Claudia 02

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Der Wachs begann langsam einen betörenden Apfelduft im Raum zu verteilen. Daher kam der Duft, den Claudia am Eingang gerochen hatte also.

Sowie der Duft sich verteilte, wuchs auch die Fläche mit Wachs. Zunächst nur ihre linke Brust, dann die rechte. Ihr Master wanderte tiefer und tiefer, zu ihrem Bauchnabel hin. Diesen wachste er komplett ein. Claudia stöhnte auf, je näher er ihrer Zone kam. Sie schloss die Augen, um den Überraschungsmoment des kurzen Schmerzes noch wohliger zu fühlen.

Der erste Tropfen, der auf ihren Venushügel fiel, ließ Claudia einen Lustschrei ausstoßen. Sie begann ihre Hüften rhythmisch zu bewegen und empfand sehr viel Lust. Sie wollte den Wachs auf ihren Lippen fühlen. Fühlen, wie er zwischen ihre Spalte rinnt. Und im selben Moment, als hätte ihr Herr ihre Gedanken gelesen, floss ein Tropfen des Apfeldufts zwischen ihre Lippen und berührte ihre Klitoris. Sie stöhnte auf, riss die Augen auf und fühlte nur noch eine Welle der Lust, die ihren Verstand in eine andere Welt trug.

Ihre Muskel kontaktierten und zogen sich in ihrer Scheide zusammen. Der Dildo in ihrem Hintereingang wurde vom sich zusammenziehenden Schließmuskel gefangen und Claudia spürte ihn wieder sehr intensiv.

Langsam klang ihr erster Höhepunkt ab und ihr Atem ging wieder flacher.

„Meine kleine Sklavin, das hat dir sichtlich gefallen. Wie ich sehe, bist du sehr gut zu stimulieren und du kannst deinen Höhepunkt gut heraus zögern. Schmerzen erträgst oder besser genießt du zu meiner vollkommenen Zufriedenheit.

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„Ja, Master. Ich bedanke mich. „, antwortete Claudia wahrheitsgetreu.

„Nun, da dir das solchen Spaß gemacht hat, können wir entweder jetzt aufhören und du beziehst dein Zimmer oder du kannst dich nun entscheiden wieder zu gehen. „

„Herr, ich möchte bitte bleiben. „, sagte Claudia leise, aber mit bestimmter Stimme. Ihr Herr band ihre Hände los und beugte sich zu ihr herunter: „Sehr schön.

Das freut mich. Ich rufe gleich Gunther. Er wird dich in dein Zimmer führen. Dort findest du neue Anziehsachen. Ich war so frei und habe dir eine komplette Garderobe gekauft. „

Claudia freute sich unglaublich ob dieser Zuneigung und bedankte sich, während ihr Herr die Fußfesseln löste.

„Bleibe noch ein wenig liegen und genieße den Duft dieses wundervollen Wachses. „, mit diesen Worten verabschiedete sich Claudias Master und ließ sie nackt, aber äußerst wohlig auf der Liege zurück.

Sie starrte auf die Schwärze über ihr.

Die Schmerzen. Aber ein solcher Höhepunkt. Er ist so gütig. Das ist die beste Entscheidung meines Lebens. Und dieser Wachs. Er riecht so gut.

Plötzlich wurde Claudia aus ihren Gedanken gerissen. Gunther stand in der Türe und wartete auf sie. Claudia stand auf, ohne Scheu ging sie nackt, wie Gott sie schuf, hinter dem alten Mann hinterher und dieser brachte sie auf direktem Weg in eine Kammer, nahe des Turmzimmers.

Gunther ließ Claudia vor der Türe stehen und verabschiedete sich mit einer Verbeugung.

Nun war Claudia wieder alleine. Sie drückte die Klinke herunter und betrat das Zimmer. Sofort verschlug es ihr den Atem. Ein riesiges Himmelbett stand in der Mitte des Raumes und schien ihn komplett auszufüllen. Doch als sie die Türe hinter sich ins Schloss fallen ließ, sah sie an der rechten Seite eine sehr schöne Kommode und darüber einen großen Spiegel.

Die linke Seite nahm eine große, dunkle Schrankwand ein und daneben befand sich eine kleine Türe. Fenster gab es links und rechts vom Himmelbett, jedoch auch mit schweren Vorhängen geschlossen. Ein unverkennbarer Apfelduft lag in der Luft. Dies scheint wohl das lieblingsduft ihres Masters zu sein. Claudia näherte sich der Schrankwand und öffnete sie. Voller Ehrfurcht trat sie einen Schritt zurück. Modische Abendkleider in vielen Farben, Röcke, Blusen, Shirts, Pullover und Unterwäsche in allen Formen hingen und lagen darin.

