Claudia
Veröffentlicht am 11.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eine wahre Geschichte — wenn auch sehr verkürzt.
Wir hatten uns vor ein paar Tagen in einem ziemlich eindeutigen Forum für Seitensprünge kennengelernt und ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, warum ich ausgerechnet dich angeschrieben hatte. Was mir aber bis heute hängen geblieben ist: Du warst in etwa so alt wie ich und wolltest gerne benutzt werden. Eigentlich hatte ich mir bis zu diesem Tage nie Gedanken dazu gemacht. Meine Vorlieben, die ich bis dahin nie ausleben konnte, waren eigentlich ganz anders gestrickt.
Aber irgendwie hatte mich dein Profil total angemacht. Die Vorstellung eine Frau kennenzulernen, die alles mit sich machen lässt, war schon sehr erregend.
Wir schrieben uns ein paar Tage E-Mails und steckten auf diesem Wege einigermaßen ab, wie unser erstes Treffen laufen könnte. Daher wusste ich schon bevor wir uns das erste Mal trafen, dass ohne Fesseln bei dir gar nichts läuft. Und ich wusste, dass du es am liebsten hattest, wenn du einen Schwanz im Arsch stecken hast.
Das waren prima Voraussetzungen, für eine länger dauernde Affäre mit dir. Mit Fesseln hatte ich zwar bis dahin nichts am Hut, aber einen ordentlichen Arschfick hatte ich schon lange nicht mehr und sehnte mich daher danach. Leider gab es auch einen Wermutstropfen: Blasen ja, aber nicht in den Mund spritzen. Mist! Ausgerechnet mein Lieblingsding war nicht deins. Aber, so dachte ich mir, was soll's. Der Rest schien doch recht verlockend.
Am Tag unseres ersten Treffens, chatteten wir lange miteinander und ich wurde dabei immer geiler.
Wir waren für den frühen Nachmittag verabredet und daher verließ ich mein Büro schon viel eher als sonst. Auf dem Weg zu dir spielte ich im Kopf noch einmal alles durch. Du würdest ganz oben in deinem Haus, in deinem Spielzimmer, auf mich warten. Da ich natürlich zu dieser Zeit noch keinen Schlüssel hatte, wolltest du mir einfach unten die Haustür einen Spalt offen lassen. Ich war bisher nur einmal in deinem Haus gewesen.
An dem Tag, an dem wir uns unverbindlich getroffen hatten. Daher wusste ich wohin ich musste. Die Haustür stand tatsächlich offen und so schlüpfte ich kurzerhand hindurch. Bevor ich die Treppe nach oben nahm, verschwand ich ich kurz im Gäste-WC und entleerte meine Blase. Ich verzichtete aber darauf, meinen Schwanz ordentlich zu trocknen. Ich wollte wissen, wie du darauf reagieren würdest.
Oben angekommen, konnte ich durch die leicht geöffnete Tür sehen, dass du wie verabredet auf dem Boden kniest.
Nur mit einer Latex Büstenhebe und einem Latex-Slip ouvert bekleidet. Und wie besprochen mit verbunden Augen. Wow! Knackige, nicht sehr große aber sehr schön geformte Titten. Ein schlanker Bauch und relativ breite Hüften. Es gefiel mir, was ich sah. Und auf dem Bett hattest du einiges an Spielzeug für mich bereit gelegt. Ich blieb eine Weile vor dir stehen. Um dich zu betrachten und um die Spannung auszukosten. Du wusstest zwar, dass ich es sein musste, aber sicher sein konntest du dir ja nicht.
Wer weiß, vielleicht war ich ja auch ein Einbrecher, der die Gunst der Stunde nutzen wollte.
Nun aber wollte ich Spaß haben. Also zog ich mich aus und legte meine Sachen beiseite. Nackt, wie ich nun war, trat ich vor dich, sodass du mich spüren konntest. Mein nur leicht steifer Schwanz hing direkt auf Höhe deiner Lippen nur wenige Zentimeter vor deinen Lippen. Ich stupse dich damit an und du weißt, was ich will.
Willig öffnest du deine Lippen und ich steuere meinen Fickstab langsam zwischen deine Lippen. „Komm, du geiles Luder, lutsch mir den Schwanz!“, sage ich zu dir, in dem Wissen, dass du gehorchen wirst und alles tun wirst, was ich von dir verlange. Aber nichts geschieht. „Was ist los? Muss ich dich erst zwingen?“, frage ich dich mit leicht gereiztem Ton in der Stimme. Du lächelst, ich kann es an deinen Mundwinkeln sehen, und sagst nur, „Ich bitte darum.
