Christine 09
Veröffentlicht am 04.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!– Fortsetzung –
Es dämmerte, Christine stand am Gartenzaun und verabschiedete sich von ihrer Freundin:
„Wie schade, dass du nicht mit uns fahren kannst. „
„Zu dumm“, seufzte Jasmin, „aber Dominik wird übermorgen eintreffen. Er bleibt für den Rest der Semesterferien hier und bereitet seine Abschlussarbeit vor. Ich habe ihm versprochen, ich würde mich tagsüber um seine Freundin kümmern, damit er ungestört arbeiten kann. „
„Seine Freundin kommt auch?“
„Ja, ich werde mit ihr gelegentlich kleine Ausflüge machen… dann haben wir ja noch das Bad…“
Christine lehnte sich über den Gartenzaun, blickte nach links und nach rechts, sie kicherte:
„Ich habe bereits Sehnsucht nach dir, bevor ich überhaupt weggefahren bin.
„
„Das wirst du dir in Griechenland schnell abgewöhnen“, lachte Jasmin, „schließlich fährst du mit Tim und deiner Tochter. „
Sie flüsterte:
„Und ich weiß schon jetzt, dass du allerhand zu erzählen hast, wenn du zurückkommst, über die Ägäis, die schönen Sandbuchten… und über die griechischen Nächte zusammen mit den beiden. “
Christine drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und schlug vor:
„Wir fahren erst morgen, gepackt habe ich auch.
Tim ist mit meiner Tochter in der Stadt, falls du magst, feiern wir bei mir Abschied. Ich öffne eine Flasche Sekt. „
Jasmin überlegte:
„Eigentlich hatte ich vor… egal, das kann warten bis morgen. „
Sie öffnete die Gartentür, begleitete Christine zu ihrem Haus und raunte ihr ins Ohr:
„Den Sekt öffnen wir aber auf deiner Bettkante. „
***
Christine stand mit einer Flasche Metaxa vor Jasmins Haus und erinnerte sich daran, dass sie vor drei langen Wochen das letzte Mal durch ihr Gartentor getreten war.
Sie klingelte und wartete. Als sich die Tür öffnete, klatschte sie mit beiden Händen auf ihre Wangen und rief:
„Mein Gott, du bist es!… Ich hätte dich beinahe nicht mehr erkannt. Lass dich mal anschauen!“
Kaum hatte Dominik Christine begrüßt, stellte sie sich an seine Seite, betrachtete sein Profil und staunte:
„Deine Freundin hat aber Glück gehabt mit dem tollen Burschen, der aus dir geworden ist.
„
Sie kicherte:
„Fast könnte ich sie darum beneiden. „
Dominik lächelte verlegen und murmelte kaum hörbar:
„Ach ja, das ist eine andere Geschichte…“
Christine entsann sich:
„Du und Tim, ihr wart doch in der Schule dicke Freunde. „
„Ja“, erwiderte er, „ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen. „
„In einer Woche wirst du ihn treffen“, verriet Christine, „er und meine Tochter sind nämlich ein Paar.
Bestimmt freut er sich, dich wieder zu sehen. „
„Und ich erst“, grinste Dominik, „ich möchte wissen, wie's meinem alten Kumpel geht. „
Sie erkundigte sich:
„Ist deine Mama da?“
Bereits stand Jasmin in der Tür, breitete die Arme aus und überhäufte Christine mit Begrüßungsküssen. Diese überreichte ihr die Flasche Metaxa und ließ sich ins Wohnzimmer bitten, sie fragte:
„Du bist im Bademantel, willst du noch weg?“
„Nein nein“, winkte Jasmin ab, „ich habe mir vorher bloß das Chlorwasser von der Haut gespült, ich war heute im Bad.
„
Sie wollte sogleich Christines Rückkehr begießen und holte Gläser. Dominik neigte sich ins Zimmer:
„Ich wünsche den Damen noch einen schönen Abend, ich bin gleich weg. Ach übrigens, Mama, es wird nach Mitternacht, ich treffe nach dem Kino noch ein paar Kollegen. „
Christine drehte sich zu ihm, umarmte ihn und verabschiedete sich mit Küsschen, dann ergriff sie das Glas, das ihr Jasmin überreichte.
Als sie hörte, dass die Haustür ins Schloss fiel, bedauerte sie:
„Schade, ist er bereits weg, ich hätte ihn gerne gefragt wie's ihm geht, ich habe ihn lange nicht mehr gesehen. „
„Dazu hast du sicher noch jede Menge Gelegenheit“, erklärte ihre Freundin, „schließlich bleibt er bis zum nächsten Semesterbeginn. Doch nun zu dir, erzähl mal über Griechenland…“
Sie zwinkerte Christine zu:
„… aber nicht nur über die Ägäis und die schönen Sandbuchten… du weißt schon…“
Christine setzte sich neben Jasmin auf die Couch, berichtete über den Urlaub in Griechenland und ließ mehr als durchblicken, dass sie zu dritt tolle Ferien verbracht hatten, mit viel Sonne, Spaß und verdorbenen Spielen.
Je neugieriger Jasmin nachfragte, umso detaillierter schilderte sie ihre Erlebnisse. Sie schloss ihre Ausführungen mit der Bemerkung:
„… und wenn du nun denkst, ich hätte nach diesen drei Wochen genug Liebe getankt für den Rest des Sommers, dann irrst du gewaltig, ich habe mich nämlich die ganze Zeit über nach dir gesehnt. „
Sie neigte sich zu Jasmin:
„Meine Tochter bleibt noch eine Woche weg und sucht mit Tim eine Wohnung.
Du kannst dir vorstellen, wie einsam ich mich die nächsten Tage fühle…“
Sie rückte an die Seite ihrer Freundin und legte die Hand auf ihr Bein. Jasmin nippte an ihrem Glas, schüttelte den Kopf und fand:
„Jetzt, wo du weg warst, fällt's mir erst richtig auf, du bist ja kaum wieder zu erkennen. Früher warst du mehr als zurückhaltend, und jetzt erzählst du mir das alles…“
Sie kicherte:
„Mich dünkt, du bist unersättlich geworden.