Der Boden war übersät mit Schuhen in ebenfalls allen Facetten. Claudia schloss die Türen des Schranks wieder und näherte sich der Türe rechts daneben. Sie öffnete sie und stand in einem großen Badezimmer. Eine große Wanne, eine Dusche, zwei Waschbecken, ein riesiger Spiegel und etwa eine Millionen Kerzen erleuchteten den Raum. Auf der Toilette stand ein Tablett. Sie trat näher und fand darauf einen Zettel:

Liebste Sklavin Claudia,

du hast dich entschieden zu bleiben.

Wie ich dir sagte, freut mich das sehr. Du bist sehr außergewöhnlich und darum möchte ich dich auch so behandeln. Ich hoffe du fühlst dich in deinen neuen Wohnräumen wohl. Falls ich noch etwas tun kann, um es dir hier schöner zu gestalten, dann sage bitte Bescheid. Ich täte nichts lieber, als es dir recht und gemütlich zu machen.

Nun aber genug damit.

Ich habe einige Bitten und Anweisungen an dich.

Zu nächst wünsche ich, dass du dich ausgiebig badest und alle Liebessäfte entfernst. Wenn du aus dem Bad kommst wirst du eine Abendgarderobe auf deinem Bett vorfinden, die ich dir befehle heute zu tragen. Mein Diener Jake wird zu dir kommen und dich zurecht machen.

Um 20 Uhr erwarte ich dich fertig im Speisesaal. Wir werden Gäste haben.

Dein Herr

Das klang doch gar nicht so schlecht.

Claudia ließ Wasser in die riesige Wanne laufen und entfernte die Schminke um ihre Augen. Dann stieg sie in das warme Wasser und lehnte sich zurück. Sie fühlte, wie das Wasser den Wachs auf ihrem Körper unterspülte und ihn langsam löste. Sie half mit ihren Fingern nach und hatte bald zwei Abdrücke ihrer Brüste in Wachs. Sie ließ sie auf dem Wasser treiben und entfernte auch den restlichen Wachs zwischen ihren Beinen und auf ihrem Bauch.

Mit einer Seife wusch sie sich. Zunächst den Oberkörper, Bauch, Beine, Schenkel. Dann ging sie über zu Hintern und Spalte. Sie schäumte alles gut ein und wusch es langsam ab. Sie genoss diese Berührungen, unterdrückte aber jedes Aufstöhnen. Sie war damit beschäftigt sich zu Bemühen nicht feucht zu werden.

Nach fast einer dreiviertel Stunde hatte Claudia ihr Bad beendet und stieg aus der Wanne — Fußbodenheizung.

Ein riesiges Handtuch lag auf einem kleinen Regal und sie wickelte dich darin komplett ein. Auf nackten Füßen verließ sie das Badezimmer. Ein junger Mann, etwa in ihrem Alter, saß auf einem Stuhl und wartete lesend auf Claudia. Sie schreckte ein wenig zurück, doch dann fiel ihr ein, dass dies nur Jake sein konnte.

„Hallo. „

Er schaute auf und lächelte: „Der Herr hatte wirklich recht, du bist eine Schönheit.

„, Jake stand auf und ging auf sie zu, „Wir werden sicher noch viel Freude miteinander haben. “ Mit diesen Worten nahm er das Handtuch und begann Claudias Haare zu trocknen. Er band sie danach hoch, um ihren restlichen Körper abzureiben. Claudia schaute ihm dabei zu. Seine etwa 10cm langen schwarzen Haare waren keck frisiert, sein muskulöser Rücken und sein knackiger Hintern zeichneten sich durch das enge T-Shirt. Seine Hose war für einen Mann in seinem Alter auch ungewöhnlich eng und knapp gehalten.

Seine Füße steckten in schwarzen, modischen Männerschuhen und eine silberne Kette hing um seinen Hals. Jakes grüne Augen musterten Claudias Körper Zentimeter um Zentimeter, aber er fasste sie keinesfalls vulgär an. Sie empfand die Berührungen als genauso schön, wie die ihres Herrn. Sie genoss es sichtlich.

„Nun lege dich bitte auf die Bettkante. „, Claudia kam der Bitte sofort nach, „Spreize die Beine und halte sie mit den Knien zurück.

Ihre Spalte öffnete sich nun weit vor Jake. Dieser schien davon nun endlich Notiz zu nehmen, denn eine kleine Beule zeichnete sich in seinem Schritt ab. Beschämt kehrte er ihr den Rücken zu und nahm ein kleines Kästchen aus der Kommode. Behutsam stellte er es auf der Bettkante ab und öffnete es. Jake fasste hinein und nahmt einen kleinen Dildo heraus. Mit der linken Hand öffnete er Claudias Schamlippen und führte den Dildo langsam in ihre Scheide ein.

