Chronik einer Namenslosen Kapitel 02

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Kapitel 2 – Die Vereinbarung

„Geschafft“ denke ich zufrieden, als ich in den Lift einsteige.

Den Job, für den ich mich beworben habe, hab ich schließlich doch bekommen. Ich habe meinen Mitbewerber ausgestochen. Das ist jedoch mein einziger Trost; der Gedanke an das, was davor passierte, lässt mich noch immer erschaudern.

Ich drücke den Knopf für das Erdgeschoss.

So benutzt und gedemütigt und letztendlich auch an der Nase herumgeführt, das ist mir so noch nie passiert.

Wenn ich diesen Typ erwische, wenn ich nur irgendwelche Daten hätte — Namen, Telefonnummer oder Email — ich würde diese Typen vor Gericht schleifen und einsperren lassen. So etwas solle keiner anderen Frau passieren. Ich hab ja höflich versucht vom Personalchef die Daten des Mitbewerbers zu bekommen, doch es war aufgrund des Datenschutzes dem Personalchef nicht möglich, mir irgendwelche Informationen zu geben. Ich denke an das was der Typ mit angestellt hatte. Ich zucke kurz vor Erregung.

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Schaudern, Abscheu und Erregung. Ich bin von mir selbst entsetzt.

Der Lift erreicht das Erdgeschoss. Ich steige aus und gehe Richtung Ausgang. Als ich an der Rezeption vorbeikomme, grüße ich den Rezeptionisten. Mir fällt ein, dass der Herr an der Rezeption gesagt hatte, dass die Rezeptionsdame das Unternehmen verlassen hat. „Was für ein schlaues Arschloch“ denke ich. Er hat tatsächlich aus einem Minimum an Informationen — Rezeptionsdame und mein Ehrlichkeit, einen Job zu benötigen — das Maximum — sein Maximum, herausgeholt.

Und zwar auf das Schamloseste. Ich erschaudere über eine solche Unverfrorenheit und lache höhnisch über mich und meine Naivität und Dummheit.

Ich gehe Richtung Ausgang und grüße den Rezeptionisten im Vorbeigehen.

„Entschuldigen Sie“ ruft er mir nach. Vorhin war ein Herr da, der hat eine Nachricht für Sie hinterlassen“. Als er das sagt, kommt er mir nach, mit einem Briefumschlag in der Hand. Mein Atem stockt.

Welcher Herr hat mir eine Nachricht hinterlassen? Doch nicht etwa — ich wag es kaum zu denken — „mein Gebieter“. Der Rezeptionist streckt mit den Briefumschlag entgegen. „Danke“ sag ich zögerlich und nehme den Briefumschlag entgegen.

Ich überlege kurz, ob ich den Brief öffnen soll. „Nein“, denke ich und stecke den Brief ein. „Zuerst nach Hause und duschen“, denke ich. Ich verlasse das Gebäude und halte ein Taxi auf, sage dem Taxifahrer meine Adresse und lehne mich in den Sitz.

Doch der Gedanke, was in dem Brief steht und von wem er ist, lässt mich nicht los. Vorsichtig, zögerlich, nehme ich den Brief heraus und betrachte ihn. „Was zögerst Du? Es ist nur ein Brief“ denk ich zu mir. Ich öffne den Briefumschlag und nehme den Brief heraus. Oder besser: Das Stück Papier, das im Umschlag steckt. Auf dem Brief steht nur eine Emailadresse: der. meister@lass-es-geschehen. de. Sonst nichts. Ich erschaudere.

Er hat wirklich die Stirn, mir seine Emailadresse zu schicken. „Jetzt kannst du ihn ausfindig machen“ denke ich. Doch ich verwerfe den Gedanken. Er wird Emails an diese Emailadresse sicher vom Internetcafe aus lesen. Damit ist die Email nicht wirklich zu ihm zurückzuverfolgen.

„Warum schickt er mir seine Emailadresse? Noch dazu so eine?“ Ich stecke den Brief und das Papier wieder ein. „Jetzt zuerst nach Hause und duschen“.

Nach dem Duschen setzte ich mich vor dem PC um meine Emails zu lesen.

Doch der Gedanke an die Emailadresse, die er mir geschickt hat, lässt mich nicht los. Ich beschließe, ihm ordentlich die Meinung zu schreiben. Auch wenn er das vielleicht erwartet und sich daran aufgeilt. Das ist mir momentan egal. Ich will diesem Arsch einfach ein Email schreiben und mir Luft machen. Mein Freund ist ohnehin noch nicht zu Hause; ich hab also Zeit.

