Christine 06

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– Fortsetzung –

Der Tag begann mit prächtigem Sonnenschein. Jasmin stand in der Küche, hatte die letzten Hausarbeiten verrichtet und legte den Küchenlappen über den Wasserhahn. Sie freute sich auf Kuchen und Kaffee bei Christine und dachte sich, dass sie den Kaffee lieber durch ein kühles Getränk ersetzen würde, denn bereits am Morgen fühlte sich die Sommerluft klebrig an. Sie wollte Christine um einen ihrer luftigen Sommerröcke bitten, in ihrem eigenen Schrank hingen keine passenden Kleider für solche Tage.

Sie ging durch den Garten zu Christine hinüber und trat wie gewohnt durch die offene Terrassentür. Ihre Freundin war nicht im Erdgeschoss. Als sie nach ihr rief, erhielt sie keine Antwort. Sie schaute im oberen Stock. Auch in der Waschküche war niemand. Sicher war Christine bloß einkaufen gegangen, bestimmt hatte sie nichts dagegen, wenn sie sich ohne zu fragen einen ihrer Sommerröcke auslieh.

Jasmin stieg die Treppe hoch und suchte sich in Christines Schrank den Sommerrock, den sie schon immer an ihrer Freundin bewunderte hatte.

Er war kurz genug um zu gefallen, und trotzdem weit und leicht. Neu gekleidet drehte sie sich vor dem Kleiderspiegel, bis der Rock wie ein Rad um ihre Hüfte schwang, und sie zufrieden feststellte, dass ihr Höschen zur Farbe des Sommerrocks passte. Zurück im Erdgeschoss sah sie neben der Kellertreppe einen Korb schmutziger Wäsche, den Christine offensichtlich auf dem Weg zur Waschmaschine hatte stehen lassen.

„Na gut“, kicherte sie, „als Bezahlung für die Kleidermiete.

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Zuerst bediente sich Jasmin im Kühlschrank mit einem kühlen Mineralwasser, dann ergriff sie den Korb und stieg die Kellertreppe hinunter. Die Fenster des Waschraums waren mit Efeu überwachsen. Sie wollte das Licht einschalten, doch als sie den Knopf betätigte, geschah außer einem lauten Knipsen nichts, die Birne musste defekt sein. Jasmin seufzte auf, doch erinnerte sie sich daran, dass Christine die gleiche Waschmaschine hatte wie sie, so konnte sie auch im Dämmerlicht nichts falsch machen.

Sie füllte die Wäsche in die Trommel und schaute zufrieden zu, wie das Wasser in die Maschine gurgelte.

Plötzlich wurde sie von hinten gepackt. Jasmin schreckte auf, stolperte und fiel vornüber. Neben der Waschmaschine lag ein Berg Schmutzwäsche, der sie auffing. Kaum hatte der weiche Hügel sie abgefedert, rappelte sie sich auf, doch eine Hand drückte sie in die Wäsche, eine andere fasste unter ihren Rock und zerrte ihr Höschen bis in die Kniekehlen hinunter.

Jasmin konnte den Kopf aus dem Wäschehaufen befreien, holte tief Luft um aufzuschreien, doch stockte ihr Atem, als sie hörte:

„Christine, ich muss andauernd an dich denken… nur noch dieses eine Mal…“

Jasmin spürte, dass der Druck auf ihrem Rücken nachließ. Sie drehte sich um wie eine Raubkatze und nahm sich vor, dem Angreifer mit ihrem Stöckelschuh ins Gesicht zu treten, doch blieb sie entgeistert liegen und rief langgedehnt:

„Duuu?“

Erst jetzt bemerkte ihr Gegenüber, das es nicht Christine umgestoßen hatte, sondern die Frau, die ihn Tage zuvor auf der Straße angesprochen und sich als Christines Freundin ausgegeben hatte.

„Du bist Tim?!“

„Äh… äh… eh… ja. „

Jasmin schrie außer sich:

„Und bloß, weil wir uns kurz auf der Straße begegnet sind, und ich dir das Du angeboten habe, glaubst du, du kannst hier einfach in den Keller eindringen und mich vergewaltigen?!“

Tim schien sich mindestens ebenso erschreckt zu haben wie sie, er konnte sich kaum aufrichten und stammelte:

„Entschuldige… aber ich… ich habe wirklich geglaubt, du seist Christine… Es ist so dunkel hier… du trägst den gleichen Rock… dieselben Haare…“

Allmählich beruhigte sich Jasmins Herz.

Sie nahm die Hand von der Brust und erklärte mit energischer Stimme:

„Das gibt dir noch lange nicht das Recht, eine Frau zu Boden zu werfen!“

Tim stotterte:

„Tut mir ja so leid… wollte ich gar nicht… ich bin über diese Schachtel gestolpert. „

Er zeigte zum Eingang der Waschküche. Jasmin blickte tief atmend zum umgekippten Waschmittelkarton, den sie vor der Türe abgestellt hatte, dann über den Boden, auf dem sich bei Tims stürmischem Liebeswerben die Wäschestücke verteilt hatten.

