Clara, Dienerin verbotener Lust T 01
Veröffentlicht am 09.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich heiße Clara und bin gerade mal 18 Jahre alt.
Obwohl ich ein Freund habe kann ich verschiedenen Versuchung einfach nicht wiederstehen. Mein körper ist straf und gut trainiert, meine 60b Tittchen sind zwar nicht die größten, aber sind richtig schön rund und hängen kein mm runter. Mein Bauch ist flach, der Po straf und knackig und meine haut recht blass. Ich habe wunderschönes langes schwarzes Haar und tiefe blaue Augen.
Vor ein paar Tagen isst dann der, naja, Supergau passiert. Ich bin in die nächste stadt gefahren, da ich allein zuhause war. Es war ein Samstagabend, meine eltern waren auf einer kleinen Reise um zeit für sich zu haben, mein Bruder war auch feiern mit seinen Kumpels und ich…. Naja ich wollte nicht allein zuhause versauern! Ich habe ein paar Sachen gepackt und losgedüst.
Eine Stunde später steh ich vor einem unscheinbaren Club.
Als ich rein will schaut mich ein Türsteher an und mustert mich, ich grinz etwas verlegen und als er nach meinem Ausweis fragt, zeige ich ihn einfach vor mit tief roten Gesicht. Naja am Ende hat er nur genicht gestimmt und mich eingelassen. Ich gehe in eine Frauenumkleide und hole die sexy Dessous aus meiner Tasche. Strapse mit Halter, ein paar armlange Handschue und natürlich sexy Panties mit passendem BH. Alles ist schwarz nit Rosenmustern und roter Spitze.
Ich leg mir nich etwas schmuck an, damit ich wie eine edle dame wirke. Eine dicke Perlenkette, drei mal um den schlanken hals gewunden, ein paar große funkelnde aber wertlose Klunkerringe und natürlich ein schwarzer kleiner runder Hut. Ich bin etwas aufgeregt als ich zum ausgang gehe und mich daserste mal in ein Swingerclup stürtze!
‚Ohh man‘ denke ich mir und schau mich um. Das Haus wirkt gar nicht so groß.
Aber ich steh in einer großen lounge, auf der anderen seite kommen Männer aus den Umkleiden, dazwischen ist eine runde Bar. Das Licht ist stark gedimmt und überall sind Sofas und Gänge zu verschiedenen Dungeons. Die Musik ist recht langsam und kuschlig. Meine Augen schweifen durch den großen Raum und überall ist nackte Haut, Busen, Pos, Schwänze und Lippen. Ein bundes rekeln von Leibern aneinander, sanftes Stöhnen und tiefes heftiges atmen.
Ich beis auf meine Unterlippe, als ich dies seh und fast überdreht mich rein werfen will.
Das Thema des heutigen Abend ist ‚Maskierter Adel‘, deshalb auch der edle Fummel. Ich klappe ein kleines Netz an dem Hut herab, welches meine Augen nun verschleiert. Ich lauf ersteinmal in die menge rein und schau mich um. Hände greifen nach meinen Schenkeln, meinem Po und sogar Busen. Meine erste Reaktion war, die Hände weg zu schlagen, aber ich konnte mich gerade noch zurück halten. Ich mein wo ist der Sinn im swingen, wenn mich keiner anfassen darf!
Die Luft war etwas stickig und schwer von den Duft von Sex, aber das erregt mich nur noch mehr.
Ich lief weiter und spührte wie Augen begehrent auf mich starren, es gefiel mir, es war sogar noch etwas beflügelnt, als ich merkte das fiele dieser Augen Frauen gehörten. Es machte mich auch viel ruhiger, vertrieb meine nervosität etwas. Ich ging zu dem ersten Durchgang. „Bdsm Dungeon“ stand auf dem Schild, und leise drangen auch stöhner und schreie durch. Es belebte meine Fantasie, und brachte mir Scenen in meine Gedanken…. Ich schüttelte schnell den Kopf und dachte ‚vielleicht das Nächste mal‘.
Ich ging weiter zu dem nächsten Gang „Dunkel Raum“. Der Eingang war offen, aber es war viel zu dunkel als etwas zu erkennen.
Ich quitsch plötzlich erschrocken auf, als kräftige arme meinen Körper umarmen und hielten. Eine Hand hält mein Mund geschloßen und dreht mein kopf etwas zur Seite. Lippen küssen mein Nacken, Zähbe beisen und scharben über meine Haut. Ein leiser Hauch fragt, oder nein befielt mir in den Raum zu gehen.
