Caro und ihre Zwillinge

Es war einer dieser Tage, den man eigentlich vergisst. Morgens bei Regenwetter zur Arbeit und dann acht Stunden vor dem Monitor nur E-Mails, Zahlen, Statistiken, Studien und Präsentationen. Und das soll das Leben sein? Weggeworfen!

Der einzige Lichtblick ist, dass es in meinen Job es zum Glück nicht an jungen hübschen Frauen mangelt. Die werten die Tristesse auf. Mein Chef hat da eine gewisse Vorliebe, egal was fachlich dahinter steckt.

Schlank, aufwendig gestylt, oft pralle Titten, geile Ärsche. Kein Wunder, dass man da öfter einfach nur ans Ficken denken kann.

Nachdem ich mich den Arbeitstag ausreichend verspannt hatte, beschloss ich am Abend ins Fitnessstudio zu gehen. Dort kann ich das Nützliche mit dem Geilen verbinden: Trainieren und sportliche Mädels um mich herum. An diesem Tag sollte sich auch noch etwas mehr ergeben. Unverhofft kommt oft, oder wie sagt man?

Zunächst begann ich mein Training wie üblich am Ruderergometer.

Geile Musik und richtig Power so dass die Muskeln und Sehnen langsam beginnen zu arbeiten und die Venen Blut pumpen. Das Studio war fast völlig leer, ungewöhnlich für die Abendstunden und das miese Wetter. Doch im Verlauf des Abends sollte ich noch froh sein, dass es so leer war.

Der Hauch eines dezenten Parfums kam in meine Nase und meine Gedanken schlugen spontan um auf Sex. Beim Blick auf das Mädel auf dem neben mir stehenden Ruderergometer blieb mir die Knabberleiste offen stehen.

Ein Meter siebzig purer Sex. Lange Haare, streng zu einem Zopf geflochten, ein schlanker Hals und natürlich gebräunte Schultern, straffe Oberarme und dann kam das Beste. Unglaublich große Titten in einem engen Sport-BH.

Ich habe ein Faible für ausgeprägte weibliche Rundungen. Bei prallen Pobacken oder einer schlanken Frau mit riesen Möpsen kann ich einfach nur noch ans Ficken denken. Aber welchem Mann geht das nicht so?

Ein Dilemma, was ich nur als zu gut kenne, kam mir sofort in den Sinn: Frauen im Fitnessstudio einfach anzusprechen? – Lass es einfach sein! Frauen kommen dort hin, um Sport zu machen und Männern auf die Ärsche und Muskeln zu schauen, nicht um blöd angemacht zu werden.

Also wie stelle ich es an bei diesem Sexobjekt zu landen? Ich entschied mich erst mal zum Freihantelbereich zu gehen, um mich durch schweres Gewichtheben auf etwas anderes als vögeln konzentrieren zu müssen.

Die schlanke Lady mit den Busenbergen folgte mir nur wenig später. Ich pumpte inzwischen schon 70 Kilo und mein Bizeps war geschwollen und mit kräftigen Sehnen überzogen. Das Mädel war am Ruderergometer ganz schön ins Schwitzen gekommen, ihr dünnes T-Shirt war durchgeschwitzt und der Sport-BH zeichnete ihre Berge gut ab.

„Willst du mir helfen?“ fragte das Tittenmonster. Ich war wie von Sinnen. „Klar… Äh wobei?“ stotterte ich, während mein ganzer Körper sich auf Sex ausrichtete. „Ich trainiere noch nicht so lange und würde gern mal ein paar Sachen mit Hanteln ausprobieren. “ Ich war wie von Sinnen und stammelte nur, dass ich ihr gern ein paar Übungen zeigen könne.

„Ich bin übrigens Caro. “ „Hi“ war meine einsilbige Antwort.

Ich zeigt ihr ein paar Übungen für den Rücken. Den wollte sie kräftigen. Das war klar. Ich wollte Sie nicht zu sehr herausfordern oder anstrengen, denn ich hatte die Hoffnung, dass es vielleicht noch zu einem anderen Training kommen könnte.

Während Sie ihre Übungen machten trafen sich unsere Blicke immer wieder und ihr war schnell klar, was ich wirklich wollte. „Und jetzt?“ fragte Sie frech, nachdem ich eine halbe Stunde ihren Personal-Trainer gespielt hatte.

„Jetzt sollten wir noch etwas für den ganzen Körper tun. “

Sie stimmte sofort zu. „Darin bin ich Expertin. Dann kann ich mich für das Personal-Training revanchieren. “ Sie schaut mich mit einem verstohlenen Blick an und fokussierte meine Lenden. „Deine Hose muss doch bald platzen bei meinen Riesentitten. “ Wow. Das war zuviel. Ich hätte Sie am liebsten sofort gevögelt. „Oder stehst du nicht auf die beiden Zwillinge?“ Sie nahm die schweren Busenberge in die Hand und drückte sie zusammen.

Wieder konnte ich nur stottern. „Doch… Äh…“. Sie ergriff die Initiative und wir beschlossen uns in die Sauna zu verziehen.

Zum Glück war die Sauna leer. Den Anblick als ich hereinkam und Caro nackt sitzen sah, kann ich nicht beschreiben. Sie erinnerte mich an Jordan Carver, natürliche riesige Melonenbrüste. Einfach der pure Wahnsinn.

Mein Schwanz war geschwollen wie noch nie. Dicke Venen pumpten das Blut in meine Eichel.

