Charlston 04

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Bald darauf schlief ich ein. Einfacher, tiefer, dunkler Schlaf.

Zu meiner Scham muss ich zugeben bin ich ein Mensch, welcher sich im Schlaf hin und her wälzt, als müsse der Körper den am Tag verwehrten Sport nachholen. Dabei schlage ich tief und fest, ohne dies selbst zu merken. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schaute ich in Charlies Gesicht. Er schlief noch. Seine sonst so festen Züge entspannt, zuckten seine Mundwinkel leicht.

Ich weiß bei bestem Willen nicht, wie lange ich ihn so beobachtete, doch irgendwann strich ich vorsichtig mit meinem Finger seine Haare aus dem Gesicht. Er murmelte etwas und schlief weiter.

Ich strich ihm nochmal über die Wange, seine weiche Haut unter meinen Fingern. Ob ich wohl auch ein solches Feuerspiel auf seiner Haut hinterließ, wenn ich ihn berührte? Meine Lippen brannte noch immer von seinem Kuss am Abend. Ob er noch immer hart war? Ich tastete mich vor, seinen Bauch hinunter, er trug nur die Boxers.

Als er davon nicht aufwachte schob ich meine Hand hinter seinen Bund. Seine glatte Haut und sein Duft machten mich fast wahnsinnig.

Er war nicht mehr hart, nur so ein Zwischending. Wohl von meinen Berührungen. Ich begann langsam meine Hand seinen Schaft hinunter zu seiner Eichel gleiten zu lassen. Dort verweilte ich eine Weile. Spielte mit seiner Vorhaut, strich sie sanft zurück und fühlte, wie er immer härter wurde. Ich fummelte mit meiner Fingerkuppe an seinem Pissschlitz herum und überlegte, ob ich es wohl wagen könnte seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen, ohne, dass er aufwacht.

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Ganz sachte schob ich seine Boxer tiefer. Seine Eichel glitzerte vom Luftsaft und als ich ihn in meinen Mund nahm schmeckte ich ihn. Ich rollte seinen Sack langsam zwischen meinen Fingern. Ob ich mich auch rasieren sollte? Seine Haut war so unendlich warm und weich. Er roch nach Lavendel, wie mein Waschmittel. Kommt wohl von der Boxer. Ich ließ seine Eichel in meinen Mund gleiten und hielt inne. Mit meiner Zunge begann ich an ihr zu spielen.

Immer wieder zog ich Kreise um sie und drückte meine Zungenspitze gegen sein Löchlein. Ich hörte ihn Aufstöhnen. In Angst zu weit gegangen zu sein und ihn geweckt zu haben, hielt ich inne und lauschte. Nichts. Es machte ihm wohl Spaß. Ich hatte keine Ahnung, ob ich ein guter Bläser bin, doch ich machte weiter. Er schmeckte einfach zu gut. Mit meiner freien Hand fuhr ich in meine Eigene Hose und fing an mich zu streicheln.

Jetzt nahm ich Charlie tiefer in mich auf. Ich schob ihn ganz rein und schluckte wieder gegen den Würgereflex. Schade, dass so etwas schönes von einem so unschönen Geräusch meinerseits unterbrochen wurde. Die Stille im Raum war zum Greifen, nur durch unser beider schneller werdender Atem unterbrochen. Ich lauschte ob seiner Lust und steigerte meine noch höher. Ich fuhr alle Register auf, um ihm noch mehr zu bereiten. Meine Hand wurde immer schneller an meinem Schwanz und ich fühlte meinen eigenen Höhepunkt näher kommen.

„Daniel, hör auf!“, ich erschrak so sehr, dass ich Charlie aus meinem Mund verlor. Ich schaute auf. Jetzt hatte ich ihn doch geweckt. Hätte ich mal nicht an seinem Hintereingang gefummelt. Ich ärgerte mich über mich selbst. Schämte mich gleichzeitig, dass ich am Abend auf keinen Fall Sex haben wollte und nun dabei erwischt wurde, wie ich seinen Schwanz im Mund hatte ohne ihn zu fragen.

Ich kam wieder hoch zu ihm.

Legte mich neben ihn und sah ihn an.

„Es tut mir Leid“, flüsterte ich, strich ihm seine Haare aus dem Gesicht.

„Ich wollte nur noch nicht kommen. „, lächelte Charlie mich an.

„Idiot“, lachte ich, „darf ich weiter machen?“ Ohne auf Antwort zu warten rutschte ich schon tiefer.

„Nein“, kommandierte Charlie. Ich hielt inne, starrte zu ihm hinauf, „Ich bin dran.