Sie musterte ihn von oben bis unten und stellte fest, dass dem armen Kerl der Schrecken genau so in die Glieder gefahren sein musste wie ihr, denn die Innenseiten seiner Jeans waren überzogen mit dunklen Flecken, die langsam abwärts krochen.

Hatte er sich doch tatsächlich in die Hose gepinkelt. Im selben Moment wurde Jasmin gewahr, dass sich auch bei ihr etliche Angstspritzer selbstständig gemacht hatten, sie fühlte, wie es warm über ihre Oberschenkel rann.

Tim bemerkte sein Missgeschick, beugte sich mit hängenden Armen vor und starrte auf seine nasse Hose. Er wagte es nicht sich aufzurichten, lieber wäre er vor Scham im Boden versunken. Jasmin überspielte seine Verlegenheit und sprach mit der entschlossenen Stimme einer Mutter:

„Na, wie ich sehe, bin ich nicht die einzige, die sich aus lauter Panik ins Höschen gepinkelt hat. Zieh deine Sachen aus, die legen wir gleich zu den anderen in der Maschine.

Sie unterbrach den Waschgang, klappte die Tür auf und griff sich unter den Rock. Während sie sich ihres Höschens entledigte, blickte sie zu Tim, der verdattert vor ihr stehen blieb und sie ungläubig betrachtete. Sie forderte ihn auf:

„So… mach schon, die Wäsche wird sonst nie fertig. „

Tim drehte sich um, stieg zögernd aus Jeans und Shorts und überreichte ihr die Sachen ohne nach hinten zu schauen.

Jasmin steckte sie in die Trommel, klappte die Tür zu und setzte die Maschine in Gang. Als sie sich aufrichtete, stand Tim vor ihr, nur mit seinem T-Shirt bekleidet, und einem Damenhöschen als Feigenblatt, das er in seiner Not vom Boden aufgehoben hatte. Nichts war mehr übrig vom vermeintlichen Unhold, der sie vorher umgestoßen hatte. Sie erbarmte sich seiner und sagte:

„Warte, das haben wir gleich. „

Jasmin blickte suchend über den Wäscheberg, zupfte ein Röckchen von Christines Tochter heraus und kicherte:

„Ist leider nichts anderes da in dem Frauenhaushalt, aber das müsste gehen.

Sie streckte ihn das Kleidungsstück entgegen und erklärte:

„Christine wird bald zurück sein, sicher hat sie etwas Passenderes für dich. „

Tim stieg verschämt in den kurzen Rock und wusste nicht, wie er ihn an seiner Hüfte festmachen konnte. Jasmin trat auf den Stockzähnen lachend an seine Seite und schob den Reißverschluss hoch. Eigentlich hatte sie ihn in die Wohnung hinauf schicken wollen, damit sie in der Waschküche erst mal Ordnung schaffen konnte, doch tat ihr der Junge leid.

Sie wollte ihn nicht der Peinlichkeit aussetzen, berockt von Christine überrascht zu werden. Sie ließ ihn neben sich stehen, fing an die Wäschestücke einzusammeln und sagte:

„Ich habe gedacht, du seist der Freund von Christines Tochter. „

„Bin ich… ja“, seufzte er.

„Was willst du denn von ihrer Mutter?… und so leidenschaftlich?“

„Es ist so“, begann Tim, „ich wollte mich bei ihr entschuldigen, weil ich es versäumt habe…“

Wie ein Wasserfall beichtete er Jasmin seine Geschichte, die sie bereits von ihrer Freundin kannte.

Bald stand ihr Tim beim Erzählen im Weg, sie bat ihn:

„Geh mal etwas zur Seite, du trampelst mir auf der Wäsche herum. „

Tim hüpfte auf die Waschmaschine, ließ die Beine baumeln und fuhr mit seiner Leidensgeschichte fort. Je öfter Jasmin ein aufgehobenes Wäschestück neben die Maschine legte, desto anstrengender wurde es für sie, ihr Kichern zu unterdrücken, zu komisch war der Anblick, den ihr Tim bot.

Ihr inneres Lachen verstummte, als sie feststellte, dass sie unter dem Röckchen etwas anderes erblickte als sie bei einem Mädchen zu sehen gewohnt war. Zwischen Tims Oberschenkeln krümmte sich sein Zipfel fast bis zum weißen Blech der Waschmaschine hinunter.

Jasmin ertappte sich, dass sie immer wieder mal Halt vor Tim machte, ihm die Hände auf die Knie legte und ihm gut zusprach. Wenn seine traurigen Augen über die Decke der Waschküche wanderten, ergriff sie die Gelegenheit, einen Blick zwischen seine Beine zu werfen.

Wie konnte sich so etwas Apartes ausgerechnet unter dem Saum eines Mädchenrocks verbergen?… Bald einmal zog die sehnsüchtige Frage durch ihren Kopf, wann sie zum letzten Mal so etwas Süßes zu Gesicht bekommen hatte, und dann gleich noch an einem so hübschen Jungen…

„Unglaublich, wie weit die Wäschestücke geflogen sind“, seufzte Jasmin und bückte sich immer weiter entfernt zum Boden hinunter, um die Spuren ihres Abwehrkampfs einzusammeln, dabei bekam sie aus den Augenwinkeln mit, dass Tim sie von hinten auf eine Art und Weise betrachtete, die ihr verriet, dass Christines Sommerrock doch kürzer sein musste als sie angenommen hatte.

