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kürzlich stieß ich beim surfen im Internet auf eine Seite, in der es um Pornofilm-Produktionen ging. Ich las weiter und stellte fest, dass es in diesem Fall um Gay-Pornos ging. Geile Sache, dachte ich. Aber ich wollte eigentlich schon wieder weitersurfen, als ich ganz unten las, dass man sich für diese Produktion bewerben kann. Wow, dachte ich, wäre ja echt geil, mal bei sowas mitzumachen und sich nicht immer nur zu geilen Pornos den Schwanz zu wichsen.

Da stand, dass man sich per Mail für ein Casting bewerben könne. Voraussetzung wäre, dass bei der Bewerbung entsprechende Fotos dabei wären, da man nur Kerle mit schönen Schwänzen nehmen wolle. Ich denke schon, dass ich einen recht ansehnlichen Schwanz habe, also suchte ich schnell ein paar Fotos raus, die ich mit meiner Digi von meinem Schwanz gemacht hatte und bewarb mich. Als ich die Mail abschickte, dachte ich nicht, dass ich da wirklich Chancen hätte.

Also war ich umso überraschter, als zwei Tage später tatsächlich eine Antwort in meiner Mailbox war. Da stand, dass meine Fotos recht vielversprechend wären und ich in den nächsten Tagen vorbeikommen könnte. Es hätte aber nur Sinn, wenn ich nicht nur wichsen und Blowjobs machen würde, sondern auf jeden Fall auch Anal und vielleicht auch mal Pissspiele. Dann stand da noch ein Termin für das Casting. Ich sagte sofort zu und war dann zwei Tage später total aufgeregt, als ich mich auf den Weg zu der in der Mail angegebenen Adresse machte.

Dort angekommen, kam ich in ein gemütlich eingerichtetes Büro. Ein gutaussehender Typ saß hinter einem großen Schreibtisch und musterte mich interessiert, als ich eintrat. Er bot mir Platz an und ich setzte mich in einen Sessel, der dem Schreibtisch gegenüber stand. Dann wollte der Mann ein paar allgemeine Dinge wissen und fragte natürlich auch nach entsprechenden Gesundheitsnachweisen. Er meinte, dass bei seinen Produktionen ohne Gummi gearbeitet würde, weil das für den Zuschauer einfach geiler wäre und da müsse die Gesundheit der Akteure natürlich absolut gewährleistet sein.

Ich legte ihm alles vor. Dann fragte er, warum ich denn bei einem Pornofilm mitmachen wolle. Ich war so nervös, dass ich zuerst nur stotterte, aber dann sagte ich, dass es mich erstens schon immer gereizt hatte, vor laufender Kamera Sex mit Männern zu haben und, dass ich außerdem auch mal mit mehreren Männern gleichzeitig was machen wolle und man hätte dazu ja nicht so oft Gelegenheit. Der Typ, der sich mit dem Namen Brian vorgestellt hatte, nickte einige Male und meinte dann, ich solle mich ausziehen, damit er sehen könne, was ich zu bieten hätte.

Ich stand also auf und zog mich aus. Dann setzte ich mich wieder. Brian meinte, ich solle meinen Schwanz mal „in Form“bringen und ein bisschen was machen, damit er sich einen ersten Eindruck verschaffen könne. Erst noch etwas verlegen, dann aber mit steigender Geilheit fing ich an, meinen Schwanz und meine Eier zu streicheln und meinen Schwanz steif zu wichsen. Ich spreizte die Beine über den Sessellehnen auseinander und rieb mein Poloch, während ich meinen inzwischen steinharten Schwanz wichste.

