Castingrunde 01

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Ich wartete hier auf die erste Bewerberin für den neuen Film einer bekannten Firma.

Aber erstmal was zu mir. Ich bin Casting-Direktor bei eben dieser Firma. Mein Name ist Pascal, ich bin 26 Jahre alt und sportlich gebaut.

Der Auftrag der Firma war es, ein junges Gesicht für die Rollen zu finden. Eher unbekannt um die Preise moderat zu halten. Insgesamt gab es 5 Rollen zu besetzen.

Vier weibliche und eine männliche. Wobei ich die männliche erst am Ende casten wollte und dann das Zusammenspiel zwischen den Hauptcharakteren beobachten wollte.

Heute war Emma Roberts dran. Sie ist die Nichte von Julia Roberts und die Tochter von Eric Roberts. Hat in einigen Kino-Produktionen mitgespielt und die Hauptrolle in der Serie „Unfaboulous“ gespielt. Alles in allem eine der bekanntesten und mit ihren 24 Jahren auch eine der ältesten von denen die ich casten sollte.

Aber gut mal sehen. Der Produzent wollte das ich sie mir ansehe.

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Punkt 14 Uhr klingelte es an der Tür, ich öffnete sie und da stand sie. ca. 160 cm groß und geschätze 50 kg. Eine sehr zieliche Figur und dunkle Haare und dazu noch schöne grüne Augen. Sie trug ein schwarzes Kleid was knapp oberhalb des Knies endete. Ich hatte in der Ausschreibung auf schöne Garderobe bestanden.

Ich bot ihr den Platz an und lies sie erstmal einige Passagen des Skripts vorlesen.

Es gefiel mir gut wie sie das machte und dafür lobte ich sie auch.

Nach etwas 15 Minuten hatte ich einen Ersteindruck und wollte erstmal ein Gespräch mit ihr führen.

„So Emma, vielen Dank das du das vorgelesen hast, das war schon sehr gut“ Sie war etwas schüchtern und lächelte leicht. Sie hatte ein sehr einnehmendes Lächen und ebenmäßig weiße Zähne dazu einen breiten Mund, wie ihre Tante Julia.

„Wieso willst du diese Rolle haben?“ fragte ich sie und schaute sie gespannt an.

„Ich denke das ich dafür am besten geeignet bin, da ich schon einige Erfahrung im Serien-Genre sammeln durfte und ich weiß worauf es ankommt. “ antworte sie mir.

„Du weißt sicher, dass wir einige Kandidatinnen haben und wir nur die beste nehmen werden. „

Sie schaute mir direkt in die Augen und lächelte.

Ich betrachtete sie eine Weile und sie war sehr selbstbewusst und erwiderte meinen Blick standhaft.

„Ich kann sie gerne von meinen Qualitäten überzeugen“ sagte sie und stand auf und kam um den Schreibtisch. Sie setzte sich auf den Schreibtisch und schlug ihre Beine übereinander. Ich war etwas irritiert aufgrund ihrer direkten Art und war fasziniert von ihren wunderschönen Beinen. Sie lächelte mich lasziv an und zog ihre Schuhe aus.

In dem Moment spürte sie wohl das sie mich am Haken hatte.

Sie setze ihre wunderschönen Füße auf meinen Oberschenkel und fuhr diesem lang bis sie an meinem Schritt angekommen war. Sie massierte mit ihren Füßen meinen Schwanz und dieser meldete sich langsam. Kurz gesagt: Ich war richtig geil.

Ich nahm ihre Füße in meine Hände streichelte ihre Füße und fuhr an ihren Beinen hoch. Ihre Beine hatten mich in den Bann gezogen.

Ich wollte viel mehr von ihr sehen und hob sie hoch.

Sie war federleicht. Ich trug sie zur Couch und legte sie darauf ab. Ich fang an ihre Füße und Beine mit Küssen zu verwöhnen und arbeitete mich immer höher zwischen ihren Beinen. Ich merkte an ihrem Atmen das es ihr gefiel. Ich roch den süßlichen Duft ihrer Muschi und ich wollte sie unbedingt schmecken. Ich schob ihr Kleidchen höher und zog ihren Slip aus. Da lag ihre wunderschöne Weiblichkeit vor mir. Sie war einfach perfekt.

