Buffy: Infekt

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Inhalte sind reine Fantasie des Autoren und entsprechen in keiner Weise den Handlungen oder Wünschen der beschriebenen Personen oder deren Darsteller.

Das Copyright der Charaktere und der in der Serie vorkommenden Schauplätze liegt bei den entsprechenden Inhabern.

Hier der letzte Teil meiner kleinen Buffy-Triologie.

– Infekt –

Es war Dunkel im Inneren des scheinbar seit Jahren verlassenen Anwesens, denn fast alle Fenster waren mit Brettern vernagelt.

Buffy verließ sich daher fast ausschließlich auf ihr Gehör und ihren Instinkt. Das Summen kam eindeutig von unten, sie musste also einen Zugang zum Keller des Gebäudes finden. Dort vermutete sie das „Nest“ der Dämonen. Buffy schlich durch die Dunkelheit, auf der Suche nach einer Kellertür oder Bodenluke oder der gleichen, als sie plötzlich ins Leere trat: Sie hatte die Klappe im Boden gefunden. Nur dass diese offen gestanden hatte, und sie in die Tiefe gefallen war…

EIS Werbung

In den letzten Wochen hatten sich Meldungen in den Zeitungen gehäuft, die von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen in Sunnydale berichteten.

Besonders kurios war, dass Männer und Frauen gleichermaßen die Opfer des oder der Täter zu sein schienen. Ebenfalls merkwürdig war, dass sich anscheinend niemand kaum nur ansatzweise an das Aussehen des Angreifers erinnern konnte. Oder wenn doch, kamen die wirrsten Beschreibungen heraus, die für die Polizei auch keine Anhaltspunkte ergaben. Die Presse nannten den (oder die) Täter deshalb bald nur noch „Das Phantom“, kein origineller Name, und niemand ahnte, wie weit sie damit auf der einen Seite von der Wirklichkeit entfernt war und wie nah sie damit auf gewisse Weise doch der Wahrheit kam.

Es hatte lange und harte Recherchearbeiten erfordert, bis Giles eine Ahnung davon bekam, was wirklich los sein könnte. Buffys neuer Wächter, Wesley, war dabei, wie so oft, keine wirkliche Hilfe gewesen.

Die eher dürftigen Beschreibungen des oder der Täter hatten ihn letztlich zu einem Dämonenrasse geführt, die sonst eher als Menschenscheu einzustufen war. Doch wie wilde Tiere, die in Notzeiten auch in der Nähe des Menschen ihre Nahrung suchen, war auch von diesen Dämonen zu vermuten, dass sie, um zu überleben, vor drastischeren Mitteln nicht halt machten.

Nach vielen, vielen Nächten des vergeblichen Ausschauhaltens während ihrer üblichen Streife, hatte Buffy schließlich einige Hinweise auf das mutmaßliche Versteck der Dämon erhalten. Um sicher zu gehen, ob das eher zufällig entdeckte, abseits gelegene, abrissreife Haus ihnen tatsächlich als Unterschlupf diente, war sie kurzerhand in selbiges eingedrungen. Sie wollte erst die Lage checken, bevor sie sich dann mit Giles und den Anderen besprechen würde, wie weiter vorzugehen sei. Sie hatte diesmal ganz vernünftig sein wollen.

Und nun lag sie in einem fremden Keller auf dem Boden, weil sie unvorsichtig gewesen war.

„Scheiße!“

Buffy klopfte sich Staub und Spinnenweben von ihrer Kleidung. Der Sturz war nicht tief gewesen und sie hatte sich fast katzenhaft wieder gefangen, nur ihr linkes Knie schmerzte etwas. Es war hier unten noch dunkeler als oben und das Summen war deutlich lauter geworden. Sie tastete umher, konnte aber keine Leiter oder Treppe finden, die wieder nach oben führte.

„Scheiße!“

Es half nichts, sie musste wohl einen anderen Weg hinaus finden. Ihr einziger Orientierungspunkt in dieser vollständigen Dunkelheit war dieses Summen. Also folgte sie dem Geräusch, bis sie tatsächlich an eine Tür kam. Sie öffnete diese langsam — um sie dann gleich wieder um so schneller zu zuschlagen. Im Nebenraum war es heller gewesen und das, was sie für eine Sekunde gesehen hatte, hatte ihr fürs erste gereicht.

Die Wände des Raumes waren von einer Art größtenteils getrockneten Schleimschicht verkrustet gewesen und gaben ein bläuliches Licht ab. Und es hatte gerochen wie ein lange nicht gewaschenes weibliches Geschlecht. Aber nicht das hatte Buffy so erschreckt, sondern sie hatte auch den Grund für das Summen erkennen können: Tausende von insektenartigen, etwa 10 cm großen Wesen waren in der Luft und saßen an Wand, Decke und Boden. Von den Dämonen nach denen sie suchte allerdings keine Spur.

Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Tür und atmete tief durch. Damit hatte sie nicht gerechnet. Mit einem halben Dutzend Dämonen wäre sie zur Not noch alleine fertig geworden. Aber gegen tausende von diesen ekligen Viechern, die wer weiß was machen konnten, hätte auch sie keine Chance. Ihr musste etwas anderes einfallen.

Als erstes brauchte sie mal Licht! Hier unten war es ja so dunkel, dass man ja nicht einmal mehr seine eigenen Gedanken sehen konnte! Aber direkt neben Türen gab es ja oft einen Lichtschalter.

, überlegte sie. Sie fing an, die Wände neben der Tür abzutasten und war überrascht, tatsächlich einen zu finden.

Bitte lass ihn funktionieren!

Nach dem Drücken des Schalters leuchtete eine nackte, schwache Glühbirne an der Decke auf. Wenigstens etwas, Buffy war erleichtert.

Sie befand sich, wie sie jetzt erkannte, in einer Art Geräteraum. Kisten, Werkzeuge, Gartengeräte, sogar ein alter Rasenmäher mit Benzinmotor, lagen und standen herum.

An den Wänden standen Regale vollgestopft mit leeren Einmachgläsern, Flaschen, Farbdosen, Reinigungsmitteln und der gleichen. In einer Ecke entdeckte Buffy einen großen, verrosteten Benzinkanister. Sie öffnete den Schraubverschluss und roch an der Öffnung.

Sie zog angewidert ihre Nase kraus, als sie einen Hieb zuviel von den Benzindämpfen abbekam: Der Kanister war noch etwa dreiviertel voll. Ihr kam eine Idee. Wenn sie jetzt nur noch ein paar alte Lappen finden würde… Sie fand kurz darauf eine Holzkiste mit alten Kleidungstücken.

Sie riss ein fleckiges, stockiges Baumwoll-T-Shirt in Streifen und suchte sich ein gutes halbes Dutzend leere Flaschen zusammen. Nun hatte sie alle Zutaten, um sich einige „kräftige“ Molotow-Cocktails zu mixen!