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„Steck Dir einen Finger in Dein Loch“, forderte mich Brian auf. Als ich das tat und gleich darauf einen zweiten Finger nachschob, stand Brian plötzlich auf und kam um seinen Schreibtisch herum. Sein Hosenschlitz stand offen und sein Schwanz stand kerzengerade nach oben, als er sich an der Kante des Schreibtisches anlehnte und mich weiter beobachtete. Er hatte einen geilen, großen Schwanz und dieser Anblick hätte mich schon fast zum abspritzen gedacht. Sämtliche Nervosität war auf einmal weg und ich war nur noch geil.

Brian machte seine Hose ganz auf und ließ sie herunterrutschen, sodass sein dicker Schwengel und seine dicken Eier nun in voller Pracht zu sehen waren. „Zeig mir mal, was Du mit einem Schwanz anstellen kannst“, sagte Brian und nahm seinen harten Schaft in eine Hand. Ich zog schnell meine Finger aus meinem Poloch und stand auf. Mein Schwanz war unglaublich hart, als ich auf Brian zuging und mich vor ihm auf die Knie sinken ließ.

Dann fing ich an, seinen geilen Schwanz zu wichsen und ihm seine Eichel zu lutschen. Als ich seinen Prachtschwanz dann tief in den Mund nahm, sagte Brian stöhnend: „Bei einem Pornofilm musst Du Dir auch in den Mund spritzen lassen. Machst Du das?“Da ich seinen Ständer tief im Mund hatte konnte ich nur mit einem unverständlichen Laut antworten. Dass ich ihn aber weiterlutschte, schien ihm Antwort genug zu sein. Er stöhnte und ich fühlte, dass sein Schwanz in meinem Mund heftig anfing zu zucken.

Und schon Sekunden später schoß mir eine dicke Ladung Wichse in den Rachen. Mann, war das geil! Ich ließ Brians spermaverschmierten Schwanz aus meinem Mund flutschen und stand auf. Dann wichste ich meinen Schwanz und spritzte eine dicke Ladung Wichse direkt auf Brians Schwanz. Ich wollte jetzt unbedingt, dass er meine Bewerbung annahm. Also kniete ich wieder hin und lutschte die ganze Sahne von seinem zuckenden Schwanz. Brian atmete schwer, als er sagte: „O.

k. , das war nicht schlecht für den Anfang. Ich denke ich versuche es mal mit Dir. “ Er ging wieder um seinen Tisch herum und blätterte in seinem Terminkalender. Dabei beugte er sich über den Tisch und sein noch immer zuckender Schwanz lag auf der Tischplatte. Als ich mir die Hose wieder hochziehen wollte, schüttelte Brian den Kopf uns sagte: „Wenn Du gleich heute Zeit hast, dann kannst Du die Hose gleich unten lassen.

Na, wie sieht es aus?““Ja, natürlich habe ich Zeit“, sagte ich schnell, damit er es sich nicht nochmal anders überlegte. Um zu zeigen, dass ich bereit war, zog ich mich komplett aus und legte meine Klamotten beiseite. Brian grinste und zog nun seine Hose wieder hoch. Seinen feucht glänzenden Schwanz ließ er aber aus dem Hosenschlitz hängen. Dann bedeutete er mir, ihm zu folgen. Wir gingen bei einer anderen Tür aus dem Büro und dann ein paar Gänge endlang.

Ich war total gespannt, als Brian dann eine große Tür öffnete und wir einen ziemlich großen Raum betraten. Überall standen Kameras und Beleuchtungen herum. Alles was eben zu einem Studio gehört. Ich hörte zwischen dem ganzen Wirrwarr lautes Stöhnen und immer wieder Anweisungen wie: „Ja, steck ihn Dir rein“, oder „Lutsch alle beide“ und ähnliches. In freudiger Erwartung wurde mein Schwanz schon wieder etwas hart. Brian ging zwischen einigen Scheinwerfern durch und ich folgte ihm, bis wir in die Mitte des Studios kamen.