Ich habe mich schon beruhigt, und seine Hände kneten meine Busen oder gleiten sanft über mein Körper.
Mein Herz pumpt wie wild, meine Gedanken drehen sich im Kreis was ich tun soll und dann mach ich plötzlich den ersten Schritt in Richtung des dunklen Raums, mit einem vollkommen unbekannten hinter mir. Seine Hand an meiner Hüfte führt mich durch die Dunkelheit, in eine Ecke, wo ich mich auf die Couch legen sollte.
Es ist alles so aufregend und ich habe mich glaube komplett seinen wortlosen Gesten ergeben. In dem stark gedimmten Licht, erkenne ich gerade mal seine trainierte Figur, den Zylinder mit der ‚Phantom der Opern‘-Maske. Sein Finger an meinen Lippen gleitet langsam rein und ich saug lustvoll an diesem. Mein Herz hat noch sie so laut und aufgeregt geschlagen.
Noch nie habe ich so hingabevoll an einem Finger, oder irgendetwas anderem, gesaugt, dass ich alles um mich herum vergaß.
Der Finger glit tiefer in mein Mund, wurde wieder etwas rausgezogen und ich machte alles genüsslich mit. Ich saugte in verschiedenen stärken, mal schwach mal fester, meine Zunge leckte dabei an ihm ergeben herum und ich rollte die Augen rauf um aufzusehen. Sein Finger, seine Hand, der gesammte Arm schweifte sanft und langsam umher, brachte mein Kopf dazu sich mit zudrehen und mein Oberkörper bewegte sich in sanften Wellen.
Langsam, ohne das ich es bemerkte, beugte ich mich, dem Finger folgend, nach vorn und fand mein Gesicht vor seinem Schwanz wieder.
Halbsteif stand er mir engegen. Der Finger glitt aus meinem Mund und seine Eichel tippte gegen meine Lippen. Ich wurde nich nie so kontrolliert, wortlos, nur durch Gesten und deenoch war ich vollkommen willig. Der strenge Eigengeruch stieg in meine Nase, was mich unglaublich erregte. Es roch leicht nach Seife mit, dennoch hatte er eine sehr dominanten Eigennote. Erneut stupste er an meine Lippen, zog ein paar Fäden zwichen diesen und ser Spitze seines Schwanzes.
Ich leckte meine Lippen und schmeckte das salzige Sperma. Ich beugte mich weiter vor und umschloß die Eichel mit meinen Lippen.
Ich saugte sanft und leckte mit der Zungenspitze über sie. Mehr Vorsperma quoll aus ihm heraus, fluttete mein Mund mit dem eige artigen Geschmack. Ich konnte nicht aufhören zu lutschen, Fester sog ich und meine Zunge leckte mit der Fläche über sie. Wie wild zuckte sein Schwanz und immer mehr Vorsperma schoß in mein Mund.
Seine Hand fuhr durch mein Haar, wickelte es einmal um sie und griff fest und eng zu. Ein kurzer Schmerz durchfuhr mein Kopf, dennoch hörte ich nicht auf. Seine Hand führte mein Kopf etwas hin und her, zeigte mir seine Kontrolle und schob mich dan langsam tiefer.
Wie in Zeitlupe glitt der Schwanz cm für cm tiefer in mein Mund, ich spührte wie es genoss mich zurück zu halten. Dann erreichte er mein Rachen.
Ich musste etwas würgen und aufstoßen als er einfach tiefergang, dennoch ergab ich mich seiner Führung. Immer wieder hielt er an, lies mich etwas verschnaufen, und an den Schwanz gewöhnen, lies mir Zeit mein Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen. So fuhr er tiefer und tiefer in mein Mund und Hals. Ich spührte plötzlich wie seine Schamhaare in meiner Nase kitzeln und meine Lippen umschloßen seine Wurzel. Ich lecke so gut ich kann, immernoch hob es mich etwas, immer noch musste ich mich darauf konzentrieren, dennnoch schauten meine Augen stolz rauf.
Langsam began er mich zu ficken, immerwieder musste ich schlucken, was mein Hals um seinen Schwanz verengte. Es dauerte nicht lange und erzog sein Schwanz wieder bis zur Eichel raus und eine heiße ladung seines Spermas ergoß sich in mein Mund. Er zog weiter aus und ein paar weitere Ladungen landeten auf meinen Haaren, meinem Gesicht und meinen Busen.
Ich schluckte voller Genuss das Sperma, ich empfand mich sepbst als fremd.
