Bulgarienurlaub mit Folgen
Veröffentlicht am 09.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo, ich heiße Annica, bin 21 Jahre alt, 173 cm groß, habe lange blonde Haare, einen eher durchtrainierten Body, volle C-Körbchen, auf die ich sehr stolz bin und arbeite als Industriekauffrau bei einem großen Elektronikunternehmen.
Seit fast zwei Jahren bin ich jetzt mit Andreas zusammen. Wir haben uns auf der Geburtstagsfeier eines gemeinsamen Freundes kennengelernt und sind seitdem quasi unzertrennlich. Andreas ist schon 25 Jahre alt, misst stattliche 1, 85 Meter und spielt Fußball in einem Verein draußen auf dem Land.
Weil er deshalb oft an der frischen Luft ist, besitzt er einen hellbraunen Teint, der zusammen mit seinen schwarzen Haaren sehr sexy aussieht.
Diesen Sommer sind wir nach Bulgarien in den Urlaub gefahren. Mit dabei war auch meine beste Freundin Josefine, genannt Josi. Sie ist ein Jahr jünger als ich, 168 cm klein, ist sehr schlank und sehnig, mit heller Haut und dunkelbraunen Haaren ausgestattet und besitzt „nur“ B-Körbchen.
Als wir alle zusammen in Andreas‘ Ford Mustang zum Flughafen gefahren sind, da hat die Josi plötzlich angefangen zu heulen.
Denn vor ein paar Tagen hatte ihr Freund der Jeremy Schluss gemacht, obwohl er sie betrogen hatte und nicht andersherum. Ich nahm sie in den Arm und sagte: „Komm Süße, lass‘ uns den Scheißtypen vergessen und eine Woche lang nur Party machen, vielleicht lernst du ja jemanden kennen!“
„Ja da hast du recht!“, schluchzte Josi und lehnte sich an mich.
Im Terminal war es dann hektisch mit all den Menschen und den vollen Rolltreppen und wir hatten kaum Zeit miteinander zu reden.
Aber nachdem wir im Transitbereich waren, fiel die ganze Anspannung von uns ab und wir scherzten ausgelassen bei einem Frozen Jogurt an der Eisdiele. Andreas saß neben uns und war in sein Handy versunken. Er trug nur eine dünne Stoffhose und so fiel plötzlich mein Blick auf seinen Schritt. Dort zeichnete sich ganz deutlich sein Schwanz ab!
Als ich nach einer Weile wieder aufsah, trafen sich meine und Josis Blicke.
Hatte sie etwa an die selbe Stelle geschaut? Doch da schallte unser Boarding-Aufruf durch die Lautsprecher und wir eilten zum Gate.
Im Flugzeug waren die meisten Fluggäste schon betrunken, kein Wunder, denn wer außer feierwütigen jungen Erwachsenen flog schon nach Varna? Der Flug an sich dauerte etwa zweieinhalb Stunden, und noch bevor Kaffee oder Tee serviert worden waren, schlief Andreas neben mir ein.
Jetzt hatte ich noch einmal die Gelegenheit mir die Ausbuchtung noch einmal genauer anzusehen, ohne in Gefahr zu laufen, dass mich Josi dabei ertappte, denn sie saß auf der anderen Seite des Mittelganges zwischen zwei angeheiterten Österreichern.
Wenn ich mich nicht arg täuschte, war Andreas kurz vor einer Erektion! War die Beule am Flughafen nicht mehr als ein vager Gewandbausch im faltigen Stoff gewesen, so handelte es sich jetzt um einen erhabenen Hügel.
Ich konnte es nicht lassen und bewegte meine linke Hand ganz vorsichtig in seinen Schoss. Langsam strich ich mit meinen Fingerkuppen über seinen immer härter werdenden Ständer, wohlwissend dass er durch meine zärtlichen Berührungen jederzeit aufwachen konnte.
Aber ich konnte mich einfach nicht beherrschen, auch in mir wuchs langsam die Erregung und nahm mir die Zurückhaltung. Ich war nicht exhibitionistisch veranlagt oder so, aber es hatte durchaus seinen Reiz, vor all den Leuten hier! Als niemand hinsah, schob ich sogar kurz meine Hand unter seinen Slip und umfasste den Schaft.
Das war jedoch zu viel des Guten, erstaunt schlug er seine Augen auf und ich konnte gerade noch so die Hand aus seiner Hose befreien.
Natürlich wusste er, woher die fremden Finger gekommen waren, aber er schenkte mir nur ein vielsagendes Lächeln und zog seinen Gameboy aus dem Rucksack.
