Bunga Bunga Party Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorwort

Um eines von vornherein klarzustellen: Bunga Bunga Party…. Hier handelt es sich NICHT um einen Bericht über eine italienischen Fickfestivität, sondern solche Partys finden normalerweise seit Jahrhunderten bei fast jedem! Staatsbesuch in europäischen Ländern statt. Nach dem offiziellen Empfang fließt stets Champus und Sperma.

Das hat Tradition, das reicht von den Völlereien und Sexevents zu Zeiten Caesars über die Sauereien der Päpste im Mittelalter bis zu den feuchten Parkfesten des französischen Sonnenkönigs.

Und heute ist die Bunga Bunga Party in Europa überall bereits ein riesiges florierendes Gewerbe.

Große Summen müssen dazu aufgebracht werden.

Man bedenke:

EIS Werbung

a. die Ausstattung (z. B. extraweiche, große Diner-Seidenservietten zum Abtrockenen der Staatsgastpenise, Viagras mit eingeprägten Staatswappen etc. ).

b. das Personal: wohlerzogene Mädchen, die politische Posten anstreben, stumpfes Putzpersonal, das wegen ein paar Spermaflecken am roten Teppich kein Wort verliert etc.

)

c. die Diplomatie: ca. ein Drittel der Botschaftspersonals ist mit subtilen Sexwünschen der Staatsgäste konfrontiert, lustige Gangbang-Programme oder Bukkake – 5 Uhr Tees müssen gut geplant und ausgearbeitet werden

d. die Location: luxuriöse Villen mit Pool und Park, die normalerweise für Pornodrehs dienen, müssen zwecks Adaption und Abschirmung schon Wochen zuvor angemietet werden

e. die Bewachung: jeder unerwünschte Beobachter muß von der geschulten Sexschutztruppe weggeprügelt werden.

f. Schweigegeld: Kulturprojekte der Presse werden gefördert, auf besonderen Wunsch werden aber auch Mädels den Medienbossen kostenlos zur Verfügung gestellt.

All dies betrifft jedoch nicht die USA. Bunga Bunga Partys finden dort nicht statt. Dort ist man etwas prüder. Auf Camp David etwa trägt das Servierpersonal vorsorglich lange Unterhosen. Die Sexualität wird dort politisch nur intern und einzeln mit Monicas und Marylins ausgelebt, wer was Ausgefalleneres haben möchte, checkt eben in ein Hotel ein und steckt seinen Pimmel schnell in ein Zimmermädchen.

Wer sich wundert, dass der politische Beruf so männerlastig ist, hiemit automatisch die Antwort: Partys schweißen zusammen, mit Frauen verhandelt man nicht, sondern fickt sie nur, das ist schließlich doch das Ziel und Sinn jeder Politikerlaufbahn!

Manchmal treten Details dieser Sinnfindungen an die Öffentlichkeit: so die fickigen Feste Herrn Kims mit den staatlichen Ballettmädchen, Silvios Ausschweifungen, oder der israelische Primeminister, der nun allerdings nach dem Einlochen selbst eingelocht wurde.

Im Folgenden werden nun Ausschnitte eines Bericht des ehemaligen Bunga-Butlers Pino abgedruckt; so erfahren wir endlich wertvolle Details von diesen geheimnisvollen Partys.

1

Das Einstellungsgespräch:

„Gnädiges Fräulein! Als erstes möchte ich Ihnen sagen, dass uns Ihr äußeres Erscheinungsbild wichtig war. “

„Danke, ich achte immer auf mein Aussehen. Schon meine Großmutter hat immer gesagt: Wer gut ausschaut, bekommt den Job! Meine Aufgabe sind allgemeine Büroarbeiten nicht war?“

„Nun ja….

könnten Sie sich vorstellen, auch weitergehende Aufgaben zu übernehmen?“

„Ja, klar ich mache das gerne. Alles. Einfach alles. “

„Einfach alles. Das ist fein. Jetzt bin ich beruhigt. Genau das wollte ich Ihnen mitteilen. Sie haben mich offenbar sofort verstanden. “

„Natürlich, ich bin ja nicht blöd. Ich kann auch gut Kaffeekochen. Oder auch einfache Botengänge. Da fällt mir kein Stein aus der Krone.

