Carla 02 – Ein Zwischenspiel

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Das Lesen des ersten Teils „Carla“ ist äußerst sinnvoll bevor diese Geschichte gelesen wird 😉 … Um ehrlich zu sein, sie sollte wirklich gelesen werden. Zumindest um den Anfang dieser Geschichte zu verstehen. Wirklich … ehrlich … tut es … lohnt sich 😉 Wer nicht wissen will, wer Carla ist und wieso diese Geschichte hier so anfängt, wie sie anfängt, kann aber auch gerne drauf verzichten.

… während ich darüber nachdachte, merkte ich plötzlich, dass ich durchgerüttelt wurde und Stimmen in meinem Kopf hörte.

Ich öffnete meine Augen und fand mich am kalten Bahnhof wieder … ohne Carla. Mein Blick fiel direkt auf das Wollknäuel, welches meine Gedanken erst ins Rollen brachte.

„Haste mal Feuer?“ fragte Wolle.

„Klar, Carla“ sagte ich und merkte sofort danach, dass das irgendwie blöd war.

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„Carla? Nee, Juli … und du?“

Ich reichte Wolljuli mein Zippo und log: „Ich bin Heiner“.

„Hallo Heiner, schön dich kennenzulernen. „

„Ganz meinerseits“

Kaum brannte die Kippe, kam die Durchsage, dass der Zug endlich Einfahrt erhielt.

„Wird auch Zeit“, sagte Juli, „bin schon 5 Stunden unterwegs, weil ständig Züge verspätet waren und ich den Anschluss verpasst habe. “

Normalerweise interessiert mich sowas ja nicht, aber da Juli eine verblüffende Ähnlichkeit mit Carla hatte, heuchelte ich Interesse und sagte: „Das ist bitter, lass uns 2 Plätze suchen ohne Rücksicht auf Verluste.

“ Durch meine Erinnerungen an Carla war ich recht spitz geworden und witterte eine Chance.

5 Minuten später kam der Zug an und wir drängelten uns am Bahnsteig ganz nach vorne an die Tür, wobei drängeln übertrieben ist. Erstaunlicherweise wollten gar nicht so viele Reisende in den Zug Richtung Osten. Die meisten Leute am Bahnsteig warteten auf den ICE am anderen Gleis. Dadurch bekamen wir noch 2 freie, nicht reservierte Plätze, nebeneinander in einem spärlich gefüllten Großraumabteil.

„Du hast so gedankenversunken ausgesehen. “ sagte Juli und ich erwiderte: „Yo … war ich auch. „

„'ne Frau? Deinem Ständer nach dachtest du bestimmt an eine Frau. „

Ich wurde hochrot. War es so offensichtlich?

„Wie kommst du darauf?“

„Na ja, du hattest die Augen zu, gelächelt und durch die Manteltasche mit der Hand vorsichtig in deinem Schritt gestreichelt und das war einfach nicht zu übersehen.

Ich versuchte, das Gespräch in eine andere Bahn zu lenken. „Sag mal … Juli heißt doch niemand, ist doch bestimmt eine Abkürzung von etwas … Juliette vielleicht?“

„Bingo. Soviel Blut im Schwanz und doch noch so clever!“

„Juliette — die Vorteile des Lasters“ sagte ich „ naja, besser als Justine — die Leiden der Tugend, nicht wahr?“

Wolle schaute mich fragend an.

„Meine Schwester heißt Justine, finde ich ja schon gruselig, dass du das weißt. “

‚Okay‘ dachte ich‚ ‚perverse Eltern und keine Ahnung‘.

„Das sind 2 Romane, oder wie auch immer man das nennen will, von Marquis de Sade. “ sagte ich, „DER Namensgeber für das, was man heutzutage weichspülermäßig SM nennt. Vor allem Justin ist ein ziemlich krankes Buch, würdest du heutzutage so ein Buch schreiben, es würde erst gar nicht veröffentlich werden.

Ich übergoss Juli dann in weiteren Ausführungen über meine Ansichten von SM und den Werken der Namensgeber Marquis de Sade und Leopold von Sacher-Masoch.

Juli starrte mich fassungslos an. Ich starrte zurück.

„Schockiert über deine Eltern?“ fragte ich.

„Ähm … also eigentlich wollte ich ja nur wissen, was die Mordslatte in deiner Hose verursacht hat, aber dass du mir gleich so einen Vortrag hältst … damit hatte ich nicht gerechnet.

„Sorry … „

„Vielleicht sollte ich mal mit meinen Eltern reden. Also .. woran hast du vorhin gedacht?“

„An eine Frau, da hattet du schon recht. „

„War ja offensichtlich. Und du hast sie gefickt?“

Hatte ich das? Habe ich Carla gefickt? Oder sie mich?

„Nein“ sagte ich. „Eigentlich hat sie hat mich gefickt, mich damit völlig überrumpelt.