„
Christine lächelte:
„Vielleicht hast du recht. Manchmal scheint mir selbst, ich müsse so einiges an früheren Entbehrungen wettmachen. „
Sie musterte ihre Freundin:
„Aber so wie es ausschaut, bin ich hier nicht die einzige, die entdeckt hat, wie aufregend es ist über die Stränge zu schlagen. „
„Ja“, seufzte Jasmin, „das betrifft mich ja auch. Das Abenteuer mit euch hat mich komplett aus der Bahn geworfen.
„
„Das versteh ich jetzt nicht“, wunderte sich Christine, „wir waren doch drei lange Wochen weg, eigentlich hattest du genug Zeit um zur Ruhe zu kommen. „
„Ich weiß“, erwiderte Jasmin unwirsch, „es ist nur… das war's ja gerade, dass du weg warst. Ich war auf einmal allein. Nach der Zeit mit euch dreien war ich noch völlig überdreht… und dann war plötzlich Dominik zu Hause. „
„Was hat denn Dominik damit zu tun?“
Jasmin schwieg.
Als Christine sah, dass ihre Freundin erbleichte, flüsterte sie:
„Du willst nicht etwa sagen, dass du mit deinem Sohn…“
Jasmin nickte betreten.
Christine fragte mit großen Augen:
„Du hast wirklich mit deinem Sohn?… Ja, was sagt denn seine Freundin dazu?“
Jasmin klagte:
„Das ist ja das Problem! Seine Freundin hätte mitkommen sollen, aber sie haben sich vor einem Monat getrennt.
Dominik ist alleine hier. „
Christine nahm aufgeregt einen Schluck aus ihrem Glas, legte eine Hand auf Jasmins Schulter und forderte sie auf:
„Komm, erzähl. „
Jasmin zögerte:
„Was gibt's da schon zu sagen…“
„Na, wie es dazu gekommen ist. „
„Ach“, seufzte Jasmin, „es war so herrlich warm an diesem Abend. Wir waren draußen auf der Schaukel und tranken ein Glas Wein.
Dominik heulte mir sein ganzes Elend vor, und ich probierte ihn zu trösten. Er war wieder der kleine Junge von einst. Als er sich beruhigt hatte, war die Weinflasche leer, und wir zwei beduselt. „
Sie räusperte sich:
„Wohl deshalb legte mir Dominik den Kopf auf den Schoß und ließ sich die Haare kraulen wie früher. Vielleicht lag es am Wein, vielleicht an der Terrassenbeleuchtung, die war nämlich kaputt.
Deshalb war ich bloß im Bademantel draußen, man konnte ja nichts sehen… dachte ich. „
„Und?“ fragte Christine ungeduldig. Jasmin fuhr weiter:
„Dominiks Augen hatten sich in der Zwischenzeit ans Vollmondlicht gewöhnt, er bemerkte, dass mein Mantelsaum zu Seite gerutscht war. Ich trug keinen BH, ich hatte ja bereits geduscht. Er versuchte sich beim Anblick zu erinnern, wie das war, als ich ihm die Brust reichte. „
„Mochte er sich daran erinnern?“
„Natürlich nicht, doch er stellte sich's vor.
„
Christine kicherte:
„Und du, Mami? Du warst so lieb, es ihm zu zeigen?“
„Dumm von mir“, murmelte Jasmin, „aber ich hatte wahrscheinlich zuviel getrunken. „
Christine sah, dass ihre Freundin mit einem großen Schluck ihr Glas leerte. Sie tat es ihr gleich, setzte den Kelch auf den Tisch zurück und bettete den Kopf auf Jasmins Schoß. Diese strich ihr gedankenverloren durchs Haar und klagte:
„Was soll ich bloß tun?“
Christine lächelte:
„Geschehen ist geschehen… was soll's.
„
Sie blickte nach oben und bemerkte, dass Jasmins Bademantel offen stand. Sie wies mit dem Finger auf den Saum und fragte:
„Du meinst, so hat dich Dominik gesehen?“
„Ja. Er bat mich… er wollte wissen, wie das für ihn war, als Baby an meiner Brust. Er nahm die Hand nach oben…“
Christine griff in den Bademantel und umfasste Jasmins Brust. Ihre Freundin seufzte:
„Der süße Racker wusste genau, wie er mich berühren musste.
„
Christine begann ihren Nippel zu drücken und wollte wissen:
„Und dann hat dich Dominik gefragt?…“
„Nein… ich dummes Huhn, ich war es! Ich habe mein kleines Baby gefragt, ob es Durst hat. „
Jasmin schien sich dermaßen an das Ereignis zu erinnern, dass sie ihre Brust fasste und vor den Mund ihrer Freundin führte. Christine nahm das Angebot saugend und schleckend an, bis sie fühlte, dass Jasmins Hand in ihre Bluse schlüpfte, ihre Brust umschloss und mit den Fingern ihren Nippel suchte.
Trotz des perlenden Schauers, der durch ihre Lenden zog, holte sie Luft und fragte:
„Hast du deinen durstigen Lausebengel nicht gestoppt?“
„Klar habe ich gesagt, er solle aufhören damit, mir würde ja ganz anders, doch merkte er, dass ich ihm die Brust immer bereitwilliger in den Mund schob. „
Christine spürte, dass Jasmins Hand unter ihren Sommerrock kroch und sich einen Weg zu ihrem Venushügel bahnte.
Sie ergab sich dem prickelnden Gefühl und kicherte:
„Jetzt verstehe ich, die Mami hat sich vergewissern wollen, dass mit dem Zipfel ihres Buben alles in Ordnung ist. „
„Und wie der in Ordnung ist“, seufzte Jasmin, „ich bin ja selbst erschrocken, als ich ihn in den Händen hielt. „
„Sicher hat Mama ein bisschen nachgeholfen, um das Zipfelchen wachsen zu lassen“, raunte Christine.