Und Caro musterte mich. „Geile Sau! Da hast du ganz schön Druck. Was?“ Sie ergriff die Initiative und mit ihren zarten verschwitzen Händen umfasst sie meinen steinharten Penis und begann ihn langsam zu wichsen. Ein perfektes Gefühl. Sie kniete sich nieder und saugte ihn tief in ihren Mund. Ich musste mich echt zusammenreißen nicht gleich abzuspritzen, es war einfach zu geil. Sie lutschte ihn heftig und der Speichel lief ihr aus dem Mund zwischen diese Busenberge.

„Du hältst ganz schön lang durch. Das hätte ich nicht gedacht. Los wir gehen in den Ruheraum. “ Sie führte mich am Schwanz in den Ruheraum und schloss ab. „Jetzt geht's weiter mit dem Training. “ Jetzt präsentierte sie mir ihre verschwitzen Rieseneuter erst so richtig. „Los mach schon!“ forderte sie erregt. Sie begann mein steifes Teil zwischen ihre riesigen Titten zu schieben. Ein extrem geiles Gefühl. Sie presste die Melonen fest zusammen und wichste meine prall geschwollene Latte damit heftig.

Ich konnte mich nicht mehr halten und fünf Fontänen Sperma schossen über ihr wunderschönes Gesicht.

„Wow. Du spritz aber heftig. Das ist geil. “ — Ich war wie von Sinnen und wusste nicht mehr wo ich bin, noch was da überhaupt gerade passierte. Ich gab mich dem Orgasmus völlig hin. Das Sperma lief Caro über die Brüste, vermischt mit ihrem Schweiß und den trainierten Muskeln war es unvorstellbar geil.

„Jetzt bin ich dran.

“ sagt sie fordernd. Ich atmete tief durch und begann ihren Körper zu liebkosen. Erst jetzt bemerkte ich die geilen harten Nippel, die ich mal zärtlich, mal heftig küsste und knabberte. Jetzt ging sie richtig ab. Ich hatte so heftig gespritzt, dass ich noch nicht gleich in ihre Muschi ficken konnte. Also entschied ich mich für die zweitbeste Variante: Den Einsatz meiner langen Zunge. – Viele kennen die Vorteile, die eine lange Zunge mit sich bringt nicht.

Caro bemerkte es schnell.

Ich leckte ihren Kitzler und anschließend schob ich meine Zunge tief in ihre Lustgrotte. Sie schrie auf. „Wow. Das habe ich ja noch nie gefühlt. Oh geil. Komm schon. “ Sie drückte mein Gesicht tief in ihre triefende Fotze. Und wenige Sekunden später kam sie. Den Schrei musste man im ganzen Studio gehört haben. Ihr Körper bäumte sich auf, ihre Titten wurden richtig prall und dann zuckte sie zusammen.

Dabei spritze sie ziemlich.

Caros Orgasmus dauerte einige Minuten. Erschöpft krallte sie sich an mir fest und viel mir in die Arme. „Boah… Woah. Deine Zunge ist Goldwert! Das hätte ich nie gedacht, dass ich mal so geleckt werde. Da bist du ein echter Profi. Mal sehen was du noch so kannst. “

„Ich dachte nicht, dass ich mal solche großen Titten ficken kann. “ erwiderte ich.

Inzwischen war ich etwas mehr bei Sinnen und ich wusste genau, was ich wollte: „Wollen wir noch duschen?“ — „Kannst du schon wieder?“ fragte mich Caro fordern. Der Blick auf meinen monstermäßig geschwollenen Schwanz beantwortete Ihre Frage.

Nackt und Caro noch voller Sperma, gingen wir in die Duschkabine direkt neben der Sauna. Das warme Wasser lief über ihre riesigen Rundungen. Fordernd streckte sie mir ihren Arsch entgegen. Endlich konnte ich meinen Prügel an ihrer Fotze ansetzen.

Man war die eng. Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich dachte schon ich würde sie in ihren Arsch ficken – aber nein, sie war unglaublich eng. Ich vögelte sie einfach nur von hinten. Ihr Tittenfleisch schwang hin und her. Wir waren beide wir von Sinnen, als plötzlich ein athletisches Mädchen ebenfalls in die Dusche kam.

Shit — wir waren in der Frauendusche. Zum Glück ließ sich das Girl von unserm Fick nicht stören.

Sie duschte einfach. Und wir fickten weiten. Es machte mich tierisch an, dass das Mädchen immer mal rüber schaute, ganz verstohlen. Caro merkte das und forderte jetzt meine ganze Aufmerksamkeit. Ich bumste sie heftig von hinten und sie kam schon wieder. Ihr Körper bäumte sich auf, zuckte zusammen und zitterte. Sie kam heftig und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Als Caro merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen war, zog sie meinen Prügel aus ihrer engen feuchten Fotze und präsentierte mir ihre Megaeuter.

Ich spritze wieder heftig mein Sperma auf ihre Euter. Es war unglaublich geil.

Als ich zu dem Mädchen hinüberblickte, bemerkte ich, dass sie zwei Finger in ihrer Möse hatte. Sie schrie kurz auf und verkrampfte sich. Unser wildes Bumsen hatte sie saugeil gemacht und sie hatte es sich besorgt. Wir drei waren erstmal befriedigt und konnten nun wirklich duschen.

Caro verabschiedete sich noch in der Dusche.

Seit diesem Fickabenteuer treffen wir uns regelmäßig. Den ersten Tag mit ihr werde ich nie vergessen.