Sie füllte mehrere der Flaschen mit Benzin und stopfte die benzingetränkten Stofffetzen in die Flaschenhälse. Jetzt brauchte Sie nur noch einen Fluchtweg. Die Decke des Kellerraums war nicht hoch, sie konnte die Ränder der Luke, durch die sie gefallen war, fast mit den Fingerspitzen erreichen.

Sie nahm die Kiste, in der sie die Kleidung gefunden hatte und stellte Sie unter die Luke. Jetzt kam sie hoch genug, um sich bei Bedarf schnell an der Kante hinauf ziehen zukönnen. Ihr Plan schien perfekt.

Feuer!

Plötzlich schoss es ihr in den Kopf, ohne Feuerzeug oder Streichhölzer um sie anzuzünden, würden die schönen Benzinbomben natürlich nichts wert sein.

„Scheiße!“ fluchte sie erneut.

Klasse Plan, Idiotin, schalt sie sich, vielleicht kannst Du ja die netten dämonischen Viecher von nebenan um Feuer bitten.

Sie verfluchte sich, weil sie Nichtraucherin war, und trotzdem untersuchte sie automatisch ihre Jacken- und Hosentaschen. Und tatsächlich fühlte sie in ihrer linken Jackentasche unter einigen zerknüllten und fussligen Papiertaschentüchern etwas langes, flaches, das eigentlich nur ein Feuerzeug sein konnte. Trotzdem konnte sie es nicht mal dann ganz glauben, als sie es hervorgezogen hatte und mit eigenen Augen sah: So viel Glück an einem Tag konnte man doch unmöglich haben.

Irgend was muss doch heute noch schief gehen… Wahrscheinlich ist das Gas alle oder so.

Um es zu testen, zündete sie es einmal und wurde wieder Lügen gestraft. Schon beim ersten mal züngelte eine große, gesunde Flamme empor.

Dann kann es ja losgehen.

Sie riss wieder die Kellertür auf, und warf einen Molotow-Cocktail mit brennender Lunte in den Nebenraum.

Die Flasche zerplatzte an der gegenüberliegenden Wand und das auslaufende Benzin entzündete sich explosionsartig. Die Kreaturen, über die das brennende Benzin gelaufen war, wanden sich kreischend und zerplatzten. Der Rest der dämonischen „Insekten“ stob auf und schwirrte wie ein aufgescheuchter und in einen viel zu engen Raum gesperrter Schwarm Heuschrecken umher. Buffy konnte nun die gegenüberliegende Wand nicht mehr sehen, vor lauter flirrenden, kleinen Leibern.

Ohne zu zögern warf sie zwei weitere Benzin gefüllte Flaschen hinterher, und unmittelbar stand der ganze Raum unter Feuer.

Schnell schloss sie Verbindungstür wieder, doch waren schon einige der ekelhaften Viecher in ihren Teil des Kellers entkommen. Buffy zündete die restlichen Molotow-Cocktails an, ließ sie aber stehen wo sie waren. Sie würden schon bald durch die eigene Hitze platzen, ihr aber noch genug Zeit geben, zu verschwinden. Gewohnt sportlich schwang sie sich über die Kiste die offene Luke hinauf und schloss auch diese hinter sich. Geschafft!

Buffy ging wieder in Richtung Stadt und rief unterwegs aus einer Telefonzelle die Feuerwehr an.

Dass in der Telefonzelle eines dieser Kreaturen von ihr abgefallen war und regungslos auf dem Boden liegen blieb, hatte sie nicht gemerkt, ebenso wenig, dass es sie vorher mit einem haarfeinen Stachel in den Nacken gestochen hatte.

***

Als Buffy am nächsten Morgen aufwachte, fühlte sie sich, als hätte sie einen leichten Kater. Im ersten Moment war sie sich nicht ganz sicher, aber dann fiel ihr wieder ein, dass das gar nicht sein konnte, da sie ja gestern keinen einzigen Schluck Alkohol getrunken, sondern ekelige Dämonen-Insekten gegrillt hatte.

Na toll, jetzt hab ich mir wohlmöglich noch eine Grippe eingefangen. Muss Mom sagen, sie soll mir ein paar Aspirin für die Schule rauslegen.

Sie ging ins Bad und duschte kalt, danach würde sie sich gleich frischer fühlen. Als sie sich einseifte, fiel es ihr auf: Ihr Busen schien gewachsen zu sein! Sie fühlten sich fester und größer an als sonst. Schnell duschte Sie sich den Schaum von ihrem Körper und stieg aus der Wanne.

Sie stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich. Tatsächlich schien Ihre Oberweite um mindestens eine Körbchengröße gewachsen zu sein.

Sie war gerade 18 geworden, wusste aber (ob aus dem Biologieunterricht oder aus eine dieser Teenager-Zeitschriften, da war sie sich nicht mehr ganz so sicher), dass der Körper meist erst mit 21 vollständig ausgewachsen war. Und obwohl sie schon ein wenig Stolz auf ihre wirklich sexy Figur war, hatte sie sich schon insgeheim hin und wieder gewünscht, ihr Busen würde noch mal einen Wachstumsschub hinlegen.

Dass sich dieser Wunsch aber so plötzlich über Nacht und so massiv erfüllte, schockierte sie doch etwas. Sie wusste, dass es eigentlich unmöglich war und das machte ihr Sorgen. Vielleicht würde sie sich einen außerplanmäßigen Termin bei ihrer Frauenärztin geben lassen.

Aber warum soll ich in der Zwischenzeit keinen Spaß mit dieser mords Oberweite haben?

Hätte sie diesen Gedanken wirklich registriert, hätte er sie wahrscheinlich schockiert, denn noch vor kurzem, als sie von einem Dämonen die Fähigkeit „geerbt“ hatte, Gedanken zu lesen (sie dachte nicht gerne daran zurück, denn es hätte sie fast um den Verstand gebracht), hatte es sie angewidert, wie unverhohlen die viele Jungen an ihrer Schule an Sex dachten, wenn sie sie ansahen.

Heute aber freute sie sich aber irgendwie darauf, einige Männerköpfe zu verdrehen.

Das Shirt, das sie anzog, hatte sowieso schon einen recht gewagten Ausschnitt, und sie hätte es sonst niemals gewagt, es in der Schule zu tragen und heute war es sogar offensichtlich „Obenrum“ ein wenig zu klein. Zufrieden stellte Buffy fest, wie prall gefüllt ihr Dekollete war und dass sich ihre erregten Nippel unter dem Stoff deutlich abzeichneten. Sie wählte einen dazu passenden, knappen Rock und kniehohe Stiefel.

Ja, so würde sie jedem Mann (und auch so mancher Frau) den Atem rauben.