Bei ihrem nächstem Halt stellte Jasmin mit einem flüchtigen Blick unter Tims Röckchen fest, dass sich auch sein Zipfel am Einblick unter ihren Rock erfreute, denn er hatte sich von seinem Kummer erholt und stand waagrecht nach vorn, als würde er sich neugierig dafür interessieren, was da draußen in der Welt alles vor sich ging.

Jasmin schaute über den Boden und bemerkte zufrieden, dass noch etliche Wäschestücke darauf warteten eingesammelt zu werden.

Sie konnte es nicht lassen, sich in gebeugter Haltung an ihr Kreuz zu fassen und eine Weile mit schmerzverzerrtem Gesicht zu verharren.

Mal um Mal, wenn sie sich zur Waschmaschine wandte, sah sie, dass sich ihre Mühe lohnte. Tim schilderte ihr zwar nach wie vor, wenn auch stockend, seine Geschichte, doch hatte sich der Stoff seines Rocks deutlich angehoben. Dem Jungen fiel es nicht auf, auch als sie ihm die Hände auf die Knie legte und lächelte:

„Ich glaube tatsächlich, du vermisst Christine mehr als dir lieb ist…“

„Ich weiß nicht, was ich tun soll“, murmelte er.

„Für welche willst du dich entscheiden?“ fragte Jasmin kichernd, „für Christine oder Christine?“

„Für beide“, seufzte er.

„Und wenn du dich entscheiden musst?“

„Dann entscheide ich mich für beide. „

Tim spürte Jasmins Hände, die auf seinen Schenkeln hoch strichen. Als er an sich hinunter schaute, verschwanden ihre Finger gerade unter dem Rocksaum. Erst jetzt bemerkte er… doch zu spät, schon hatte sie den Rock über seine Erektion gehoben und blickte verzaubert auf die pochende Schwanzspitze vor ihrem Gesicht, sie hauchte:

„Ich glaube, der Schnuckel hier hat sich für etwas anderes entschieden.

Tim beobachtete entsetzt, wie Jasmin ihre Lippen um seine Eichel schloss und ihm im Nu das aufsteigende Schamgefühl aus dem Ständer saugte. Als sie gar eine Hand unter seine Eier legte und mit diesen spielte, sank er nach hinten und suchte mit den Händen Halt an der Kante der Waschmaschine. Jasmin schien ihm seinen Überfall verziehen zu haben, denn sie blickte ihm mit leuchtenden Augen ins Gesicht, als wolle sie ihm mitteilen, wie glücklich sie sei, an seinem harten Schwanz saugen zu dürfen, dabei schnaufte sie ihre Seligkeit immer heftiger aus der Nase.

Jasmin begann allmählich Wolken vor den Augen zu sehen. Sie wich zurück um Atem zu holen, doch sobald ihr Blick erneut unter Tims Rock fiel, unter dem sich nicht der sanftgeschwungene Hügel eines Mädchens wölbte, sondern zwei Eier prangten, über denen eine dicke Erektion emporragte, konnte sie nicht anders als den Kopf zwischen seine Schenkel zu schieben und die Lippen um seine Eichel zu schlingen. Laut schmatzend holte sie gierig nach, was sie bereits viel zu lange vermisst hatte.

Als Jasmin fühlte, dass die Feuchtigkeit, die ihr bepinkeltes Höschen auf der Haut zurückgelassen hatte, längst durch ein feines Rinnsal ihrer Liebessäfte abgelöst worden war, fuhr ihr das Verlangen durch Kopf und Lenden, den prallen Schwanz in sich spüren. Jetzt! Sie löste sich und ließ sich bäuchlings auf den Wäscheberg sinken. Tim blieb auf der Waschmaschine sitzen, schaute hilflos zu ihr hinunter und wusste nicht, was er mit seiner schmerzenden Erektion machen sollte.

Jasmin drehte sich nach hinten und fauchte:

„Komm her!“

Tim konnte trotz seiner Erregung kaum glauben, dass Jasmin, die ihm noch vor Minuten mit den Stöckelschuhen ein Auge ausstechen wollte, ihn in befehlendem Ton zu sich rief. Verwirrt rutschte er von der Maschine und blieb hinter ihr stehen. Sie zischte:

„Fick mich!“

Er gab dem Drängen seines pulsenden Ständers nach und hob Jasmins Rock an.

Seine Eichel, obschon unter dem Stoff verborgen, fand mit nachtwandlerischer Sicherheit zwischen ihre Schamlippen und versank tief in ihrem Schoß. Der weiche Wäscheberg ließ Jasmin bei jedem Stoß zurückfedern, als läge sie auf dem Sprungbrett eines Schwimmbeckens. Sie schaukelte immer höher, bis Tims Erektion aus ihrem Lustkanal glitt.

Jasmin stemmte sich über dem Wäscheberg auf Hände und Füße, streckte ihm ihren hochragenden Po entgegen und wartete zitternd, bis sich Tim aufgerappelt hatte, und sich seine Schwanzspitze erneut einen Weg in ihr Lustloch bahnte.

