ich. „Und deiner ist so schön fest und knackig. Fühlt sich gut an. „

„Danke. Mir ist er ein bisschen zu schmal. Deiner hat gerade die richtige Griffigkeit. „

Und damit bekam ich einen recht kräftigen Klaps auf jede Backe.

„Und jetzt komm ins Bett, ich fließe fort – ich platze vor Geilheit.

***

Über der Erzählung Evas hatten wir die Tomatensuppe längst aufgegessen. Schwesterchen ging das Hauptgericht holen.

„Du kannst schön erzählen. „, lobte ich Eva.

„Ja, das alles ist mir gegenwärtig, als wäre es gestern gewesen. Mathilde war nicht nur eine gute Lehrerin in der Akademie, auch im Bett war ihr Unterricht Klasse. Sie hat mich gut in die LL eingeführt.

„LL?“

„Lesbische Liebe. „

Gabi kam mit Kartoffeln und Gemüse wieder an den Tisch und wir setzten das Mahl fort.

***

Im Bett gingen wir uns natürlich sofort mit den Fingern an die Geschlechtsteile und Mathilde zauberte mir einen wundervollen klitorialen Orgasmus hin. Es ist schon etwas ganz anderes, ob man onanieret, oder ein anderer es einem besorgt.

Bei der Onanie fehlt immer das Überraschungsmoment. Immer, wenn ich kurz vor dem Ausbruch war, hörte Mathilde auf und ließ mich in der Erregung zappeln, um mich dann kurz vor deren Abebben wieder eine Etage höher zu bringen. So ging es von Stufe zu Stufe bis ich nicht mehr konnte, um mich schlug und losschrie.

Und dann Rollenwechsel: Jetzt bezirzte ich sie, Natürlich konnte ich das noch nicht so gut mangels Erfahrungen.

Aber sie gab mir laufend Anweisungen, was ich wo und wie machen sollte. Schließlich kam es auch bei ihr.

Dann holte sie einen Dildo, der genau einem Schwanz nachgebildet war. Als sie ihn mir ansetzen wollte, protestierte ich: „Du, ich bin noch Jungfrau. „

„Waaas? Noch Jungfrau?!! Mit 18 ½ Jahren noch Jungfrau! Schämst du dich nicht?!!“

„Ja, ich war zu Hause immer so unter Kontrolle.

“ brachte ich zu meiner Entschuldigung vor.

„Also Brunhilde! Das ändern wir sofort. „

„Bitte nein!“

„Einmal muß es doch sein, mein Schatz. Ich war schon 23 — und das war viel zu spät.

Was dir alles entgeht! LL ist herrlich, aber so ein richtiger Fick mit Schwanz im Bauch und abgefült Werden ist auch nicht zu verachten. „

„Aber das tut doch so weh!“

„Wenn wir das richtig machen — nur wie ein Nadelstich.

Ich habe es bei meiner Tochter auch gemacht und die hat kaum etwas gemerkt. „

„Du hast eine Tochter?“

„Drei Jahre älter als du. Zur richtigen Frau gehört Entjungferung, Schwangerschaft und Gebären. “

„Und wann willst du das bei mir machen?“

„Du, wir sind jetzt so schön am Sexen. Das machen wir jetzt und dann hast du's hinter

dir und kannst richtig zu leben anfangen.

Sie stand auf und holte ein Badehandtuch. Wenn's wirklich blutet, was aber nicht sein muß, wird die Matratze geschont.

„Aber jetzt erst mal ein gepflegtes 69. „

Wir leckten mit großem Vergnügen unsere geschwollenen nassen Votzen, kitzelten unsere Kitzler mit der Zunge, knabberten an den Schamlippen und steckten uns die Zungen gegenseitigin die Luststolllen. Dabei spielte Mathilde mit dem Finger auch um mein Jungfernhäutchen herum.

Ich war hocherregt und pitschnaß. Dabei mußte ich allerdings immer wieder an das bevorstehende Ereignis denken und ich freundete mich erst ganz allmählich mit dem Gedanken an, Frau zu werden, wenngleich es seinen Preis hatte.

Mathilde liebkosten meinen ganzen Körper — von den Fußsohlen bis zu dem Haarwurzeln. Überall bekam ich erogene Zonen. Ich kam mir vor, wie ein einziges begattungsgieriges Geschlechtsorgan, hocherregt und am Rande des Orgasmus taumelnd.