Ich selbst hätte nicht gedacht, dass es mal so weit kommt, wie es gekommen ist. „

„Du gekommen bist?“ sagte Wolljuli mit einem lasziven Lächeln im Gesicht „Erzähl mehr!“

„Ähm … wir kennen uns jetzt grad mal 15 Minuten und ich soll mein Sexleben vor dir ausbreiten? Also bevor ich das tue, musst du vorher schon was von dir erzählen. „

„Wir kennen uns jetzt grad mal 15 Minuten und ich soll mein Sexleben vor dir ausbreiten?“ erwiderte Juli mit dem gleichen lasziven Grinsen im Gesicht.

„Touché! Na ok, ich erleichtere dir den Einstieg, warum sitz du jetzt hier neben mir im Zug? Rasierst du dir die Muschi? Wann hast du das letzte Mal gefickt?“ antwortete ich ihr und war mir sicher, in er Reihenfolge der Frage eine Art Harmlosigkeitshierarchie berücksichtigt zu haben und dass sie eh nicht antworten würde.

Aber ich habe mich getäuscht, denn ihre Antwort war „Erstens, darum, zweitens, ja, drittens, mich selbst oder mit jemand anderem?“

Ich muss gestehen, dass ich nach dieser Antwort, dann doch ein klein wenig perplex war.

Schlagfertig war sie auf jeden Fall.

„Entscheide du. „, sagte ich.

„Na ja, den letzten Sex mit ‚nem Typ hatte ich vor ‚ner Woche, aber der hat es nicht gebracht und seitdem jeden Tag mit meinem batteriebetriebenen Freund. Also lautet die Antwort auf deine Frage gestern Abend. „

„Mmmmm'kay … und fährst du nun heim oder jemanden besuchen?“

„Jemanden besuchen … Oma und Opa.

Und du, warum sitz du jetzt hier neben mir im Zug? Rasierst du dir den Sack? Wann hast du das letzte Mal gefickt?“

„Heimat, ja, mich selbst oder jemand anderen?“

„Entscheide du. „, klaute sie mir meine Antwort.

„Vor 20 Minuten mich selbst am Bahnhof … zumindest versucht, aber ich wurde ja gestört. “ grinste ich sie an.

„ Och du Armer, hab ich dich also beim heimlich wichsen gestört? Na ja, so heimlich war es ja dann doch nicht.

“ sagte Juli mit einem frechen Ton in der Stimme.

Sie klappte die Armlehne zwischen uns hoch, zog ihren Wollmantel aus und deckte uns damit zu.

„Ich kann dir gerne dabei helfen das zu vollenden, was du angefangen hast. “ flüsterte sie mir ins Ohr.

Unter dem Mantel öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose, fuhr mit ihrer Hand in meinen Hosenschlitz und fummelte meinen Schwanz heraus.

Dann kuschelte sie ihren Kopf an meine Schulter und tat so, als ob sie schlief.

Unter dem Mantel allerdings begann sie meinen Schwanz zu wichsen. „Stell dir vor, dass du deine Carla fickst, oder magst du lieber an was anderes denken? Wie du mich fickst? Oder ich dir einen blase? Oder Carla dir einen bläst? Denk an was immer du willst.

Mit ihrem Zeigefinger streichelte sie sanft über meine Eichel und verteilte dabei die aufkommenden Lusttropfen.

„So hart wie der ist, spritzt du doch bestimmt bald ab. „

Meine Hand bewegte sich zu ihrer Brust und streichelte sie. „Ach weißt du“, sagte ich, „bevor ich mir nur vorstelle, wie ich dich ficke, während du mir einen runterholst, könnte ich dich doch auch gleich richtig ficken. “ Immerhin waren ihre Finger doch recht kalt nach der Warterei am Bahnhof … Frauen halt.

„Ey, wofür hältst du mich?“

„Was'n? Wer hält denn grad den Schwanz eines Fremden in der Hand?“

„War ein Spaß, ich warte ja nur darauf, dass du den Vorschlag machst.

Ich will mit dir ficken, jetzt gleich. Das Familien-Abteil da vorne ist leer, keine Kiddies mehr unterwegs um die Uhrzeit. „, zwinkerte Juli mir zu.

Ich packte meinen Schwanz wieder ein und Juli ging vor. Etwa eine Minute später folgte ich ihr.

Als ich die Tür zum Familienabteil öffnete, erwartete sie mich schon. Sie hatte sich in die Ecke gelehnt, einen Fuß auf den Sitzen, den anderen auf dem Boden saß sie breitbeinig da.

Ihre Hose hatte sie geöffnet, Pullover und T-Shirt hatte sie schon ausgezogen.

„Viel Zeiten haben wir wahrscheinlich nicht, also sollten wir uns beeilen und falls man uns erwischt, können wir ja sagen, wir gründen gerad eine Familie. „, sagte sie.

Ich ging auf sie zu, streifte ihr die BH-Träger von den Schultern und schob den ganzen BH von ihren Brüsten.

„Wow, die sehen scharf aus.