Leg dich hin, Mister. „

Ich konnte seinem Tonfall nicht widerstehen. Er war so klar und sein Blick so bohrend. Ich setzte mich auf. Zog mein Shirt aus, während Charlie seine Boxer herunter riss. Dann legte ich mich zurück. Den Kopf auf das Kissen gelegt, die Hände dahinter verschränkt. Charlie zog meine Hose hinunter und nahm mich sogleich in den Mund.

„Oh mein Gott“, stöhnte ich auf.

Das war ja ein unglaubliches Gefühl. Es war, ich weiß nicht, wie es war. Es war einfach da und unglaublich. Seine Zunge spielte mit meiner Eichel, drückte sich leicht in mein Löchlein und gleichzeitig sog er an mir. Ich krallte mich in das Kissen, erwartete beinahe, dass es reist. Seine Zunge war so gut, so unbeschreiblich gut. Charlie hatte mich nur einige wenige Augenblicke verwöhnt, da fühlte ich es schon kommen. Noch bevor ich wirklich wusste, was los ist, verkrampfte sich mein Becken und ich stöhnte laut auf.

Meine Finger krallten sich in das Laken und das Kissen und mein Becken hob sich ihm entgegen. Ich spritzt direkt in seinen Mund. Es war kein langer Höhepunkt, kein wirklich außergewöhnlicher. Er war schnell und intensiv.

Charlie ließ mich aus seinem Mund und schaute mich an. Ein wenig meines Saftes klebte in seinem Mundwinkel und er leckte es weg.

„Das ging aber schnell. „, lachte er mich an.

Ich wurde rot. Es war mir echt peinlich, ich drehte mich weg. Ich wollte meine Scham verbergen, aber natürlich hatte er sie schon gesehen. Was sollte ich nur sagen? Charlie legte sich hinter mich, schmiegte sich an meinen Rücken. Ich nahm seine Arme um mich, hielt sie vor meiner Brust dicht an mich. Sein Schwanz war zwischen meinen Beinen, ich fühlte ihn hinter mir gegen die Rückseites meines Oberschenkels drücken.

Er war knüppel hart.

„Sorry“, flüsterte ich, „ war nicht extra. „

Ich fühlte, wie er lächelte. Am liebsten hätte ich mich in Luft aufgelöst. Geplatzt, verschwunden, im Boden versunken. Wie auch immer, Hauptsache weg. Aber mein bester Freund hielt mich so fest umklammert, dass ich genau wusste, dass es kein entkommen gab. Gleichzeitig fühlte ich mich geborgen. Leider wollte die Scham nicht aus meinem Gesicht weichen.

„Das muss dir nicht Leid tun, Daniel. „, hauchte er in mein Ohr. Ich drehte mich um, sah ihm ins Gesicht, betrachtete die feinen Gesichtszüge, die Grübchen, die sein Lächeln hervorzauberte. Die kleinen Fältchen um die Augen. Er war so perfekt, so wundervoll. Ich fühlte, dass auch er mich betrachtete, noch immer mit roten Wangen und der Peinlichkeit im Blick. Seine kalten Finger strichen mir über das Gesicht.

„Du hast viel länger … Charlie, ich … hmm“

„Ich liebes es, wenn du vor Verlegenheit stotterst.

Du kannst mir alles sagen, keine Angst. Ich lache dich wegen so etwas nicht aus. Das hätte …“, er brach ab, schaute einen Augenblick weg.

„… Raphael gemacht?“, flüsterte ich leise, wirklich fast unhörbar.

„Ja“, Charlie schaute mir wieder in die Augen, „Er sagt, ich bin darin nicht gut. “ Jetzt war er es, der verlegen schaute und ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Ich strich seine blonden Haare aus seinem Gesicht.

Wir schwiegen für einige Minuten. Schauten uns nur in die Augen, streichelten über das Gesicht des anderen. Ich versuchte mir jedes Detail zu merken, wie das Licht auf sein Haar fällt, wie seine Augen gezeichnet sind, so wundervoll blau. Draußen hörte ich den Lärm der Stadt, welche niemals schläft. Sirenen, wie immer. Hupen, wie immer. Doch hier in diesem Augenblick schien die Zeit still zu stehen. Ich fühlte mein Herz sich beruhigen. Mein Atem wurde flacher, leiser.

Ich rutschte die wenigen Zentimeter, die unsere Gesichter voneinander getrennt waren, zu ihm hin und schloss die Augen. Unsere Lippen berührten sich. Wir küssten uns langsam, ganz langsam. Seine Lippen brannten wie ein warmer Sonnenstrahl auf der Haut, nach einem langen Winter. Er roch so unendlich gut, wie wenn man krank war, tagelang. Die Nase zu und dann endlich durch atmen kann. Und er schmeckte so gut. Ein Geschmack ohne Vergleich mit einem leichten sauer-salzigem Unterton.

