Burger und die Neubachers Teil 02
Veröffentlicht am 09.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die ganzen zwei Wochen nach dem heftigen Fick im Wohnzimmer erwähnte keiner der beiden das Geschehnis mit nur einem Wort. Es lief alles in seinen gewohnten Bahnen. Das einzige, was sich änderte, was die Art der Kleider, die Helene nun zuhause trug. Statt den dicken Pullovern trug sie vermehrt enge Rollkragenpullis aus dünnem dehnbarem Stoff und es schien Burger, als trüge sie auch ab und zu keinen BH mehr.
Er bemerkte nun auch zum ersten Mal das leichte Schwingen ihrer schweren Brüste, wenn sie sich bewegte und, das musste er sich eingestehen, starrte ihr häufig auf den prallen Po, wenn er zum Beispiel hinter ihr die Treppe hinaufging.
Trug sie des öfteren diese Stretchjeans? Er war sich nicht sicher. Auch war ihm, als würde sie dann und wann mit einem kurzen Blick seinen Schritt streifen, aber er sagte sich dann, dass er sich dass nur einbildete. Was sicher war: Er hatte nun öfters mal eine Erektion. Und er fragte sich, ob sie wohl von jemandem gefickt würde. Aber er wagte nicht, sie danach zu fragen. All sein Ärger war irgendwie verraucht.
Er hatte kurz nach dem Vorfall dann doch mit Tanjas Mutter geredet und ihr einige der Clips vorgespielt.
Sie hatte das Ganze mit Fassung und einem schiefen Lächeln zur Kenntnis genommen und ihm versichert, dass sie sich darum kümmern würde.
Nun, zwei Wochen später, hatte sich Frau Neubacher wieder bei ihm gemeldet. Sie hatte ihm kurz beschrieben, was für Massnahmen sie zu treffen gedachte und ihn, sowie seine Tochter Helene, für heute Nachmittag zum Kaffe eingeladen.
Helene war sichtlich erstaunt, als Burger ihr von der Einladung erzählte.
Sie schien sogar etwas beunruhigt zu sein, aber Burger beruhigte sie mit dem Hinweis, dass Frau Neubacher sie für einen Anlass als Helferin buchen wolle und dass sie sich da wohl sogar ein Taschengeld verdienen könne.
Burger war den ganzen Vormittag sehr aufgeregt und konnte kaum erwarten, der Einladung der Neubacher zu folgen. Er liess seine Schüler eine Arbeit schreiben, damit er in Ruhe seinen Gedanken nachgehen konnte.
Um drei Uhr klingelten Herr Burger und seine Tochter Helene wie vereinbart an der Haustür von Familie Neubachers Villa.
Frau Neubacher, eine schlanke und hochgewachsene Frau im vornehmen Business Hosenanzug, öffnete die Tür und bat die beiden ins Wohnzimmer. Burger setzte sich aufs Sofa, während Helene in einem grossen Polstersessel daneben Platz nahm. Sie brachte Kaffee und vorzügliches Gebäck, das sie auf den Salontisch stellte. Nach etwas Smalltalk und nachdem Burger das Gebäck ausführlich gelobt hatte, kam Frau Neubacher auf den Grund der Einladung zu sprechen.
«Ich habe extra diesen Nachmittag frei genommen, um genug Zeit zu haben, das alles mit ihnen zu besprechen.
Die Kanzlei wird ohne mich auskommen können und wenn man gut organisiert ist, zieht so etwas auch keine Probleme nach sich. Und ich bin gut organisiert, meine Liebe,» wandte sich Frau Neubacher nun an Helene, «es geht jetzt nur noch darum, dich zu bitten, mich bei der Durchführung zweier Veranstaltungen im kleinen Rahmen zu unterstützen. Ich brauche jemanden, der die Rolle des Personals übernimmt. Es geht um eine Businessveranstaltung am Nachmittag in unserer Kanzlei und um ein familiäres Essen am Abend bei uns zu Hause.
Dein Vater hat mir gesagt, dass du einverstanden bist. Ist das korrekt so? Natürlich wird dir mein Mann einen kleinen Lohn von, sagen wir mal, 25 Euro pro Stunde zukommen lassen. Na, wie sieht's aus?»
Helene nickt: «Das ist ja sehr grosszügig, Frau Neubacher, wer könnte da nein sagen?»
Frau Neubacher lächelt, steht auf und bringt eine grosse, flache Kartonschachtel zum Salontischchen. Sie öffnet die Schachtel und fächert die verschiedenen Stücke etwas auf.
«Das ist eine klassische Hausmädchenuniform, French-Maid-Uniform genannt. Die wird du an dem Nachmittag, wie auch am Abend tragen», und bedeutet Helene mit einer Handbewegung, sich die Sachen etwas näher anzuschauen. «Natürlich gehören auch Schuhe dazu, aber du kannst dir ein Paar von meinen ausleihen, denn zufälligerweise haben wir dieselbe Schuhgrösse. Dein Vater war so freundlich, mir deine Schuh- und Kleidergrösse mitzuteilen. »
Burger schaut zu, wie Helene die Uniformteile begutachtet, hochhebt, die Grösse einschätzt.
