Cathys Abenteuer – Siebter Teil

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Was bisher geschah: Cathy, unsere rothaarige Protagonistin, verbringt zwei Wochen bei der Familie Stevenson in North Carolina als House- und Babysitter. Während die Eltern unterwegs sind passt sie auf die 18-jährigen Zwillinge Joanna und Stan auf.

Nachdem Cathy Stan erwischt hat, wie er sie beim Sonnenbaden beobachtet, fasst sie den Plan ihn zu verführen. Den gleichen Plan fasst sie auch hinsichtlich Joanna, nachdem Cathy sie beim Duschen und Masturbieren beobachtet hat.

Am gleichen Abend hat Cathy Stan für sich und wie zu erwarten war, landen beide im Bett.

Am darauf folgenden Abend ist es Joanna, die mit Cathy alleine ist. Nach einem gemütlichen Mädelsabend weiht Cathy Joanna in die lesbische Liebe ein.

Stan ist währenddessen auch nicht untätig geblieben und verbringt den Abend und auch die Nacht mit seiner Jugendfreundin Ava, die ihm ihre Liebe gestanden hat.

Zurück im Haus der Stevensons hat Cathy von ihrer eigenen ersten Erfahrung mit einer Frau berichtet.

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Joanna hatte sich von Cathy bereitwillig in ihr Zimmer schleppen lassen. Doch als diese Joanna aufs Bett hatte legen wollen, hatte sie sich gewehrt.

„Nein, ich glaube ich bin zuerst an der Reihe dich zu verwöhnen. „

„Aber ich wollte doch dein süßes Fötzchen lecken.

“ Cathy zog einen Schmollmund. „Schließlich hast du es ja nicht während meiner Geschichte allein lassen können. Da muss ich mich doch darum kümmern, wenn ich es ganz feucht gemacht habe. „

„Das stimmt, aber trotzdem bin ich jetzt an der Reihe. “ Das blonde Mädchen ließ keine Widerworte zu, sondern drückte Cathy auf das Bett. „Bleib schön liegen, bin in einem Moment bei dir. “ Sie drehte sich um und ging zur Wäschekommode.

Cathy ahnte, was nun gleich folgen würde. Schließlich hatte sie vor nicht allzu langer Zeit dort einen interessanten Fund gemacht. Dieser Gedanke wurde jäh unterbrochen. Joanna hatte sich nach unten gebeugt um die unterste Schublade zu öffnen. Dabei präsentierte sie Cathy ihren runden, prallen Hintern wie auf einem Silbertablett.

Unwillkürlich leckte sich Cathy die Lippen. Sie hatte definitiv noch nicht genug davon gekostet. Hoffentlich entzog sich ihr Joanna nicht mehr lange.

Bei diesem Anblick und den Erinnerungen an Mrs. Robinson war sie auch wieder feucht geworden. Langsam begann sie ihre Pflaume zu streicheln, während sie Joanna zu sah, wie sie in der Schublade wühlte.

Plötzlich drehte sich Joanna um und grinste Cathy an. „Schau mal, was ich da hab. “ Mit diesen Worten zog sie zwei Dildos aus der Schublade. Einer der beiden war der silberne, der Cathy bereits beim ersten Stöbern aufgefallen war.

Der andere war etwas größer, vielleicht 22cm lang und aus durchsichtigem roten Kunststoff.

„Na dann komm mal her damit und zeig mir, wie du damit umgehen kannst. „

„Dein Wunsch ist mir Befehl. “ Grinsend und mit den Hüften wackelnd trat Joanna ans Bett heran, wo die Rothaarige bereits die Schenkel in freudiger Erwartung öffnete.

Doch Joanna spannte Cathy noch ein wenig auf die Folter.

Sie legte den roten Dildo auf das Bett neben Cathy. Dann begann sie langsam den silbernen abzulecken. Zunächst entlang dem Schaft, dann die Spitze. Schließlich ließ sie den Freudenspender Stück für Stück in der Kehle verschwinden.