Ich knabberte an seiner Unterlippe, spielte mit seiner Zunge und er mit meiner. Nach einer kurzen Ewigkeit lösten wir uns voneinander.

„Ich habe zwar keinen Vergleich, aber du warst wundervoll. „, sagte ich. Charlie schlug die Augen auf und sah mir direkt in meine.

„Du hast keinen Vergleich?“, fragte er ungläubig.

Wieder schaute ich verlegen weg und murmelte: „Ich … Du … Das war mein … Ich habe noch nie …“

„Du stotterst wieder.

Ich liebe das. „, ich lächelte verlegen.

„Jedenfalls fand ich es gut. „

„Und dir hat echt noch nie …?“, ich schüttelte den Kopf, „Unglaublich … Du bist 21. Was hast du in der High School gemacht?“, Charlie lachte mich an und strich mir über die Wange.

„Ich war eben nicht der Typ für eine Freundin. Jamie war meine Freundin in der High School, aber sie war ein Jahr unter mir und zwei Jahre jünger.

Sie wollte das nicht. Und danach hatte ich keine Freundin mehr. „

„Das verstehe ich nicht. Du bist so handsome. Ich finde du bist der Typ für eine Freundin. „, wieder lächelte er mich an, „Oder für einen Freund. „

Ich schaute ihn erschrocken an. Hatte er mich soeben als seinen Freund bezeichnet? Mein herz setzte einen Schlag aus, nur um im selben Augenblick das Tempo anzuziehen. Er klopfte in meiner Brust, wie ein Baseball auf den Hallenfußboden einer leeren Turnhalle.

Ich hatte Angst, es könnte mir die Rippen sprengen und aus meiner Brust heraus fliegen, um an der Wand ab zu prallen und wieder zurück an seinen Platz hüpfen. War ich sein Freund? Wollte ich sein Freund sein? Er war mein bester Freund, aber mein Freund auf diese Art? Auf die romantische Art? Ich schaute ihn an, vielleicht schwieg ich einen Augenblick zu lange. Vielleicht war es mein Blick. Ich weiß es nicht.

„Es tut mir Leid, Daniel.

Ich wollte dich nicht … Ich hatte nicht vor. „, stotterte Charlie. Dieses Mal war es an mir zu sagen: „Du stotterst. Ja, für einen Freund. „, ich grinste breit, „Deinen Freund“, hauchte ich hinterher. Wir küssten uns. Ich glaubte auf Wolke sieben oder noch höher zu schweben. Das Glück raste in meiner Brust, versuchte sich zu befreien. Ich war so aufgedreht, überhitzt, dass ich laut lachte, als wir uns voneinander lösten. Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen und schaute Charlie an.

Er lachte mir auch entgegen.

„Vor zwei Tagen ist eine Welt für mich zusammen gebrochen. Ich hätte nicht gedacht, dass man aus Scherben so etwas schönes zaubern kann. „, sagte er.

„Ich bin Künstler, ich kann aus allem etwas schönes zaubern. „, murmelte ich, während ich meinen Finger über seinen Arm gleiten ließ. Von der Hand über die Elle zur Schulter. Ich strich weiter über seine Seite.

Charlie schloss die Augen und ich erreichte seinen Hintern. Ich ließ meine Hand über ihn gleiten und schob mich weiter nach vorne, drückte seine Beine auseinander: „Leg dich auf den Rücken“. Er tat wie geheißen und öffnete seine Beine weit. Sein Schwanz war nur noch halbsteif. Das würde sich bald ändern, schoss es mir durch den Kopf. Ich strich mit dem Finger langsam über seine Eier. Arbeitete mich Millimeter für Millimeter an seinen Hintereingang heran.

Ich strich sanft darüber und hörte ihn aufstöhnen: „Dan, das ist .. mmh“, ich nahm zwei meiner Finger in den Mund, machte sie feucht. Charlie spreizte seine Beine der weilen noch weiter, ich hatte vollen Zugang und genoss den Anblick seines ansehnlichen Körpers und schämte mich einen kurzen Augenblick für meinen. Doch dann besann ich mich eines anderen. Charlie fand mich handsome. Das reichte mir. Ich drückte mit meinen Fingern gegen seinen Schließmuskel und stieß auf Widerstand.