Es ist ein mehrteiliges Set, bestehend aus einer schwarzen, tief ausgeschnittenen Bluse mit weissen Spitzenabschlüssen an den Manschetten, einem weissen Häubchen, einem schwarzen Minirock mit weissen Bordüren und einer kleinen Weissen Schütze. Dazu passend ein schwarzer Strapsgürtel, schwarze Strümpfe und schliesslich ein nietenbesetztes Lederhalsband, bei dessen Anblick Helene die Nase rümpft. Als sie den Strapsgürtel hochhebt schluckt sie und als sie den Minirock inspiziert, geschieht es. Sie merkt, dass der Minirock eher Attrappe ist, quasi unter die Schürze genäht und zusammen mit dem Bändel der Schürze umgebunden wird.
Vor vorne mag das ganze wie ein Minirock mit Schürze aussehen, aber hinten ist der Rock komplett offen. Er bedeckt zwar die Hinterbacken zu einem grossen Teil, aber die Pospalte und alles was da sonst noch zu sehen sein könnte, liegt vollends frei.
Empört wirft Helene das Teil in die Schachtel und erhebt sich. «Wie können sie verlangen das ich so etwas anziehe? Was ist das denn für ein seltsamen Abendessen? Das ist ja unverschämt! Ich… ich bin doch keine… keine Hure!»
«Was bist du dann?» fragt Frau Neubacher sogleich und baut sich vor Helene auf.
Dann schubst sie sie grob in den Lehnsessel zurück, beugt sich vor, packt Helene mit einer Hand gekonnt ins dichte Haar und zieht ihr den Kopf so nach hinten, dass sie Frau Neubacher ihren Hals darbietet. Helene ist so überrascht, dass sie keinen Widerstand leistet. Die sehnigen Arme von Frau Neubacher deuten darauf hin, dass sie mehr als einmal pro Woche in einem Fitnesssalon gestählt werden. Ihr Griff ist eisern.
«Na, was bist du denn? Eine Lesbenschlampe?» und als wäre sie ein Vampir, drückt sie ihren Mund an Helenes Hals.
Aber statt zuzubeissen, leckt Frau Neubacher mit erstaunlich langer Zunge Helenes Hals entlang, bis über ihre Wange. «Oder ein Bi-Fotze?»
Helene bleibt nur ein kurzer, entsetzter Blick, und schon küsst Frau Neubacher sie lüstern auf den Mund. Helenes Blick bleibt ein paar Sekunden starr, dann schliesst sie die Augen und lässt es geschehen. Burger schaut fasziniert zu, wie Frau Neubachers lange Zunge den Mund seiner Tochter erforscht. Die Hand der Anwältin lässt Helenes Haar los und begrapscht ihre Brüste.
Frau Neubacher holt Luft, keucht und sagt atemlos: «Mhhh du hast ja geil dicke Brüste», und dann verschliesst sie Helenes Mund zum zweiten Mal. Burger bemerkt, dass Helenes Hände Frau Neubachers Nacken liebkosen. «Das ging ja schnell», staunt Burger.
Frau Neubacher richtet sich auf. «Na, dann wäre das ja geklärt», meint sie lächelnd mit seltsam rauchiger Stimme. Helene lächelt auch und Burger erkennt in ihren Augen das Glitzern der Geilheit.
Frau Neubacher räumt die Maid-Uniform in den Karton zurück und greift nach Helenes Hand. «Komm, ich zeig dir, wo du die Sachen anprobieren kannst. »
Burger staunt, dass Helene sofort aufsteht und die Schachtel entgegennimmt. Frau Neubacher zieht einen Umschlag aus der Jackentasche ihres Hosenanzugs. «Hier habe ich den Ablauf des Abends zusammengefasst, Herr Burger. Sie können sich das ja mal durchlesen, während wir Frauen uns um das Kostüm kümmern. » Dazu grinst sie Herrn Burger schmallippig an.
Burger schaut den zwei Frauen nach. «So, und nebenbei erkläre ich dir auch, wie der Abend ablaufen wird. Du wirst sehen, es ist keine Hexerei», beruhigt Frau Neubacher Helene und hängt sich bei ihr unter, während sie das Wohnzimmer verlassen.
Es dauert eine ganze Weile, bis die zwei wieder ins Wohnzimmer kommen. Helene sieht etwas derangiert aus, doch Frau Neubachers Frisur sitzt nach wie vor perfekt.
Beide haben jedoch etwas aufgeschwollene Lippen und gerötete Wangen. Auf Geheiss von Frau Neubacher stöckelt Helene vor das Sofa, knickst, und dreht sich ein paar Mal im Kreis. Das Kostüm verschlägt Burger fast den Atem. Es sitzt knapp und ist ultrakurz. Helenes fette Möpse werden zusammen- und hochgepresst, der Ausschnitt der schwarzen Bluse ist ohne weiteres unverschämt zu nennen. Als Helene sich mit schulterbreit gespreizten Beinen mit dem Rücken zu ihm hinstellt und den Po etwas rausdrückt, fällt Burger die Kinnlade herunter.
Er starrt auf ihre aufgeschwollenen rosa Schamlippen, die zwischen dem schwarzen dichten Busch hervorleuchten. Helenes Möse ist nass, Burger kann es deutlich sehen. Er schluckt und leckt sich die trockenen Lippen.
«So, Helene, das reicht,» meint Frau Neubacher. «Deinem Vater scheint die Uniform ja zu gefallen. Er sieht aus, als würde er dich gleich bespringen wollen, um dir seinen Rotz reinzuschiessen. » Frau Neubacher grinst vulgär und Helene grinst auch, nur etwas verhaltener.