Dann griff er wieder in das Kästchen und holte zwei Klammern heraus, mit welchen er ihre Schamlippen verschloss, sodass der Dildo nicht heraus rutschen kann. Die Klammern sind Spezialanfertigungen, eigentlich sehen sie mehr aus wie eine Zangenspitze, nur sehr viel breiter, etwa 3cm. Sie haben nur kleine Ösen, um sie zu öffnen. Sie zwickten in Claudias Lippen, aber sie zuckte nicht zurück. Jake stand auf und holte aus der Kommode einen BH, der eindeutig zu klein für Claudias Brüste ist.

Sie stand vom Bett auf. Der Dildo bohrte sich tief in sie, als sie sich hinsetzt. Sie stöhnte leise auf. Jake zog ihr den trägerlosen BH an. Erst jetzt sah sie, dass dieser auch noch aufpushend wirkt. Ihr Busen war nun riesig und qoll hervor. Jake betrachtete sie ausgiebig: „Du schaust wirklich heiß aus. Hier, zieh die Strapse an. „, mit diesen Worten warf er ihr ein paar Netzstrümpfe und einen String zu. Claudia fing es auf und zog sie sich an.

Währenddessen nahm Jake das grüne Korsage-Kleid vom Bett und band die Korsage auf. Dann half er Claudia in das Kleid zu steigen. Es war eines dieser unheimlich weiten Ballkleider in grünem Satin. Ihren Oberkörper schnürrte Jake fest in die Korsage und zog Claudia ein enge Taille. Aus ihrem C-Busen war nun optisch ein D-Busen geworden und sie musste stoßweise atmen. Um ihren Hals legte ihr Jake nun noch ein samtenes Halsband mit einer silbernen Öse, das wahrlich nicht nach einem Halsband aussah.

Ihr Haar ließ er ihren Rücken hinunterfallen.

„Ich denke, die Schuhe kannst du dir selbst aussuchen. „, sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. Claudia ging zum Schrank und wählte ein paar schwarzer High Heals. Sie zog sie an und stand nun fertig bekleidet da.

„Jetzt fehlt nur noch die Schminke. Aber ich denke ein wenig Make-Up und eine leichte Betonung deiner Augen werden genügen. „, und so schminkte Jake sie dezent und natürlich.

Nun war es fast 20 Uhr und Claudia musste sich auf den Weg machen. Da sie aber keine Ahnung hatte, welchen Weg sie einschlagen musste, und da Jake ohnehin auch zum Fest vorgeladen war, gingen sie schweigend nebeneinander her. Vor einer großen Flügeltüre bogen sie nach links ab in ein kleines Nebenzimmer. Dort stand er, Claudias Herr. Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Jake fiel sofort auf die Knie.

„Master, ich bringe Euch eure neue Sklavin Claudia.

Wie befohlen habe ich sie präpariert. „

„Wunderbar, Jake. Nun lege bitte deine Anziehsachen ab, damit ich dich befreien kann. „, sofort entkleidete sich Jake. Und nun sah Claudia warum sich sein Penis nur schwerlich aufgerichtet hatte. Er war eingeklemmt und verdreht und es muss Jake wirklich Schmerzen bereiten, denn als ihr Herr die Klemmen anfasste, zucke er zurück. Befreit von seinem Gefängnis richtete sich sein Penis schlagartig auf und stand gute 20cm in den Raum.

Er war dazu auch noch gut 5 bis 6cm dick. Ein wahres Prachtstück. Nun drehte sich Jake um und der Herr nahm den Plug, der in Jakes Hintereingang steckte, mit einem Plopp heraus.

„Ich bedanke mich, Herr. „, und Jake küsste die Füße seines Herrn.

„Den Rest deiner Bestrafung wirst du heute Abend nach dem Fest bekommen. Nun geh los und sorge für einen reibungslosen Ablauf beim Feste!“, Jake stand auf und verließ den Raum nackt.

Sein Herr hatte ihm nicht erlaubt sich wieder zu bekleiden.

Claudia wandte ihren Blick wieder ihrem Gebieter zu. Dieser musterte sie von Kopf bis Fuß und nickte kaum merklich.

„Das kann er einfach. Am liebsten würde ich dich gleich hier vernaschen. „

„Es steht Euch frei, mein Herr. Mein Körper ist Euer Körper. „, antwortete Claudia.

„Das ist wahr, kleine Sklavin.

Aber dazu ist heute Abend nach dem Fest noch genügend Zeit, nun gehen wir und amüsieren uns. Du darfst mich nun William nennen. Noch müssen meine Freunde nichts von unserer Beziehung erfahren. Komm. „

Und mit diesem Worten traten sie in den großen Festsaal ein.

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