Diesmal gab es keinen Halt mehr. Tim fasste sie an den Seiten, riss sie in einem fort über seinen Ständer, bis sich Jasmins Stöhnen dumpf im Wäscheberg verlor, und sein Aufheulen die Verschalung der Waschmaschine zum Vibrieren brachte.

***

Als Jasmin auf dem Weg zur Dusche die Treppe hoch stieg, war Tim bereits weg. Sie hatte ihm noch nachgerufen, sie würde bei Christine ein gutes Wort für ihn einlegen.

Er sei hier gewesen um sich zu entschuldigen, über alles andere würde sie schweigen. Schnell versorgte sie den Sommerrock in Christines Zimmer und betrat das Bad.

Unter der Brause begann ihr Kopf zu drehen. Was würde bloß ihre Tochter dazu sagen, dass sie ihr Tim mit der gleichen Selbstverständlichkeit ausgeliehen hatte wie Mamas Sommerkleid? Je mehr sie sich in ihren Gedanken verstrickte, desto weniger konnte sie den Zwischenfall einordnen. Nur eins war ihr klar, sie musste schweigen.

Jasmin stieg aus der Dusche, trocknete und kleidete sich, dann stieg sie die Treppe hinunter. Immer noch keine Christine da. Ihr Blick fiel auf einen Zettel auf dem runden Esstisch, ihre Freundin teilte ihr mit, sie hätte dringend ihre kranke Tante besuchen müssen und wolle das Treffen auf den nächsten Tag verschieben. Jasmin kam die Nachricht wie gerufen, nach dem Erlebten musste sie erst einmal zur Ruhe kommen.

***

Tags darauf war Christine auf dem Weg zu ihrer Mutter.

Ihr Freund Tim würde den ganzen Tag in der Bibliothek verbringen, eine gute Gelegenheit für Shopping. Doch zuerst hatte sie im Sinn, sich in ihrem Kleiderschrank umzusehen und zu entscheiden, was sie alles kaufen wollte.

Sie schlüpfte durch eine Lücke im Gartenzaun, um das Haus von hinten zu betreten, sie wusste, dass im Sommer die Terrassentür stets offen stand. Christine erinnerte sich daran, dass sie als Schulmädchen nie den Vordereingang benutzt hatte, immer kam sie durch den Garten, sogar wenn es regnete, und ihre Mutter sich jedes Mal über die Abdrücke auf dem Parkett beschwerte.

Auf dem Vorplatz der Terrasse sah sie durchs Wohnzimmer hindurch bis in den Flur, dort stand ihre Mutter. Ihre Freundin Jasmin schien gerade gekommen zu sein, sie umarmten sich und gaben sich Küsschen. Doch was war das? Sie wiederholten ihre Begrüßung und küssten sich erneut. Christine wurde unsicher und blieb stehen. Nach der dritten Begrüßung schmiegten sie sich aneinander und versanken in einem innigen Kuss.

Christine erstarrte zur Salzsäule.

Hatte sie richtig gesehen?… Doch nicht ihre Mami und Jasmin!… Sie musste sich geirrt haben, denn die zwei lösten sich voneinander und traten ins Wohnzimmer. Vermutlich hatte sich Jasmin nur überschwänglich für die Konfitüre bedankt, die sie jedes Jahr geschenkt erhielt.

Sie winkte den beiden zu und wollte ins Haus treten, doch die Frauen sahen sie nicht, blieben stehen und umarmten sich erneut. Wieder ein tiefer Kuss. Christine wurde es unbehaglich, sie zwängte sich hinter die Efeu überwucherte Säule, die das Terrassendach abstützte.

Durch die Blätter hindurch beobachtete sie, wie sich Jasmin an Mamas Wange hinunterküsste, über ihren Hals bis zu ihrem Ausschnitt.

Nanu?! Ihre Mutter ließ es nicht nur geschehen, sondern erwiderte die Zärtlichkeit und fasste gar in Jasmins Ausschnitt. Christine sah deutlich ihre Hand, die unter das Körbchen schlüpfte und ihre Brust knetete.

Ihr fiel auf, dass Mama, sonst immer in weiten Sommerröcken, gleich schick angezogen war wie ihre Freundin, sie erkannte sogar, dass sie halterlose Strümpfe trug, weil Jasmin die Hand unter ihren Hintern geschoben und den kurzen Rock angehoben hatte.

Es schien ihre Mutter überhaupt nicht zu stören, dass die Freundin ihre Pobacken massierte, im Gegenteil, sie fasste Jasmin von vorne unter den Rock und legte die Hand auf ihr Höschen!

Nach einer Ewigkeit lösten sich die beiden, nicht ohne vorher einen Kuss auszutauschen. Christine dachte, dass sie als kleines Kind jeweils bei Jasmin drüben spielte. Damals hatte sie sich die Frage gestellt, wie das wäre, sie auf den Mund zu küssen, weil sie die gleich fülligen Lippen hatte wie ihre Mutter.

Allerdings wagte sie es nur, ihr immer wieder mal einen schmatzenden Kuss auf die Wange zu drücken.