Dauernd war Mathilde an meiner Votze zu Gange und so merkte ich nicht, wie sie den Dildo in Stellung brachte.

Sie leckte die Klit und die kleinen Lippen, befingerte das glitschig gewordenen Arschloch und fuhr mit dem Dildo am Scheideneingang auf und ab. Ich vergaß alles und gierte nur noch nach dem Orgasmus, der endlich mit voller Wucht kam. Und genau in dem Augenblick als er seine Spitze erreichte und sich im Brunstschrei Luft machte, rammte sie diesen Kunststoffpenis in mein Begattungsloch. Ich nahm das im Taumel der Gefühle nur unvollkommen wahr und wurde fast ohnmächtig.

Unter Mathildes zärtlichem Nachspiel kam ich schnell wieder ganz zu mir.

„Na, Kind, war das so schlimm?“

„Was, schon passiert?“

„Schon passiert — keine Jungfrau mehr. “ und sie schüttelte in gespielter Traurigkeit den Kopf.

„Danke! Danke!“ ich stürzte mich über sie, umarmte und küsste sie.

Aber dann kam die Erschöpfung und ich schlief augenblicklich ein.

Am Wochenende darauf hatte Mathilde zwei Freunde eingeladen und auch mich.

Diese beiden Männer hatten in Mathildes Kursen auch mal Modell gestanden und zwar „hinterhältiger“ Weise zusammen mit drei weiblichen Aktmodellen , damit die Studentinnen und Studenten auch steife Schwänze als Zeichenvorlagen bekämen. Wenn nämlich junge Männer mit Saft und Kraft in den Lenden dauernd nackte Weiber vor sich haben, die auch noch alle fünf Minuten andere laszive Haltungen annehmen mußten, und dazu auch Tonbandaufnahmen hemmungslos fickender Paare abliefen, so waren Dauererektionen überhaupt nicht zu vermeiden.

Aber nach zwei Semestern untersagte die Akademieleitung diese Art der Kunsterziehung. Die Mutter einer 17-lährigen Studentin hatte sich beschwert. Mathilde wäre beinahe gegangen worden, was sie jedoch abwenden konnte, indem sie ein Verhältnis mit der Ehefrau des Akademieleiters anfing und es auch längere Zeit zum Vergnügen der drei Beteiligten lustvoll pflegte.

Jedenfalls blieb auch eine Freundschaft mit diesen beiden männlichen Modellen erhalten.

Und es waren in der Tat auch Prachtexemplare: muskulös und mit knackigen Ärschen, großen und starken Begattungsapparaten ausgestattet.

Schwanzlänge über 2o Zentimeter mit prallen Eicheln und dicken Eiern in den herunter hängenden Säcken. Mathilde hatte eben Geschmack, wie ihn eine Kunstprofessorin halt haben sollte.

So kam ich denn zur vereinbarten nachmittäglichen Stunde. Im Flur mußte ich mich gleich ausziehen und dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo die beiden es sich auf der Eckcouch bequem gemacht hatten. Mit ausgestreckten Beinen spielte jeder mit seinem Schwanz.

„Das ist Bruni, eine neue Stute.

Frisch von mir eingefangen und vor drei Tagen entjungfert. Muß noch eingeritten und dressiert werden. “ So stellte sie mich diesen Prachthengsten vor. Die standen auf, reichten mir mit einer höflichen Verneigung die Hand und nannten ihre Namen: Igor und Alexander. Sie waren Ingenieure in einer hiesigen Elektrofirma.

„Edle Rasse!“, bemerkte Igor.

„Großes Kompliment, Mathi!“ lobte Alex und klopfte ihr auf die Schulter.

Beim Anblick dieser großen Stengel wurde es mir zunächst etwas komisch.

Aber geil sahen die Kerle schon aus.

Wir setzten uns und plauderten über alles Mögliche, erzählten von unserem täglichen Leben, lachten über „schmutzige“ Witze und kamen uns so allmählich näher. Ihr müsst bedenken, ich hatte ja noch nie einen Pimmel im Bauch gehabt und schwankte zwischen Neugier und Lüsternheit, hatte Sorge, ob alles richtig machen würde und auch etwas Angst vor diesen großen Fickgeräten, auf die immer wieder mein Blick fiel.