Burger wird knallrot, muss aber seiner Tochter nachstarren, als sie hinaus stöckelt. Ihre schweren Titten schaukeln hin und her, synchron mit dem Wiegen ihrer Hüften.
«Ahm ja, dann wäre ja alles geklärt», krächzt Burger heiser und ärgert sich, dass Frau Neubacher ihn durchschaute.
«Nehmen Sie mir die Bemerkung nicht übel, Herr Burger, ihre Tochter schaut wirklich unglaublich scharf aus in dem Fummel. Sie müssten schon schwul sein, um keine Reaktion zu zeigen», beschwichtigt Frau Neubacher seinen Ärger.
«Ich bin es mich halt gewohnt, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Entschuldigen sie. » Diesmal schenkte sie Burger ein strahlendes Lächeln und so beruhigte er sich schliesslich, wobei er sie absichtlich von Kopf bis Fuss mustert und sie in Gedanken auszieht, nur um sich zu revanchieren.
Frau Neubacher hebt nur kurz eine Augenbraue, aber da kommt Helene wieder umgezogen ins Wohnzimmer, man verabschiedet sich und kurz darauf sitzen Burger und seine Tochter wieder im Auto auf der Fahrt nach Hause.
«Hat sie es dir besorgt?» fragt Burger, als sie das Treppenhaus zur Wohnung hochgehen.
«Ja,» sagt Helene nur und Burger hat den Eindruck, dass sie ihren Po noch mehr hin und her schwenkt als zuvor. Er kann seinen Blick kaum von ihrem Arsch lösen.
«Ich würde jetzt gerne ficken», sagt Helene, als er die Tür aufschliesst, «aber das geht jetzt nicht. »
«Ja», meint Burger, «das geht jetzt nicht.
Aber ich werde es nachholen. Du hast dich ja hergezeigt wie eine rossige Stute. »
«Na und? Das hat dir doch gefallen, Papa, oder etwa nicht?»
«Ja. Das hat es. Aber jetzt muss ich noch Arbeiten korrigieren. Wir sehen uns später. » Burger starrt ihr kurz auf die von einem knappen Rollkragenpullover bedeckten Brüste, bevor er in sein Arbeitszimmer tritt.
Helene leckt sich die Lippen und grinst.
«Na, viel Spass dann. »
Die zwei Tage bis zum Freitag verflogen wie im Flug. Burger musste noch 23 Arbeiten korrigieren und auch die Zeugnisse vorbereiten. Helene hatte eine Abschlussarbeit vor sich und sollte auf drei Prüfungen lernen. Also jede Menge Arbeit, an Sex war nicht zu denken.
Helene machte sich am frühen Nachmittag bereit für dien Anlass in der Kanzlei und fuhr schon um halb zwei mit dem Chauffeur der Kanzlei weg.
Burger wusste nicht viel über den Anlass. Ein Meeting mit ein paar Arabern, hatte Frau Neubacher nur gesagt. Sie war Wirtschaftsanwältin und ihr Mann war Spezialist für Steuerfragen. Es ging immer um viel Geld und wo Araber im Spiel waren, dachte Burger, ging es wahrscheinlich um sehr viel Geld. Er fragte sich allerdings, ob die Maid-Uniform nicht des Guten zuviel sei. Waren doch die Frauen der Araber meist bis auf die Augen verhüllt. Burger hoffte, dass Frau Neubacher wusste, was sie tat.
Aber vielleicht nahmen es die Herren auch nicht so genau mit den religiösen Vorschriften, wenn sie ihre Geschäfte in Europa tätigten. Die Vorstellung, dass sich seine Tochter vor fremden Männern so schamlos präsentierte, erregte ihn sehr. Er kriegte einen Ständer.
Am Abend zog Burger seinen Anzug an und machte sich auf den Weg zu den Neubachers. Obwohl es sich um ein eher informelles Abendessen handelte, legte Herr und Frau Neubacher Wert auf Etikette und entsprechende Kleidung.
Nach einem kurzen Apperitiv im Wohnzimmer, setzten sich die Vier, Herr und Frau Neubacher, ihre Tochter Tanja und er, an den grossen runden Tisch im Esszimmer. Das Essen war vorzüglich und die Unterhaltung drehte sich vor allem um die Schule, das Abitur und die Tatsache, dass Neubachers Sohn Karl, der zurzeit in einem Internat weilte, dabei war, wegen mangelnder Leistung der Schule verwiesen zu werden. Da Neubacher den Rektor eines anderen Internats sehr gut kannte, wurde darüber diskutiert, ob Karl dort besser aufgehoben wäre.
Karl war zwei Jahre älter als Tanja und das schwarze Schaf der Familie. «Seit das Internat auch Mädchen aufnimmt, ist er nicht mehr so bei der Sache», sagt Frau Neubacher und zuckt mit den Schultern.
«Ich hoffe wohl sehr, dass das Internat, dass Sie uns vorgeschlagen haben, ein reines Knabeninternat ist. Karl kann sich nicht leisten, ein weiteres Mal zu scheitern», fügt Herr Neubacher hinzu.
«Ja», mischte Tanja sich ein, «Karl denkt nur ans Ficken.