Jasmin trat zurück und nahm ihre Tasche vom Boden. Sie spreizte sie auf und hielt sie ihrer Mutter hin. Diese blickte hinein, fasste mit den Händen an ihre Wangen und schaute ihre Freundin staunend an. Ihr verschämtes Kichern war bis auf die Terrasse zu hören.

Mama machte ihrer Freundin Zeichen und ging zur Haustür, dort drehte sie den Schlüssel.

Jasmin legte die Tasche auf die Couch und schritt zum Terrassenfenster. Christine konnte sich gerade rechtzeitig hinter der Säule verstecken, denn Jasmin streckte den Kopf ins Freie, schaute prüfend nach links und nach rechts, dann schloss sie das Fenster und zog den hellen Tüllvorhang.

Christine hatte genug gesehen. Bestimmt hatten die zwei etwas vor, aber so genau wollte sie es gar nicht wissen. Ein letzter Blick zurück, doch vor den geschlossenen Vorhängen spiegelte sich das Tageslicht zu stark in den Fenstern, sie konnte nichts mehr erkennen.

Sie schickte sich an wegzuhuschen, da war wieder die bohrende Frage in ihrem Kopf, weshalb die Frauen Türen und Fenster verriegelt hatten.

Christines Augen fielen auf die Hauskante, an der sich Efeu rankte, das teilweise über das Wohnzimmerfenster gewachsen war, dahinter stand der Vorhang ein Stück weit offen. Sie konnte es nicht verkneifen, zurück zu schleichen um zu sehen, ob sie durch den Efeu hindurch etwas erkennen konnte. Als sie die Blätter zur Seite schob, sah sie schräg von hinten ihre Mutter, sie saß auf der Couch.

Jasmin hatte sich neben sie gesetzt, holte Gegenstände aus ihrer Tasche und erklärte diese.

War Jasmin am Ende so etwas wie eine Avon-Beraterin? Das hatte sie gar nicht gewusst! Vielleicht interessierte sich Mami für Kosmetik, obwohl sie es eigentlich gar nicht nötig hatte. Tatsächlich, Jasmin zeigte ihr einen Lippenstift mit goldenem Deckel, einen dicken Lippenstift… das war gar keiner! Der Lippenstift hatte keinen Deckel, sondern eine abgerundete Spitze, das war ein Dildo!

Verkaufte Jasmin Sexartikel? Und die Küsse von vorher, gehörten die zum Verkaufsgespräch?

„Wohl kaum“, antwortete ein harter Kloß in Christines Magen.

Da erhob sich Jasmin, legte drei flache Kissen auf den drehbaren Glastisch und setzte sich darauf. Christine fragte sich, ob Mutters Freundin mit dem Tisch Karussell spielen wollte wie sie damals als kleines Mädchen. Mama hatte sie jedes Mal verscheucht, doch jetzt ließ sie es zu, dass Jasmin zurückrutschte und sich hinlegte. Ihre Mutter hatte auch nichts dagegen, dass sie dabei ihre Stöckelschuhe auf dem Tisch absetzte, sie fasste sogar Jasmins Unterschenkel und drückte ihre Beine auseinander.

Mama drehte lachend am Tisch, bis sich das Gesicht ihrer Freundin unter ihren Kopf schob. Sie beugte sich hinunter und verpasste ihr verkehrt herum einen Kuss. Während ihre Lippen miteinander spielten, fasste Jasmin an Mutters Bluse und fing an ihre Brüste zu kneten. Bald drehte sich das Karussell weiter und blieb erst stehen, als sich Jasmins gespreizte Beine Mama zuwandten.

Christine erblickte ihr burgunderrotes Höschen, das sich apart von ihren schwarzen, halterlosen Strümpfen abhob.

Mama ergriff den Dildo und begann auf den Strümpfen Kreise zu ziehen. Ihre Freundin schien das zu mögen, je höher sich nämlich die goldene Spitze über die Innenseite ihrer Beine schlängelte, desto weiter öffneten sich ihre Schenkel. Als Mami mit dem Spielzeug gar durch das Tal in Jasmins Höschen fuhr, zuckte ihr Po.

Christine äugte durch das Laubwerk ins Zimmer und stellte fest, dass Jasmin trotz ihrer merkwürdigen Körperhaltung hinreißend aussah.

Der dumpfe Druck in ihrem Bauch löste sich und machte der Frage Platz, was die beiden im Zimmer als nächstes tun würden.

Jasmin streckte den Arm hoch und übernahm den Dildo. Mama erhob sich, machte eine halbe Runde um den Glastisch und blieb hinter dem Kopf ihrer Freundin stehen, dieser ragte ein Stück über die Kante. Die zwei kicherten und sprachen miteinander, da fasste sich Mama an die Seiten und schob ihren engen Jupe hoch.

„Wow!“ entfuhr es Christine. Sogleich erschrak sie über ihren Ausruf und hoffte mit Bangen, die beiden hätten sie nicht gehört. Ihre Mutter trug genau die Strapsen, die sie schon ein Weilchen in einem Schaufenster bewundert hatte.

Mama stellte sich breitbeinig über Jasmins Gesicht und drückte die Kniescheiben an den Tischrand. Sie blickte an sich hinunter und verfolgte die Hand ihrer Freundin, die den Dildo über ihre Strümpfe, dann über ihr Höschen führte.