Bevor der Unterricht angefangen hatte, war sie noch eben zu Giles in die Bibliothek gegangen. Giles war von Buffys Anblick offensichtlich schockiert gewesen, hatte ein paar mal sichtlich nach Luft gerungen und nach passenden Worten gesucht, aber letztlich kein Wort gesagt und hatte auch bald seine englische Gelassenheit wieder gefunden.

Buffy war etwas enttäuscht gewesen, dass Wesley nicht da gewesen war, er war mal wieder in „wichtigen Rats-Angelegenheiten“ unterwegs.

Sie hätte gerne seine Reaktion gesehen, denn der war ziemlich leicht aus der Fassung zu bringen.

So erzählte sie Giles eben nur die Ereignisse der vergangenen Nacht und dieser versprach, sich um die Identität der merkwürdigen „Insekten“ zu kümmern. Dann musste Buffy sich beeilen, rechtzeitig in die Klasse zu kommen.

Als sie das Klassenzimmer betrat, saßen die meisten ihrer Mitschüler schon auf ihren Plätzen und sie genoss es, wie alle Blicke auf sie gerichtet waren.

In einer der hinteren Reihen entdeckte sie Willow und Xander. Sie winkte ihnen fröhlich zu und ging zu dem Platz, den Willow für sie frei gehalten hatte. Sie bemerkte, dass die beiden sie mit offenen Mündern anstarrten und sie konnte beinahe sehen – obwohl er saß und somit sein Unterleib sich außerhalb ihres Blickfeldes befand – wie sich in Xanders Hose eine Beule bildete.

Jetzt fehlt nur noch, dass Sabber aus seinen Mundwinkeln tropft.

Noch bevor einer von ihnen etwas sagen konnte, kam der Lehrer in die Klasse.

„Guten Morgen, bitte setzen sie sich!“

Buffy zog einen Schmollmund und setzte sich wiederwillig auf ihren Platz.

Der Unterricht war wie immer zum einschlafen, nur Willow machte sich eifrig Notizen, und Buffy fing an, den Lehrer zu mustern. Er war ein kleiner, ältlicher Mann mit Halbglatze, kein bisschen attraktiv und ziemlich langweilig und vor allem wegen letzterem als Lehrer eher unbeliebt.

Buffy konnte sich nicht vorstellen, dass das in seinen jungen Jahren anders gewesen seien könnte. Und trotzdem: Buffy hatte seine Frau einmal auf einer Schulveranstaltung kennen gelernt und diese war überraschender Weise offensichtlich mal ein recht heißer Feger gewesen. Es ging sogar das Gerücht unter den Schülern um, sie wäre in ihrer Jugendzeit einmal als Playmate im Playboy abgebildet gewesen, damals irgendwann in den 60ern. Wirkliche Beweise (zum Beispiel in Form der entspechenden Ausgabe oder auch nur von entsprechenden Bildern) hatte bislang allerdings noch niemand vorlegen können.

Buffy hatte sich schon früher gefragt, wie so ein Mann an so eine Frau gekommen war. Jetzt kam sie zu dem Schluss, er müsse andere Vorzüge haben, eine gewisse (Zungen-) Fertigkeit im Bett vielleicht oder ein besonders großes Glied.

Buffy seufzte leise, als sie sich seinen großen Penis vorstellte.

Ob der Schwanz von dem Kerl wohl noch größer war, als der von Angel?

Die ganze Unterrichtsstunde kreisten ihre Gedanken ausschließlich um Sex und sie konnte sich überhaupt nicht auf den Lehrstoff konzentrieren.

Sie hatte wiederholt versucht, sich mit ihrer Hand zwischen ihren Beinen zu streicheln, doch der Rock und ihr Slip ließen das nicht so richtig zu. Sie schien es nun beinahe nicht mehr aushalten zu können, ihre Möse war ganz heiß und so feucht, dass sie befürchtete, einen Fleck auf dem Stuhl zu hinterlassen.

Sie hob die Hand und meldete sich. Erstaunt wandte der Lehrer seinen Kopf in ihre Richtung.

„Miss Summers, sie möchten etwas zum Thema sagen?“ In seiner Stimme lag etwas ehrlich erstauntes.

„Eigentlich wollte ich nur… äh.. gerne mal für kleine Mädchen…“

„Etwas anderes hätte mich ehrlich gesagt auch überrascht. Bitte lassen sie sich nicht aufhalten. „

Arschloch!

Buffy stand auf und verließ die Klasse. Sie fing noch den fragenden Blick von Willow auf.

Kannst ja mitkommen…

Sie musste grinsen.

Süße, kleine Willow, wenn die wüsste, was ihr entgeht!

Buffy ging tatsächlich zur Toilette, ignorierte aber die Tür zum Mädchenklo, sondern ging zu der mit der Aufschrift „Men“.

Sie war schon immer mal neugierig gewesen, wie es dort wohl aussah, die Mädels erzählten sich ja die merkwürdigsten Dinge über jenen geheimnisvollen Ort. Das Meiste davon war aber wohl nur pubertäres Gewäsch.

Buffy schlug das Herz bis zum Hals, als sie die Tür öffnete, doch der Waschraum und auch die eigentliche Toilettenanlage dahinter waren leer. Wenn man mal von den Urinalen an der Wand absah, sah es nicht großartig anders aus, als sie es von dem Raum nebenan kannte.

Sie war erleichtert und gleichzeitig auch etwas enttäuscht.

Sie merkte, dass sie tatsächlich etwas Druck auf der Blase verspürte, also ging sie in eine der Kabinen, um sich zu erleichtern. Das WC war allerdings nicht gerade sauber, und sie hatte die Befürchtung sich etwas einzufangen, wenn sie sich auf die Brille setzen würde. Daher zog sie ihren Slip aus, hob den Rock etwas, stellte sich breitbeinig, leicht in die Knie gehend, über das Becken und ließ der Natur ihren Lauf.

Wie sie da so stand, wurde ihr mit einen mal bewusst, dass sie ja die Kabinentür gar nicht verriegelt hatte. Wenn jetzt jemand hereinkommen kommen und sie so sehen würde…

Die Vorstellung machte sie ziemlich an. Sie nahm sich eines von den wie immer viel zu harten Toilettenpapierblättern und trocknete sich damit die letzten Tropfen von ihrer Möse. Sie ließ ihre Hand gleich dort und fing an, sich zu streicheln.

Ihre Fotze war wirklich feucht und ziemlich heiß und geschwollen. Jede Berührung dort fühlte sich fast schmerzhaft gut an. Sie war nicht mehr so geil gewesen, seit dem Abenteuer seinerzeit mit Faith und Willow. Ehrlich gesagt, konnte sie sich nicht erinnern, überhaupt jemals so geil gewesen zu sein.

Ach Faith, wenn sie jetzt nur da wäre, sie hätte gewusst, was ich jetzt brauche.