Ich erstelle ein neues Email und schreibe die Adresse der.

meister@lass-es-geschehen. de in die Empfängerzeile und „Du Arsch“ in die Betreffzeile.

Doch was soll ich schreiben? Plötzlich schaff ich es nicht mehr, mir so Luft zu machen; so wie ich will. Nach einigen Versuchen, entschließe ich mich, nur einen Einzeiler zu schicken. „War es das wert? Kannst du mit ruhigem Gewissen schlafen, nachdem du mich so gedemütigt hast?“ Ein wenig zufrieden schicke ich das Mail ab.

Etwas später, es wird so eine Stunde vergangen sein, nach dem ich mein Mail weggeschickt habe, check ich meine Emails.

Und tatsächlich, das ist auch eine Antwort von ihm.

Ich öffne das Mail. Doch entgegen meiner Erwartung, steht im Mail nur folgende Zeile:

Hotel „Vaccation Inn“, Mailsiagasse 7, Zimmer 303, Heute, acht Uhr abends.

„Was soll das?“ denke ich. „Er glaubt wirklich, dass mir das so sehr gefallen hat, dass ich zu ihm ins Hotel komme?“ Ich muss zugeben, es hat mir gefallen.

Das erschreckt mich auch an mir. Doch es war abscheulich genug, dass ich nicht im Traum daran denke, diesen Typen wiederzusehen. Ich lache mir ins Fäustchen. „Jetzt hab ich dich“. Ich werde einfach mit der Polizei vorbeikommen.

Plötzlich merke ich, dass im Email, Bilder angefügt sind. „Jetzt schickt er mir auch noch Bilder? Wahrscheinlich von seinem Schwanz, oder andere Perversitäten“ denke ich. Ich überlege kurz, ob ich mir dise Bilder überhaupt ansehen soll, entschließe mich aber dann doch dazu.

Ich öffne das erste Bild. Mir bleibt der Atem stehen. Ich sehe den Arsch eine Frau im weißen SpitzenBH, wie sie sich gerade bückt und etwas aufheben will. Vermutlich eine Hose. „Hat dieses Schwein mit doch tatsächlich aufgenommen, als ich die Hose aufheben wollen. Vermutlich mit seinem Handy, da die Qualität des Bildes nicht exzellent ist, aber leider auch gut genug um alle Details zu erkennen. Ich öffne schnell das zweite Bild.

Man sieht mich darauf von hinten – stehend, nur mit einem zerrissenen String bekleidet.

Ich kann es kaum glauben. Nicht nur, dass er die Ruhe hatte, Fotos zu machen, nein, auch deshalb, weil ich das nicht mitbekommen habe. Wohl auch, wegen der Situation.

Ich öffne vorschichtig das nächste Bild. Ich erschrecke. Ich sehe mich, wie ich ihm einen blase, von oben aufgenommen. Man sieht nur meine Haare.

„Gott sein Dank“ denke ich. Doch auf dem nächsten Bild sieht man mich wieder. Diesmal kann man bereits mein Gesicht erkennen und auf dem fünften Bild, kann man wunderbar sehen, wie ich einen — seinen — Schwanz im Mund habe und blase. Fast gelähmt, öffne ich das sechste Bild. Man sieht mich, nackt. auf dem Boden liegen, den Kopf, mit geschlossenen Augen, zur Seite gedreht, Man sieht nicht nur meine Muschi und meine Brüste.

Man kann sogar das Sperma erkennen, dass auf meine Gesicht klebt. Ich öffne das siebente, das letzte Bild. Eine Großaufnahme meiner feuchten, nassen Muschi.

Ich brauche einige Momenten um wieder halbwegs klar denke zu können. „Dieses Arschloch, dieses Arschloch, hat mich nicht nur benutzt und gedemütigt, nein er hat auch noch die Chuzpe und die Nerven mich dabei zu fotografieren. Den Gedanken, zur Polizei zu gehen, habe ich bereits verworfen.

Er will mich mit den Fotos erpressen, das ist mir klar. Mir bleibt einfach nichts andere übrig, als zur geforderten Zeit im Hotel zu erscheinen.

Es ist 18 Minuten vor acht Uhr Abends. Ich stehe vor dem Hotel. Bewusst hab ich mir meine Oma-Unterhose angezogen, sowie Bluejeans, ein weißes T-Shirt, eine uralten Pullover und eine noch ältere, zerschlissene Jacke, Meinem Freund hab ich gesagt, dass ich mich mit einer Freundin treffe.