Jasmin antwortete, indem sie den Mittelfinger in ihren Lustkanal trieb.
„Ih Jasmin!…“
Christine rang nach Atem:
„Hast du wirklich?…“
„Ich habe ihn kaum berührt“, murmelte Jasmin, „schon ist er hochgeschossen… so groß… und so dick. „
Christine spürte, dass Jasmin mit mehreren Fingern ihre Lustgrotte dehnte, sie keuchte:
„Hast du dir Dominiks Zipfel angeguckt?“
„Wie konnte ich anders“, wand sich Jasmin, „ich fühlte seine Lippen an meiner Brust bis in meinen Schoß, und… zu dir darf ich ja ehrlich sein, Dominik hat kein Zipfelchen mehr, sondern einen großen, starken Schwanz.
„
„Und dann?“
„Vielleicht übertrieb ich es etwas mit der Hand, plötzliche rappelte er sich auf und wollte mehr. Alles. Ich eigentlich auch. Trotzdem habe ich ihn gestoppt, er könne doch nicht mit mir… ich bin seine Mutter!“
„Hat er verstanden?“
„Ja, er hat seinen Kopf enttäuscht sinken lassen. Aber nach einem Weilchen… er hat mich so süß drum gebeten…“
„Was denn?“
„Er sagte, er verstehe, dass das nicht ginge, aber wenigstens… er möchte mich nur einmal anschauen, er meinte, von ganz nahe… Das konnte ich ihm nicht abschlagen, wir waren's ja früher gewohnt, nackt im Haus herumzulaufen.
„
„Und? Durfte er?“
„Dass du alles so genau wissen willst“, murrte Jasmin, schob Christines Kopf von ihren Beinen und erhob sich. Sie kniete sich verkehrt herum über ihre Freundin und wartete. Christine betrachtete den nackten Po vor ihrem Gesicht, legte die Hände auf die Hinterbacken und seufzte:
„So schön, Mama, ich wollte dich schon immer von so nahe sehen…“
Sie kicherte:
„Und du willst mir sagen, er hat dich nur mit den Augen berührt?“
„Ich hab ihm nur erlaubt“, erwiderte Jasmin, „meine Pobacken zu küssen, mehr nicht.
„
Sogleich fühlte sie Lippen, zuerst auf der einen Hinterbacke, dann auf der anderen, Christines Flüsterstimme:
„Ich kann nicht anders, Mama, ich muss einfach… bitte bitte, ich werde jetzt deine Muschi küssen. „
„Oh Dominik!“ drang es aus Jasmin.
Bereits hatte Christine das Gesicht in ihrem Schoß vergraben, leckte die Spalte und saugte ihre Schamlippen in den Mund. Sie wich zurück um Atem zu holen, da wimmerte ihre Freundin:
„Ja… hat er… ich habe die Kontrolle verloren.
Dominik hat sich unter mir hervor gestrampelt, ist hinter mich gekniet und hat seine Hände auf meinen Po gelegt. „
Christine ging es durch den Kopf, dass sie vor dem Besuch bei Jasmin ihren Lieblingsdildo in ihrer Handtasche verstaut hatte. Sie tastete neben der Couch nach dem Beutel, kramte den Lustspender hervor und setzte ihn an Jasmins Lustkanal.
„Ich weiß Mama“, hauchte sie, „ich hab's dir versprochen… aber ich kann nicht anders… ich will in dir sein… ich muss dich spüren…“
Mit diesen Worten stieß sie zu.
Jasmin heulte:
„Ja Dominik, ja!… komm zu mir!“
Christine fühlte, wie Jasmin den Kopf zwischen ihre Schenkel quetschte, ihr Höschen zur Seite schob und die Zunge unbarmherzig um ihren Kitzler kreisen ließ. Jedes Mal, wenn sie den Stab in ihre Freundin trieb, vernahm sie ihr eigenes Schnauben. Sie musste nur wenige Male zustoßen… gottlob, auch sie spürte, wie sie den Kontakt zur Welt verlor… Jasmins Scheidenmuskeln, die sich um den Freudenspender krampften… ihre Haare schüttelten hin und her… ihr Aufstöhnen, das wie aus der Ferne zu ihr drang… dann versank sie in einer Wolke aus Watte und Wohlgefühl.
***
„Das wird doch nicht dein Ernst sein!“ stieß Christine ungläubig aus und setzte ihre Kaffeetasse ab.
„Mir fällt sonst nichts anderes ein“, seufzte Jasmin, „solange Dominik bei mir wohnt, bin ich nicht sicher vor ihm. „
„Ich sehe das eher umgekehrt“, kicherte Christine, „… ist er vor dir nicht sicher. „
„Ich geb's ja zu… aber nun bist du ja wieder hier, da wird's mir sicher leichter fallen, die Hände von meinem Sohn zu lassen.
Es geht doch nicht, dass ich mit Dominik… Ich bin seine Mutter! Nur wenn ich daran denke, was die anderen Leute dazu sagen würden…“
Christine richtete sich auf, blickte nachdenklich durch die Zimmerwand, dann lächelte sie:
„Nun ja, ich kenne Dominik seit seiner Kindheit… gerade habe ich ihn an der Tür gesehen, er ist noch hübscher geworden, und freundlich ist er wie eh und je…“
Sie drehte sich zurück zu Jasmin und protestierte mit kraftloser Stimme:
„Du kannst doch nicht einfach so über deinen Sohn verfügen… und mich als Aushilfe missbrauchten.