Obwohl ihre Mutter festen Halt unter den Füßen hatte, war deutlich zu sehen, dass ihre Schenkel zitterten.

Nach einer Weile richtete sie sich auf, drehte sich um die eigene Achse und senkte ihr Gesäß zu Jasmins Kopf hinunter. Trotz dem bizarren Anblick, der sich Christine bot, bemerkte sie, welch wohlgeformter Po ihre Mutter hatte. Auf diesem ließ Jasmin den Dildo kreisen, zunehmend tiefer zwischen den Beinen, bis die Goldspitze ein tiefes Tal zwischen Mamas stoffbedeckte Bäckchen grub.

Ihre Mutter verharrte in der gebückten Haltung, fasste die Seiten ihres Höschens und streifte es wie eine Stripteasetänzerin Millimeter um Millimeter über ihren Hintern. Immer wieder vergewisserte sie sich mit einem Blick nach hinten, dass Jasmins Augen jede ihrer Bewegungen verfolgten. Am Schluss beugte sie sich tief hinunter, um aus dem Höschen zu steigen.

Christine schluckte leer. Obschon sie ihre Mutter jahraus jahrein nackt gesehen hatte und wusste, dass ihre Schamlippen beim Hinunterbücken auf dieselbe Art hervorstanden wie bei ihr, war ihr nie klar geworden, wie unheimlich erregend sie anzuschauen waren.

Noch ehe sich Mama aufrichten konnte, führte Jasmin den Dildo zwischen ihre Beine und durchfurchte ihren Schoß. Als er tief in Mamas Spalte tauchte, konnte Christine sogar aus Distanz sehen, dass das rosa Innere ihrer Muschi feucht glänzte.

Jasmin nahm den Lustspender zurück und sagte etwas. Mama machte darauf einen Schritt nach vorn und zog den schweren Ohrensessel zu sich. Sie hielt sich an dessen Rückenlehne fest und senkte den Po langsam über den Kopf ihrer Freundin.

Christine spähte durch die Fensterscheibe und erbebte, sie ahnte was kommen würde.

Jasmin hatte ihre Zunge weit aus dem Mund gestreckt und wartete auf die Schamlippen, die langsam zu ihrem Gesicht hinunter schwebten und ihre Zunge umfingen. Diese spielte eine Weile mit den puffigen Hautfalten, dann versank sie in Mamas Lustloch.

Erst jetzt fiel Christines Blick zwischen Jasmins Beine, zwischen denen ihre Hand steckte und mit mehreren Fingern durch die burgunderrote Spalte fuhr.

Je länger sie dem seltsamen Spiel zuschaute, desto mehr vergaß sie die Zeit. Der Klumpen in ihrem Magen hatte einem warmen Gefühl tief unten in ihrem Bauch Platz gemacht.

Mama befreite sich aus ihrer unbequemen Lage, strampelte sich das Höschen von den Füßen, trat zur Couch und fasste in Jasmins Tasche. Sie holte eine Hand voll Kunststoffkugeln hervor, die wie Perlen an einer Schnur aufgereiht waren, und reichte sie ihrer Freundin.

Mit einem weiteren Griff holte sie eine zweite Perlenschnur hervor. Sie trat zum Tisch und kroch vorsichtig über Jasmin. Als sie über ihr kniete, zerrte sie deren Beine zu sich, bis sie unter ihr lag wie ein Baby auf dem Wickeltisch. Mama schob beide Hände unter ihren Po und streifte ihr das Höschen über die Oberschenkel.

„Mein Gott!“ rief Christine. Sie sah, dass Jasmins ausladende Schamlippen auf die gleiche Weise hervortraten wie die ihrer Mutter.

Sie nahm nicht mehr wahr, dass sie durch die Efeustaude flüsterte:

„Leck sie, Mami, leck ihre Muschi!“

Und als hätte ihre Mutter sie durch die Fensterscheibe verstanden, presste sie ihr Gesicht in Jasmins Schoß. Während Christine zusah, wie Mama ihre Nachbarin aufaß, begann in ihr die neidvolle Frage zu brennen, warum es ihre Mutter war und nicht sie, die diese wunderbaren Hügel leckte, in den Mund saugte und liebkoste.

Jasmins Hand fasste eine Kunststoffkugel und verschwand hinter Mamas Po. Als ihre Mutter den Kopf anhob und die Augen verdrehte, wusste Christine sogleich, dass das Bällchen in ihrer Muschi steckte. Jasmin ergriff das nächste und setzte es an. Christine erschrak, als Mama mit aufgerissenen Augen in ihre Richtung starrte, doch sah sie erleichtert, dass sich ihr Blick in der Unendlichkeit verlor. Nun schnappte sich ihre Mutter ein Bällchen, das neben ihr auf dem Tisch lag, führte es zwischen Jasmins Schamlippen, rollte es hin und her, bis es allseitig nass glänzte.

„Stoß zu!“ feuerte Christine ihre Mutter an. Doch was war das?