„Bitte Joanna, lass mich nicht noch länger warten. Du siehst doch, wie es mir geht. “ Dabei schaute Cathy Joanna aus ihren grünen Augen an. Der Blick hatte bisher noch nie seine Wirkung verfehlt, doch Joanna schien immun.

Sie zog nur genüsslich den Dildo aus dem Mund. Doch statt sich damit auf Cathy zu stürzen, was diese flehentlich erhoffte, platzierte sie ihn zwischen den eigenen, stattlichen Brüsten. Zwischen den Rundungen verschwand das silbrig glänzende Teil fast gänzlich.

„Das Ding ist aus massivem Silber, wenn es nicht vorgewärmt wird, dann ist es unangenehm. Glaub mir, ich habe die Erfahrung schon gemacht. Nichts tötet die Stimmung schneller, als so etwas.

“ Sie zog den Dildo zwischen ihren Brüsten hervor und küsste ihn noch einmal, „jetzt passt die Temperatur. „

Joanna kniete sich vor das Bett und zog Cathy zu ihr an die Kante. Dann beugte sie sich nach unten und begann genüsslich die kleine Pussy zu lecken, die sich ihr feucht und rosa präsentierte. Doch damit hielt sich Joanna nicht lange auf, sie hatte gewissermaßen nur den Boden vorbereiten wollen. Denn jetzt kam das silberne Schmuckstück zum Einsatz.

Vorsichtig setzte Joanna die Spitze an. Einen kurzen Blick nach oben zu Cathy, die mit geschlossenen Augen darauf harrte, was gleich kommen mochte, dann begann Joanna langsam den Dildo in ihrer Freundin zu versenken. Cathys Stöhnen schien sich im gleichen Maße aufzubauen, wie das silberne Objekt in ihr verschwand.

Als es etwa zu zwei Dritteln in ihr verschwunden war, begann Joanna es langsam wieder herauszuziehen. Aber nur, um es erneut, diesmal aber schneller wieder in ihr zu versenken.

Dieses Spiel wiederholte sich noch ein paar mal, dann begann sie Cathy ernsthaft mit dem Dildo zu ficken.

Während sie das tat, griff sich Joanna den zweiten Dildo. Das Modell war mit angedeuteten Hoden ausgestattet, so dass man es auf einer Oberfläche abstellen konnte. Ohne inne zu halten platzierte Joanna den Dildo unter sich. Langsam ließ sie sich darauf nieder und genoss das Gefühl, als er in sie eindrang.

Mittlerweile war Cathy kurz vor ihrem Orgasmus, zu Joannas Arbeit mit dem Dildo hatte sich noch ihre Zunge gesellt, die Cathys Lustperle liebkoste.

Ein leichter Zungenschlag, dann war es um Cathy geschehen.

Grinsend wartete Joanna ab, bis Cathys Zuckungen und Stöhnen abgeebt waren. Als Cathy die Augen öffnete konnte sie im Bodenlangen Spiegel sehen, wie Joanna genüsslich ihr eigen Spielzeug ritt. „Na wie war das?“, wollte Joanna wissen.

Cathy war ganz außer Atem, daher antwortete sie nicht gleich. Doch das schien Joanna zu reichen. „Es geht noch besser. “ Damit drehte am Ende des silbernen Dildos, der mittlerweile fast mit der ganzen Länge in Cathy steckte.

Ein leises Surren füllte den Raum und der Freudenspender begann zu vibrieren.

Noch nicht ganz vom letzten Höhepunkt erholt, trieb das Vibrieren Cathy wieder über die Schwelle und in den nächsten Orgasmus.

Joanna steigerte ihr eigenes Tempo und kurz darauf brach sie keuchend zwischen Cathys Schenkel zusammen, als Wellen der Glückseligkeit sie durchliefen.

Einige Minuten später lagen die Beiden wieder auf dem Bett.

Cathy lag auf dem Bauch und liebkoste Joannas Brüste. Mit der einen Hand zwirbelte sie einen der Nippel, die Finger der anderen hatte sie in ihrer eigenen Pflaume versenkt. Doch nach einer Weile war ihr das nicht mehr genug. Ein Finger glitt aus seinem warmen Versteck und suchte sich weiter oben ein neues Plätzchen.