Aber Faith war nicht hier, sie würde nicht herkommen, und wenn, hätte sie mit Sicherheit anderes im Kopf, als Sex.

Sie hatte sich innerhalb von wenigen Wochen von so etwas wie einer Freundin zu ihrer erbittertsten Feindin entwickelt. Vor dem Hintergrund, dass sie versucht hatte, Buffy ihren Freund Angel auszuspannen und ihre beste Freundin Willow mit einem Messer bedroht und sie wahrscheinlich ohne mit der Wimper zu zucken getötet hätte, verblasste halt jedes noch so intensiv geartetes Sexabenteuer.

Dass die Tür zu Herrentoilette aufging, riss sie aus ihren Gedanken. Ihr Herz fing wieder heftiger an zu schlagen und sie nahm die Hand von ihrer Möse.

Sie warte erregt, was geschehen würde und leckte sich in Gedanken die feuchten Finger ab. Sie war enttäuscht, als sie feststellte, dass der Unbekannte nur zu einem der Pinkelbecken ging und sich erleichterte. Etwas bisher unbekanntes, dunkles und sehr schmutziges in ihr hatte gehofft, hier in der Kabine in Flagranti erwischt zu werden! Sie konnte hören, wie der Strahl immer schwächer wurde und er bald fertig sein würde. Das hieß, sie musste handeln, jetzt oder nie!

Kurz entschlossen drückte sie die Klinke ihrer Kabinentür herunter und öffnete diese.

Der Typ erschrak offensichtlich sehr und drehte sich reflexartig zu ihr um. Sie erkannte die kleine Gestalt und das weiche, kindliche Gesicht sofort. Von allen Männern dieser Schule musste sie ausgerechnet ihn, Jonathan, hier treffen. Jonathan war ein unscheinbarer Außenseiter, der kaum von jemanden beachtet wurde. Buffy hatte ihm neulich sogar das Leben gerettet, als sie irrtümlich dachte, er hätte ein Attentat auf die Schule vor, dann aber feststellen musste, dass er „nur“ seinen Selbstmord geplant hatte.

Dabei war er doch irgendwie ganz süß, fand Buffy jetzt, er war halt nur nicht die Art von Freund, den sich ein Mädchen in ihrem Alter unbedingt wünschte — es sei denn, sie hatte vielleicht stak ausgeprägte Muttergefühle.

Egal, fand Buffy, ich habe ihm das Leben gerettet, also kann er auch mal etwas für mich tun.

Aber erst einmal musste sie ihn beruhigen.

Die Verwirrung stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben und er fing an zu Stottern.

„B…Buffy! Was ma…ma… – d…das hier i…ist…d…do…“

Was machst du denn hier, das hier ist doch die Herrentoilette, wollte er wohl sagen. Dann hellte sich sein Gesicht eine winzige Spur auf, als würde er begreifen.

„I… ich hab nicht v… vor gehabt mich wieder…“

Buffy legte ihm den Zeigefinger auf den Mund, eben jenen, den sie gerade noch in ihrer Möse gehabt hatte.

„Schscht“, hauchte sie, „ich weiß! Ich hab noch mal nachgedacht, über das, was du neulich gesagt hast, dass dich niemand beachten würde und so. Nun, ich habe vor, dir jetzt die meine ganze Aufmerksamkeit zu widmen…. „

Sie stellte sich hinter ihm, legte einen Arm um seine Brust (Jonathan war etwas kleiner als sie selber) und fing an, sanft an einem seiner Ohren zu knabbern. Dann griff sie gezielt in seinen noch offenen Hosenstall und befreite das eilig verpackte, noch schlaffe Glied.

Jonathan machte einige halbherzige Versuche, sich aus ihrer Umklammerung zu befreien, aber sie wäre nicht Buffy, die Vampirjägerin gewesen, wenn sie zugelassen hätte, dass ihm das gelingt.

Sie fing an, seinen Penis erst sanft zu streicheln, dann immer heftiger zu massieren und während dieser langsam zu seiner vollen Größe heran wuchs, erschlaffte im Gegenzug Jonathans Gegenwehr.

Jonathan fing an, schwer zu Atmen und Buffy fragte sich, wie oft er sich wohl in einsamen Nächten beim onanieren ähnliche Situationen vorgestellt haben mochte — aber niemals auch nur im Traum daran geglaubt hatte, sie würden wahr werden.

Währenddessen hatte Buffy ihn langsam von der Stelle, an der er gestanden hatte, weggeführt und drückte ihn nun mit dem Rücken gegen die Wand. Dann kniete sie sich vor ihm hin und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Er schmeckte etwas nach frischem Urin, aber das störte sie nicht – im Gegenteil.

Sie hatte zwar noch nie einem Mann einen geblasen (Angel war nach seiner Wiederkehr tabu, wenn sie nicht wollte, dass er wieder seine Seele verlor), schien aber alles richtig zu machen, denn schon nach kurzer Zeit zuckte das Glied, wurde noch härter und ein mächtiger Schwall Sperma ergoss sich in ihrem Mund.

Reflexartig wollte sie es erst wieder ausspucken, besann sich dann aber eines besseren und schluckt das, was ihr noch nicht aus den Mundwinkeln herausgelaufen war. Dann wischte sie mit dem Mittelfinger auch den Rest von ihrem Kinn und leckte ihn ab, so wie früher, wenn sie heimlich aus der Teigschüssel genascht hatte.

Und genauso zufrieden wie damals fühlte sie sich für einen Moment. Allerdings dauerte dieses Gefühl nicht lange an und wandelte sich ebenso schnell in Enttäuschung darüber, dass es so schnell vorbei gewesen war und sie selber so wenig davon gehabt hatte.

Ihr wurde klar, dass Jonathan nicht der jenige war, der ihr geben konnte, was sie jetzt so brauchte. Außerdem war das brennende Verlangen in ihrer Möse nur noch stärker geworden. Also stand sie auf, gab Jonathan einen schnellen Kuss auf den Mund, flüsterte ein „bleibt aber unter uns“ und verschwand wieder auf den Flur.

Sie wusste nicht so recht, wen oder was sie suchte, nur zurück in das Klassenzimmer wollte, nein, konnte sie nicht.

Sie hätte es unmöglich ertragen können, noch für Stunden still auf einem Stuhl zu sitzen und dem sinnentleerten Geschwätz der Lehrer zuzuhören. Die innere Unruhe und das Verlangen in ihr wurden nun scheinbar unerträglich. Ziellos strich sie durch die verlassenen Schulflure und wusste nicht so recht wo hin, oder was mit ihr los war.

Ihr war heiß, als hätte sie Fieber und ihr ganzer Körper fühlte klebrig von Schweiß an.