Natürlich wurde ich auch feucht.

Mathilde, die neben mir saß, streichelte und drückte leicht meine Schenkel, näherte sich

meinen Schlitz und hauchte zwischendurch Küsse auf meine hart werdenden Nippel.

An ihre konnte ich nicht heran, da diese von Scheibchen bedeckt waren, an denen kleine schwarze Troddeln baumelten.

Ich griff auch ihr zwischen die Beine, die sie etwas öffnete, und fühlte ihre Nässe, roch dann an meinen Fingern und steckte sie in den Mund.

Dann fasste ich mir ein Herz und den Schwanz Igors, der auf meiner anderen Seite saß, beugte mich hinab und ließ die Lippen über seine pralle Eichel gleiten. Der lehnte sich etwas vor, streckte seinen Arm über mich hinweg zu Mathilde aus und zog deren Nippelschmuck ab.

Alexander sah uns zu, wixte seinen Ständer und stand auf. Er wixte immer schneller, trat vor Mathilde und spritzte ihr zwei volle Ladungen ins Gesicht und den Rest auf ihre teilrasierte Votze.

Aber auch Igor mußte seine Eier entleeren und ich schmeckte zum ersten Mal Sperma und schluckte, schluckte, schluckte.

Mathilde verrieb sich Alexanders Saft über den ganzen Körper.

Da klingelte es an der Tür.

„Wer kommt denn jetzt?“, frug Igor ärgerlich.

„Das ist meine Tochter mit Mann. „, antwortete Mathilde. „Die hat gerade ihre Tage gehabt und muß sich wieder austoben.

“ Damit ging sie öffnen.

Die beiden zogen sich sofort aus und Mathilde umarmte sie.

„Schön, daß Ihr gekommen seid!“

„Wie geil du riechst, Mama!“, stellte Ulrike fest. „Ihr seid schon kräftig am Ficken?“

„Du, wir haben eben erst angefangen und sind noch bei den Vorspielen. Und da ist auch noch eine neue Stute, die zugeritten werden muß. “

„Sehr schön!“ sagte Leo.

„Ja, die ist was für dich. Dein Stengel ist nicht so dick und genau richtig zum Weiten und Eingewöhnen. „

„Übrigens, Mama,“ fiel Ulrike ein, „ich habe neue Votzenkugeln mit Fernbedienung. Mußt du nachher mal ausprobieren. Ganz toll!“ Dabei drehte sie das Gerät auf Maximum und aus ihrem Bauch kam ein deutliches Summern. „Oooh, wie das gut tut!“

„Ja,“, bestätigte Leo, „wenn sie die drin hat, is sie völlig verrückt.

„Nu kommt rein, Kinder!“

Ich wurde den Angekommenen vorgestellt als das neue Pferd im Stall.

„Aah!“, sagte Leo, „Edel, edel!“, legte einen Arm um meine Schulter, strich mir von unten durch den Schlitz und ließ eine Fingerkuppe auf der Kliti kreisen. Dabei küsste er meinen Mund, in dem ja eben noch Igors Penis gesteckt hatte. Ein Wonneschauer überlief mich und automatisch griff ich nach Leos Halbsteifem, der sich jedoch im Nu aufrichtete.

Seine Zunge bohrte sich in meinen Mund und langsam schob er mich zu einen mit rotem Samt bezogenen Schaumstoffblock, der mitten im Raum stand.

Ich knickte in den Knien ein und lag auch schon flach und rutschte ein Stück höher.

Unsere Geschlechtsteile berührten sich und erstmalig spürte ich die Härte erigierter Männlichkeit auf meinem Bauch.

Sehr zärtlich streichelte er mein Gesicht – Stirn, Haaransatz, Wangen -, dann den Hals, er spielte mit meinen Ohrmuscheln und bei allem rieb er auch leicht seinen Bauch an meinem.

Ich öffnete den Mund immer weiter und ließ seine Zunge tief hinein. Es war ein herrliches Gefühl, diesen starken, jedoch nicht brutalen Mann mit allen sechs Lippen zu küssen.

„Ganz breit die Beinchen!“ flüsterte er mir ins Ohr. Aber das was unnötig, denn mit

dem Instinkt des paarungswilligen Weibchens machte ich das schon von alleine richtig.

Ganz behutsam fing er zu rammeln an und die Welt um mich versank.