Größeren als beim letzten Mal. Ich dachte mir nichts dabei und stieß kräftiger zu. Zwar glitten sie nun in Charlie hinein, doch leider zuckte er zurück und unterdrückte einen leisen Schmerzensschrei. Er atmete scharf ein: „Langsam, Tiger. „

„Soll ich wieder raus?“, fragte ich geschockt.

„Nein, nein .. Aber etwas vorsichtiger. Beim letzten mal war ich wesentlich erregter. Aber höre jetzt nicht auf. Ich muss mich nur daran gewöhnen.

Ich murmelte ein „Sorry“ und fummelte mit meiner anderen Hand an seinem Eingang herum. Ich fühlte mich plump, dumm und unerfahren. Plötzlich hatte ich eine riesen Angst ihm weh zu tun. Doch ich nahm allen Mut zusammen und strich zärtlich über seinen Anus. Nach kurzer Zeit fühlte ich, wie sich sein Muskel um meine Finger zu lösen begann. Ich beugte mich vor und leckte über seine Eier. Seinen Schaft entlang, welcher langsam wieder hart wurde.

Ich liebte seinen Geschmack. Seine weiche, glatte Haut. Wie eine Nektarine eben, nur dieses Mal etwas salzig vom Schweiß. Ich nahm ihn in den Mund und sog an ihm. Jetzt begann ich langsam meine Finger in ihm zu bewegen. Ich zog sie fast bis zur Gänze heraus und stieß sie langsam wieder zurück. Charlie stöhnte laut auf: „Oh, dafür, dass dir noch nie jemand einen geblasen hat, bist du gut. Nicht aufhören!“

Ich ließ von ihm: „Das habe ich nicht vor.

„, und sofort nahm ich ihn wieder in mich auf.

Ich konzentrierte mich auf Charlies Atmung, beeinflusste sie mit meiner Zunge. Mal schneller, mal langsamer. Stundenlang schien ich ihn zu verwöhnen und selbst nahm meine Lust immer weiter zu. Mittlerweile war ich wieder steinhart und Samenflüssigkeit tropfte aus ihm heraus, doch ich beachtete ihn nicht, kontrollierte, liebte und fühlte nur Charlie. Seinen Schwanz, seinen Hintereingang, seinen Geruch, Geschmack, Geräusche. Ich versank in eine Welt, in der es nichts gab, als Charlie.

Unergründlich, tief, schwarz. Aber nicht einsam. Ich war geborgen, umhüllt von einer gewissen Art Macht und unterworfen im selben Augenblick unter die selbe Macht.

„Dan, ich komme gleich. „, das war mein Zeichen. Ich tauchte aus meinem Charlie-Meer auf und blickte zu ihm hoch. Er hatte meine Haare gefasst und zog mich von seinem Penis weg.

„Stopp. Ich will noch nicht kommen. Ich will erst noch etwas ausprobieren.

„, mit diesen Worten rutschte er zum Rand des Bettes und ich rutschte aus seinem Arsch heraus. Meine Finger waren sofort kalt, ich wünschte er hätte sich nicht bewegt. Charlie kramt im Nachttisch und fischte eine Tube heraus. Ich beobachtete, wie er sie öffnete und eine durchsichtige Flüssigkeit auf seine Hand gleiten ließ. Er legte sie Tube offen zur Seite und verwischte das Gel zwischen seinen Handflächen. Dann kam er wieder zu mir. Ich saß leicht irritiert da.

Hatte einen Knoten im Hals.

„Charlie … ich weiß nicht, ob ich so weit bin. “ murmelte ich.

Ohne ein Wort umfasste er meinen Schwanz. Ich stöhnte auf, hatte ihn völlig ignoriert. Er verstrich das Gleitgel auf meinem harten Schwengel und außerdem, als er sich von mir löste und sich auf den Rücken legte und die Beine öffnete, auf deinem Eingang.

Ich begriff.

Der Knoten löste sich. Gleichzeitig stieg die Nervosität wieder an. Immerhin war mein Penis doch um einiges größer als zwei meiner Finger. Und noch immer hatte ich Angst ihm Schmerz zuzufügen.

„Bitte, Dan. Aber vorsichtig. Langsam. „

Wortlos rutschte ich zwischen seine Beine, meine Hände zitterten, als ich sie auf seine Beine Legte, um sie weiter auseinander zu drücken.

„Keine Angst. Ich habe das schon ein paar Mal gemacht.

Du darfst nur nicht so schnell reinkommen, wie in eine Fotze. Langsam und mit Gefühl. „.

Kommentare

Carsten Münzner 25. August 2019 um 22:00

Gefällt mir ist Geil scharf und ich will mehr davon!

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