Das kann ja nicht gut gehen. »
«Mein Gott Tanja! So spricht man doch nicht!», sagt Frau Neubacher, die ihrer Tochter gegenüber sitzt, schneidend. «Was soll Herr Burger nur von dir denken?»
«Es tut mir leid», murrt Tanja und lächelt Burger entschuldigend an, «das war nicht angebracht. »
Tanja trägt ein blaues Trägerkleid das sehr zurückhaltend geschnitten ist. Es reicht bis zum Knie, ist nicht besonders eng, zeigt zwar Tanjas Schultern aber kein Dekolleté.
Das hätte auch nicht viel gebracht, denn Burger hatte schon beim Apperitiv festgestellt, dass Tanja nur ganz kleine Tittchen hatte, die mit den Brüsten seiner Tochter nicht zu vergleichen waren. Ihre Figur glich eher der ihrer Mutter, hochgewachsen, schlank und sehnig, mit langen wohlgeformten Beinen. Typ kühle Blondine.
Sie hatte sich den ganzen Abend über gelangweilt, das Gerede über Juristerei, Internate und Studium ging ihr mit der Zeit auf die Nerven.
Gegen Ende des Abends hatte sie das Gefühl, als würden die zwei Männer, die links und rechts von ihr sassen immer seltsamer.
Herr Burger räuspert sich dauernd, atmet hörbar und ihr Vater beginnt, abwesend vor sich hinzustarren. Er schwitzt und lockert die Krawatte, um den ersten Knopf seines Hemdkragens öffnen zu können, etwas, was er sonst nie tat. Nur ihre Mutter ist so wie immer, erzählt interessante Anekdoten aus der Kanzlei und scheint nichts Aussergewöhnliches zu bemerken.
Mit einem vernehmlichen Keuchen erhebt sich Burger plötzlich vom Tisch und dreht sich zu Tanja. Die Hose seines Anzugs ist geöffnet und er hält seinen bemerkenswert fetten und langen Schwanz in der Hand. Auch seine dicken Eier hängen aus der Hose. Er wichst seine geäderte Rute mit einer Hand. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, bemerkt Tanja nicht, was gerade passiert. Sie hat nur mitgekriegt, dass Herr Burger neben ihr aufgestanden ist.
Das ändert sich aber sogleich, denn von einem Seufzen Burgers begleitet, schiesst ein dicker weisser Strahl Sperma aus der violett-roten Eichel und trifft Tanjas Wange, die nächsten zwei Strahlen bekleckern ihr blaues Kleid und dicke weisse Flecken zieren ihre Brust. Tanja quiekt erschrocken auf und zeitgleich trifft sie der vierte Spermaschuss am Hals. Burger wichst weiter auf Tanja ab, während ihre Mutter im Stuhl zurücklehnt und Burgers fettes Gerät bestaunt.
Tanja, hält ihre Hände eine Handbreit über dem Tischtuch, die Finger abgespreizt, den Mund vor Erschrecken geöffnet. Und wäre der Ungeheuerlichkeit nicht genug, erhebt sich auf der andern Seite nun ihr Vater, ebenfalls die steife Rute in der Hand. Mit zwei Schritten ist er neben Tanjas Stuhl, bleibt keuchend stehen und der erste Strahl Sperma trifft ihren Hals von der anderen Seite. Dann greift er mit einer Hand in ihr blondes Haar, zieht ihren Kopf zu sich und steckt ihr seinen spritzenden Schwanz derb und tief in den Mund.
Herr Neubacher zittert heftig, grunzt und als Burger ihm eine Hand auf die Pobacke legt um ihn dazu zu bringen, seine Tochter in den Mund zu ficken, ergiesst er sich heftig zuckend in ihren Mund.
Zwei, drei Bockbewegungen später quillt weisses Sperma aus Tanjas Mundwinkeln, tropft ihr übers Kinn auf ihr Kleid. Herr Neubacher stöhnt und spritzt noch immer, während Burger seinen ausgespritzten, halbsteifen Schwanz unter den bewundernden Blicken von Frau Neubacher an Tanjas Kleid abwischt.
Von Tanja gänzlich unbemerkt, ist Helene unter dem Esstisch hervorgekrochen wo nun ihre Aufgabe erfüllt ist, und huscht in die Küche. Dort liegt der Nachtisch, den Frau Neubacher für Tanja vorbereitet hatte. Auf einem Silbertablett liegen der dicke schwarze Dildo mit Griff und ein Paar Handschellen bereit. Helene hebt das Tablett hoch, geht damit ins Wohnzimmer, reicht es ihrem Vater, der sich die Handschellen nimmt, und stellt es dann vor Tanja auf den Tisch.
Tanja starrt Helene mit erstauntem Blick an.
«Du????», platzt es aus ihr heraus, «und was geht hier den ab? Seid… SEID IHR DENN ALLE WAHNSINNIG?», hallt ihr Schrei, gemischt aus der Empörung, Wut und Entsetzen durch das Esszimmer.
«Wer sich gibt wie ne Fotze, wird auch behandelt wie ne Fotze», sagt ihre Mutter trocken und lächelt bissig.
«Du hast es mit Helene getrieben wie ne Sau, wieso regst du dich denn jetzt auf, wenn wir dich einsauen?», setzt ihr Vater Manfred noch eins drauf.