“ Ok, du geiles Luder, denke ich mir und schiebe dir einfach den Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Das gefällt dir gar nicht. Du beginnst dich zu wehren. Versuchst mich mit deinen Händen von dir zu schieben, während ich deinen Kopf eisern in Position halte. Du schlägst mir auf die Oberschenkel und dann reicht es mir. Ich lasse von dir ab und schnappe mir dir Handfesseln vom Bett. Ruckzuck sind damit deine Hände auf dem Rücken fixiert.
„So ist besser,“ hauchst du mir entgegen.
Mein Sinn steht nach anderem. Ich will wissen, wie deine Fotze und dein rückwärtiges Fickloch aussehen. Also greife ich dir unter den Arm und ziehe dich hoch. Vorsichtig und etwas wacklig kommst du auf deine roten Fick-mich-High-Heels, die mir vorher in deiner hockenden Position gar nicht aufgefallen waren. Ich drehe dich mit dem Rücken zum Bett und schubse dich einfach, sodass du zwischen den ganzen Dildos, Vibratoren und Fesseln liegst.
„Komm, zeig mir deine Ficklöcher!“ Du gehorchst und ziehst die Beine an. Es gefällt mir, was ich sehe. Deine Fotze, fast ohne Schamlippen, steht geil geöffnet für mich bereit. Und darunter ein blitzeblankes kleines Arschloch. Sieht eng aus, denke ich mir.
Ich schnappe mir die Fessel mit den beiden Halterungen am Ende, lege sie dir um den Nacken und befestige die beiden Halterungen an deinen Füßen. So fixiert, mit den Händen auf dem Rücken, und den jetzt weit gespreizten Beinen liegst du also vor mir und wartest darauf, was ich jetzt wohl mit dir anstellen werde.
Ich ziehe an deinen kleinen Schamlippen und greife bei deiner Klit fest zu. Du stöhnst auf. Ich kann machen was ich will, geht mir durch den Kopf. Die Möglichkeiten verwirren meinen Verstand. Ok. Ich will ich auf jeden Fall in den Arsch ficken, denke ich mir. Aber vorher will ich auch noch ein wenig spielen, denn deine beiden Ficklöcher laden wirklich dazu ein. Ich wühle in den Spielzeugen und finde einen Anal Plug „Fanny Hill“ — was für ein beknackter Name! Und einen total normalen Vibrator in Form eines Schwanzes, aber einer der größeren Fraktion.
Ich will wissen, wie weit ich gehen kann. Ich habe Lust dich ein wenig an deine Grenzen zu bringen. Ich nehme den Plug und schiebe ihn dir langsam in den Mund. Du sollst ihn feucht machen und gleichzeitig wissen, was ich gleich in dich hineinstecken werde. Ordentlich befeuchtet, setzte ich den Plug an dein hinteres Fickloch und dücke ihn fest gegen die starke Spannung. Dein kreisrunder Muskel gibt willig nach und parallel zu deinem Aufstöhnen verschwindet das gute Ding komplett bis zum Anschlag in deinem Darm.
Ich ficke dich leicht damit und horche deinem verhaltenen Stöhnen. Ich punpe das Ding auf. Einmal. Zweimal. Dreimal. Viermal. Du ziehst die Luft durch die Zähne ein. Fünfmal. Das soll erstmal reichen. Ich schiebe dir zwei Finger in deine offen stehende Fotze und spüre durch die dünne Wand zwischen Fotze und Darm den Druck des aufgepumpten Plugs. Fühlt sich gut an! Und nun? Ficken? Oder Vibrator?
Ich entscheide mich fürs Ficken.
Ich stelle die Vibration des Analplugs an und sehe an deinen Mundwinkeln, wie du die Schwingungen genießt. Ich schiebe dir meinen Schwanz in deine herrlich nasse Fotze und lasse ihn nur sehr langsam in dir hin und her gleiten. Ich will auf keinen Fall kommen, für den Ablageort meines Spermas habe ich eine bessere Idee. Aber ich will, dass du kommst. Also schnappe ich mir den Vibrator und beginne damit deine Klit zu bearbeiten.
Ich merke an meinen Schwanz, dass es dir gefällt. Deine Scheidenmuskeln umfassen meinen Schwanz rhythmisch. So nicht! Ich ziehe ihn mit einem Ruck raus und nehme auch den Vibrator von deiner Klit weg. „Hey! Das ist brutal!“, schimpfst du. Die ersten Worte, die ich seit einiger Zeit von dir höre. „Willst du wissen, was brutal ist?“, frage ich und gebe dir dabei einen kräftigen Klaps auf deine geschwollene Klit. „Das ist brutal!“, sage ich, während du vor Schmerz und Geilheit die Luft heftig durch deine Zähne ziehst.
„Mach bitte weiter!“, kommt dein Flehen.