Die hab ich auch eingeweiht, Anfänglich nur so weit, dass ich sagte, ich hab einen dringenden Termin. Sie hat jedoch weitergebohrt und ich hab ihr letztendlich alles erzählt.

Ich stoße die Tür auf, „Guten Abend“ sag ich zum Rezeptionisten. „Ich möchte einen Freund besuchen, der gerade in der Stadt ist. Zimmer 303“ sage ich.

„Den Aufzug in den dritten Stock und dann rechts“ entgegnet er mit freundlich.

Ich fahre hoch und gehe vor die Tür. Die Tür ist nur angelehnt. Zaghaft klopfe ich an. „Herein“ hör ich eine Stimme sagen. Ich öffne die Tür, trete ein und sehe mich um. Das Zimmer ist dunkel. Ich kann schemenhaft einen Mann erkennen, der Visavis, am anderen Ende der Zimmers zwischen Bett und Fernseher, auf einem Sofa sitzt.

„Mach die Tür zu“ höre ich. Ich kenne die Stimme. Er ist es.

Ich schließe die Tür.

„Du weißt, warum du hier bist?“ fragt mich der Mann auf dem Sofa.

„Ja. Weil Sie die Dreistigkeit besessen haben, von mir Fotos zu machen, während Sie mich ausgenutzt, erniedrigt und gedemütigt haben“ sage ich.

„du möchtest die Fotos haben. du möchtest nicht, dass ich Sie veröffentliche. du möchtest nicht, dass ich die Fotos an deinen neuen Arbeitgeber schicke“.

Ich schlucke.

„du willst nicht, dass ich die Fotos an deinen Freund oder an deine Familie schicke. Fotos auf denen man sieht, wie du wie eine Nutte bläst, Fotos auf denen man sieht, wie du es genossen hast, von einem Fremden durchgefickt zu werden“.

„Natürlich will ich nicht, dass Sie die Fotos an meinen neunen Arbeitgeber schicken“.

„Sagen Sie mir, wie viel sie wollen“ Ich habe genug Geld mitgenommen.

Sagen Sie mir den Betrag, dann geben Sie mir einfach Ihr Handy und lassen Sie mich die Fotos löschen“ sage ich.

„Du glaubst, es geht um Geld?“ sagt er. Er wirft mir ein zerknüllte Stück Papier zu. Es landet gut eine halben Meter vor mit. Ich gehe hin, hebe es auf und öffne es. Doch da steht keine Geldbetrag, wie ich vermutet hatte, Nein, da steht doch tatsächlich meine Wohnadresse, mein Name und der Name meines Freundes.

Ich schlucke.

„Es ist erstaunlich, welche Informationen, man mit Höflichkeit zur Sekretärin und ein wenig Internet-Research herausfinden kann“. Er lacht hämisch.

„Wenn Sie meine Daten herausgefunden habe, in dem Sie der Sekretärin Honig ums Maul geschmiert haben, wird es für mich ein Leichtes sein, Ihre Daten herauszufinden, zumal ich jetzt für diese Firma arbeite. Über kurz oder lang werd ich zu Ihren Daten Zugang haben, und dann sind sie dran“, sag ich trotzig.

„Glaubst du denn wirklich, dass ich so weit gehe, wie ich gegangen bin, wenn ich bei der Firma meine echten Daten angegeben hätte? Ich wollte nur wissen, wie viel Geld ich bekommen könnte für den Job um in meiner Firma mehr Geld herauszuschlagen. “

Er spricht weiter: „Du willst, dass ich die Fotos lösche und nicht veröffentliche? Das kann ich tun“. Ich wundere mich über sein Angebot, obwohl ich darüber erleichtert bin.

„Wo ist der Haken?“ frage ich.

„Es gibt keine Haken“ sagt er. „Ich will nur eine kleine Entschädigung für das Löschen der Bilder. Hör genau zu. Und ich meine: WIRKLICH genau: Für jedes Bild, dass ich von dir habe, werd ich eine Gegenleistung verlangen. Wenn Du tust, was Dir aufgetragen ist, dann lösch ich das jeweilige Foto unwiederbringlich.

„Woher weiß ich, dass Sie die Fotos wirklich löschen?“ entgegne ich

„Das weißt du nicht“ sagt er.