Währenddessen streift ihr Helene die Träger des Kleids über die Schultern, schiebt den Stoff nach unten und entblösst ihre spitzen Tittchen.
Tanja starrt ihre Freundin an. «Aber Helene was… wieso tust du das? Und wie siehst du denn aus?» stammelt Tanja nun verwirrt.
«Es tut mir leid», duckst Helene rum, «mein Dad hat all die Filme auf meinem Smartphone gefunden und… und sie auch deinen Eltern gezeigt… ich… ich konnte nichts tun, ehrlich.
»
«Alle… alle unsere… unsere Filme? Alle? Ohhhh mein…!» stöhnt Tanja gequält und nachdem ein kurzer Blick ihre Eltern gestreift hat, wird sie knallrot.
«Das… das mit den Handschellen war meine Idee. Du hast doch mal gesagt dass dich so etwas anmachen würde, so gefesselt vor andern Leuten und so», meint Helene und zuckt die Schultern, worauf sich Burger hinter Tanjas Stuhl stellt und ihre Hände nach hinten zieht.
Dann klicken die Handschellen und Tanjas Arme sind hinter der Stuhllehne gefesselt. Burger umfasst die Stuhllehne und zerrt Tanjas Stuhl während sie noch immer darauf sitzt vom Tisch weg, so dass er nun frei im Raum steht.
Alle starren sie an. Tanja wirkt nervös und unsicher. Helene geht langsam, mit wiegender Hüfte auf sie zu, dreht sich um und beugt sich leicht vor, so wie sie es damals bei ihrem Vater gemacht hat.
Auch heute ist ihre Möse wieder geschwollen und sie weiss, dass Tanja das mag.
Burger und Herr Neubacher starren Helene an, seit sie in ihrer Maid Uniform aus der Küche kam. Das Wippen ihrer dicken Brüste in der tief ausgeschnittenen Bluse und die hin- und herschwenkenden Hinterbacken wirken wie Magnete auf ihre Blicke. «Oh, mein Gott», denkt Frau Neubacher und bedenkt die zwei Männer mit einem mitleidigen Blick, «sobald ein üppiges Stütchen in knappem Fummel auftaucht, hängen ihre Zungen am Boden.
Ist ja unglaublich!»
«Na? wie findest du mein Kleidchen? Ist doch superscharf, was? Du wolltest mich doch immer zu solchen Kleidern überreden. » lächelt Helene und dreht sich wieder zu Tanja. «Und du liebst es, meine Möse von hinten durch die Beine zu sehen. »
Sie streift Tanjas Kleid etwas zurück, so dass ihre langen, schlanken Beine zu sehen sind und setzt sich auf ihre Oberschenkel. «Spürst du, wie nass ich schon bin?», flüstert sie in Tanjas Ohr, «Dass ich meinen und deinen Dad unter dem Tisch gelutscht habe, während ihr am Essen wart, hat mich sehr heiss gemacht.
Und jetzt möchte ich dich etwas heiss machen. » Helene beginnt, ihre Freundin zärtlich auf die Lippen zu küssen und macht sich daran, ihre beiden Nippelchen zu zwirbeln und zu ziehen.
Als Helene merkt, dass Tanjas Nippel hart werden, steht sie wieder auf und schiebt ihr das Kleid noch weiter hoch. «Und jetzt zeigst du uns erst mal deine kleine Möse. Wir wollen sehen, ob du schon scharf bist», grinst sie und leckt Tanja mit breiter Zunge über die Wange.
Tanjas Mutter bemerkt es als erste. «Kein Höschen! Sie trägt kein Höschen unterm Kleid! Unsere Schlampe ist nackt unterm Kleid, nein, sowas!»
Tanja wird rot und hält ihre Schenkel noch immer geschlossen. Trotzdem ist gut zu sehen, dass sie keinen Slip trägt. Alle mustern sie.
«Was bist du nur für ne Schlampe», zischt Herr Neubacher.
Helene greift sich den fetten schwarzen Dildo mit Griff vom Tablett und leckt ihn lasziv grinsend.
«Na, du weisst ja sicher, was jetzt kommt. Das wolltest du doch schon immer mal. Gestopft werden von dem Ding, wenn dir ein paar Leute zusehen. Komm schon», fügt Helene bettelnd an, «zeig uns jetzt dein Fötzchen. » Dabei fährt sie mit der nassgeleckten Spitze des dicken Dildos langsam um Tanjas Nippelchen, dann runter zu ihrem Bauchnabel, dann wieder quälend langsam hoch, über den Hals zu Tanjas vollen Lippen.
Dann nimmt sie den Dildo in die linke Hand, und fährt mit der rechten Tanjas Schenkel entlang und öffnet sie langsam.
Schliesslich gibt Tanja den Widerstand auf, spreizt ihre Schenkel und gibt ihren kleinen blonden Busch den Blicken der andern preis. Helenes Finger beginnen ihre Möse zu streicheln, öffnen die Spalte und tauchen bald in sie ein, was Tanja einen deutlichen Seufzer entlockt.
Sobald Helene die Muschi ihrer Freundin ein leises Glitschen entlockt, nimmt sie den Dildo wieder in ihre rechte Hand. Sie streicht mit der Spitze durch Tanjas nasse Spalte, ein, zwei, drei Mal und lässt sie dann schraubend eintauchen, bis Tanja das erste Mal stöhnt und ihre Beine etwas mehr spreizt.