Du weißt ja gar nicht, was er über mich denkt. „
Jasmin winkte ab:
„Da mach dir mal keine Sorgen, dich bewundert er schon seit Jahren. Früher hatte ich manchmal den Eindruck, er fühle sich zu dir mehr hingezogen als zu mir, das machte mich richtig eifersüchtig. „
„Ich weiß nicht so recht“, zweifelte Christine, „irgendwie sonderbar, dein Vorschlag…“
Nach und nach hellte sich ihr Gesicht auf.
Sie neigte sich zu ihrer Freundin und flüsterte ihr ins Ohr:
„Vielleicht überleg ich es mir. Mal sehen, was du mir im Gegenzug anzubieten hast… Komm, gehen wir nach oben. „
Jasmin verpasste ihr einen schmatzenden Kuss auf die Wange und bedankte sich:
„Ich wusste doch, dass du mir aus der Patsche hilfst. „
Christine kicherte:
„Ich habe auch schon eine Idee, wie ich's anstelle… Dominik schwimmt doch gern.
„
„Klar! Er ist fast jeden Tag im Bad. „
„Na siehst du?“ gluckste Christine, fasste die Hand ihrer Freundin und eilte mit ihr die Treppe hoch.
***
Christine klingelte an Jasmins Haustür. Nach wenigen Sekunden öffnete sie sich, und Dominik strahlte sie an:
„Hallo Christine! Mama hat gesagt, du würdest mich abholen. „
„Ja, ich habe dieses Jahr eine Kabine gemietet.
Mit meinem Abo kann ich noch jemanden mitnehmen. Gratis!“
Er freute sich:
„Nett, dass ich mit dir kommen darf. Das geht ganz schön ins Geld, wenn man jedes Mal einen Einzeleintritt zahlt. Für ein Saison-Abonnement ist mein Urlaub zu kurz. „
Sie machten sich auf den Weg und waren nach fünf Minuten vor dem Bad. Christine lotste Dominik zu den Eingängen der Privatkabinen und schloss die Tür auf.
Er blickte um sich und sagte:
„In diesem Winkel war ich noch nie… wo führt die Tür denn hin?“
Er trat ins Halbdunkel. Noch bevor er bemerkte, dass er sich in einer Umkleidekabine befand, hatte Christine die Tür hinter sich abgeschlossen. Sie wies auf die Tür gegenüber und erklärte beiläufig:
„Da geht's raus, sobald wir umgezogen sind. „
Sie setzte sich auf die Bank und schlüpfte aus ihren Schuhen.
Obschon sie feststellte, dass Dominik verdattert stehen blieb, begann sie sich seelenruhig zu entkleiden. Sie beachtete ihn nicht weiter, zog Rock und Höschen aus und streifte sich das Oberteil über den Kopf.
Christine sorgte dafür, dass sich ihr T-Shirt in einer Haarspange verfing. Mit hochgezogenen Armen und verdecktem Gesicht nutzte sie die Gelegenheit, durch das Gewebe hindurch ihren Schützling in Augenschein zu nehmen. Dominik hatte es gerade mal gewagt, aus seinen Jeans zu steigen, aber er traute sich nicht weiterzufahren, denn die Beule in seinen Shorts verriet, dass ihm der Blick zwischen ihre Schenkel mehr als gefiel.
Christine schimpfte murmelnd einige unverständliche Worte und versuchte erfolglos das T-Shirt von der Schnalle zu lösen, dabei schoben sich ihre Beine so weit auseinander, dass der arme Junge hätte merken müssen, dass keine anständige Frau sowas tat, vor allem nicht dann, wenn ein strammer Bursche vor ihr stand, mit Augen, die ihm fast aus dem Kopf fielen, und einem Ständer, der seiner Hose zum Knacken brachte. Sie flüsterte wehleidig:
„Kannst du mir mal helfen?“
Sie beugte sich vor, um Dominik Zugang zu der Haarspange zu gewähren.
Ihr Kopf war immer noch durch das Oberteil von der Außenwelt abgeschnitten, trotzdem sah sie durch den Stoff, dass es nur wenige Zentimeter waren zu der Zeltspitze, die sich ihr entgegen streckte. Dominik löste mit fahrigen Fingern die Spange und trat zurück.
Während Christine das T-Shirt über ihre Haare streifte, erhob sie sich und drehte sich zur Wand. Sie bückte sich zum Boden hinunter und stieg umständlich in ihren Bikini.
Sie kicherte, als sie daran dachte, dass sie damit bereits Tim in arge Verlegenheit gebracht hatte.
Endlich steckte sie in ihren Badesachen und drehte sich um. Sie erbebte beim Anblick des süßen Schadens, den sie angerichtet hatte. Offenbar gefiel Dominik das Hingucken ebenso wie ihr das unbeabsichtigte Herzeigen ihres Hintern. Christine hielt die Hand vor dem Mund und hauchte:
„Uups!“
Sie fasste sich und sprach mit der Beflissenheit eine Ordensschwester:
„Mach dir nichts draus… halb so schlimm… ich helfe dir.
„
Sie kniete sich mit beherrschter Ruhe vor Dominik, hob ihm die Shorts über den Ständer und zog sie bis zu seinen Knöcheln hinunter. Als er mit den Füßen hinaus stieg, konnte sie es nicht verkneifen, aus den Augenwinkeln den prächtigen Schwanz vor ihrem Gesicht zu mustern. Christine nahm seine Badeslips vom Boden, half ihm hinein und spannte sie zuerst über seine Pobacken, dann fasste sie den vorderen Saum und bedeckte seine Erektion wenigstens zur Hälfte, sie hüstelte:
„Den Rest musst du schon selber machen.
„
Christine wandte sich ab, nahm sich Zeit ihre Badetasche aus- und wieder einzupacken, um der Aufruhr in Dominiks Hose Gelegenheit zu geben sich wenigstens ein bisschen zu beruhigen. Sie öffnete die Tür und forderte ihren Schützling über die Schulter auf:
„Komm, gehen wir. „
Dominik folgte ihr mit seinem großen Badetuch vor dem Bauch. Christine steuerte auf ihren gewohnten Platz hinter den Büschen zu und breitete ihre Tücher aus.