Ihre Scheide brannte nun förmlich vor Geilheit und sie spürte, wie ihr die Flüssigkeit innen an den Schenkel herunter lief. Erschöpft lehnte sie sich mit dem Rücken an eine Wand und fing wie in Trance wieder an, mit dem Fingern ihre Pussy zu reiben. Da sie ihren Schlüpfer auf dem Klo „vergessen“ hatte, brauchte sie dafür nur ihren eh schon knappen Rock etwas zu heben.

Als sich weiter unten auf dem Flur eine Klassentür öffnete, erschrak sie, zog ihren Minirock wieder grade und ging eilig in die entgegen gesetzte Richtung davon.

Wenn sie nun ein Lehrer oder gar der Direktor hier während der Unterrichtstunden herum laufen sah, würde das zumindest unbequeme Fragen nach sich ziehen und darauf hatte sie nun wirklich keinen Bock. Buffy musste also zusehen, möglichst bald irgendwo hinzukommen, wo es nicht so gefährlich war. Da fiel ihr der Sportplatz ein, um diese Zeit musste die Footballmannschaft gerade ihr Training abhalten.

Ihr Weg führte sie allerdings nicht direkt zum Sportplatz, sondern in die Umkleideräume.

Sie erwartete aber nicht wirklich, dort jemanden anzutreffen, schließlich mussten sich ja alle Mannschaftsmitglieder auf dem Spielfeld befinden. Um so überraschter war sie, als sie aus dem für die Männer vorgesehenen Teil der Umkleidekabinen Duschen rauschen hörte. Neugierig schlich sie bis zu der Tür des Duschraumes und wagte vorsichtig einen Blick um die Ecke. Tatsächlich standen sogar zwei der jungen Sportler dort und duschten. Warum für sie das Training offensichtlich schon beendete war, wusste Buffy nicht, es wahr ihr ehrlich gesagt sogar ziemlich egal.

Eine ganze Weile stand sie so da und sah zu, wie die Beiden ihre athletisch gebauten, nackten Körper einseiften, vom Wasser abbrausen ließen, sich über Mädchen unterhielten und lachten. Einen von ihnen erkannte Buffy sogar. Er hatte sie vor einiger Zeit mal gefragt, ob sie mit ihm was unternehmen wollen würde, aber sie hatte ihm einen Korb gegeben, zum einen, weil Angel zu der Zeit gerade, aus Gründen, die sie bis heute nicht wirklich verstand, aus der Hölle, oder wo genau er nach seinem Tod auch immer gewesen war, zurück gekehrt war.

Zum anderen, weil er zwar recht gut aussah, aber nicht wirklich ihr Typ war. Sie glaubte sich zu erinnern, dass sein Name Stanley war, den anderen kannte sie aber nur flüchtig vom Sehen. Auf eine oberflächliche Art und Weise, mit ihren muskulösen, durchtrainierten Körpern waren beide recht attraktiv und der Anblick ihrer, wenn auch (noch) schlaffen Glieder, machte sie noch heißer – sofern das überhaupt noch möglich war. Ohne weiter drüber nachzudenken, ging sie langsam in den Duschraum.

„Was willst du denn hier? Buffy Summers?“ fragte Stanley verdattert, der sie erst offensichtlich auch nicht gleich erkannt hatte.

„Hm, gute Frage. Wenn ich's mir recht überlege, habe ich genau euch Beide gesucht“, erwiderte Buffy und lächelte verschwörerisch.

Die zwei Sportler grinsten sich verlegen an, ihren Gesichtern war zu entnehmen, das sie nicht recht wussten, was davon halten sollten. Keiner mochte aber vor dem anderen einen Rückzieher machen.

Buffy war mittlerweile immer näher an sie herangetreten und stand nun ebenfalls voll unter dem Strahl der beiden Kopfbrausen. Sie war sofort bis auf sie Haut durchnässt, die Haare klebten ihr am Kopf und der Stoff ihres Tops war fast durchsichtig geworden, man konnte deutlich ihre Brustwarzen erkennen.

Sie genoss das eher kühle, erfrischende Wasser auf ihrer viel zu heißen Haut und ging weiter auf Stanley zu.

Sie sah ihm dabei tief in die Augen und griff ohne zu zögern nach seinem schon halb steifen Schwanz. Er schaute ziemlich ungläubig, als wähne er sich in einem Traum oder in einem der Pornofilme, die er im Schrank seines Vaters gefunden hatte, ließ es sich aber natürlich gerne gefallen. Als sein Schwanz völlig hart war, kniete Buffy sich nieder und fing an, ihn mit dem Mund zu verwöhnen, während das Duschwasser weiter auf sie niederprasselte.

Nicht weniger ungläubig sah der andere Footballspieler den beiden zu und massierte dabei ebenfalls seine Latte. Als Buffy bemerkte, dass er näher an sie beide herangetreten war, übernahm sie erst mit der freien Hand diese Tätigkeit, dann widmete sie sich mit dem Mund abwechselnd mal dem einen, mal dem anderen. Sie war fasziniert davon, wie, im Detail betrachtet, unterschiedlich männliche Glieder aussahen und sich anfühlten, auch wenn sie, (zumindest frisch gewaschen) ziemlich gleich schmeckten.

Wenn sie auch etwas davon haben wollte, fand Buffy nach einiger Zeit, musste sie bald aufhören, den Jungs einen zu Blasen, bevor es wieder zu spät war. Also stand sie auf und ging, ohne ein Wort zu sagen, zurück in den Umkleideraum. Dort zog sie die nassen Kleidungsstücke aus und setzte sie sich breitbeinig, die Füße auf die Sitzfläche gestellt, auf eine der Bänke, die in der Mitte das Ganges, zwischen den Reihen der abschließbaren Spinde standen und begann, ihren Kitzler zu massieren.

Obwohl sie dabei ziemlich laut und heftig angefangen hatte zu stöhnen, hörte sie nebenan immer noch das Wasser der Duschen rauschen und die Beiden schienen zu verwirrt zu sein, um Anstalten zu machen, ihr zu folgen.

„Wollt ihr nicht rüber kommen..!?“

Ihre Stimme klag etwas heiser und erstickt.

Das Prasseln des Wassers wurde leiser und verstummte ganz und sie hörte das Geräusch von Schritten nackter Füße auf nassen Fliesen näher kommen.

Stanley und der andere, sie hatte angefangen, ihn im Geiste Olli zu nennen (wegen Stan und Olli, haha), blieben in der Tür stehen und sahen ihr eine Weile zu.

Sie sah einfach umwerfend aus, wie sie da so saß, Strähnen nasser Haare klebten ihr im Gesicht und verliehen ihr ein geheimnisvolles, erotisches Aussehen. Ihr Minenspiel zeugte von Sinnlichkeit und sexueller Ekstase, während sie sich weiter selbst befriedigte. Stanley, der schon lange scharf auf Buffy gewesen war, wunderte sich, warum ihm aber noch nie aufgefallen war, dass sie eine so große Oberweite hatte und er bedauerte, dass er keinen Fotoapparat dabei hatte, um Buffy jetzt und in dieser Situation zu fotografieren.