In Varna angekommen schlug uns schwüle Luft entgegen und wir waren alle drei müde und verwirrt aufgrund des plötzlichen Klimawechsels und den vielen neuen Eindrücken. Nach dem Währungstausch und der diffizilen Suche nach unseren Koffern ging es circa eine halbe Stunde via Autobus zum Hotel. Andreas und ich wohnten dort in einem kleinen Doppelbettzimmer mit Balkon zur Strandpromenade, allerdings ohne Meerblick.
Josi hatte direkt gegenüber ihr eigenes Zimmer, worüber wir sehr froh waren, da es uns so möglich war, ungestört zu sein, wann immer wir wollten. Da es bei unserer Ankunft schon später Nachmittag war, beschlossen wir uns erst mal eine Stunde auszuruhen, bevor wir nach dem Abendessen die nähere Umgebung erkunden wollten.
Nach einem kurzen aber tiefen Schlaf schlug ich überrascht die Augen auf. Jemand hatte die Knöpfe meiner Bluse geöffnet und den BH nach oben geschoben, sodass ich barbusig auf dem Bett lag.
Mein noch etwas schlaftrunkener Blick wanderte nach unten und ich erspähte Andreas, wie er mir gerade den Slip von den Beinen zog. „Das ist die Rache für vorhin!“, lachte er und spreizte zärtlich aber bestimmt meine Beine. Gefühlvoll begann er mich zwischen den Beinen zu streicheln, nicht ohne mir vorher einen warmen Kuss auf den Mund zu drücken.
Schließlich zog auch er seine Klamotten aus und legte sich zu mir.
Wir umarmten uns und gaben uns einen langen und intensiven Zungenkuss, wobei ich seinen Schwanz in die Hand nahm und in schnellem Rhythmus zu wichsen begann. Im Gegenzug fingerte Andreas mich mit lautem Schmatzen, sodass ich laut aufstöhnte und Lust bekam einen Schritt weiter zu gehen.
Wie als hätte er meine Gedanken gelesen, schwang sich Andreas plötzlich auf und suchte mit wippendem Glied in seinem Koffer nach Kondomen. Bald hatte er eins zwischen den Fingern und zog es sich über.
Gerade wollte er sich wieder zu mir aufs Bett werfen, um loszulegen, da klopfte es an der Tür.
Es war Josi! Entnervt und halb nackt öffnete ich ihr. Sie fragte, ob die Dusche bei uns auch nicht richtig ginge. Ich antwortete, dass wir das noch nicht ausprobiert hätten, und schlug vor, dass sie ja bei uns duschen konnte, wenn ihr das nichts ausmache.
„Prima Idee!“, sagte sie, „Ich hol‘ nur schnell mein Shampoo!“ Hinter mir stand Andreas und war stocksauer.
Anscheinend hatte er auf Sex unter der Dusche spekuliert. Aber so blieb uns nichts anderes übrig, als auf dem Bett zu sitzen zu bleiben und „K11“ anzusehen, während sich Josi duschte.
Nach etwa 20 Minuten wurde Andreas ungeduldig und klopfte an die Badezimmertür. „Josi!“, schrie er, „Warum zum Teufel brauchst du so lange?“
„Bin gleich fertig!“, scholl es ihm entgegen und er stiefelte zornig zu mir zurück.
Nach weiteren zehn Minuten durchzuckte Andreas‘ Gesicht plötzlich ein hämisches Lächeln.
„Wer nicht hören will, muss fühlen!“, murmelte er und ging zur Badezimmertür. Unterwegs nahm er seine Zimmerkarte und fummelte dann an der Badezimmertür herum. In unheilvoller Vorahnung folgte ich Andreas und beobachtete, wie die Tür aufsprang.
Josi hatte vorm Waschbecken gestanden, völlig nackt und gerade dabei sich zu schminken, doch jetzt versuchte sie nur noch wenigstens die intimsten Stellen ihres Körpers zu verdecken.
Trotzdem konnte man sich einen ungefähren Eindruck ihres Körpers machen. Ihre kleinen aber festen Brüste hatten dunkelrote Warzen, die wahrscheinlich von den Einseifbewegungen unter der Dusche noch angeschwollen waren. Ihr Schamhaar hatte sie zu einem schmalen Streifen rasiert, der ein Stück über ihren Labien endete.
„Wir wollen jetzt duschen!“, sagte Andreas bestimmt und begann sich vor Josi auszuziehen. Mit interessiertem Blick musterte sie dabei seinen baumelnden Schwanz. Auch ich zog mein T-Shirt über den Kopf und schlüpfte aus meinem Slip.
Andreas zog mich mit sich, vorbei an der etwas verdatterten Josi. Sie konnte ja nicht ahnen, dass dies nur einer von vielen delikaten Momenten dieses Urlaubs sein würde!.
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