Dann lässt Helene auch den Schaft folgen, der, je tiefer er eindringt, umso dicker ist. Tanjas Seufzer und auch ihr Keuchen werden lauter und die Männer wie auch Frau Neubauer starren die beiden Girls an. Der Geruch von Sex liegt in der Luft.
Mit der linken Hand zwirbelt Helene Tanjas Nippel, kneift und zieht sie, während sie ihrer Freundin den Dildo immer härter in die Pussy sticht. Die Männer haben mittlerweile begonnen, ihre halbsteifen Ruten zu wichsen und nähern sich dem Stuhl, auf dem Tanja sitzt.
Frau Neubacher sitzt noch immer mit übergeschlagenen Beinen am Esstisch und beobachtet. Dann und wann leckt sie sich die Lippen. Die Geräusche von Tanjas saftender Möse erfüllen den Raum.
Burger steht nun dicht neben Tanja auf der linken Seite des Stuhls, während ihr Vater rechts von ihr Steht. Beide Männer wichsen ihre fetten Ruten und ihre Schwanzspitzen berühren fast Tanjas Lippen. Herr Neubauer starrt auf Helenes gut gefülltes Dekolletee, während diese die Möse ihrer Freundin immer schneller und tiefer mit dem Dildo fickt.
Ab und zu beleckt Tanja die Schwänze, die ihr die Männer hinhalten. Plötzlich aber sucht sie den Blick von Helene, hebt die ihre Schenkel und zieht die Knie gegen ihre Brust.
«Ja, komm», fordert Helene sie auf, «lass dich gehen. Gleich werden sie dich ficken. »
Tanja keucht immer schneller, ihr Blick wird starr, dann zappeln ihre Beine und sie kommt heftig stöhnend, während ihre nasse Möse den Stuhl vollsaut.
Ihre Beine zucken und zappeln eine ganze Weile, bis Helene den fetten Dildo aus ihr herauszieht und wieder zurück aufs Tablett legt. Dann gibt sie Tanja einen langen Zungenkuss, richtet sich auf, stellt sich hinter den Stuhl und öffnet die Handschellen, die Tanjas Hände hinter der Stuhllehne fixiert haben.
Noch immer keuchend, umfasst Tanja die zwei Schwänze mit ihren mittlerweile freien Händen und lutscht die Ruten abwechselnd. Man sieht es Herrn Neubacher an, dass es ihn sehr geil macht, von seiner Tochter geblasen zu werden, denn sein Blick ist starr mit einem ungläubigen Ausdruck auf seine Rute gerichtet.
Er zittert und keucht. Währenddessen hat Helene einen Stuhl neben den von Frau Neubacher gerückt und sich zu ihr gesetzt. Die beiden beginnen zu tuscheln und beobachten genau, was passiert.
Burger nimmt Tanjas Hand und zieht sie vom Stuhl und bedeutet ihr, sie solle sich vornüberbeugen und ein Knie auf die Sitzfläche des Stuhls aufstützen und sich dabei an der Stuhllehne festhalten. Tanja steigt aus dem Kleid, das ihr mittlerweile über die Hüften gerutscht ist.
Erst jetzt ist deutlich zu sehen, wie lange, schlanke Beine sie hat und wie klein und rund ihr fester Po ist. Das Rosa, welches zwischen dem blonden Busch hervorschaut zeigt, dass sie noch immer nass und geschwollen ist.
«Sie sind dran, Neubacher», sagt Burger trocken während seine Hand die Pobacken prüfend etwas knetet und über die geschwollene Scham reibt. «Stechen sie sie an, ich geb‘ ihr dann den Rest. »
Tanja richtet ihren Blick über die Schulter auf ihren Vater, der mit roten Kopf dasteht und die Eichel seiner steifen Rute gegen ihre Möse drückt.
«Mmhhh, du Sau», flüstert Tanja heiser, «stehst wohl auf sowas, na? Wie du mich schon anstarrst, du Bock!»
»Schweig», herrscht Neubacher sie an, dann sticht er grob in sie rein und beginnt sie heftig zu ficken. Tanjas kleine Tittchen hüpfen. Derweil beginnt Frau Neubacher mit Helene zu knutschen, schiebt ihr einen Hand ins Dekolletee und züngelt mit ihrer langen Zunge über Helenes Hals zu ihren vollen Lippen. Bald mischt sich das Keuchen des ungleichen Frauenpaars mit den Fickgeräuschen von Tanja und ihrem Vater.
Als Herr Neubacher nach kurzem, heftigen Fick beide Hände um Tanjas Hüfte krampft und immer lauter wird, halten Helene und Frau Neubacher inne. Das heftige Knutschen hat die beiden erhitzt, denn Helene stand Frau Neubacher in nichts nach und hatte die reife, vornehme Frau unter ihrem Rock heftig gefingert. Nun starren die beiden gebannt, wie Herr Neubacher, seine Rute tief in Tanja versenkt, zu zucken und hecheln beginnt, während er sein Sperma in die Jungmöse seiner Tochter entlädt.
Eine Hand greift an ihre Schulter während er ihr die letzten derben Stösse verpasst. Tanja, stöhnt lüstern, hat aber ihren Blick schon auf Burger gerichtet, der immer noch neben ihr steht und sich den Schwanz wichste.
