Caro und Branden

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo!

Wer eine Story sucht wo es schnell zur Sache geht, sucht sich vieleicht lieber etwas anderes.

Ich würde euch bitten ein bisschen gnädiger zu sein, da es meine erste Story ist! 😉

Inspiriert hat mich MagnoliaS und ihre Geschichte Liebeslügen! Ich hoffe sie sind sich nicht zu ähnlich. Außerdem würde ich mich über einene Komentar von ihr sehr freuen!!

Jetzt aber genug gelabert!

Ich wünsche euch viel Spaß <3

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Prolog

Als ich nach Hause kam, beschlich mich direkt ein ungutes Gefühl.

Ich hatte für diesen Abend etwas Besonderes geplant. Ich wollte kochen und dann meinen Freund Luis verführen.

Wir hatten seit mindestens 2 Monaten keinen Sex mehr und langsam war ich es leid, es mir immer selbst machen zu müssen!

Als ich also jetzt mir zwei schweren Einkaufstüten im Arm unsere gemeinsame Wohnung aufschloss und die Tür aufstieß, vernahm ich lautes Stöhnen, dass durch die Räume hallte.

Betrügt er mich etwa??!! In UNSERER Wohnung? So ein Schwein!

Rasend vor Wut stürmte ich mit den Tüten in der Hand auf die Schlafzimmertür, aus der die Geräusche drangen zu.

Ich trat die Tür mit dem Fuß auf, blieb aber beim Anblick der sich mir bot wie versteinert stehen…

Mein Freund betrog mich…mit meinem Laptop!! Das Stöhnen das ich gehört hatte kam augenscheinlich von einem Porno. Luis kniete nackt vor meinem Laptop auf dem Bett und hielt seinen Schwanz mit der Hand umfasst.

„Scheiße, Caro! Ich kann das erklären, wirklich!!“ stotterte er und versteckte seine Blöße mit einem Kissen, während er mit der anderen Hand versuchte den Porno zu stoppen.

Was ihm nicht gelang, weshalb er meinen PC einfach zuklappte und als das gestöhnte immer noch nicht stoppte schob er ihn einfach unter ein Kissen.

„Ich will deine beschissene Erklärung nicht, du Arsch!!“ brüllte ich ihm entgegen. „ich will gar nichts mehr von dir. Seit Monaten, Luft hier nichts mehr, nur weil mein beschissener Freund lieber wichst!! Wenn du mich nicht mehr geil findest, dann sagst doch einfach! Ausmachen wird's mir nicht, du bedeutest mir nämlich einen Scheißdreck!“ Ohne nachzudenken packte ich die Einkauftüte und kippte ihn den Inhalt über den Kopf.

Die Äpfel polterten ihm über den Kopf und die Milchtüte zerplatzte auf dem Boden und ihr Inhalt lief in meinem teuren Bettvorleger.

„Und jetzt verpiss dich aus meiner Wohnung!“ zischte ich. Luis erwachte endlich aus seiner Erstarrung, rafft gerade s noch seine Hose zusammen bevor ich ihn vor mir her aus der Wohnung schubste. Die Tür knallte ich lautstark hinter ihm zu.

Ich wischte die Milch auf und sammelte die anderen Lebensmittel vom Boden auf.

Völlig entkräftet ließ ich mich aufs Bett fallen, bis mir auffiel, dass das stöhnen, dass unter dem Kissenvordrang immer ausschweifender und lauter wurde. Es hörte sich an als feierte jemand eine Orgie unter meinem Kissen. Übelkeit stieg in mir hoch, als ich mir vorstellte was mich darunter erwartete. Aber die Neugier siegte…ich zog den Laptop unter dem Kissen hervor und öffnete ihn. Der Bildschirm zeigte gerade eine blondierte Tussi mit eindeutig gemachten „Hilfe! Bitte erschlag mich nicht“-Titten und einen Typen mit Bierbauch und Mafia Schnurrbart, der die Schnalle gerade über eine Couch beugte und von hinten nahm.

Auf solche Monstermöpse steht der Arsch?

Meine eigenen brüste waren nicht sonderlich monstermäßig. Ich fand sie schön, aber man musste sich nicht gerade davor fürchten von ihnen erschlagen zu werden.

Und deswegen wollte er nichtmehr mit mir schlafe? Wegen meinen Brüsten?