Bin für alles offen. “

„Aber…. mit Kaffeekochen und so ist es nicht getan. Für alles offen, das beschreibt die Sache eher…..“

„?“

„Ich formuliere es am besten so: Sie werden sehr eng mit unserem Präsidenten zusammenarbeiten müssen…“

„Fein, da freue ich mich schon darauf. „

„Ich bin nicht ganz sicher, ob Sie mich verstanden haben, Mademoiselle….

ich habe auch körperliche Arbeit gemeint…“

„Ach ja, ich bin voll fit…. ich kann viel tragen, heben…. „

„Es ist eher das Gegenteil, Sie werden angehoben werden…“

„Eine Gehaltserhöhung? Aber ich hab ja noch gar nicht angefangen. “

„Sie müssen vielleicht Dinge tun, die normalerweise nicht in einem Arbeitsvertrag stehen“

„Ich versteh Sie nicht. “

„Na zum Beispiel….

wie soll ich das jetzt am Besten formulieren? Ich fange einmal einfach beim ersten, harmlosen Gegenübertreten an: Ein kleines Tänzchen zum Beispiel. Das hat er gerne. “

„Ach ja, wunderbar. Walzer tanzen kann ich gut. Gesellschaftliche Ereignisse sind gar kein Problem für mich. “

„Es ist eher etwas wie…. Tango. „

„Klar, könnt ich auch!“

„Und auch andere Dinge beim Dinner….

zum Beispiel…haaaach, wo soll ich denn anfangen? Schwierig ist das mit Ihnen. Die anderen Praktikantinnen waren da auffassungsschneller. Also, ich sags jetzt so: Vielleicht muß man dem Präsidenten nicht nur die Garnelen und den Kaviar mit dem Gäbelchen in den Mund schie…“

„Ah, ich weiß, er ist wegen des Alters schon etwas behindert, doch gerne. Ich bin lernbereit“

„Ich meine: die Zunge…. “

„Toll.

Rindszunge! Hab ich auch gerne. “

„Nun gut, ich will nicht mehr um den heißen Brei herumreden. Ich meine: blasen, tüchtig blasen!“

„Heißer Brei, heiße Suppe, heißer Tee. Natürlich pass ich da auf und blase tüchtig, damit es abkühlt. Hab ein halbes Jahr als Pflegerin in einem Altenheim gearbeitet. “

„Fräulein, nein, nein, nein. Sie müssen sich auf das, was ich sage, konzentrieren.

Noch einmal: Sie müssen mit der Zunge…“

„Ich verspreche…. blase das alles beim Essen, damit er sich die Zunge nicht verbrennt. “

„Verstehen Sie mich nicht, oder wollen Sie mich nicht verstehen? Er wird Ihnen etwas in den Mund stecken!“

„Er will mich auch mit den Garnelen füttern? Ach wie süß. “

„Keine Garnele. Er steckt Ihnen ein Stück Fleisch in den Mund.

Und er ißt von Ihrer Muschel!“

„Wir essen von einem gemeinsamen Teller?“

„Er steckt sein Stück Fleisch in Ihren Mund! Seines! Haben Sie es endlich kapiert?“

„?“

„Es ist so, daß das, worum es hier in unserem Gespräch geht, …. es geht also um etwas, das man gerne macht, das die meisten Menschen gerne machen, aber aus Anstand darüber nicht deutlich sprechen.

Das Problem hab ich jetzt mit Ihnen. Also…was machen Sie zum Beispiel am allerliebsten?“

„Gerne? Was mach ich gerne? Naja, meine Hobbys sind Musik, Reiten…“

„Langsam kommen wir schon näher an die Sache heran…“

„Wie meinen Sie das?“

„Reiten zum Beispiel hat der Präsident gerne, aber er stopft gerne alle…..hmmm …wie kann ich das am besten formulieren… alle Ihre anderen Löcher“

„Er stopft! Ein lustiger Kerl! Sagen Sie ihm aber, ich hab keine Löcher in den Socken!“

„Na gut, ich merke schon, das ist alles sinnlos.

Ich lese Ihnen das Programm einfach vor. Dann wissen Sie alles. Ich beginne also:

Dinnerprogramm

1. Fellatio

2. Cunilingus

3. Penetration

4. Bukkake“

„Entschuldigung. Fremdsprachen waren nie meine Stärke. Aber ich kapiere schnell, erklären Sie mir einfach die Bedeutung der vier Begriffe. “

„Na gut, als erstes Fellatio.

Damit ist oral gemeint!“

„Wie bitte?“

„Okay, es geht eben nicht anders. Ich muß leider grob deutlich werden: Möglicherweise haben Sie das Wort Schwanzlutschen schon gehört?“

„Warum werden Sie plötzlich so ordinär? Sie sollen mir doch nur das Fremdwort erklären. „

„Fellatio heißt Schwanzlutschen, Schwanzlutschen, Schwanzlutschen!“

„Das kann ich mir nicht vorstellen…Sie belügen mich“

„Oh nein, die reine Wahrheit! Ich übersetze: es geht hier um Schwanzlutschen, Muschilecken, Ficken und Abspritzen überall auf Sie drauf, gnädiges Fräulein!“

„Halten Sie mich für eine Hure? Das ist doch sexuelle Belästigung…“

„Ja, ja, ja….

das ist sexuelle Belästigung. Aber nur dann, wenn Sie vorher nichts davon wissen, und es nicht wollen. Drum erklär ichs Ihnen ja vorher hier, darum machen wir einen Vertrag für die Dinnerparty: wollen Sie das alles machen? Oder nicht?“

„Ich bin ein anständiges Mädchen“

„Ich weiß. Und genau deshalb wollen wir Sie, gerade Sie engagieren. Der Präsident will etwas Unverdorbenes, er hat von den langweiligen Edelnutten schon die Nase voll.