Ich leckte ihr langsam über die Oberschenkel und als ich an ihrer Muschi ankam, stöhnte sie laut auf. Ich leckte ihre Muschi förmlich aus. Sie schmeckte einfach nur himmlisch gut und ich konnte nicht genug davon bekommen. Ich merkte wie sie immer lauter stöhnte und als ich merkte das sie jetzt kommen würde leckte ich energisch über ihren Kitzler. Sie stöhnte laut auf und wurde von ihrem Orgasmus richtig durchgeschüttelt und die Nässe zwischen ihren Beinen nahm zu.

„Wow, das war der Hammer“ sagte sie als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Sie stand auf und schubste mich nun auf die Couch. Dann zog sie sich ihr Kleid aus und Präsentierte sich in ihrer vollen Pracht. Sie war wunderschön und hatte wohl ein B-Körbchen. Sie kniete sich zwischen meine Beine. Sie öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz hervor und wichste ihn mit einer Hand und mit der anderen spielte sie an meinen Eiern.

Das Gefühl war richtig schön und ich war geil wie schon lange nicht mehr. Ich schloß die Augen um dieses Gefühl auszukosten und auf einmal spürte ich ihre Zunge an meinem Schwanz. Im nächsten Moment nahm sie ihn in den Mund. Sie konnte ihn recht weit aufnehmen und ich merkte wie sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel spielte.

Ich merkte das ich das nicht lange würde aushalten können und sagte ihr das aber sie machte unbeirrt weiter.

Ich stöhnte laut auf und spritzte ihr meine ganze Ladung in den Rachen, es waren mindestens 5-6 Schübe aber sie schluckte alles.

Mein Schwanz wollte aber mehr und gab auch kaum nach. Sie wichste ihn etwas weiter und setzte sich dann auf mich. Meinen Schwanz führte sie sich ein und spießte sich förmlich auf. Sie saß auf meinen Eiern und die Enge ihrer Fotze machte mich wahnsinnig. Ich nahm ihre Brüste in meine Hände und verwöhnte sie.

Während sie mich ritt nahm ich ihre Nippel mal in den Mund. Es schien ihr zu gefallen und sie ritt mich energischer und steuerte auf ihren zweiten Orgasmus zu. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.

Nach einigen Minuten wusste ich das ich es nicht mehr lange würde aushalten können. Sie ritt mich einfach wahnsinnig gut. Mein Orgasmus näherte sich und so wie sie sich anhörte würde ihrer auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Sie wurde schneller und gemeinsam schrien wir unseren Orgasmus heraus und ich spritzte ihr nochmal eine Riesen-Ladung in ihre enge Möse. Während ihres Orgasmus wurde ihre Fotze noch enger und es tat auch etwas weh aber das war es auf jeden Fall wert. Sie hat mich förmlich leer geritten.

Sie sackte auf mir zusammen und ihr Kopf lag auf meiner Schulter. Als unsere Orgasmen abgeklungen waren schaute sie mich an und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und stand auf.

Ich sah mein Sperma aus ihrer Möse laufen und war zufrieden mit mir.

Sie nahm die Taschentücher von meinem Schreibtisch und wischte sich kurz sauber. Dann zog sie ihr Kleid wieder an und legte ihren Slip auf meinen Schreibtisch.

„Ich hoffe ich konnte mich etwas empfehlen“ sagte sie mit einem lüsternen Grinsen. Dann drehte sie sich um, winkte mir nochmal und verließ mein Büro.

Der Gedanke das Emma Roberts nun mit meinem Sperma und ohne Slip unterwegs ist machte mich schon wieder geil und ich wusste: DIESE FRAU MUSS ICH NOCHMAL ZU NEM CASTING EINLADEN.

[kursiv]Dies ist meine erste Geschichte und ich hoffe sie hat euch etwas gefallen. Für Fragen oder Anregungen bin ich offen und ich freue mich auf eurer Feedback.

Wenn ihr Vorschläge dafür habt wer als nächstes gecastet werden soll, dann lasst es mich wissen. Ein paar nette Mädels sind noch auf meinem Zettel.

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