Für Abzüge dieser Aufnahmen hätten seine Kumpels und Teamkameraden mit Sicherheit eine Menge Geld springen lassen. Schließlich saß da eines der heißesten Mädchen der Schule, völlig nackt und wichste sich einen.

Stanley hielt es nun nicht mehr länger aus, ging zu ihr hinüber und setzte sich neben sie. Sofort beugte sich Buffy zu ihm hinüber und stülpte ihre Lippen über die Spitze seines Schwanzes und fing an zu lutschen und zu saugen.

Ihm viel auf, wie heiß sich ihre Hand und ihr Mund anfühlten.

Der andere Typ (dessen Name natürlich nicht Olli sondern Andrew war) kam ebenfalls zu ihnen rüber, wusste allerdings anfangs nicht recht, wie er sich ins Spiel bringen sollte, kniete sich dann aber vor Buffy und begann, ihre rasierte und triefend nasse Möse zu lecken. So wie Buffy saß, gelang ihm das aber nicht allzu gut, weswegen sie bald die Position so veränderte, dass sie auf der Bank kniete, nach vorne übergebeugt, Stanleys Penis nach wie vor im Mund, und ihren knackigen Hintern in die Höhe streckte.

Andrew setzte sich rittlings hinter sie und fuhr mit seinen Zungenspielen fort.

Er fing an, sich zu fragen, wie Stanley es schaffte, nicht vorzeitig in den Mund des geilen Luders vor ihm abzuspritzen, sein Schwanz jedenfalls fühlte sich an, als würde er jeden Augenblick explodieren und er konnte es nicht mehr abwarten, ihn in die ihm dargebotene heiße, feuchte Spalte zu schieben. Also stand er auf, wischte sich die Reste des Körpersäfte-Cocktails vom Mund und stellte sich breitbeinig hinter Buffy.

Sacht drückte er ihr Hinterteil etwas weiter nach unten, so dass er mühelos in sie eindringen konnte.

Buffy quittierte das mit einem erfreuten Aufstöhnen. Er zog sein Glied immer wieder fast vollständig hinaus, presste seine Eichel sanft gegen ihre Fotze, verharrte so eine Weile, bis sie es kaum aushalten konnte, endlich diesen geilen Schwanz wieder in sich zu spüren. Langsam, jeden Zentimeter auskostend, schob er seinen steinharten Penis in das weiche Fleisch ihrer Möse.

So steigerte er langsam sein Tempo, stieß immer heftiger zu.

Stanleys Lustspender hingegen schien sie darüber bald völlig vergessen zu haben, der deswegen aber nicht wirklich traurig war, denn hätte sie weiter gemacht wie bisher, wäre für ihn das Abenteuer wohl bald zuende gewesen. Er hatte sich nämlich schon ziemlich zusammenreißen müssen, seinen Ladung nicht längst in ihren Mund abzudrücken. So konnte er sich jetzt erst mal wieder etwas entspannen und genoss es, den beiden vorläufig nur zuzusehen.

Die Bank war hart und so schmerzten Buffy nach einiger Zeit die Knie. Sie stand auf und signalisierte „Olli“, er möge sich auf die Sitzfläche legen. Ohne unnötig Zeit zu verlieren, setzte sie sich dann wieder auf seinen Schwanz. Vorne über gebeugt saß sie nun auf ihm, und hob und senkte ihr Becken. Ihre Haare hingen nass und strähnig in ihrem Gesicht, und sie wischte es mit einer Hand fort.

Sie näherte sich mit ihrem Gesicht bis auf wenige Zentimeter dem seinen und roch daran ihren Mösensaft. Sie ließ einige Tropfen Speichel auf seine Lippen tropfen, um sie dann gierig, zusammen mit dem Geschmack ihrer eigenen Pussy, wieder aufzulecken.

Stanley unterdessen hatte besten Einblick auf die intimsten Details. Er sah, wie Andrews Schaft zwischen Buffys Schamlippen hindurch rein und raus glitt. Er sah ihren After sich heben und senken und sich dabei zusammen ziehen und wieder entspannen.

Um zu testen, wie sie darauf reagieren würde, fing er an, mit dem Daumen ihr Arschloch zu reiben und zu massieren. Als sie darauf hin noch heftiger anfing zu stöhnen, feuchtete er es mit Spucke an und drückte den Daumen zwischen den Schließmuskel. Auch das schien ihr offensichtlich zu gefallen und er beschloss, sein eigentliches Vorhaben möglichst bald in die Tat umzusetzen.

Er massierte seinen Schwanz, bis er wieder zu seiner vorherigen Steife gelangt war, rieb ihn mit seinem Speichel ein und steckte ihn ihr ohne weiter zu zögern in den Hintern.

Dass sie dabei entspannt blieb und es ihr deshalb gar nicht oder kaum weh zu tun schien, zeigte ihm, dass sie ein wenig Erfahrungen auf diesem Gebiet haben musste. Ihr Arschloch fühlte sich so eng und geil an und er passte sich mit seinen Stößen ihrem Rhythmus an.

Buffy stöhnte immer lauter und war wie von Sinnen. Sie spürte die zwei Schwänze in sich und das gab ihr für den Moment genau das, nachdem sie sich den ganzen Tag schon verzehrt hatte.

Doch irgendwo in ihr machte sich aber jetzt schon ein Gefühl von Verlust breit, weil ihr klar wurde, es würde nicht ewig andauern. Für einige Sekunden waren ihre Gedanken erschreckend klar, ihre Lust schien wie verflogen, sie nahm nur noch die mechanischen Komponenten der Stöße der beiden Stecher wahr und es kam ihr albern — nichtig — vor und sie fühlte sich schmutzig.

So intensiv und erschreckend dieser Sinneseindruck auch war, so schnell war er wieder vorbei, wie ein Blitz, der ihr Gehirn durchzuckt hatte und durch den weißen Schleier des Geblendet-Seins drang langsam wieder das Gefühl der Schwänze, die sie völlig ausfüllten, innerlich schier zerrissen und wie die Schockwelle eines Meteoriteneinschlages kam die Lust mit voller Intensität zurück und traf sie wie ein Schlag.

Sie schrie, bäumte sich auf. Der Orgasmus durchfuhr sie mit einer solchen Heftigkeit, dauerte scheinbar eine Ewigkeit und brannte wie elektrisches Feuer in ihr.

Sie wand sich und zuckte über Andrew, als hätte sie einen Anfall und er spürte, wie eine warme Flüssigkeit an seinem Schwanz und über seine Eier herunter lief und wusste nicht, ob es Scheidensekret oder Urin war. Dann sank sie erschöpf auf ihn nieder und drückte ihren großen, festen und doch weichen Busen in sein Gesicht.