Aber es bleibt dir sowieso keine andere Wahl. Ich schlucke.

„Ich werde Dir — von Zeit zu Zeit — eine SMS oder MMS schicken. Der Abstand zwischen den SMS kann Stunden, Tage, Woche, oder sogar Monate sein. Du wirst der SMS Folge leisten, Wenn ich dir beispielsweise morgen eine SMS schicke mit dem Inhalt. AUFGABE: dann wirst du dort erscheinen, und alles tun was dir an dem Abend aufgetragen wird.

Bis zum Morgengrauen. Wenn du das nicht tust, werd ich die Fotos publik machen. Und damit meine ich WIRKLICH publik machen. Firma, Freund, Familie, Internet. Hast du das verstanden?“

„Ja“ sage ich mit schwacher Stimme,

„und glaube nicht, dass ich so dumm bin, die SMS von meinem Handy aus zu schicken. Es wird eine ausländische Nummer sein, bei der eine Namens-Registrierung nicht notwendig ist. “

Er macht eine Pause.

„Hast Du eigentlich deiner besten Freundin von mir erzählt?“, fragt er plötzlich.

„Äh. Nein!“ stammle ich.

„Also doch. Das hab ich mir gedacht. Das war ein Fehler. In einer meiner SMS wirst du deine Freundin mitnehmen müssen. Sie wird auch am dem Tag Folge leisten müssen“, sagt er.

Ich bin starr vor Schreck. Was hab ich getan? Ich habe mein Freundin hier hinein manövriert und sie weiß noch gar nichts von ihrem ‚Glück‘.

„Verdammt“ denk ich. „Ich weiß, dass sie mich nie im Stich lässt. Sie wird definitiv mitgehen, wenn es soweit ist und soweit kommt. Es stellt unsere Freundschaft auf eine harte Probe. Aber damit rechnet er. “

„Nachdem du bereits mit deiner Freundin über mich gesprochen hast, kannst du ihr auch gern in Zukunft von deinen Aufgaben erzählen. Allerdings nur ihr. Sie darf es sonst niemand erzählen, und du auch nicht, Weder deinem Freund noch sonst jemanden.

Er macht wieder eine Pause.

„Stimmst du unserer Vereinbarung zu?“ fragt er.

Ich weiß ich habe ohnehin keine andere Chance.

„Ja“ sage ich. „Ja“ ich werde das tun, so abscheulich Sie sind.

„Okay, dann ist es abgemacht“. Man hört in seiner Stimme, dass er zufrieden ist.

„Vielleicht kann ich ihn umstimmen.

Wenn ich besonders nett zu ihm bin. „Jetzt!“ denke ich. „Mach einfach, worauf er steht, und dann löscht er vielleicht die Fotos. Ich weiß, dass dieser Versuch bei Ihm vermutlich keinen Sinn hat. Doch in meiner Verzweiflung probier ich alles.

„Und wenn ich jetzt ganz lieb bin? Wenn ich ganz artig und hörig bin, löschen Sie dann die Fotos?“, sage ich.

„Was meinst du genau?“ fragt er erstaunt.

„Wenn ich mich zum Beispiel ausziehe für Dich mein Gebieter“ sage ich. Ich entledige mich langsam meiner Kleidung. Ich ziehe meinen Jacke, mein T-Shirt, meine Jean, meinen BH und meine Oma-Unterhose langsam aus, bis ich nackt im Raum stehe.

„Hmm…“ brummt er. „Schaut ja gut aus, aber wie soll es weitergehen?“ fragt er.

Ich erinnere mich an seine Vorlieben. Ich reiße mich zusammen.

„Spiel es“, sage ich mir. „Vielleicht ist er ein Mensch und löscht alle Fotos danach“

„Ich bin gekommen, um Ihnen, mein Gebieter, einen zu blasen. Obwohl ich das bei meinem Freund nicht tue, hab ich so Sehnsucht, Euren Schwanz in meinem Mund zu spüren. Ich möchte Euren Samen in meinen Mund haben. Bitte! Bitte!“ Ich nehme meine Geldbörse heraus, fische 100 Euro aus der Börse und sage: „Ich zahle auch diesmal 100 Euro, wenn ich Euch nur einen blasen und Euren Samen schlucken darf“

Meine Unterwerfung hat ihr Ziel nicht verfehlt.