Dort stand ein ausladendes Sofa und allerlei Gegenstände, die dem ganzen den Anschein einer Wohnung gaben. Dass auf dem Sofa zwei Kerle mit gespreizten Beinen aufeinander saßen und einer den anderen tief in den Arsch fickte, sah geil aus, aber das hatte ich erwartet. Zwei Dinge hatte ich nicht erwartet. Zum einen hatten alle Jungs von der Filmcrew ebenfalls ihre Schwänze ausgepackt und wichsten sich, während sie die Akteure filmten und zum anderen saß auf dem Sofa noch eine dritte Person und zwar eine bildhübsche Shemale.

Bisher hatte ich Shemales nur in Pornovideos gesehen und die meisten waren weder besonders attraktiv noch hatten sie geile Schwänze. Diese jedoch sah wirklich hübsch aus. Sie hatte etwas exotisches an sich, lange Beine und gut gemachte Titten. Sie war sehr schlank. Und was mich am meisten anmachte, sie hatte einen großen Schwanz zwischen ihren Beinen. Ihre Latte war zwar nicht übermäßig dick, dafür aber sehr lang und sie wichste diesen geilen Schwanz langsam, während sie die beiden Jungs beim ficken beobachtete.

Sie sah mich kurz an und bemerkte natürlich, dass ich auf ihren Schwanz starrte. Sie grinste frech und beugte sich dann sehr weit vor. Ich traute meinen Augen nicht, als sie anfing, sich die Eichel zu lecken. Sie war sehr gelenkig und konnte sich tatsächlich den eigenen Schwanz lutschen. Bei diesem Anblick wurde mein eigener Schwanz wieder steinhart. Brian deutete darauf und fragte mich, ob ich bei der Szene mit einsteigen wolle. Ich nickte wie in Trance und nahm meinen Schwanz in die Hand.

„Wartet mal einen Moment“, rief Brian. Die beiden fickenden Kerle verharrten in ihrer Position und die hübsche Shemale lehnte sich zurück, sodass ihr Schwanz auf ihrem Bauch zu liegen kam. „Wir haben einen Neuen im Team“, sagte Brian. „Und ich möchte, dass er bei dieser Szene gleich mal mitmacht“. Die Kameraleute ließen mich durch und ich stand auf einmal vor dem Sofa. Ich wusste garnicht, wie mir geschah, aber ich war so geil, dass ich mich fast automatisch zwischen die fickenden Kerle und die Shemale setzte.

Mein Schwanz stand kerzengerade in die Höhe. Brian gab das Zeichen zum weitermachen und die Kameraleute fingen wieder an zu filmen. Keiner von ihnen hörte auf, sich den Schwanz zu wichsen, während sie mit ihren Kameras in Stellung gingen. „Denk dran, dass man immer alles schön sehen muss“, sagte Brian. „Also macht was draus. „Die beiden Jungs neben mir fingen wieder an zu ficken und ich konnte nicht anders, als dem Kerl, der mit gespreizten Beinen obenauf saß, den Schwanz zu wichsen.

Dann spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Weiter diesen geilen, harten Ständer wichsend, sah ich auf die andere Seite. Die Shemale fing an, meinen harten Schwanz zu wichsen und drehte sich so, dass ihr langer Ständer auf meinem Oberschenkel lag. Ohne noch lange zu zögern, nahm ich ihren Schwanz in die andere Hand und fing an ihn zu wichsen. Plötzlich zog sie ihren Ständer von meiner Hand weg und stand auf. Mit weit gespreizten Beinen setzte sie sich auf die Rücklehne des Sofas, sodass ihr geiler Schwanz nun genau vor meinem Gesicht war.

Als ich anfing, an ihrer Eichel zu lecken, massierte sie sich ihre Titten und stöhnte. Ich hatte noch nie Sex mit einer Tranny gehabt, aber es war echt geil und ich lutschte mit Hingabe ihren großen Schwanz. Ich wollte dieses Ding unbedingt auch in meinem Arsch spüren. Also hörte ich auf, den Männerschwanz zu meiner Rechten zu wichsen und ließ auch den Schwanz der Shemale aus meinem Mund flutschen. Ich stand auf und sagte ihr, sie solle sich auf das Sofa neben die beiden Typen setzen.