*Herrlich!*, dachte ich, wie er da so rein und raus glitt. Ohne Hilfe der Hände hatten unsere Geschlechtsteile zu einander gefunden und sie fanden sich auch immer wieder, wenn seine Eichel mit einem „Plupp!“ hinausgerutscht war. Das geschah aber nicht zufällig. Ganz bbewußt zog Leo seinen Schwanz raus, um ihn dann wieder kraftvoll in die noch klaffende Fickröhre erneut reinzustoßen.

Ich wurde immer wilder und heftiger.

I c h gab das Tempo und die Stärke der Stöße an, e r antwortete nur.

Ich juchzte und stöhnte. „Ja, jaa — Jaaa!“ waren die einzigen Worte, die ich immer lauter ausstieß, bis ein gellender langer Brunstschrei den Höhepunkt anzeigte, gefolgt von einen tiefen „Ooohuuuh!“ Leos, dessen heiße Sahne sich mit meinem Erguß vermischte.

Breitbeinig lag ich schwer atmend da und genoß sein zärtliches Nachspiel: Zwischen meinen Schenkeln liegend strich mit seinen Wangen über meinen Bauch, abwechselnd mal mit der linken, mal mit der rechten.

Er saugte an meinem Nabel und an den Nippeln, streichelte meine Flanken, massierte den Arsch und wandt sich dann wieder dem Gesicht zu.

„Danke!“ hauchte ich.

„Du warst göttlich. „, erwiderte er.

„Es war wunderschön, Euch zuzusehen. „, stellte Mathilde fest. „Ihr wart so vollkommen in Harmonie und Resonanz. “

***

Die Rote Grütze zum Nachtisch war längst aufgegessen.

Schwesterchen machte uns einen Espresso.

„Das hast du aber schön und anschaulich erzählt. “ kommentierte Gabi Evas Bericht.

Ich habe das ganze Geschen richtig bildlich vor mir gesehen, wie im Kino.

„Ich auch. „, fügte ich hinzu.

***

„Und um das abzuschließen: Von Igor und Alexander wurde ich im Laufe des Abends natürlich mehrfach durchgeorgelt.

Auch Leo wollte mich noch einmal hart stöpseln und Ulrike und ich mussten im 69 noch kosten, wie wir schmeckten.

Nach dem Frühstück am nächsten Vormittag mußte ich Mathilde lecken, die Igors Schwanz schluckte während mich Alexander von hinten nahm.

Jedenfalls war ich von da an richtig schön „verdorben und versaut“ und bin es bis zur Stunde auch geblieben.

„Da paßt du ja gut zu uns.

„, meinte Gabi befriedigt und rieb sich zwischen den Beinen.

„Habe ich schon mit Freude gemerkt. Denn Schlampe sein macht nur Spaß, wenn frau mit Gleichgesinnten zusammen ist — oder wenn frau andere Frauen versauen kann. So wie Mathilde mich damals. „

„Du, das macht auch einen Mann Spaß. „, entgegnete ich. So eine moralinsaure Prüdine, eine ehrbare Frau oder ein „anständiges“ Mädchen zur Schlampe zu machen, ist mir immer ein großes Vergnügen.

Und wenn Gabi uns ein Mädchen schenkt — die machen wir zu einem geilen hemmungslosen verfickten bi-Luder. „

„Wobei ich sagen muß,“ erklärte Eva, „daß ich beim Sex neben der eigenen Lust auch immer die der anderen im Auge habe. Die sollen am Ende ebenso fertig sein wie ich. Sonst war das nur ein halbes Vergnügen. „

Eva erzählte weiter von sih: Wir erfuhren, daß sie sich gerade von ihrem Lebenspartner getrennt hatte, weil der sie in sexueller Sklaverei halten wollte und jedes Mal Theater machte, wenn sie in der Disco mit jemandem auch nur getanzt hatte.

Ihr Studium hatte sie gegen den Willen der Eltern angefangen und sich selbst mit Kellnerieren verdient. Dabei gestand sie ganz offen, daß sie gelegentlich auch schon mal die Beine für Geld breit gemacht hatte, wenn ihr der Typ gefallen hatte und auch nicht kleinlich war.

Wie ich das hörte, wechselte ich einen Blick mit Schwesterchen, das unmerklich nickte.