Neubachers Schwanz war zwar bemerkenswert gross, kam aber an das dicke lange Teil Burgers nicht heran. Sobald sich Neubacher aus der Möse seiner Tochter zurückzieht, stellt sie Burger hinter sie und saftig glitschend, fickt er seinen Schwanz in die besamte Möse, so dass ihm sogleich ein Schwall dickflüssiges Sperma über die Hoden tropft.
Tanja stöhnt kehlig auf. Helene schaut gebannt, wie ihr Vater die Möse ihrer Freundin aufspiesst.
«Mhh, dein Vater scheint ja heftig geil zu ficken, was?» raunt Freu Neubacher Helene ins Ohr.
«Ohja, er ist sehr… ähm», stottert Helene ertappt und wird rot, «das… das mag sein, also…»
Frau Neubacher grinst belustigt. «Mensch Helene, du bist aber ne Sau. Das musst du mir aber bei Gelegenheit einmal erzählen.
»
Knallrot senkt Helene den Blick und schweigt. «Komm, gehen wir zu ihnen, ich will das von Nahem sehen. » meint Frau Neubacher und zieht Helene mit sich. Während sich Herr Neubacher erschöpft und ausgepowert auf einen Stuhll gesetzt hat, stellen sich Helene und Frau Neubacher links und rechts neben das fickende Paar. Helene findet es seltsam, so nah neben ihrem Vater zu sein, während er fickt. Trotzdem erregen sie das Grunzen und Keuchen des reifen starken Bocks.
Tanja stöhnt und keucht auch immer lauter, obwohl sie sich schämt, dass ihre Geilheit so deutlich zu hören ist, während ihre Mutter gleich neben ihr steht und auf sie runterschaut. Trotzdem lässt sie ihren kleinen Arsch kreisen und drückt ihn nach hinten gegen Burgers Schoss.
«Mein Gott, Herr Burger», raunt Frau Neubacher nun mit rauchiger Stimme, «ihr Teil ist ja sowas von dick… ich… kann da nicht widerstehen. » Und sie umfasst Burgers Schwanz direkt an der Wurzel, als Burger sich kurz aus Tanjas Möse zurückzieht, um seinen Hammer wieder hart in sie reinzustossen.
Frau Neubachers Faust wird zwischen Burger und Tanja eingeklemmt und klatscht gegen Tanjas saftig nasse Möse. Burger schaut der alten Neubacher tief in die Augen, während er durch ihre kräftige Faust in ihre Tochter hineinsticht. So schauen sie sich ein Weile an, und auf Burgers Stirn bilden sich dicke Schweissperlen. Seine Rute zuckt in Frau Neubachers Faust.
Frau Neubacher lässt ihn los. Dann fasst sie ihm von hinten zwischen die Beine an den fetten Sack.
«Mhhh, Bullenhoden, das mag ich», schnauft die Neubacher sichtlich erregt. «Sie sind doch sicher gleich soweit, nicht?»
Während die zwei Alten sich lüstern anstarren, begrapscht Helene ihre Freundin am ganzen Körper, kneift ihre Nippelchen, klatscht ihr auf die Pobacken, da sie sieht, dass es Tanja wohl bald noch einmal kommen wird. Wieder wird Tanjas Keuchen schneller, sie japst und ihr Stöhnen wird immer kehliger.
Der Griff um seine Hoden geben Burger den Rest.
Die enge heisse Fotze hat ihn ja schon nach dem Anstich fast zum Spritzen gebracht aber nun gibt es kein Halten mehr. Er bockt immer schneller, röhrt so laut, dass Herr Neubacher aus seinen Gedanken geschreckt wird und flutet Tanjas kleine Möse, dass sie ein drittes Mal die Sitzfläche des Stuhls voll sabbert. Er krallt seine Finger in den runden festen Arsch und schiesst ihr den Rest der aufgesparten Landung in die zuckende Fotze.
Auch Tanja schreit, heftige tiefe Schreie vermischt mit spitzem Quieken, den Blick starr ins Nirgendwo gerichtet.
«Wow, heftig», seufzt Helene nur und drückt Tanja seitwärts an sich. Sie spürt die kräftigen Stösse ihres Vaters, die Tanjas Körper erschüttern, und es wird ihr heiss davon und sie begreift, dass sie gerne an Tanjas Stelle wäre. Sie braucht einen Fick. Dringend. Sie wird rot, aber das merkt niemand.
Als Burger sich aus Tanja zurückzieht, und seine tropfende Rute wieder in seine Anzughose zurücksteckt, hilft Helene ihrer Freundin auf die Beine. Tanja keucht noch und ist recht wacklig auf den Beinen. Ihr tropft das Sperma aus der Möse und als sie den Blick ihrer Mutter bemerkt, wird sie knallrot.
«Na, jetzt hast du es aber gut gekriegt, du kleine Schlampe», grinst Frau Neubacher fies. «Stellst dich am besten unter die Dusche.
Ich denke du hast genug für heute, meine Kleine. » Tanja nickt nur, während Helene sie zur Tür führt. Das unsicher Klackern der Absätze verliert sich, als Tanja die Treppe zum Bad hinaufsteigt.
«Na, das war doch ein gelungener Abend, Herr Neubacher, finden sie nicht?» grinst Burger und schlägt Herrn Neubacher jovial auf die Schulter. Seit er seiner Tochter eine Landung in die Möse geschossen hat, darf er das, sagt sich Burger.