„Okay, ich machs. Mit Gummi 1000, ohne 2000! Spermaschlucken kostet extra!“

2

Die Party

Die Party fand diesmal im Schloß des Pornoshopkönigs W. statt.

Das Wetter war leider miserabel, also dinierte man im ebenerdigen Speisesaal mit den riesigen Fenstern und blickte hinaus auf die im Gewittersturm wehenden Palmen.

Im hinteren Teil des Saals gabs allerdings unter einer Glaskuppel einen zweiten, kleinen Pool mit Wasserfall.

Eingeladen waren zwei Primeminister, ein Nato-General und ein hochrangiger UNO-Beobachter.

Neben jedem der Männer saß ein hübsches, anständiges Mädchen.

Eine kleine Band spielte hinter einem Vorhang im Verborgenen. Dezent.

Den Vorsitz hatte der Präsident. Schon anfangs beim Toast wurde es lustig. Der Präsident trug Smoking, aber nur oben. Unten gestreifte Boxershorts, durch den Schlitz guckte seine Stange ins Freie.

Die anderen Staatsgäste waren da vorerst noch etwas scheuer. Sie hatten ihre Hosen anbehalten und nur die Hosentürchen aufgeknöpft.

Die Mädchen begannen mit höflichem „Excuse moi!“ die Schwänze ihrer Tischnachbarn langsam zu wichsen. Ganz langsam…schließlich sollte der Abend noch lange dauern. Der Natogeneral und der Präsident spritzten als erste (mit lautem Ole! Ruf) und wurden sofort von ihren Wichserinnen mit duftenden Seidenservietten gesäubert.

Die Vorspeisen wurden aufgetragen und alle Mädchen begannen sich zu entblättern.

Sie kletterten auf die lange Tafel um zu tanzen. Champagnergläser wurden umgestoßen, in Vorspeisetellerchen getreten. Egal.

Kichernd klecksten sich die Tänzerinnen creme „frech“ auf Tittchen und Muschis. Da und dort wurden diese Leckerli abgeleckt und statt dessen körpereigene creme „homme“ aufgespritzt. Nach einer halben Stunde hatten sämtliche Gäste ihre erste Ejakulation hinter sich.

Ich habe schon viele Staatsgäste erlebt. Manche haben an einem Abend fünfmal abgespritzt.

Aber dazu bedarf es eines ausgeklügelten Programms, es darf keine Langeweile aufkommen.

Noch vor dem Essenshauptgang – war deshalb ein kleines Theaterstück vorbereitet: Man spielte „Staatsbesuch“ mit den beiden europäischen Premierministern als Hauptdarsteller.

Hiezu warf sich jeder vorsorglich noch ein Viagra ein und zog sich nackig aus. Einer der beiden trug die Gesichtsmaske des amerikanischen, der andere die Maske des chinesischen Präsidenten.

Eines der Mädchen übernahm die Rolle von „Europa“.

Sie war nur mit einem blauen Halsstüchlein mit goldenen Sternen bekleidet.

Erst saß man zu dritt auf einer kleinen Bühne an einem Tisch, diskutierte irgendeinen Blödsinn, zupfte den anderen an Titten oder Zumpf.

Dann blies ein als Göttin Diana verkleidetes Mädchen in ein kleines vergoldetes Jagdhorn(man hatte bei dieser Party wirklich keine Kosten und Mühen gescheut).

Gleich nach dem Halali hockte sich die hübsche „Europa“ wie ein Hündchen auf allen Vieren auf den Boden, und der „amerikanische“ Präsident begann „Europa“ in den Popo zu ficken, der „chinesische“ steckte ihr vorne seinen Prügel in den Mund.

„Europa“ schrie wie am Spieß, das gehörte zur Rolle. Sowohl Nato und UNO als auch die Mädchen, vor allem aber der Gastgeber feuerten die Akteure begeistert an.

Als erster „hatte“ der US Ficker „fertig“. Rund um seine Schwanzwurzel quoll es plötzlich weiß aus ihrem Arschloch. Das Publikum rief Bravo!

Bald darauf hatte auch der „chinesische“ Ficker seinen Höhepunkt, zog aber sein Glied zu schnell aus Europas Mund, sodass sein Samen über ihren Rücken segelte und geradewegs die nackte Brust des „Amerikaners“ traf.

Der ließ sich theatralisch zu Boden fallen.

Die Zuseher zerkugelten sich und der UNO Beobachter riß dabei vor Begeisterung geistesabwesend ohne Mädchenhandassistenz selbst so intensiv an seinem Schweif, daß der Rand des kostbaren Damasttischttuchs im Nu befeuchtet war.

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