„So, Eva,“ sagte ich nach dem Espresso, „wir müssen unsere Verhandlungen noch abschließen.

Du brauchst ja einen Vertrag, der alles regelt. Ich stelle mir vor, daß du für einen angenommenen Entwurf 1. 5oo,– bekommst. Am „Tag der offenen Tür“

wirst auf dem Gelände Kunden im Zusammenhang mit vorgestellten Modell aufnehmen. Der Tag soll mit 5oo,– honoriert werden. Ich erhalte 1o % deiner Einnahmen.

Für jeden weiteren Kunden werden neue Vereinbarungen getroffen.

Eva strahlte über dieses Angebot.

„Das werden wir nachher genau festlegen. Jetzt muß ich erst man meinen ehelichen

Pflichten nachkommen. Deine Erzählung hat uns“ — dabei sah zu Gabi — „so aufgeheizt, daß ich mich sonst nicht konzentrieren kann. „

„Klar — verstehe ich. “ meinte Eva. „Ich kann mich ja schon immer mit den Entwürfen beschäftigen. „

„Kannst du das nicht auch morgen machen?“ wollte Gabi wissen.

Eva erkannte, worauf meine Schwester hinaus wollte, uns sagte sofort :“Ja, kann ich auch. „

„Na, dann kommt! Man muß die Feste feiern, wie sie fallen. „

„Seit wann sagst du wieder „Sie“ zu mir?“ frug Eva schalkhaft. „Und außerdem: Ich bin doch schon eine gefallene Veste. „

„Aber nicht auf den Mund gefallen! Du geiles Luder. “ fügte ich hinzu und gab ihr eins auf den strammen festen Arsch.

Da drehte sie sich um, nahm meinen Kopf in die Hände und drückte mir einen Kuß auf die Lippen.

„Sie macht sich!“ lachte Gabi und gab ihr ebenfalls eins hinten drauf.

***

Das Schlafzimmer erfüllte der Duft von Sandelholz-Räucherstäbchen.

„Ein Frauensessel! Wie schön!“, rief Eva aus, als ihr Blick auf unseren Gyni fiel.

„Dann mal rauf mit dir!“ ermunterte sie meine Schwester.

Das ließ sich Eva nicht zwei mal sagen und schon lagen ihre hübschenWaden in den Beinschalen.

Hier erst kam die ganze wollüstige Pracht ihrer fülligen Schamlippen zur Geltung und die bräunliche Rosette prangte verlangend unter dem glitschig gewordenen Scheideneingang.

„Du magst denn den Stuhl?“ wunderte ich mich.

„Mich hat mal ein Arzt aus der Disco in seine Praxis mitgenommen und da drauf ganz gekonnt anal entjungfert.

So was Tolles habe ich seit dem nicht mehr erlebt. „

*Mensch, hat die ein Erfahrung!* dachte ich. *Da musst du dich aber ganz schön anstrengen, um mithalten zu können. * Und dann trat ich zwischen die gegrätschten Schenkel sagte — diese sanft streichend: „Was bist du doch für ein wundervolle Votze, für eine göttliche Eva-Votze!“ und strich mit der Zunge über die kleinen Lippen hoch bis zur Kliti, die als glänzendes Kügelchen hervorgetreten war.

„Und dieser betörende Duft!“ und immer glitten meine Handrücken auf der Innenseite der Oberschenkel auf uns ab.

Das alles zeigte seine Wirkung: Eva fing an zu seufzen und aus ihrer Beischlafröhre

kam verstärkt der Saft.

„Hmmm — wie Du schmeckst!!!“

Meine Zunge rieb die Klit fest und gleichmäßig.

Evas Becken wurde unruhig und Gabi brachte unter Streicheln die Unterschenkelbandagen an, wessen Eva sich gar nicht so bewusst wurde.

Meine Zunge arbeitet inzwischen am Eingang der Lustgrotte, nachdem ich meine Nase kurz hineingesteckt hatte, um deren Spitze zu befeuchten. Denn diese mußte ja zwangsläufig Klitoriskontakt bekommen — durfte also keinesfalls trocken sein.

Ich weiß nicht, wer von uns beiden dieses Spielen mehr genoß — Eva oder ich.

Wahrscheinlich Eva, weil sie sich ganz ihrer aufwallenden Wollust hingeben konnte, während ich — trotz aller Routine — die Regie fest in der Hand behalten mußte, damit Eva diesen „dahergelaufenen“ Doktor vergisst.