Es war ernüchternd das eine so kleine Nichtigkeit unsere Beziehung beenden konnte. Anscheinend war sie doch nicht auf gegenseitigen Respekt und Vertrauen aufgebaut.

Nach dieser ernüchternden Erkenntnis fühlte ich mich unglaublich frustriert, müde und was das schlimmste war unattraktiv. Wegen so einem Misstsack fühle ich mich jetzt unattraktiv! Die Tränen begannen mir übers Gesicht zu laufen, was mich noch wütender machte.

Branden! Branden ist jetzt der einzige Mensch den ich sehen will!

Mein Cousin Branden, der von ihrer Tante und ihrem Onkel in der USA adoptiert wurde, ist vor etwa sechs Jahren nach Deutschland gekommen.

Nachdem seine Mutter an Brustkrebs gestorben war, war sein Vater mit dem damals 15 jährigen total überfordert. Also blieb ihm nichts anderes übrig als auf die Unterstützung seiner Familie zu hoffen.

Damals brauchte Bran dringend einen Freund, da er natürlich selbst mit dem Verlust und dem plötzlichem Umzug zu kämpfen hatte. Jetzt sechs Jahre später waren wir beste Freunde und erzählten uns alles…

Kapitel 1

Ich kam völlig außer Atem und haltlos schluchzend vor Brandens Wohnung an, die glücklicherweise nur die Straße hinunter lag.

Nach einer gefühlten Ewigkeit Sturmklingeln kam Branden endlich an die Tür. Nur wie er an die Tür kam war eine andere Frage.

Er trug lediglich ein Duschhandtuch um die Hüften und eins um den Nacken. Von seinem nassen Haaren rannen kleine Wasserströme über seinen Oberkörper. Einen wirklich gut gebauten Oberkörper. Mein Gott er hatte sogar ein Sixpack! Was war nur aus dem eher schmächtigen Teenager geworden, den ich einst kannte?

Vor mir stand kein Junge, nein! Vor mir stand ein wunderschöner Mann mit großen Händen, dunkelbraunem Haar und goldgesprenkelte schokoladenfarbenen Augen.

Es war das krasse Gegenteil zu meinen naturblonden Locken und den himmelblauen Augen.

Wie konnte mir vorher nicht auffallen, dass er so gut aussieht??

Weil wir beste Freunde und außerdem quasi verwand waren!

Branden schaute mich ein wenig irritiert an, bis er die Tränen auf meinem Gesicht bemerkte. Sein Gesicht verfinsterte sich und er ballte unwillkürlich die Fäuste.

„Wer hat dir das angetan? Wenn soll ich zusammenschlagen?“ knurrte er bedrohlich und ich war mir sicher dass er das erst meinte.

Es wäre auch nicht das erste mal, dass er jemanden zusammenschlug der mir weggetan hatte. So war Branden eben. Er beschützte die Menschen die er liebte, egal für welchen Preis.

„Das hab ich schon selbst gemacht…“ murmelte ich leise. Jetzt schaute er wieder irritiert.

„Na dann komm erstmal rein und erzähl mir was passiert ist. “ Seine stimme war wieder sanft geworden, als er bemerkte das es mir für den Augenblick gut ging, ich nur ein bisschen von meinem besten Freund brauchte.

Ohne auf meine Zustimmung zu warten packte er mich mit seiner großen Hand an der Schulter und schob mich sanft in die Küche und auf einen Stuhl am Küchentisch. Dan setze er Teewasser auf, während er sich die Haare trocken rubbelte. Während der Wasserkocher langsam anfing zu dampfen, drehe er sich zu mir um und lehnte sich an die Theke.

„So und jetzt erzähl mir mal ganz genau was passiert ist.

“ Sein Ton war sanft und ich entspannte mich immer mehr, selbst die Tränen hörten auf zu fließen. Für letzteres war ich unendlich dankbar, da ich immer total beschissen aussah wen ich heulte.

Warum zur Hölle, juckt es mich auf einmal wie ich in Brandens Gegenwart aussehe?

„Naja, also du weißt ja das es bei Luis und mir in letzter zeit nicht sonderlich gut lief, mit dem Sex.