Mama rollte das Bällchen aus Jasmins Spalte, bis es über ihrem Poloch verharrte. Hatte Mamas Freundin am Ende die Kugel gar nicht in ihre Muschi gestopft, sondern?… Ihre Mutter tippte mit dem Zeigfinger auf die Kugel. Diese fing an sich zu stauchen, dann allmählich dehnte sich Jasmins Rosette und verschlang die Kugel. Mamas Finger tauchte hinterher und versank bis zum Knöchel.

Christine entsann sich, dass Tim es liebte, ihr Poloch zu lecken und sie damit verrückt zu machen. Sie fragte sich, ob das für Jasmin mit einem Bällchen im Po auch so erregend war wie Tims Zunge in ihrem, doch hatte sie keine Zeit, sich weitere Gedanken zu machen, denn die Frauen steckten sich fortwährend Kugeln in ihrer hinteren Öffnungen, bis die letzte wie eine übergroße Kirsche auf Jasmins Rosette prangte.

Mama beugte sich hinunter, leckte Jasmins Muschi, kreiste mit der Zunge um das Bällchen, knabberte und zerrte mit den Zähnen daran. Das Spiel schien kein Ende zu nehmen, doch auf einmal krabbelten die zwei vom Tisch herunter, fassten sich bei der Hand und eilten die Treppe in den oberen Stock hoch.

Christine brauchte eine Minute, um aus ihrer Starre aufzuwachen. Immer wieder fragte sie sich ungläubig, ob es wirklich das war, was sie gesehen hatte… Mama und Jasmin zusammen?… als Liebespaar?… Christine konnte sich nicht entscheiden, ob sie darüber belustigt oder entsetzt sein sollte, aber sie war sich sicher, dass sie weg musste.

Sie schlich durch den Garten zurück auf die Straße und spazierte benommen zum See. Dort ließ sie sich auf eine Sitzbank fallen. Unablässig zogen die Worte durch ihren Kopf:

„Meine Mami ist eine Lesbe… meine Mami ist eine Lesbe. „

Eine geschlagene Stunde starrte Christine über die gekräuselten Wellen auf dem See und fand keine Gedanken. Nach und nach versuchte sie zu ergründen, was sie davon halten sollte, dass ihre Mutter eine Liebhaberin hatte.

Es war Christine klar, dass sie das im Umgang mit ihrer Mutter nicht einfach übergehen konnte, früher oder später würde sie es ohnehin erfahren. Sie entschloss sich, noch gleichentags mit ihr darüber zu reden, letzten Endes war Mamas Neigung ja nichts Ansteckendes. Sie entschloss sich, noch eine Weile am See zu bleiben, um die beiden nicht zu stören.

Christine beobachtete Tauben, die vor ihr auf dem Pflaster landeten und sich ihr auf der Suche nach Futter näherten.

Sie schaute nach unten… und erschrak. Ihre Jeans waren im Schritt dunkel verfärbt. Seit sie erwachsen war, hatte sie nie mehr in die Hose gepinkelt, nicht einmal aus Schrecken oder Angst! Sie vergewisserte sich mit Blicken nach links und nach rechts, dass sie alleine war, fasste sich prüfen in die Hose, dann zog sie die Hand zurück.

Christine war froh, dass niemand sie sehen konnte, denn sie spürte, wie ihr Gesicht feuerrot anlief, und ihre Ohren glühten.

Sie musste sich eingestehen, dass sie nicht in die Hose gepinkelt hatte. Fassungslos schüttelte sie den Kopf. Nicht einmal Tim, der sie mit Leichtigkeit zum Wahnsinn treiben konnte, hatte ihre Säfte je so zum Fließen gebracht.

Nach einer halben Stunde waren die Flecken so weit getrocknet, dass nichts mehr zu erkennen war. Sie schlenderte zurück in ihre Quartierstrasse und sah aus einiger Entfernung Jasmin, die ihr Grundstück betrat und im Haus verschwand.

Christine dachte sich, es sei besser, nicht über die Terrasse hineinzugehen, sondern ihre Mutter vorzuwarnen. Sie klingelte an der Haustür und wartete. Als diese sich öffnete, stand Mama im Bademantel vor ihr und freute sich:

„Hallo Liebes! Schön dich zu sehen. Wieso bist du nicht über die Terrasse herein gekommen?“

„Hallo Mami“, grüßte Christine und begleitete ihre Mutter in die Küche, wo Kaffeewasser dampfte. Während sie miteinander plauderten, beobachtete Christine ihrer Mutter.

Verriet irgendetwas an ihr, dass sie auf Frauen stand? So sehr sie sich auch anstrengte, sie konnte nichts feststellen. Ihre Mami war freundlich und sanft wie eh und je, an diesem Morgen war sie sogar besonders beschwingt und fröhlich, sie scherzte andauernd. Christine wusste nicht, wie sie anfangen sollte, schließlich sagte sie:

„Du Mami, wir müssen miteinander reden. „

„Oh!“ sorgte sich diese erstaunt, „ist etwas mit Tim?“

„Nein, bei uns ist alles bestens, ich meine… Ich muss dir etwas beichten.

„Also, raus mit der Sprache“, forderte ihre Mutter sie auf.