Als sie zur Seite schaute, lag Dominiks Tuch bereits auf dem Rasen, er selber rannte eilends zum Becken und hechtete ins Wasser.
Nach einer Viertelstunde war er zurück. Bevor er sich tropfend auf den Bauch legte, blinzelte Christine über ihre Sonnenbrille und stellte zufrieden fest, dass sich Dominik durch und durch abgekühlt hatte. Nachdem er zehn Minuten neben ihr liegen geblieben war ohne etwas zu sagen, drehte sie sich zu ihm, bettete die Wange auf eine Hand und sorgte sich:
„Du bist so still…“
„Ja… ach ja, ist wohl etwas warm heute… ich weiß nicht“, murrte er.
Christine flüsterte mit Engelsstimme:
„Bist du am Ende so ruhig wegen deinem kleinen Missgeschick in der Kabine?“
„Das war ja sowas von peinlich. „
„Das macht doch nichts“, versuchte sie ihn zu beschwichtigen, „das geschieht Jungs ab und zu… ist ja nichts dabei. „
„Sieht aber furchtbar aus, wenn man so herumsteht“, klagte er.
„Hat's doch niemand gesehen.
„
„Doch… du. „
Christine kicherte:
„Ich finde aber gar nicht, dass das furchtbar aussieht, im Gegenteil. Wenn ich ehrlich bin… es schmeichelt mir, dass du mir auf diese Weise Aufmerksamkeit schenkst. „
„Wirklich?“ erwiderte Dominik ungläubig. Er blieb liegen, doch nach und nach verschwanden die Falten auf seiner Stirn, und Christine erlaubte sich zu fragen:
„Kannst du mir bitte den Rücken einölen?“
Sie wartete seine Antwort nicht ab, sondern streckte ihm die Flasche entgegen.
Dominik kniete sich neben sie und träufelte eine Ölpfütze in seine Handfläche. Als er diese über Christines Rücken balancierte, hatte sie sich bereits ihres Oberteils entledigt, lag auf dem Badetuch und gurrte:
„Versprichst du mir etwas?“
„Ja?“
„… dass du dir nichts daraus machst, falls sich in deiner Badehose etwas regen sollte… versprochen?“
„Versprochen“, würgte er hervor und verteilte das Öl auf ihrem Rücken.
Während er ihre Seiten einschmierte, stellte Christine jubelnd fest, dass sich seine Finger immer tiefer vorwagten, bis sie gar über den Ansatz ihrer Brüste strichen. Nach getaner Arbeit wollte er die Flasche zuschrauben, doch Christine drehte sich auf den Rücken, ergriff ihr zweites Badetuch und bedeckte damit ihren Oberkörper, sie bat ihn:
„Machst du mir noch die Beine?“
Dominik rutschte ohne zu zögern neben ihre Knie und rieb ihre Unterschenkel ein.
Als seine Fingerspitzen unter dem Tuch verschwanden, das sie über sich gelegt hatte, seufzte sie:
„Ich habe Angst, dass du mir Flecken machst… warte. „
Christine fasste unter das Tuch und sah durch ihre dunklen Brillengläser, dass Dominik mit aufgerissenen Augen beobachtete, wie sie ihr Höschen bis zu den Knien hinunter zupfte. Er verschluckte sich beinahe, als sie ihn aufforderte:
„Kannst du's mir bitte ganz runter ziehen?“
Er rutschte verdattert zum Fußende und wollte das Wäschestück über ihre Knie zerren, aber es verklemmte zwischen Unterschenkel und Badetuch.
Christine schlug vor:
„Warte, so wird es gehen…“
Sie winkelte die Beine an und schob die Knie gerade so weit auseinander, dass sie dazwischen zu Dominik sehen konnte. Beim Anblick, den sie ihm bot, spannte sich seine Badehose im Nu.
Christine dachte nicht im geringsten daran, ihre Beine zurück aufs Badetuch zu legen, sie schloss die Augen und fühlte, wie Dominiks ölige Hände an ihren Unterschenkeln hoch strichen.
Als sie die Knie überschritten und sich auf den Weg nach unten machten, wurden die Bewegungen zaghafter, bis die Hände ganz stehen blieben, und Christine ein leeres Schlucken vernahm. Sie hielt ihre Augen geschlossen und erklärte:
„Du musst genug Öl nehmen, sonst gibt's Sonnenbrand. „
Dominik sagte nichts, doch hatte er durch ihre Worte Mut gefasst, denn sie hörte, wie er ordentlich Öl in seine Hand goss. Christine konnte es nicht unterlassen durch die Sonnenbrille zu blinzeln und den Jungen zu mustern, der aufrecht zwischen ihren Beinen kniete und das Öl zwischen ihren Oberschenkeln verteilte.
Seine Erektion hatte seine Badehose so weit nach vorne gestemmt, dass seine Eier zum Vorschein kamen. Dominik schien sich sicher zu sein, dass sie ihre Augen geschlossen hielt, denn er starrte unentwegt zwischen ihre Beine. Christine war es, als könne sie seine Blicke wie warme Strahlen in ihrem Schoß spüren.
Sie hielt die Augen ein kleines Stück offen und beobachtete, wie sich Dominik an ihren Schenkeln Millimeter um Millimeter tiefer arbeitete.
Schließlich wagte er es, seine Finger auf beiden Seiten durch ihre Pofalte nach außen zu ziehen. Christine erschauderte, als sie fühlte, dass sich dabei ihre Schamlippen leicht öffneten.
Sie überzeugte sich durch ihre halb geschlossenen Lider, dass Dominiks Augen keine Sekunde von ihrer Muschi ließen, denn der Ständer, der seine Badehose zum Zerreißen spannte, begann zu pochen. Christine dankte Dominiks Huldigung, indem sie die Knie immer weiter auseinander schob und es ihm erlaubte, die öligen Finger knapp am Rand ihres Schamhügels vorbei zu manövrieren.