Ich wollte sie zum Wahnsinn treiben, den auf diesem Stuhl schon so manches Weib erlebt hatte.

Eva keuchte stärker und ich verringerte meine Aktivität, um ihre schon gut aufgebaute Geilheit, ihr brünstiges Verlangen auf eine weitere Stufe zu heben.

Dann steckte ich zwei Finger langsam hin und her drehend in den Geschlechtskanal.

Mit einem Mal juchzte sie auf und wollte sich drehen, was aber die Bandagen verhinderten.

Wahrscheinlich war ich an den G- oder den A-Punkt gekommen oder an beide. Sofort zog ich meine Finger zurück, denn ich wollte sie ja anal und langsam zum Ziel bringen.

Also wieder Mund auf Votze und dabei etwas Vaseline zwischen den Handtellern erwärmt. Wahrscheinlich hätte ich keine Vaseline gebraucht, da ihr Arschloch vom Votzensaft schon klitschnaß war. Aber ich wollte ganz sicher gehen. Ich habe schließlich eine doch recht dicke Eichel, wie mir viele gesagt haben, und da ist Behutsamkeit geboten.

Mit einem lauten „Ohoooh — Mmmmmmm!“ reagierte Eva, als die gut temperierte Vaseline mit dem Zeigefinger einrieb und dabei jenes Loch der Lüste z u weiten begann. Es fiel mir auf, daß sie unverzüglich entspannte und ein wohliges „Schöööön!“ flüsterte. Ich nahm einen zweiten Finger hinzu und dann noch einen dritten. Alles war weich und elastisch.

Vorsichtig setzte ich den Schwanz an und drückte. Fast widerstandslos war ich in ihrem Darm.

Und langsam, das Tempo steigernd trieb ich Eva dem Höhepunkt entgegen. Sie wollte sich aufbäumen und herumwerfen. Immer wieder wollte sie sich an die Titten greifen, die Gabi jedoch knetend in festem Griff hatte, so daß Eva sich mit der einen Hand nur den Bauch reiben konnte und mit der anderen ihre Geschlechtsteile onanierte. Schließlich platzt sie förmlich und des Sessel erzitterte unter den kräftigen Ausschlägen ihres Beckens und dem Rütteln ihrer Hände an den Griffen und den Haltestangen für die Beine.

Sie schrie so durchdringend, wie Gabi und ich noch nie ein Weib schreien gehört hatten und ihr Gesicht war verzogen wie unter Höllenqualen.

Ich hatte abgespritzt, Eva war fürs erste gesättigt, aber Schwesterchens Geilheit lief über. Sie gönnte mir jedoch eine kleine Verschnaufpause und wechselte derweilen den Platz mit Eva. Eva schob auch ihr den Keil unter das Steißbein, so daß sich Gabis beide Löcher schön präsentierten. Natürlich konnte Eva ihre Finger nicht davon lassen und Gabi reagierte sofort mit Tönen der Lust.

Mit der Einfühlsamkeit einer bi-Frau klopfte ein Finger an die Rosette während sie mit gespitzten Lippen und an Schwesterchens Klit saugte — unterbrochen von kurzen Zugenstößen – was unverzüglich zu einem mittelstarken Orgasmus führte.

Das seinerseits bewirkte bei mir eine Beschleunigung der Erholung, so daß ich – geil auf Gabis Arschloch — meinen Steifen ohne weiteres hineinstecken konnte. Ich brauchte gar keine Vaseline. Der herab sickernde Fotzensaft hatte es hinreichend schlüpfrig gemacht.

Und so bekam sie sehr schnell ihren zweiten Höhepunkt, ohne das ich abspritzen mußte

folglich gleich in das Votzenloch ging.

Hier genoß ich erst einmal die feuchte Wärme. Ich beugte mich über dieses vor Gier

sehr unruhige Weib, das sein Hüften kaum still halten konnte. Diese leichten Bewegungen des Beckens sind ja von ungeheuerem Reiz, gleich der wohligen Schwüle vor einem ausbrechenden Gewitter.

Mein Zwirbeln ihrer — wohl durch die Schwangerschaft besonders besonders — sensiblen und hart gewordenen Nippel steigerte ihre Leidenschaft und bedurfte es nur weniger kräftiger Stöße zum Ausbruch unserer beider Lust.