Zunächst leistete die Rosette ein wenig Widerstand, doch der Finger war gut geschmiert. Zusammen mit Cathys Entspannung reichte das und der Finger tauchte bis zum zweiten Knöchel in Cathys engen Arsch ein.

„Sag mal Cathy, was machst du da?“

Cathy blickte nach oben und sah, dass Joanna sie leicht entgeistert ansah. Einen Moment wusste sie nicht warum, doch dann dämmerte ihr der Grund.

„Wonach sieht's denn aus?“, fragte sie kess zurück, hielt aber nicht ihrem übrigen Treiben inne.

„Du fingerst dich gerade selber und zwar in beiden Löchern gleichzeitig. “ Joanna klang immer noch ein wenig entgeistert.

„Genau, es ist ein wunderbares Gefühl. “ Ein zweiter Finger gesellte sich nach oben zur Rosette und Cathy begann sich langsam zu ficken. „Hast du es noch nie dort ausprobiert?“

Joanna schüttelte den Kopf, „nein, hab ich nicht. „

„Und hast du es jemals versuchen wollen? Hat dein Freund nicht vielleicht mal was in die Richtung versucht?“

„Marten, nein. Der hat nur Augen für meine Brüste und vielleicht noch meine Füße.

Aber an meinen Arsch wollte der noch nie heran. „

„Kann ich nicht verstehen. Du hast so einen schönen Hintern. Schon lange würde ich da gerne mit spielen. „

„Meinst du das Ernst?“

„Natürlich, meine ich das Ernst. Aber wenn du Heute nichts mehr Neues ausprobieren willst, dann kann ich das schon verstehen. „

„Ich weiß nicht recht, ob ich es selber ausprobieren will.

“ Joanna hielt einen Moment inne. Sie schien ihren Mut zu sammeln. Cathy sah sie erwartungsvoll an und forderte sie gedanklich auf die Frage zu stellen, von der sie ahnte, dass sie kommen würde. „Aber darf ich zuschauen, wie du es dir machst?“

„Ich mir was mache?“ Cathy stellte sich naiv.

Joanna druckste einen Moment herum, dann brachte sie es heraus. „Wie du deinen Arsch fingerst. „

„Klar kannst du das, ohne Zuschauer macht es nur halb so viel Spaß.

Und wenn du erlaubst, dann bleibt es auch nicht nur bei den Fingern. Ich glaube der silberne Freudenspender würde sich wunderbar in mir anfühlen. Vorausgesetzt du leihst in mir dafür. „

Joanna überlegte nicht lang, sondern nickte. „Klar, geht in Ordnung. „

„Gut, dann mach es dir gemütlich und genieß die Show. „

Joanna lehnte sich zurück und beobachtete wie Cathy sich auf die Seite legte.

Das untere Bein leicht angewinkelt, das andere aufgestellt, so dass sie einen guten Blick auf die zartrosa Spalte und das kleine Loch hatte. Mit dem Oberkörper lag Cathy auf einem Kissen auf, aus dieser Position hatte sie Joanna im Sichtfeld und konnte beobachten wie ihre Darbietung auf sie wirkte.

Zunächst begann Cathy ähnlich wie Joanna vorher. Langsam begann sie den silbernen Vibrator abzulecken. Voller Hingabe verwöhnte sie ihn, wie wenn es ein echter Schwanz aus Fleisch und Blut wäre.

Wie sehr wünschte sie sich in diesem Moment einen solchen herbei. Aber so einer war nun mal nicht in der Gegend. Stan, der einzige den sie auf die Schnelle hätte auftreiben können, war in so einer Situation außer Frage. Zumindest konnte sie sich so etwas absolut vorstellen. Oder vielleicht doch? Der Gedanke schwirrte einen Moment in ihr herum, doch dann schob sie ihn wieder beiseite und konzentrierte sich auf die vor ihr liegende Angelegenheit.