„Ich war schon vor einer Stunde hier und wollte ins Haus. Die Terrassentür war zu, deshalb habe ich hinein geguckt um zu sehen, ob du da bist…“

„… und hast bemerkt, seufzte ihre Mutter, dass ich nicht allein war…“

Ihre Mutter legte die Hände auf ihre Schultern und schaute sie lächelnd an:

„Ich mag mich erinnern, dass ich dich und Tim neulich auf dem Bett gesehen habe… du weißt schon.

So ist es in Ordnung, dass du mich auch einmal ertappst…“

„Aber das ist es nicht“, versuchte Christine zu erklären.

„Ist es, weil Jasmin eine Frau ist?“ fragte ihre Mutter.

„Mama, bist du eine Lesbe?“

Ihre Mutter lachte laut auf, sie konnte sich kaum erholen. Als sie die Tränen aus den Augenwinkeln wischte, fasste sie Christine am Arm und begann:

„Da liegst du aber falsch, mein Kind.

Zwar hast du richtig gesehen, Jasmin und ich verbringen ab und zu schöne Stunden miteinander… weil wir beide alleine Leben… und auch wir unsere Bedürfnisse haben. Aber eigentlich stehen wir genauso auf Männer wie du. „

„Wirklich?“

„Aber sicher!“ gluckste ihre Mutter, „wenn du mit Tim zu Besuch bist, gucke ich genauso gern auf seinen knackigen Po… wie auf den wundervollen Hintern von Jasmin. „

„Du schaust Tim auf den Po?“

„Klar doch“, kicherte ihre Mutter, „und nicht nur auf seinen Hintern.

„… und du stellst dir vor… ich meine… mit ihm?…“

Was meinst du genau?

„Ich meine, Mami, ihm richtig nahe zu sein… ich meine, mit ihm zusammen…“

„… Sex zu haben?“

Christine schluckte, sie erwiderte mit knallroten Kopf:

„Ich frag mich ja nur, ob du etwas für Männer übrig hast. „

„Ja doch“, antwortete ihre Mutter, „und bestimmt hast auch du schon eine Frau ganz toll gefunden.

„Ja“, gestand Christine, „um ehrlich zu sein… Jasmin ist unheimlich sexy…“

„Da kann ich dir nur zustimmen“, nickte ihre Mutter lächelnd.

Christine ereiferte sich:

„Als ich durchs Fenster geguckt habe… ich weiß gar nicht, ob ich das sagen darf…“

„Sag's, wir wollen doch keine Geheimnisse voreinander haben. „

„Sie hat den gleich süßen Po wie du, Mama.

„Wie ich? Das wusste ich gar nicht. Ich muss einmal vor dem Spiegel etwas genauer hinschauen… aber recht hast du, wenn sich Jasmin vor mir bückt, werde ich schwach. „

„Ihre Muschi ist so aufregend anzuschauen, Mami. „

„Ist doch schön, dass dir Jasmins Po auch gefällt. Bist du deswegen eine Lesbe?“

„I wo“, versicherte ihr Christine, „da kannst du ruhig Tim fragen, der könnte dir erzählen, was er alles mit mir anstellt.

Sie atmete auf:

„Ich bin ja so froh, dass meine Mami keine Lesbe ist. „

„Mach dir mal keine Sorgen“, beschwichtigte sie ihre Mutter, sie erinnerte sich:

„Weißt du noch, als wir im Bad zu dritt in der Umkleidekabine waren?“

„Tim rannte mit dem Badetuch vor dem Bauch hinaus!“ gluckste Christine.

„Ja, genau.

Ich bückte mich hinunter, um in meinen Bikini zu steigen, da fühlte ich Männerblicke auf meinem Po. „

„Tims Blicke?“

Ihre Mutter lächelte verlegen:

„Es war ja kein anderer da… Jetzt, wo du zu mir ehrlich gewesen bist, kann ich's ja sagen. Ich muss dir gestehen, dass mich Tims Blicke auf meinem Po feucht gemacht haben, deshalb habe ich dich nach dem Umkleiden vorausgeschickt. „

„Ja, du hast am Kiosk noch ein Heft geholt.

„Hab ich nicht“, seufzte ihre Mutter, „stattdessen setzte ich mich auf die Bank, streifte meinen Bikini hinunter und streichelte meine Muschi. Die ganze Zeit über hatte ich in Gedanken einen großen starken Schwanz vor meinen Augen… ich glaube, es war der von Tim…“

„Ehrlich?…“

Christine schwieg und überlegte. Sie wollte etwas sagen, doch schien sie sich nicht zu trauen, stattdessen verfärbten sich ihre Wangen dunkel.

Sie schaute verschämt auf ihre Uhr und hüstelte:

„Noch nicht zu spät… Eigentlich wollte ich heute shoppen gehen. Ich ziehe gleich los, ich werde die Sachen hierher bringen und vor meinem Spiegel probieren. „

„Ich weiß nicht, ob ich am Nachmittag da bin“, erwiderte ihre Mutter, „ich lege dir sonst einen Zettel auf den Tisch. „

„Ist gut, Mami, tschüss“, verabschiedete sich Christine, verpasste ihr einen schmatzenden Kuss auf die Wange und verließ das Haus.

– Fortsetzung folgt –

© gurgy (6. 0).

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