Sie hatte völlig aufgehört ihre Hüften zu bewegen, die einzige stimulierende Bewegung kam von Stanleys nach wie vor unermüdlichen Stößen, aber es genügte, um ihn bis kurz vors Limit zu bringen.

Zum Glück schien es seinem Kumpanen ähnlich zu gehen, denn er hört unvermittelt auf, zog seinen Penis aus dem engen Poloch und beeilte sich zum Kopfende zu kommen, um ihn Buffy in den Mund zu stecken. Diese schien wieder zu erwachen und fing an, zu Lutschen und zu Saugen, bis Andrew sehen konnte, wie Stans Hoden anfingen zu zucken und offensichtlich Sperma in Buffys Schlund pumpten, welche bis auf wenige Tröpfchen alles gierig schluckte.

Nun war es auch bei Andrew endgültig so weit, und er schaffte es gerade noch, sich unter ihr heraus zuziehen und ebenfalls vor ihr hinzustellen, dann spritzte eine beachtliche Ladung der milchig-weißen Flüssigkeit in ihr Gesicht und auf ihre Haare. Als er die letzten Tropfen, die sie mit der Zunge aufgefangen hatte, aus seinem Schwanz gewichst hatte, setzte er sich erschöpft wieder zurück auf die Bank.

Meine Güte, war sie müde.

Sie öffnete die Augen und ließ den verschwommenen Blick kreisen. Die Umkleide war leer, Buffys „Liebhaber“ waren — natürlich — verschwunden. Sie wusste nicht, wie lange sie gedöst (oder geschlafen?) hatte. Die restliche Footballmannschaft konnte also jeden Augenblick ihr Training beendet haben und sie so vorfinden. Eilig stand sie auf und musste sich gleich wieder hinsetzen, weil ihr schwindelig wurde. Sie hatte starke Kopfschmerzen, fühlte sich sehr heiß an, als hätte sie hohes Fieber, ihre Haut klebte von kaltem Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten und sie war so erschöpft, dass sie nur noch nach Hause in ihr Bett wollte.

Nein, ihr Bett und ihr Zuhause waren viel zu weit weg, sie wollte sich einfach nur irgendwo, wo sie ihre Ruhe hatte, hinlegen und schlafen, einfach nur schlafen.

Sie zog langsam ihre widerlich nassen Kleider an (obwohl sie nass und kühl waren, empfand sie diese diesmal nicht als erfrischen, sondern sie klebten und spannten und rieben auf ihrer irgendwie empfindlichen Haut) und verließ den Umkleideraum. Sie war wie in Trance und wusste nicht, in welche Richtung sie ging.

Unterwegs probierte sie einige Türen aus, doch die meisten waren verschlossen. Deswegen erschrak sie, als eine Tür ihrem Drücken nachgab und sich öffnen ließ. Es schien ein Abstellraum für ausgediente und defekte Sportgräte zu sein. Hierher würde sich so schnell niemand verirren und sie fand, dass es ein guter Ort für ein kleines Schläfchen wäre.

Sie schloss die Tür wieder hinter sich. Durch ein schmales Fenster knapp unter der Decke drang etwas Licht, es roch ziemlich muffig.

Buffy sah sich um und entdeckte eine Sportmatte an einer Wand gelehnt. Sie stieß sie um, legte sich darauf und schloss die Augen. Das Blut dröhnte ihr im Kopf, sie fühlte sich so leer und ausgelaugt. Ohne das sie es merkte und ohne das es ihr wirklich Lust bereitete, fand ihre Hand wie ferngesteuert den Weg zu ihrer Pussy und fing an, sie unmotiviert zu massieren.

Schwärze umspülte langsam ihr Hirn wie ausgelaufene Tinte, sie schlief wieder ein.

***

Giles blickte besorgt in die Runde. Xander, Willow und ihr Freund Oz hatten sich nach dem Unterricht in der Bibliothek getroffen.

„Und keiner von euch hat sie seit dem mehr gesehen?“

Alle schüttelten betroffen die Köpfe.

„Ich mache mir ernstlich Sorgen um Buffy!“ Er berichtete kurz, dass sie am Morgen bei ihm gewesen war und was sie ihm über ihre Entdeckung der vergangen Nacht erzählt hatte.

„Ich fand, sie sah irgendwie… verändert aus“, schloss er seine Ausführungen.

„Verändert ist gut, gegen Buffy sieht sogar Pamela Anderson aus wie ein Mauerblümchen!“ Xander grinste schwach, senkte aber sofort wieder seine Mundwinkel, als es sah, wie vorwurfsvoll ihn Willow und Giles ansahen. Er murmelte irgendetwas von „Spaß verstehen“ und sah verlegen in eine andere Richtung.

„Ich hab mich seit dem durch einige Bücher gearbeitet“, fuhr Giles fort, „und einiges Besorgnis erregendes über die Dämonen, beziehungsweise diese insektenartigen Wesen herausgefunden.

“ Er zögerte. „Was ich euch Mitzuteilen habe, ist, sagen wir mal, etwas delikat, aber ich bin auf eure Hilfe angewiesen…“

Er seufzte, dann berichtete er den Jugendlichen.

„Diese ‚Insekten‘ stammen aus der gleichen Dimension wie die Dämonen, die wir für die Serie von Vergewaltigungen in Sunnydale verantwortlich gemacht hatten. Sie gehören dort zum Paarungs- und Fortpflanzungsverhalten dieser Dämonen. Das Gift der Stiche dieser, wie Mücken, blutsaugenden Spezies, wirkt in den Dämonen wie eine Art Sexualhormon oder ein Aphrodisiaka, ohne das diese gar nicht in der Lage wären, sich Fortzupflanzen.

Alle paar Jahre oder… Dekaden oder so, kommt es allerdings zu Überpopulationen dieser ‚Mücken‘, was verheerende Folgen für die Dämonen haben kann. „

Giles ging unruhig auf und ab. Er hatte die Brille von der Nase genommen und hielt sie am Bügel zwischen Daumen und Zeigefinger. Er schien zu überlegen und fuhr nach einer kuren Pause fort.

„Ich mache mir Sogen um Buffy — wir wissen nicht, was ein Stich dieses Wesens bei Menschen bewirkt…“

Willow sah ihn erschrocken an.

„Sie meinen, Buffy ist von so einem Viech gestochen worden? Hat sie ihnen das erzählt?“

„Nein, gesagt hat sie nichts, aber wir können es auch nicht völlig ausschließen. Zumindest sprechen einige Indizien dafür, eine besondere Ausprägung der primären und sekundären… Sexualmerkmale zum Beispiel. „

Er blicke in die Runde. Xander nickte etwas versonnen wirkend mit dem Kopf und auch Willow schien zu wissen, was er meinte.