Sie schloss die Augen und schwelgte in der Gewissheit, dass er sich noch viel weiter wagen würde, und erwartete seine Finger an ihrer… Von einem Moment auf den andern lag die verschlossene Ölflasche neben ihrem Kopf, und Dominik auf seinem Badetuch. Christine seufzte enttäuscht:
„Vielen Dank. „
Sie richtete sich auf, schlang das Badetuch um ihre Hüfte und schlüpfte in ihr Oberteil, dabei gluckste sie:
„Hoffentlich vergesse ich nicht in den Bikini zu steigen, wenn wir zum Schwimmbecken gehen.
„
Dominik reagierte nicht auf den Scherz. Er lag zitternd auf dem Bauch, blickte mit schmerzverzerrtem Ausdruck in ihr Gesicht, da wusste Christine, dass sie den Jungen zu lange gequält hatte. Sie forderte ihn auf:
„Komm, gehen wir. „
Sie packte ihre Tasche. Dominik folgte ihr wortlos mit dem Badetuch vor dem Bauch bis zur Kabine. Sie schubste ihn in den Umkleideraum, verschloss die Tür hinter sich und setzte sich auf die Bank.
Er blieb zitternd vor ihr stehen, immer noch mit dem Tuch vor seiner Körpermitte.
Christine entledigte sich ihres Oberteils, löste den Knoten in ihrem Badetuch und ließ es auf den Boden gleiten. Dominik schien bei ihrem Anblick vollends den Verstand zu verlieren. Und als ob das nicht schon gereicht hätte, lächelte sie ihm auch noch zu, legte die Hände auf ihre Knie und schob sie auseinander, bis sich ihm ihre prallen Schamlippen entgegen wölbten.
Sie verharrte eine Weile, dann flüsterte sie:
„Du aber auch. „
Dominik verstand nur mechanisch, doch ließ er das Tuch vor seiner Badehose fallen. Als die mächtige Beule zum Vorschein kam, fühlte Christine, dass sich ihr unbändiges Verlangen nach deren Inhalt mit Wucht in ihren Unterleib bohrte. Nackt wie sie war, kniete sie sich vor ihrem Schützling auf den Boden, fasste den Saum seiner Badehose und murmelte:
„Warte, ich helfe dir.
„
Christine hob den Saum über seine mächtige Erektion. Der Ständer federte ins Freie, sie hauchte:
„Wegen mir?…“
Dominik nickte stumm. Sie zerrte seine Hose bis zum Boden hinunter. Er konnte kaum mehr stehen, stieg wankend hinaus, blieb mit hängenden Armen und abstehendem Ständer tief atmend vor ihr stehen. Sie umfasste mit beiden Händen seine Erektion und wisperte:
„So süß…“
Christine blickte Dominik tief in die Augen und seufzte:
„Danach habe ich mich schon so lange gesehnt…“
Dann schloss sie den Mund um seine Eichel.
Kaum hatte sie sich an seiner Schwanzspitze festgesaugt, stellten sich seine Eier auf. Sie wollte den Jungen in sich spüren und setzte sich hastig auf die Bank, spreizte die Beine, öffnete die Arme und forderte ihn auf:
„Komm. „
Noch während er ihr in die Arme fiel, fand sein Schwanz den Eingang ihres Lustkanals. Dominik stieß zu und gab jammernde Laute von sich. Christine wurde sich in ihrem Taumel gewahr, dass sie mit dem Spiel nicht nur ihn gepeinigt, sondern auch sich in eine hemmungslose Gier gepeitscht hatte, denn kaum flüsterte sie ihm zu:
„Langsam… schön langsam!“
… verkrampfte sich ihr Unterleib.
Sie fühlte, wie ihre Scheidenmuskeln Dominiks mächtigen Ständer würgten… dass es in ihm aufstieg, und er mit gequältem Stöhnen und aufgerissenen Augen in sie spritzte, spritzte, spritzte.
***
Die beiden waren auf dem Weg nach Haus. Sie schlenderten an der kleinen Eisbude an der Strandpromenade vorbei, da schlug Christine vor:
„Ein Eis?“
„Klar… gerne!“ erwiderte Dominik vergnügt und wartete am Wegrand.
Als sie ihm sein Eis überreichte, war er wieder der fröhliche Junge, den sie stets gekannt hatte. Sie gingen Seite an Seite weiter und schleckten ihr Eis. Christine bemerkte, dass ihr Dominik immer wieder mit staunenden Augen zulächelte. Sie neigte den Kopf zu ihm und kicherte:
„Gut, sind wir nochmals ins Wasser, ich würde sonst auf dem Weg nach Hause auslaufen. „
Dominik antwortete mit feuerroten Wangen, denn im Schwimmbecken hatte er mitgekriegt, dass sie sich ins Höschen griff und sich von den Spuren befreite, die er in ihr zurückgelassen hatte.
Sie langten vor Jasmins Haus an, wo Dominik abbiegen und sich verabschieden wollte. Christine schlug vor:
„Möchtest du noch etwas bei mir trinken?“
Er sagte zu und folgte ihr. Als sie ums Haus herum auf die Terrasse schritten, dämmerte es bereits. Christine fragte:
„Du hast ja Ferien und musst morgen nicht arbeiten. Nimmst du ein Glas gekühlten Rotwein?“
„Wenn Eiswürfel drin sind, gerne“, erklärte Dominik, „ich habe nämlich mächtig Durst.
„
Sie drehte die Store hinunter und seufzte zufrieden:
„So kann uns keine einzige Mücke mehr sehen. Dieses Jahr hat's jede Menge von den Biestern. „
Christine verschwand im Haus, entledigte sich in ihrem Zimmer ihres Oberteils und stieg in ein frisches Bikinihöschen. Sie legte sich einen Umhang aus Tüll um die Schultern, dann brachte sie einen Krug eisgekühlten Wein und zwei Gläser auf die Terrasse.