Darüber war es Abend geworden und ich sagte: „So, Evchen, als Dauergeilis könnten wir noch stundenlang weitermachen, aber ich möchte gern Deinen Vertrag unter Dach und Fach haben. Laß uns ins Büro gehen“. Mit einem Blick auf die Uhr fuhr ich fort: „Um acht sind wir fertig und dann essen wir zu Abend.

***

Gabi hatte den Tisch schön gedeckt: Rote Leinendecke, rotes Geschirr, rote Kerzen, rote Servietten — alles passend in verschiedenem Rot Ton in Ton auf einander abgestimmt- und als Tafelschmuck die von uns beiden so geliebten sechs kleinen Bronzeplastiken der in verschiedenen Stellungen fickenden Paare.

Es gab eine Spargelsuppe, Bratkartoffeln mit Rührei, Selleriesalat, dazu Vitaminsaft und zum Nachtisch Vanille-Eis mit heißen Himbeeren.

„Bleibst du über Nacht bei uns?“, frug Gabi.

Eva strahlte: „Liebend gern. Ich fühle mich bei Euch so einfach tierisch wohl. Wie zu Hause. Aber so was, wie vorhin auf dem Gyni – das kann ich nicht so schnell wieder haben. „

„Du, Evchen, ich hätte gern ein paar Fickbilder von uns. Machst du die und … und dürfen wir dich auch aufnehmen?“

„Keine Frage, wenn ich Kopieen bekomme.

„Sage mal Gabi, in dem Zusammenhang: du hast so eine aufregende Votze. Hast du dir die machen lassen?“

„Nein!“, lachte Gabi,“Das werde ich öfters gefragt. Die meisten Männer finden lange kleine Lippen nämlich sehr erotisch. Meine sind wohl beim Onanieren so geworden. Vieles Zupfen. „

„Ach ja. Eigenartig! Ich ziehe beim Onanieren meine linke goße immer zur Seite, um mit der rechten Hand besser an die Kliti zu kommen.

Deshalb ist die linke große wohl auch etwas größer als die rechte. „

„Kann schon sein. Das ist mir bei dir gleich aufgefallen, als du ins Büro kamst. Aber schau dir meinen Schwanz an. Der ist leicht nach links gebogen. Kommt auch vom Onanieren. Ich nehme den namlich nicht in die Faust, sondern fasse ihn an der Spitze mit Daumen und Mittelfinger und reibe mit dem Zeigefinger das Frenulum.

So kann ich auch ohne volle Erektion spritzen. Aber dabei wird er etwas verbogen. Und wenn man das über Jahre hinweg macht – ja dann kriegt er halt diese Form. „

„Wieder was gelernt!“ Lachte Eva.

„Ja, im Sex lernst du nie aus. „

„Dann versuche ich mal ob ich auch mir auch so eine Gabi-Voize machen kann. Meine sieht mir so keusch und züchtig aus.

Kann ich auch ein Bild von deiner kiegen? Habt doch sicher. „

„Wir gehen mal morgen zusammen an den PC. Da kannst du dir raussuchen, was du willst. Aber jetzt will ich erst mal in deinen Schlitz und sehen ob dein schwanzfressende Ding in Tat und Wahrheit wirklich so keusch und züchtig ist, wie es ausschaut. „

„Und du bist dabei auch wirklich nicht eifersüchtig, Gabi?“

„Quatsch! Weißt du, Albert und ich lieben die Abwechselung.

Aber da wir beide zusammen gehören wie Pech und Schwefel, lassen wir jedem seinen Spaß. Was wäre denn erzwungene Treue auch wert?“

Wir hatten eine berauschende Nacht und als Eva am nächsten Nachmittag wieder fuhr,

wussten wir, daß wir eine echte Freundin bekommen hatten und dankten unserem Schicksal für dieses Geschenk.

***

Bleibt noch er erwähnen, daß das Autohaus drei Entwürfe von Eva gekauft hat

und der Erfolg des „Tag der offenen Tür“ die Erwartungen weit übertroffen hat.

***

Liebe Leserin, lieber Leser,

im nächsten Kapitel pluppt es weiter. Gabis Bauch wird voller — aber auch Marias.

Und das bringt neben anderem kleine Probleme.

Tschüs, Ihr lieben!!!.

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