„Wenn ich Recht mit meinem Verdacht habe, ist Buffy in großer Gefahr. Eine Überdosis dieses Giftes löst nicht nur ein über alle Maßen gesteigertes, nicht stillbares sexuelles Verlangen aus – was wohl auch der Grund für die sexuellen Übergriffe dieser Dämonenrasse in den letzten Wochen war – sondern verbrennt den infizierten Dämon mehr oder weniger wörtlich von Innen heraus. „

„Wir sollten sie also schnellstens finden“, sagte Oz und stand auf.

„Richtig…“ Giles deutete mit seiner Brille auf Oz. „Richtig! Habt ihr schon versucht, sie zu Hause anzurufen?“

„Ja,“ sagte Willow, „Aber wir haben sie bislang noch nicht erreicht. „

„Xander, Oz, ihr fahrt trotzdem mal rum und seht nach dem Rechten, Willow und ich suchen so lange in der Schule nach ihr!“

„Und was machen wir, wenn wir sie gefunden haben? Ich meine, gibt es ein Gegenmittel oder so was?“

„Mm.

Gut das du das ansprichst, Willow, das ist die gute Nachricht: Ich habe in einem alten Buch ein Ritual gefunden, das uns weiter helfen könnte. Am besten bringen wir sie hier her, hier habe ich alles was wir brauchen. “ Er richtete seinen Blick wieder auf Willow: „Ich könnte übrigens gut deine Hilfe gebrauchen. „

Willow und Giles hatten beschlossen, in verschiedenen Teilen der Schule zu suchen, so war die Chance größer, sie schnellst möglich zu finden.

Kaum dass Giles in die andere Richtung entschwunden war, hatte Willow einen Zauberspruch angewandt, der ihr helfen sollte, ihre Freundin aufzuspüren. Sie hatte ihn schon einige Male zu Hause ausprobiert, um einen verlegten Schlüssel oder ähnliches wiederzufinden. Ob er allerdings auch bei vermissten Personen funktionieren würde, war ihr anfangs nicht klar gewesen, weswegen sie den anderen nichts gesagt hatte. Doch es schien gut zu funktionieren, denn ein Gefühl, wie ein innerer Kompass oder ein Peilgerät, zog sie in Richtung Sporthalle.

Zum Glück würde sich um diese Zeit dort niemand mehr aufhalten.

Sie probierte mehrere Türen aus, bis sie eine Tür zu einem Lager für Sportgeräte öffnete. Das Gefühl wurde stärker, wie ein Piepen, das immer höher und schneller wurde. Buffy musste ganz in der Nähe sein, doch sie konnte im Halbdunkel erst nichts ausmachen. Dann sah sie eine Gestalt in der Ecke liegen und erschrak, weil sie im ersten Moment dachte, dort würde eine Leiche liegen.

Sie fand den Lichtschalter und knipste das Licht an. Zuckend erwachten die staubigen Neonröhren zum Leben und Willow erkannte, dass es Buffy war. Sie war erleichtert, doch als sie näher kam, sah sie, in welch schlechter Verfassung sie war.

Willow fühlte den Puls: Die Jägerin lebte, schien allerdings in eine tiefe Ohnmacht gefallen zu sein. Ihre Haut fühlte sich unglaublich heiß und klebrig an. Giles hatte recht gehabt, sie verbrannte schier.

Willow musste Hilfe holen, doch so durfte Giles seinen Schützling (offiziell ehemaligen Schützling, verbesserte sie sich) nicht sehen: Ihre Lippen waren vertrocknet, spröde und gerissen, sie hatte tiefe, dunkele Augenringe und ihr Haar klebte ihr strähnig am Kopf. Das Top war feucht und auf links gedreht.

Aber das waren nicht die Gründe, weswegen sie den Wächter nicht sofort holte konnte. Sie hatte die ganze Zeit versucht, es zu ignorieren, aber Buffys eh schon kurzer Rock war bis über die Hüften gerutscht und sie hatte Zeige- und Mittelfinger an, beziehungsweise in ihrer Möse.

Darunter breitete sich eine kleine Lache Mösensaft auf dem Boden aus. Außerdem klebte ihr weiße, verkrustete Flecken im Gesicht und Haaren. Sperma vermutete Willow. Nein, sie konnte Buffy nicht antun, dass ein anderer sie so sah und sie war froh, dass sie, ihre beste Freundin, es gewesen war, die sie so gefunden hatte.

Willow nahm ein zerknülltes Taschentuch aus ihrer Jackentasche und wischte so gut es ging die verräterischen Reste aus Buffys Gesicht.

Dann griff sie Buffys Hand und führte sie von ihrem Geschlecht fort. Ihr Herz schlug schneller und sie spürte dabei ein Krampfen in ihrem Magen, denn es war ihr unangenehm, dieses zu tun. Einerseits nämlich machte sie der Anblick an, und dass sie mit ihren eigenen Händen dabei so nah an Buffys Möse kam und die Versuchung, das heiße, feuchte Fleisch zu berühren war groß. Der Duft, der von ihrer Spalte ausging, war intensiv und verlockend.

Fast war es, als würde Buffy ihrerseits nun selbst aus jeder Pore ihres Körpers Sexuallockstoffe verströmen. Und für Bruchteile von Sekunden musste Willow sich unweigerlich vorstellen, wie es wohl wäre, den Kopf zwischen Buffys Schenkel zu versenken und die Unmengen von Saft von den Schamlippen zu lecken, zu trinken…

Willow schüttelte hektisch ihren Kopf, wie um sich wieder zu Verstand zu bringen. Buffy war Willows beste Freundin und diese vertraute ihr in jeder Hinsicht und sie wollte und konnte die Situation natürlich nicht ausnutzen.

Außerdem brauchte Buffy schnellstens Hilfe und nachdem Willow Buffys Rock noch etwas gerichtet hatte – den Schlüpfer hatte sie nirgends finden können – stand sie auf und rannte los, um Giles zu finden.

***

Gegen Abend des nächsten Tages war Buffy im Krankenhaus wieder erwacht. Um den immensen Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen, hatte man sie an einen Tropf gelegt. Willow war gerade da gewesen, um nach dem Rechten zusehen.

Der Zauber hatte zum Glück seine erwartete Wirkung entfaltet und das dämonische Gift vertrieben, doch die körperlichen Auswirkungen musste sie auf herkömmliche Weise kurieren. Buffy hatte ihr erzählt, sie würde sich kaum an das erinnern, was passiert war. In wie weit das stimmen mochte, wusste Willow nicht, aber sie vermutete, dass es zumindest besser so wäre.

Dann war Xander unvermittelt in das Krankenzimmer geplatzt, hatte einen dummen Spruch über Buffys Aussehen gemacht, Buffy hatte die Empörte markiert, dann gelacht und für den Moment schien alles wieder beim Alten.

Fin.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*