«Nun, es ist spät geworden», meint er, «ich glaube es ist Zeit, dass wir aufbrechen, nicht wahr, Helene? Nochmals vielen Dank für die Einladung, es war sehr, ähm, interessant. »
Helene wirft sich nur ihren Regenmantel über, ohne ihre Maiduniform gegen die Alltagskleidung zu tauschen. Dann verabschieden sich alle voreinander. Von Frau Neubacher erhält Helene einen kurzen, aber um so deutlicheren Zungenkuss, für Burger gibt es einen langen Händedruck und einen vielsagenden Blick.
Eine Weile fahren Burger und Helene schweigend heimwärts. Nach einer Weile räuspert sich Burger und sagt: «Die Neubacher hat ja gar nicht richtig mitgemacht, hat ja nur zugeschaut. Also, ausser mit dir etwas geknutscht. Sie mag dich. »
«Ja», antwortet Helene, «sie steht auf meine Titten. »
«Wer nicht?», fragt Burger grinsend. «Aber ich dachte, sie mischt etwas mehr mit, sie ist… also… sie ist attraktiv.
»
«Sie hatte genug vom Nachmittag in der Kanzlei», meint Helene. «Ich habe ja da etwas serviert. Und so. »
«Und so? Oh, da war ja das Meeting mit den reichen Arabern. »
«Ja. Zwei grosse arrogante Typen. Und drei bullige Leibwächter. Und alle haben sie gefickt. Vor den Augen ihres Mannes. »
«Hoppla! Und Herr Neubacher hat zugesehen?»
«Ja, und er hat dazwischen ihre Möse saubergeleckt.
Sie kam mehrmals. Die ist ne Rakete. Und schweinelaut. Es war echt heftig. Und die Arabern haben in sie reingerotzt wie Bullen. »
«Oh, na so etwas hätte ich der vornehmen Frau Anwältin dann doch nicht zugetraut. Und du? Hast du auch gefickt?», fragt Burger nebenbei.
«Nein. Ich habe mich nur etwas um Herrn Neubacher gekümmert.
«Um Herrn Neubacher gekümmert? Was heisst das denn?»
«Das heisst Herr Neubacher hat mich geleckt.
Seine Frau fand das übrigens sehr geil. » Helene raschelt mit dem Kostüm unter dem Mantel als müsste sie etwas zurechtrücken.
«Oh, dann bist du ja heute fast etwas zu kurz gekommen», meint Burger mitleidig.
«Ja. Etwas. » meint Helene. Dann schlägt sie ihren Mantel zurück und stellt den rechten Fuss auf das Armaturenbrett. «Vielleicht lässt sich ja etwas dagegen unternehmen. » Burger starrt auf die nackten fetten Möpse und die geschwollene Möse seiner Tochter.
«Du bist eine vulgäre kleine Sau, Helene», keucht Burger und hätte beinahe ein Verkehrsschild umgefahren.
Helene greift Burger in den Schritt und drückt zu. «Scheisse, ist das Ding dick. Da wird mir ganz heiss», sagt Sie heiser flüsternd.
«Wirst wohl auch gleich nass werden», sagt Burger genauso heiser und verfehlt ein weiteres Verkehrsschild nur knapp.
«Nein. Das bin ich schon.
»
«Warte bis wir zuhause sind, du Sau», keucht Burger.
Helene lächelt.
Als Helene das Treppenhaus hochsteigt, zieht sie ihren Mantel aus. Burger, der hinter ihr geht, starrt ihr die ganze Zeit bis zur Wohnung auf die saftige Fotze und kriegt fast keine Luft mehr vor Erregung.
Helene spürt den Blick ihres Vaters und gibt sich Mühe, ihren Po noch etwas lasziver zu schwenken, so dass Burger so geladen ist, als sie in der Wohnung ankommen, dass er sie gleich von hinten an die Wand drückt, ihre dicken Brüste begrapscht und seine harte Beule an ihren ausladenden Po presst.
Sie dreht sich in seiner Umarmung um, nimmt sein Bein zwischen die Schenkel und reibt ihre Möse daran, was einen nassen Fleck auf Burgers Anzughose hinterlässt, was dieser aber nicht merkt.
Helene keucht, als sie ihm ihre Zunge fordernd in den _Mund schiebt. «Fick mich!» krächzt sie heiser und er krallt sich eine ihrer Pobacken, hebt sie hoch, trägt sie durch den Flur, tritt die Tür zu seinem Schlafzimmer ein und wirft sie aufs Bett.
Burger starrt sie an, wie sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegt, ihre Knie langsam gegen ihre Brust zieht und ihm ihre Möse präsentiert, während er sich seine Kleider vom Leib reisst.
Dann wirft er sich zwischen ihre Schenkel und bald schallen ihre Schreie und sein Bockgestöhne durch die Wohnung und erst spät nach Mitternacht schlafen sie endlich ein.
Das Geficke der zwei war so laut, dass sie Frau Zimmermann, die ältere Dame in der Wohnung nebenan aufweckten.
Frau Zimmermann hatte kein Verständnis für solch eindeutigen Lärm. «Mein Gott», dachte sie, «jetzt hat sich Herr Burger schon wieder eine Nutte in die Wohnung geholt. Dabei wohnt doch seine Tochter noch bei ihm. Das arme Kind!».
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