Ich nehme den Vibrator und stoße ihn dir bis zum Anschlag in deine Fotze. So tief, dass er gegen deinen Muttermund stößt. Du stöhnst auf. „Und? So besser?“, frage ich scheinheilig. „Ja, fick mich. „, kommt stoßweise deine Antwort. „In welches Loch hättest du es denn gern?“, frage ich dich in der Hoffnung, dass du mir freien Lauf gibst. Denn ich bin so geil, dass ich jetzt abspritzen will.
Und ich weiß auch sehr genau wohin. In deinen Mund. In dem klaren Wissen, dass du das nicht gerade magst, um es vorsichtig auszudrücken. Aber wenn aus diesem einen Mal noch ein weiteres Mal werden soll, dann nur unter der Voraussetzung, dass ich mein Sperma nur in deinen Mund spritzen kann. Niemals in die Fotze oder den Arsch. Bestenfalls mal ins Gesicht oder auf die Titten. Oder meinetwegen auch mal auf deine Ficklöcher, wenn du darum bettelst.
„Wie du willst. „, kommt deine leicht unterwürfige Antwort. Wunderbar. Es hat geklappt. Und noch während ich das denke, kommt mir noch eine weitere Idee. Ich schiebe dich also so auf dem Bett herum, dass dein Kopf über die Kante hinaus liegt. Etwas unbequem für dich, aber um so besser für mich, wenn ich dich gleich in deinen Hals ficken werde. Dann ziehe ich den Plug aus deinem Arsch, lasse aber vorher nur einen Teil der Luft entweichen.
Es sieht geil aus, wie sich der noch leichte Ballon aus deinem engen Arschloch quetscht. Plopp! Dein Arschloch ist schön geweitet. Sieht geil aus, fühlt sich aber vermutlich nicht so geil an. Also: Plug in die Fotze und ordentlich aufpumpen, damit der Arsch wieder schön eng wird. Dennoch verschwindet mein pulsierender Schwanz ohne jeglichen Widerstand in deinem Darm. Es fühlt sich gut an. Und dir scheint es ebenfalls sehr zu gefallen, denn ich höre dich wohlig stöhnen.
Das macht mich noch geiler und ich merke wie mir der Saft aufsteigt. Ich will jetzt einfach nur noch spritzen. Also ziehe ich ihn aus deinem engen Arsch heraus, gehe ums Bett und schiebe ihn dir so wie er ist einfach zwischen deine Lippen. Du bist zuerst erschrocken aber dann tust du genau, was ich will. Du lutschst ihn nach Strich und Faden. „Und, wie gefällt dir das?“, frage ich dich heiser vor Geilheit.
Du kannst nicht wirklich antworten, so ausgefüllt wie dein Mund ist. Aber es klingt wie ein „geil“. Ich nehme dir die Augenbinde ab, damit ich dir in die Augen sehen kann. „Pass auf, ich werde dir jetzt eine riesen große Ladung meines Spermas in den Mund spritzen. “ Deine Augen weiten sich. Du bekommst Angst. Willst es nicht. Eigentlich. Aber andererseits bist du genauso aufgegeilt wie ich. Du nickst zaghaft und für mich ist das, als wenn du den Abschussknopf gedrückt hättest.
Ich spritze dir mit einer derartigen Wucht meinen Saft in den Hals, dass er hinten in deinen Rachen klatscht und sofort einen Würgereiz bei dir auslöst. Deine Augen, gerade eben noch wieder in ihren Normalzustand zurück gekehrt, weiten sich erneut und ich kann nicht anders und schiebe dir meinen Schwanz bis zum Anschlag rein, bis meine Eier gegen deine Stirn klatschen. Schubweise, mit deinem Röcheln begleitet, spritze ich dir mein Sperma tief in den Hals, bis meine Eier vollkommen leer sind.
Ich genieße die innere Erregung mit allen Sinnen. Ich zittere und ziehe langsam meinen Schwanz aus deinem Mund. Das Sperma zieht lange Fäden und läuft aus deinen Mundwinkeln. Deine Augen sind voller Tränen. „War's so schlimm, dass du Weinen musst?“, frage ich dich nicht ohne Mitleid, denn das wollte ich ja nun wirklich nicht. „Nein, keine Sorge, das war Megageil. Das mir Tränen aus den Augen laufen hat nur mit dem Würgen zu tun.
“ Du lächelst. Völlig verschmiert. Ich lächle ebenfalls und wie aus versehen, schiebe ich dir meinen Schwanz erneut in den Mund. „Dann lutsch ihn mal fein sauber, du geiles Luder!“ Du machst, was ich gesagt habe und genießt es sichtlich. „Dir ist klar, dass das in Zukunft der einzige Ort sein wird, wo ich abspritzen werde?“, frage ich dich. Und du antwortest nur mit einem leichten Nicken.
Na geht doch! Das wird definitiv nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich dich fesseln werde.
Freu dich schon auf das nächste Mal.
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