Während sich ihr Mund mit dem Luststab beschäftigte, hatte Cathy begonnen ihr kleines Loch auf das Objekt vorzubereiten. Dank ihrer vorherigen Behandlung war es schon vorgedehnt, aber für das was noch zu kommen war, da brauchte es schon noch etwas.

Die Finger waren noch glitschig vom Saft ihrer süßen Pussy, doch das war noch nicht genug. Mehr Feuchtigkeit musste her und Cathy wusste genau wo. Flugs waren die Finger aus dem engen Loch gezogen und wanderten an die Stelle des silbernen Dildos in den Mund.

Dort wurden sie ordentlich angefeuchtet. Am Schluss noch eine kleine Ladung Spucke hinterher und dann wieder versenkt.

Joanna hatte das ganze Treiben mit großen Augen verfolgt. Die ganze Szenerie schien aber nicht ohne Wirkung auf sie zu bleiben, den sie hatte gedankenverloren begonnen ihre eigene Perle zu reiben und auch die ersten Finger in ihrer Grotte zu verstecken.

Mittlerweile war Cathy überzeugt, dass alles entsprechend vorbereitet war.

Ein letztes Weiten, diesmal mit drei Fingern, dann war es Zeit das Spielzeug zum Einsatz zu bringen.

Langsam und voller Genuss setzt Cathy die Spitze an ihr gierig wartendes Loch an. Alles war schon gut vorbereitet und das silberne Glied drang ohne Probleme in sie ein. Ein wenig kühl war es noch, doch bei der Hitze in ihr, würde die Kühle nicht lange anhalten.

Cathy schob, bis das Teil zu einem Drittel in ihr drin war.

Dann hielt sie einen Moment inne um sich daran zu gewöhnen. Es war schon eine Weile her, seitdem sie den letzten in ihrem Hintern gehabt hatte. Und der war auch nicht so groß gewesen, wie der Vibrator der jetzt.

Joanna war mittlerweile intensiver Zugange und ihr Stöhnen war lauter geworden. Der Anblick brachte Cathy ebenfalls auf Touren und sie versenkte den Dildo bis zur Hälfte der Länge. Dann begann sie sich langsam damit zu ficken.

Das ging so ein paar Minuten. Das Tempo wurde langsam schneller und auch Cathys Fötzchen blieb nicht unversorgt. Doch ganz war sie noch nicht zufrieden, ein wenig fehlte ihr noch für den nächsten Höhepunkt. Da hatte sie eine glänzende Idee.

„Joanna, hilf mir bitte. “ Bei diesen Worten zog sich Cathy den silbernen Freudenspender zur Gänze aus dem Hintern und reichte ihn ihrer Freundin. „Halt ihn mal aufrecht für mich fest.

Joanna brauchte nur einen Moment, dann hatte sie den Cathys Plan verstanden. Sie hielt den Luststab mit beiden Händen fest, während sich Cathy darüber in Position brachte.

Langsam ließ sie sich darauf absinken. Eine kleine Korrektur mit den Hüften, sie wollte schließlich das richtige Loch treffen, dann war die Spitze drin. Die restliche Länge des Schaftes folgte gleich darauf.

„Oh, ist das schön tief.

„Es wird gleich noch besser,“ Joanna grinste schelmisch, bevor sie begann Cathys Brüste zu verwöhnen.

Diese begann zu stöhnen. Nicht nur weil Joanna an ihren Nippeln knabberte und leckte, sondern weil diese auch die Vibrationsfunktion angestellt hatte.

Wellen der Lust fingen an durch Cathy zu fließen. Wenn sie nicht bereits auf ihren Knien gewesen wäre, dann hätten sie nachgegeben.

Dann fühlte sie Joannas flinke Finger an ihrer Perle und ihre Ekstase stieg ins Unermessliche.

Der Orgasmus kam tief aus ihrem Inneren. Langsam und mächtig wie die wogende Brandung verbreitete er sich durch sie und füllte sie gänzlich aus. Sie kannte kein Halten mehr und schrie alles aus ihr heraus, bevor sie vor Lust zitternd und erschöpft in Joannas Arme sank.

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