Sie kam meine Aufforderung gern nach und spreizte wieder ihre langen, schlanken Beine, als sie saß. Ihr Schwanz stand steil in die Höhe. Ich drehte mich zur Kamera, weil man – wie Brian gesagt hatte – alles gut sehen sollte und stieg rückwärts über die geile Shemale. Dann ließ ich mich nach unten sinken und spürte gleich darauf den Druck diese geilen Tranny-Schwanzes an meinem Poloch. Noch ein bisschen und der Schwanz glitt in meinen Arsch.

Da er, wie gesagt, nicht besonders dick war, glitt er ohne Schwierigkeiten hinein und ich hatte das Gefühl, komplett ausgefüllt zu sein, als ich mich immer tiefer sinken ließ und ihren Schwanz dann bis zum Anschlag in meinem Arsch hatte. Sie stöhnte geil unter mir und fing an, mich langsam mit tiefen Stößen zu ficken. Ich sah zu dem fickenden Männerpärchen rüber und plazierte mich so, dass ich den Schwanz des oben sitzenden Kerls wieder wichsen konnte.

Auch er langte zu mir herüber und so wichsten wir uns gegenseitig, während wir von unten in die Ärsche gefickt wurden. Jetzt hatte ich zum erstenmal Gelegenheit, nach Brian zu sehen. Er machte den Daumen hoch und grinste, während er sich seinen harten Schwanz wichste und auch die vier Kameraleute wichsten sich ihre harten Kolben. Plötzlich stöhnte der Typ neben mir lauter und ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Hand anfing heftig zu zucken.

Auch mein Schwanz zuckte und ich fühlte, dass ich gleich abspritzen würde. Wir wichsten uns schneller und schneller und dann konnten wir es beide nicht mehr länger hinauszögern. Gleichzeitig spritzten wir dicke Fontänen heißer Wichse in die Luft. Dann stiegen wir schnell von unseren Fickpartnern herunter. Von der Seite her beugten wir uns über die beiden, die auf dem Sofa sitzen blieben und nahmen ihre prallen Schwänze in die Münder. „Lasst Euch in den offenen Mund spritzen“, rief Brian.

„Ich will die Wichse spritzen sehen!“ Dann spritzte er selbst in hohem Bogen ab. Wir nahmen die beiden geilen Schwänze aus dem Mund und wichsten sie, während wir mit weit geöffnetem Mund über den beiden Ständern waren. Der Shemaleschwanz in meiner Hand zuckte auf einmal heftig und schon schoss mir Schub um Schub herrlich warme Wichse ins Gesicht. Ich hatte nicht vermutet, dass eine Tranny derart große Mengen abspritzen könnte. Sie wand sich und knetete ihre Möpse, während sie mir ihre Wichse ins Gesicht spritzte.

Auch die beiden Kerle neben uns waren jetzt soweit. Ich hielt den Schwanz der hübschen Shemale weiterhin umklammert und sah hinüber zu den anderen beiden. Der Kerl, der sich vorhin zusammen mit mir hatte ficken lassen, leckte den dicken, harten Schaft des anderen, als dieser mit lautem Stöhnen abspritzte und seine Wichse in das Gesicht des anderen klatschen ließ. Zu guter Letzt waren nun auch die anderen Kameraleute soweit und schossen nacheinander ihre Wichse in die Luft.

Brian kam auf uns zu. Von seinem Schwanz tropfte noch immer weiße Ficksahne. „Erholt Euch erstmal“, sagte er. „Nachher schauen wir uns das Filmmaterial zusammen an. “ Mein erster Pornodreh war ein voller Erfolg gewesen und ich freute mich schon auf den nächsten….

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