„, sagte ich und küsste ihre Nippel. Ein Stöhnen kam über Julis Lippen. „Danke, aber wir müssen uns beeilen, wie willst du mich nehmen? Du kannst es dir aussuchen. “ Während sie das sagte, nestelte sie an meiner Hose. Ich richtete mich wieder auf und sie zog sie herunter. Mein Schwanz sprang ihr entgegen. „Genau den will ich in mir spüren, wo immer du willst!“

Ich hob sie vom Sitz und legte sie auf den Boden, dann zog ich ihr die Hose bis zu den Knien herunter.

Ich kramte in meiner Brieftasche nach meinem Notfallkondom. Nachdem ich es mir übergestreift hatte, packte ich ihre Knie, presste sie zusammen und drückte sie bis zu ihrem Gesicht, so dass ihre haarige Liebesgrotte und ihr kleines Arschloch offen vor mir lagen.

„Wärst du rasiert, würde ich dich jetzt noch lecken. „, sagte ich.

„Scheiß drauf, fick mich endlich!“, erwiderte sie ungeduldig.

Ich schob meinen Schwanz in sie und so feucht wie sie schon war gelang es mir auf Anhieb, ihn ganz in sie zu schieben.

Und dann fickte ich sie, wie ich noch nie zuvor gefickt habe. Sie war eine Fremde, niemand den ich kannte, niemand zu dem ich Gefühle in irgendeiner Weise hegte, nur ein williger Schlitz, der gefickt werden wollte. An einem ungewöhnlichen Ort. Also fickte ich sie.

Als ihr Stöhnen immer lauter wurde, presste ich ihr meine Hand auf den Mund.

Ihre Möpse wippten auf und ab durch meine Stöße, ich war im Fickrausch … rein raus rein raus … Die Zugansage kündigte den nächsten Halt an … immer schneller bewegte ich mich in Juli, während meine Hände ihre Knie fest umklammerten und an ihren Kopf pressten.

Meine Hand hatte ich wieder von ihrem Munde genommen und ließ sie ihre Lust laut herausschreien. Ich spürte meinen Orgasmus in mir aufkommen und es dauerte nicht lange, bis ich meine Ladung in das Kondom spritzte. Meine Bewegungen ließen nach und wurden langsamer. Ich zog meinen Schwanz aus ihr, streifte das Kondom ab und warf es unter die Sitze.

‚Wie viele der Leute, die sonst in diesem Abteil sitzen würden sich wünschen, auch ein Kondom benutzt zu haben.

‚ dachte ich unpassender Weise.

Juli zog sich die Hose und BH hoch und den Pullover wieder an während der Zug immer langsamer wurde. Beim Halt am Bahnhof saßen wir wieder an unseren Plätzen und sahen zu, wie eine junge Frau mit 2 Kindern einstieg und Platz im Familien- Abteil nahm.

„Schwein gehabt. „, sagte Juli, „Ich bin mal kurz verschwinden. “ und schon verschwand sie Richtung Zugklo.

Ich lehnte mich entspannt in den Sitz zurück und hörte, wie die Kinder der eingestiegenen Frau rumplärrten.

Juli kam vom Klo zurück und sagte: „Oh je, wenn man die Bälger schon so hört … wie weit habe ich den Zug wohl ‚unterhalten‘?“ Dann drückte sie mir ihren Slip in die Hand, kuschelt sich an mich und schloss die Augen. Den Rest der Fahrt verbrachten wir in dieser Position und schliefen.

Irgendwann wurde ich durch ein Rütteln wach. Es war Juli und sie hatte wieder ihren Mantel an.

„Ich muss am nächsten Halt raus. „

Ich schaute aus dem Fenster und auf die Uhr. „Ach sieh an, ich auch. “ Wir waren Ziel unserer Reise.

Der Zug hielt am Bahnhof und wir stiegen aus.

„Da vorne steht mein Opa und holt mich ab.

„, sagte Juli, „Und übrigens, ich nehme die Pille, das Kondom wäre nicht nötig gewesen, aber schön, dass du so verantwortungsvoll bist. „

Wir liefen weiter Richtung Opa. Als wir ihn erreichten, fiel Juli ihm um den Hals „Ich freue mich, endlich hier zu sein!“

„Ich freue mich auch mein Kind. Wer ist dein Begleiter?“

„Das ist Heiner und hat mir die lange Zugfahrt sehr verkürzt.

Wir gingen Richtung Ausgang und kurz bevor sich unsere Wege trennten, verabschiedete ich mich brav von Julis Opa und von ihr.

Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr und flüsterte:“ Ich habe immer noch drei Löcher, in die du abspritzen kannst … ohne Gummi. Und ich will immer noch wissen, was diese Frau mit dir angestellt hat, dass du mitten auf dem Bahnsteig dir heimlich unterm Mantel die Latte streichelst.

Dann steckte sie mir einen Zettel mit ihrer Telefonnummer zu und verschwand mit Opa.

Ich fuhr mit Straßenbahn zu meinen Eltern und nach dem üblichen ‚Hallo und Willkommen‘ verschwand ich im Bett. War ja auch schon spät. Der Fick mit Juli war eine geile Erfahrung, aber als ich so dalag und drüber nachdachte, schweiften meine Gedanken wieder zurück zu Carla ….

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