Und heute hab ich ihn dabei erwischt wie er sich vor einem Porno einen Runterholte!“ Ich redete schnell weiter, weil ich die Belustigung in Brans Augen nicht verkraftet hätte. „Jedenfalls habe ich ihm dann meine Einkauftüte über den Kopf gekippt und aus der Wohnung geworfen. Ich meine, er hat sich einen Porno mit einer blondierten Tussi mit gemachten riesen Möpsen angesehen. Anscheinend waren ihm meine zu klein. Was mich aber am meisten ärgert ist das ich mich jetzt total unattraktiv fühlte.

“ Damit beendete ich meinen Redeschwall und schaute zu Brand auf.

Aber anstatt dem erwartetem Hohn, spiegelte sich nur Wut und Abscheu darin wieder. Das war fast noch schlimmer. Ich senkte den blick, weil ich nicht sehen wollte wie schlecht mein bester Freund jetzt über mich dachte.

„Er hat einen Porno, mit einer gemachten Tussi dir vorgezogen?! Ist dem den noch zu helfen? Mal ehrlich Caro du hast was viel besseres verdient und das du dich jetzt unattraktiv fühlt ist vollkommener Schwachsinn, weil du das schönste Mädchen bist das ich je gesehen hab! Und jetzt denken wir nichtmehr an den Arsch und schauen uns einen Film an!“ Anscheinen empfand er die Abscheu nicht mir, sondern Luis gegenüber.

Mir viele in Stein vom Herzen weil ich nicht wollte, dass er so über mich dachte. Aber Moment…das schönste Mädchen das ich je gesehen habe? Sowas hat er noch nie zu mir gesagt.

Ich folgte ihm ins Wohnzimmer wo er bereits einen Horrostreifen einlegte.

„Ich dachte das lenkt dich ein bisschen ab. “ Grinste er mich an und zwinkerte mir zu. Was er ja nicht wissen konnte war das ich bereits von seinem Knackigen Arsch abgelenkt war der sich verführerisch unter dem Handtuch zeigte als er sich bückte.

Wir legten uns wie immer in Löffelschenstellung auf die Couch und Bran breitete eine Decke über uns auf. Von dem Film bekam ich nicht viel mit, da die Aufregung langsam ihren Tribut forderte und ich wegdämmerte. Das letzte was ich sah war wie Chucky irgendwen aufschlitzte.

Aufwachen tat ich davon, dass die Welt unter mir weg sackte und ich in die Luft gehoben wurde. Ich hatte keine Ahnung wo ich war und begann deshalb wie verrückt zu strampeln und nach etwas zu greifen an dem ich mich festhalten konnte.

„Hey Caro! Süße, ich bin's! Ich will dich doch nur ins Bett bringen!“ hörte ich noch Branden rufen, gerade als ich die Augen aufriss. Plötzlich landete ich hart mit dem Rücken auf dem Boden und die Luft wurde mir aus den Lungen gedrückt. Ich keuchte auf als dann auch noch Bran das Gleichgewicht verlor und auf mir landete.

„Oh Scheiße, Süße! Das wollte ich nicht, echt! Ich wollt dich doch nur ins Bett bringen weil du eingeschlafen warst.

“ Ich hörte ihm kaum zu, da er nicht nur genau zwischen meinen Schenkeln zum liegen gekommen ist, nein es kam noch besser! Sein Handtuch war von der Hüfte gerutscht und er lag nun in seiner vollen nackten Pracht auf mir. War ja verständlich das ich mich da nichtmehr auf seine Worte konzentrieren konnte.

Ihm schien das gerade auch aufzugehen, den seine Augen weiteten sich fassungslos und er versuchte sofort von mir runter zu rutschen.

Dabei wurde sein Schwanz fest auf meine Scham gedrückt.

Ich keuchte ungläubig, aber auch erreg auf, als ich merkte wie er hart wurde. Sein Gesicht lief rot an, so peinlich war ihm das anscheinend gerade.

„Caro, sorry! Es tut mir leid, dass ist einfach so passiert! Warte ich helfe dir ho…“ Weiter kam er nicht, da hatte ich schon seinen Kopf zu mir gezogen und presste meine Lippen auf seine.

Erst versuchte er mich wegzuschieben, aber nur bis ich ihm bestimmt meine Zunge in den Mund schob. Er stöhnte erregt und ließ sich wieder auf mich sinken.

Er schmeckte herrlich. Ein bisschen nach dem Wein den er gerade getrunken hatte, aber auch ganz viel nach Branden.