Sie schlüpften aus ihren Schuhen und setzten sich gemeinsam auf die Schaukel. Ein jedes lehnte sich in eine kissengepolsterte Ecke und schlang die Zehen in diejenigen des anderen. Christine versetzte die Wippe mit einem Fuß am Boden in Bewegung, neigte sich mit dem Weinglas zu Dominik und stieß mit ihm an. Sie plauderten über die Zeit, als er klein war und in ihrem Garten spielte. Nach dem zweiten Glas lachte sie:
„Ich weiß gar nicht, ob ich dir das sagen darf, aber schon früher, als du noch klein warst… ich fand dich richtig süß.
Manchmal hätte ich dich mit Haut und Haaren verschlingen können. „
Dominik gestand mit hochrotem Kopf:
„Damals brachtest du oft deine Tochter zu uns, wir badeten im Garten. Du holtest sie immer im Badekleid ab, das war so eines aus dünnem Stoff, darin konnte ich ganz deutlich deine…“
Er machte eine Verlegenheitspause und räusperte sich. Christine schob sich den Umhang aus Tüll über den Bauch und blickte an sich hinunter, sie kicherte:
„Du meinst, du konntest im Stoff meine Spalte sehen?“
Dominik starrte zwischen ihre Schenkel und antwortete verdattert:
„Du trägst ja genauso einen Bikini wie damals…“
„Na na“, rügte sie ihn schalkhaft, „du warst doch noch viel zu klein, um Gefallen an Muschis erwachsener Frauen zu finden.
„
„Ich war halt neugierig“, lächelte er verschämt, „und später, das war in der neunten Klasse, da warst du oft bei Mama und hast mit ihr ein Sonnenbad genommen. Ich habe euch Tee hinaus gebracht. „
„Ich erinnere mich. Du warst sehr hilfsbereit, nicht selbstverständlich in diesem Alter. „
„Ich habe euch angeschaut, wenn ihr auf dem Rücken gelegen seid. Ich konnte die Hügel zwischen euren Beinen betrachten, eure Badekleider waren ganz eng.
„
„Ja, sie spannten“, entsann sich Christine, „ich glaube, wir hatten sie beide eine Nummer zu klein gekauft. „
„Beim Zuschauen wurde mir ganz warm“, seufzte Dominik, „ich konnte nicht lange draußen bleiben… Immer wieder hatte Mama, manchmal auch du, mit der Hand an der Muschi herum gezupft, weil das Badekleid einschnitt. Das machte mich ganz irre. „
„So so!“ bemerkte Christine und zog die Augenbrauen hoch, „was hat denn der Lausejunge im Haus drin gemacht?“
Ich bin in mein Zimmer und habe zu euch hinunter geguckt.
„Und was noch?“
Als Dominik schwieg, forschte Christine:
„Ja… was könnte denn ein so vorwitziger Junge wie du machen, wenn er auf seinem Bett kniet und durchs Fenster die Muschis von Mama und ihrer Freundin betrachtet?“
Christine versuchte ihm eine Antwort zu entlocken, indem sie mit einem Finger durch das Tal in ihrem Bikini strich. Dominik erstarrte, als sie sich vor ihm zu streicheln begann, und wagte sich nicht mehr zu rühren.
Sie forderte ihn mit zuckersüßer Stimme auf:
„Sei so lieb… zeig mir bitte, was du gemacht hast, ich möchte es sehen. „
Dominik zögerte zuerst, doch dann fasste er zaghaft an seine Hose und knetete sie. Christine wollte wissen:
„Und? Welche Muschi hat dir besser gefallen? Die deiner Mutter oder meine?“
„Ich weiß nicht, ich konnte mich für keine entscheiden“, murmelte er, „das Tal in deinem Badekleid war so tief, dafür standen Mamas Bäckchen so weit vor…“
Dominik sah, dass ihr Finger immer tiefere Furchen durch ihr Bikinihöschen zog, das machte ihm Mut, seine Shorts entschlossener zu drücken.
Christine verfolgte mit zunehmendem Wohlgefallen, wie die Beule unter Dominiks Hand wuchs, sie sagte:
„Wir trugen ja Badekleider, Jasmin und ich, da gab's doch nicht viel zu sehen. „
„Einmal“, fuhr Dominik fort, „habt ihr sie ausgezogen um an der Sonne zu liegen. Ihr habt gedacht, ich sei in der Schule, ich bin aber früher nach Hause gekommen und gleich auf mein Zimmer. „
„Und du hast uns so gesehen?“
„Ja.
„
Christine hob den Po an, streifte sich den Bikini über die Schenkel und zupfte ihn über die Füße, sie kicherte:
„Auch daran mag ich mich erinnern… ich habe dich nämlich hinter dem Fenster entdeckt. „
„Und warum hast du dich nicht gleich umgedreht?“ staunte Dominik.
„Ich fand das so aufregend“, lächelte Christine schelmisch, „dass du zu uns hinunter kiebitzt.
„
Sie setzte einen Fuß zurück auf den Boden, winkelte das Bein auf der Schaukel an und drehte mit ihren Schamhaaren Locken. Als sie beobachtete, wie ihr der Junge hemmungslos zwischen die Schenkel starrte und die Beule in seiner Hose malträtierte, legte sie sich mit einem prickelnden Gefühl im Schoß tief in das Sitzpolster und forderte ihn auf:
„Du aber auch. „
Dominik zögerte keine Sekunde, streifte seine kurze Hose samt Shorts zu den Knöcheln hinunter, nahm ein angewinkeltes Bein zurück auf den Sitz und ergriff entschieden seinen Ständer.