Ich erkannte mich selbst nicht wieder, einfach das Sperma eines Fremden schlucken, den ich wohl nie wieder sehen werde. Ich wusste gar nicht recht was mit mir hier geschiet, was wohl mein Freund dazu sagen würde. Ich verdräng schnell die Gedanken, bevor ich ein schlechtes Gewissen bekomme, zum Glück kommt mir der Fremde auch zur Hilfe, als er mir ein Condom reicht.
Ich öffnete es und schob es auf die Eichel, um es mit dem mund dann herab zu ziehen, bis auf die Wurzel.
Eine Hand an meiner Seite führte mich und brachte mich in eine neue Position. Ich kniete mich halb auf die Couch, und schaute zurück auf ihn über die Schulter. Doch bevor ich groß etwas erkennen konnte, war eine seiner Hände wieder in mejnem Haar und drehte mein Kopf vor, so das ich nichts sehen konnte. Er spreitze meine Schenkel weiter reibte zwischen meinen Lippen auf und ab. Ich stöhnte laut auf, so empfindlich und erregt war ich nich nie.
War es seine Schwanzspitze? War das einzigste was in meinem Kopf gerade rumgeisterte. Dann fühlte ich den harten Nagel und seufze etwas, sein Finger erforschte meine kleine Muschi. Wie er meine Klit massierte und immer wieder tief in mich glitt. Fuck ich brauche sein Schwanz dringend! Aber geht noch so weiter, nur der eine Finger, wie er mich in den Wahnsinn treibt.
Meine Möse muss schon triefen wie ein Wasserhahn, ich kann spühren wie der Saft an meinen Schenkel herabläuft.
Meine Möse schließt sich gierig eng un den Finger und meine Hüfte presst sich ihm entgegen. Speichel läuft aus meinem halb offenen Mund und wie flehen sag ich immer wieder „Fick mich…. Bitte mit dem Schwanz… Ich brauch ihn jetzt!“
Er tritt hinter mir und unter meinem lauten aufstöhnen reibt er seine Eichel langsam an meiner Spalte auf und ab. Immer wieder zuck ich und warte sehnsüchtig auf den Stoß… und dann bin dennoch überrascht als er plötzlich zustößt.
Seine freie Hand packt meine Hüfte an und mit beiden zieht er mich fest an sich. In einem fest Ruck klatschen unsere Hüften aneinander.
Ooohh Gooooottt ist er tief! schreit es in meinen Gedanken auf, als seine Eichel gegen meinen Gebährmuttereingang presst. Ich krall mich föhrmlich in die Couch unter mir stöhn konstant. Er gleitet wieder raus, und ein wenig mit furcht, warte ich auf ein weiteren Stoß. Er spührt warscheinlich meine Anspannung und kostet sie voll aus, als erneut unsere Hüften plötzlich gegeneinander prallen.
Ich schrei auf vor Lust und er fängt an mich fest zu ficken. Immer wieder klatcht es laut zwischen uns, die Luft füllt sich mit Flutschgeräuchen. Er presst mein Kopf und Schultern auf die Couch herab und presst mich mit jedem Stoß fest in sie. Es daurt nicht lange bis ich als zuckender Leib vor ihm heftig komme.
Mein Körper verkrampft und ich komme so heftig wie noch nie zuvor.
Lautstark untermale ich mein Orgasmus, und spühre wie auch er tief in mich stoßt und tief in mir kommt, trotz des kondoms spühr ich wie heiß sein weises Sperma ist. Plötzlich merk ich wie mein saft aus mit schießt und er zwischen und verteilt.
Es daurt einige lange unglaubliche augenblicke, bis wir endlich wieder etwas unsere Körper unter Kontrolle bekommen. Ich setz mich erneut hin und zieh mit dem Mund das Kondom von seinen Schwanz.
Wie eine Trophäe klemm ich mir unter einem Band meines Hutes, nachdem ich es zugeknotet habe. Ich lutsch sein Schwanz noch sauber, schmeck dabei das perverse gemisch meines Saftes und seines Spermas.
Danach gehen wir zusammen wieder aus dem dunkel Raum. Wieder im licht dreh ich mich zu ihm um, und press ein langen tiefen Kuss auf seine Lippen. „Dass sollten wir öfters machen“ hauch ich in sein Ohr, während ich seine Maske abnehme.
Ich erstarr plötzlich als in seinem Gesicht schaue. Ohne ein weiteres Wort dreh ich mich um and geht zu der Umkleide. Ich zueh mich wieder um und geh nach Hause. Noch bleicher als ich ohnehin schon bin, muss ich wohl nun sein, als ich fort von dem Swingerclub, fort von meinem Bruder fahre!.
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