„Was tun wir hier eigentlich? Ich meine wir sin quasi verwand!“ Flüsterte er zwischen zwei Küssen.

„Heute nicht!“ erwiderte ich.

Direkt drauf stöhnte ich aber wieder auf, weil er an meiner Unterlippe zu saugen begann.

Wir küssten uns immer wilder und ich streichelte mit meinen Hände über seinen Rücken bis in sein Haar. Seine Hände waren aber auch nicht untätig. Er verteilte kleine Küsse meinen Hals hinunter während er mein Top hoch schob. Ich löste mich kurz von ihm um es auszuziehen und auch gleich meinen BH auszuhaken. Als beides neben uns flog, betrachtete er gierig meine Brüste und streichelte sanft mit dem Zeigefinger um einen meiner Vorhöfe.

Sofortzogen sich beide Brustwarzen fest zusammen.

„Wie kann man sowas nicht schön finden?“ murmelt er leise. ER senkte den Kopf und sog meinen Nippel in den Mund. Sofort schoss ein Blitz der Lust in meinen Unterleib und ich merkte wie ich richtig gehend nass wurde. <das würde er gleich auch merken, da er begann meine abgeschnittene Jeans aufzuknöpfen. Er zog sie mir samt Höschen aus und schob direkt eine Hand zwischen meine Beide.

„Fuck bist du nass, Kleine!“ keuchte er und vergrub das Gesicht an meinen Hals, als er zwei Finger in mich schob. Ich stöhnte laut auf und ließ das Becken rotieren, als er begann mich mit seinen Fingern zu ficken und gleichzeitig den Daumen um meinen Kitzler kreisen ließ.

„Ich kann nicht mehr warten! Ich muss jetzt in dir sein!“ stieß er hervor und ich nicht zustimmend, weil ich im Moment zu mehr nicht fähig war.

„Soll ich ihn rausziehen oder nimmst du die Pille?“ fragte er, während er seinen Schaft an meinem Eingang positionierte. „Ich nehme die Pille und jetzt schieb ihn mir rein!“ schrie ich in fast an. Er fluchte wieder derb und schob langsam mit seiner Eichel meine Schamlippen auseinander. Er drang erst nur bis zu hälfte in mich ein. Das Gefühl war atemberaubend, da er ziemlich groß war und die Dehnung sich einfach herrlich anfühlte.

Dan zog er sich wieder ein kleines Stück zurück um sich dan mit viel Kraft bis zur Wurzel in mich hinein zu rammen. Als er mich ganz ausfüllte stöhnten wir beide synchron auf und er verharrte einen Augenblick ganz tief in mir vergraben. Dann schaute er mir in die Augen, während er meine Hüften packte und einen gleichmäßigen Rhythmus anschlug. Ich hob ihm mein Becken bei jedem stoß entgegen, aber es war mir immer noch nicht genug.

„Fester, Branden! Du musst mich härter ficken!“ stöhnte ich ihm entgegen. Er stöhnte beinahe gequält auf und fluchte verhalten ehe er die Tiefe und das Tempo seiner Stöße steigerte. Außerdem rutscht er ein stück an mir hoch und durch den veränderten Winkel traf nun jeder stoß auf meinen Kitzler.

Wir keuchten nun beide schwer und ich stieß immer wieder kleine Schreie aus, weil ich das Gefühl hatte sonst explodieren zu müssen.

Unser stöhnen und das Geräusch von aufeinander prallenden Körpern hallte durch die Räume. Meine Beine begannen zu zittern und ich war kurz davor zu kommen, als er seine Hand zwischen uns schob und meinen Kitzler massierte. Das stieß mich über die Klippe. Ich schrie laut auf und meine beine schlangen sich wie ein Schraubstock um seine Hüften.

Er war den Kopf zurück, rollte die Augen nach oben, stieß ein letztes mal in mich und ein animalischer Laut verließ seine Kehle, ehe ich seinen heißen Samen in mich pumpen spürte.

Dann brach er auf mir zusammen. Einige Minuten blieben wir so liegen und ich streichelte seine Rücken während sich unsere Atmung beruhigte.

Dann rollte er sich mit mir herum, sodass ich auf seiner Brust zum liegen kam. Er streichelte mir die Haare während ich langsam einschlief. Mein letzter vernünftiger Gedanke war:

Hoffentlich habe ich nichts kaputt gemacht….

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