Ich merke seine Erregung in seiner Stimme. „Klingt gut“ sagt er, Ich sehe wie er sich an seine Hose greift, seinen Hosenschlitz öffnet und seinen steifen Schwanz herausnimmt. „Jetzt hab ich ihn“ denk ich triumphierend. Erniedrige dich, wie es schlimmer nicht sein könnte, und er wir die Fotos löschen.

Ich falle auf alle viere und krieche zu ihm hinüber.

„Moment sagt er“.

Er greift in seine Tasche und zieh ein Band heraus. „Leg das an. Ein kleines Geschenk von mir“ sagt er, während er mir das Band zuwirft. Ich nehme es, auf allen vieren kriechend wie ein Tier, in die Hand. Es ist ein Hundehalsband.

„Ich hab mir schon so was gedacht. Dass du mich umstimmen willst und so was probierst“, sagt er. „Leg es an“. Ich erschaudere. „Das wird noch schlimmer, als das letzte Mal“, denke ich.

Doch es ist zu spät. Nicht nur, aufgrund der Situation. Ich merke, als ich das Hundhalsband anlege, wie meine Muschi feucht ist ja fast schon nass wird. Ich bin erregt und so geil wie noch nie. Ich hab keine Zeit nachzudenken, warum dass so ist. Ich will ihn nicht verärgern. Artig krieche ich, mit dem Hundehalsband um meinen Hals, zu ihm rüber.

Er fischt die Schlaufe vom Boden und zieht kräftig daran.

Mir schnürt es die Kehle zu. „Komm Hündin, komm, belle, bevor du mir ein blasen darfst. “ Ich gehorch und belle. Ich kriech zu ihm und schnappe mit der linken Hand nach seinem Schwanz. Ich strecke ihm mit meiner rechten Hand das Geld entgegen. „Hier sind die 100 Euro. “ Er nimmt das Geld — sitzend und sich kurz nach vor beugend – entgegen. “Und nun blas du Hündin“ sagt er, während er das Geld einsteckt.

Ich nehme seinen Schwanz in de Mund. Er schmeckt süß. Ich blase, schlecke und beiße, was das Zeug hält. Schwanz und Eier. Nach nicht einmal zwei Minute ergießt sich ein Riesenschwall in meinem Mund. Ich schlucke alles brav. Ich erwarte, dass sein Schwanz so wie am Vormittag wieder sofort hart wird. Doch diesmal hängt er schlaff herunter.

„Das war wirklich gut!“, meint er. „Warum machst du es dir jetzt nicht selbst und lässt mich dabei zusehen?“ fragt er.

Er sitzt noch immer im Sofa, während er dies sagt. Er hat eine neue Stufe der Erniedrigung erreicht. Ich hätte nicht gedacht, dass das möglich ist.

„Ich hab es mir noch nie vor einem Mann gemacht“ sage ich. „Das ist so intim, dass ich das wirklich noch nie vor einem Mann gemacht habe“. Doch der Gedanke an das, was er vorgeschlagen hat, lässt mich vor Erregung zittern.

Ich setze mich vor ihm hin auf dem Boden.

Ich spreize die Beine und fange an mich zu fingern, nackt, mit dem Hundhalsband um meine Hals. Kreisend, zuerst langsam, dann immer schneller, besorg ich es mir selbst, während er mit großen Augen zusieht. Ich war ohnehin schon so feucht. Es dauert keine drei Minute und ich komme. Wellenartig durchströmt mich der Orgasmus. Ein warmes Gefühl durchfließt meine Körper, als ich komme. Ich lächle ihm zu. „Und? Löschen Sie nun die Fotos?“ frage ich.

„Netter Versuch, kleine Schlampe. Aber wir habe einen anderen Deal. “ Er lächelt, und steht auf. „ich werde dich benachrichtigen, wenn es soweit ist. Bild für Bild wirst du die Aufgaben erfüllen, so wie abgemacht. Er steckt seinen Schwanz in die Hose und schließt den Hosenschlitz. „Warte einfach auf meine SMS“ sagt er und geht zur Tür, öffnet sie, geht hinaus und schließt die Tür hinter sich.

„Ich hab mich freiwillig erniedrigt und selbst das hat nichts gebracht“ denke ich.

„Wir hatten eine Deal, und ich hab vergebens versucht, ihn mit Hörigkeit und devotem Verhalten umzustimmen“ sage ich geistig zu mir, während mich eine neue Welle durchzuckt. Ich denke an ihn und an sonst nichts, als ich es mir nochmals selbst besorge, bevor ich heimfahre.

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