Christine raunte:
„Und? Wie hat's dir gefallen damals?… im Versteckten unsere Muschis zu betrachten und deinen Zipfel zu streicheln?“
Dominiks Augen verfolgten ihren Finger, der unablässig ihre Schamlippen durchfurchte, er atmete:
„Was hätt ich damals drum gegeben, dass ihr eure Muschis so streichelt…“
Christine beobachtete, wie sich Dominiks Hand auf und ab zu bewegen begann. Jedes Mal, wenn seine Vorhaut unter die Eichel rollte, fühlte sie einen warmen Stich im Schoß.
Sie presste ihre Schamlippen zusammen und fragte mit belegter Stimme:
„Hast du dir auch gewünscht, dass sich deine Mama berührt?…“
„Oh ja“, schnaufte er und beschleunigte seine Hand.
„… sie ihre Muschi streichelt?… nur für deine Augen?“
„Oh, Christine“, kam es zurück.
„… dass sie es aufregend findet, wenn du ihr dabei zusiehst?“
„Oh ja!…“
Christine suchte mit dem Finger ihre Lustknospe und flüsterte:
„Stell dir vor…“
„Ja?“ ächzte Dominik.
„… deine Mama hat dich zu sich gerufen. Sie möchte, dass du ihr zuschaust, wie sie ihre Muschi streichelt…“
„Oh!“ keuchte Dominik und starrte auf den nassen Finger, der immer tiefer zwischen ihren Hautfalten versank. Seine glänzenden Augen spornten Christine an, mit zwei Fingern der anderen Hand ihre Schamlippen zu spreizen, sie hauchte:
„Möchtest du Mamas Muschi sehen?“
„Oh Mama!“ stöhnte Dominik.
Christine war entzückt, als sie feststellte, auf welche Weise Dominik seiner Mutter zugetan war. Sie ließ den Finger sanft um ihren Kitzler kreisen und versuchte zu sprechen:
„Ich mache das für dich… mein Junge… du darfst… alles an deiner Mami sehen. „
„Oh Mama… jaaa!“ drang es aus Dominik. Die Bewegung seiner Hand wurde kräftiger.
Von einem Moment auf den anderen erlebte sich Christine als ihre Freundin Jasmin.
Eine Aufruhr packte sie, als sie gewahr wurde, dass ihr Sohn seinen Ständer vor Mamas Augen rieb, sie keuchte:
„Drückst du deinen Zipfel für mich?“
„Ja Mama. „
„Hör nicht auf, ich will es sehen… Du bist so groß und so stark geworden… es ist gar nicht mehr das Zipfelchen… das ich von früher kenne… Du hast einen großen… kräftigen Schwanz, mein Junge… reib ihn für mich.
„
Das feuchte Geräusch, das Christines Finger verursachten ,mischte sich mit dem leisen Schmatzen von Dominiks Vorhaut, an der mehr und mehr Liebestropfen hinunterquollen. Christine bemerkte, dass der Junge zum Endspurt ausholte. Sie setzte sich aufrecht auf die Couch und stoppte ihn mit den Worten:
„Komm zu Mama…“
Er ließ ab von seinem Ständer, drehte sich um und legte den Kopf auf ihren Schoß. Christine öffnete den Umhang, der ihren nackten Oberkörper kaum verdeckt hatte, reichte ihm eine Brust und sprach wie zu einem Kleinkind:
„Hast du Durst, mein Baby?…“
Dominiks Lippen schnappten ihren Nippel und saugten die letzte Zurückhaltung aus Christines Leib.
Ein unermessliches Verlangen machte sich in ihrem Schoß breit. Längst hatte sie ihre Hand um seinen Ständer geschlossen, wagte sie aber nicht zu bewegen, um ihr Baby nicht über den süßen Abgrund zu stoßen. Als sich seine Lenden beruhigten, flüsterte sie:
„Darf Mami deinen Zipfel küssen?“
„Oh Mama!“ antwortete er schmatzend.
„Möchtest du deine Mami von ganz nahe betrachten?“
„Jaaa!…“
„Magst du Mamas Muschi sehen?“
„Mama, jaaa!…“
„Willst du Mamas Muschi küssen?“
„Ja, Christine“, ächzte er, „ich will Mamas Muschi… ich will sie sehen… ich möchte sie küssen… ich…“
Die Worte, die aus Dominik drangen, wurden unterbrochen durch Christine, die über ihn krabbelte und ihm ihren Schoß vors Gesicht schob.
Er schloss seinen Mund um ihren Venushügel und saugte jeden einzelnen Tropfen aus ihrer Muschi. Kaum hatte Christine ihre Lippen um seine Eichel geschlossen, sah sie, dass sich seine Eier aufstellten.
Im letzten Moment gelang es ihr, eine Hand bis zum Ansatz seines Schwanzes zu schieben, sie wollte spüren, wie es in ihm aufstieg. Christine verlor fast das Bewusstsein, als Dominiks raue Zunge über ihre Lustknospe strich… sie fühlte, wie sein Schaft aufzuckte… holte ein letztes mal Luft und steckte seine Eichel tief in den Mund… ihr Lustkanal presste Dominiks Zunge… sie hörte sich stöhnen und schlucken… als er seine Ladung in ihren Mund pumpte, pumpte, pumpte.
***
Dominik war bereits weg. Christine saß immer noch auf der Schaukel, hielt diese mit einem Fuß in Bewegung und schaute in den Garten hinaus. Noch eine halbe Stunde zuvor hatte sie sich an Jasmins Stelle gewähnt und ihrem Sohn den Po ins Gesicht gedrückt.
Der Umstand, dass Dominik seine eigene Mutter begehrte, hatte in ihr eine Erregung ausgelöst, die sich hartnäckig in ihrem Unterleib festgesetzt hatte.
Sie wusste, dass nur der Zauberstab in ihrer Nachttischschublade Abhilfe schaffen konnte, wenn überhaupt. Als sie sich erhob und ins Haus ging, war ihr klar, dass sie sich damit nicht begnügen würde.
– Fortsetzung folgt –
© gurgy (9. 0).
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