Club Paed 01.Teil

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Zu diesem Feriencamp kam ich durch meinen Bekannten Ernst aus dem Swinger Club. Das war kein Kind von Traurigkeit, er hatte schon von allen Töpfchen gekostet und manchmal ließ er auch mich mitkosten.

Dazu fuhren wir an die kroatische Küste zwischen Zadar und Sibenik. Das Clubdorf war sehr nett anzusehen, die strohgedeckten Hütten lagen in einem Hain direkt am Sandstrand. Nachdem wir abends zu später Stunde angekommen waren, richteten wir uns gemütlich ein, Ernst und ich bekamen eine Hütte mit einem Doppelbett darin.

Ein bisschen komisch war es schon, ich habe noch nie mit einem Mann in einem Bett geschlafen, aber andererseits würde ich in den nächsten Tagen ja auch die Sexgespielinnen mit ihm teilen, warum also nicht auch das Bett!

Ernst und ich kannten uns recht gut, ich wusste über seine Vorliebe für großbusige Frauen — besonders devote — und er wusste von mir, dass ich auch kein Abenteuer auslassen würde, und deshalb gerne an seiner Seite verweilte, da fiel immer auch einiges für mich ab.

Also gingen wir einmal uns die Anlage des Clubs anzusehen. Der Strand war groß und geräumig, die Baumgruppen bildeten aber auch überall kleine separierte Räume, für Personen, die sich lieber von den Augen der Öffentlichkeit zurückziehen wollen.

Uns fiel auf, dass viele Personen Hals- und Armbänder trugen mit unterschiedlichen Farben. Ernst hielt eine Animateurin (Na klar: großer Busen, enge Taille, großer Po!) an, und fragte sie nach der Bedeutung dieser Armbänder.

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„Oh, das sind die Funktion und die Vorlieben dieser Personen! Ihr seid wohl heute erst angekommen?“ meinte sie und lächelte uns einladend an. „Morgen nach dem Frühstück gibt es dann einen Empfang, wo alle diese Dinge erklärt werden. Aber ich erkläre es Euch gerne in Kürze! Ich heiße Samantha. Ich stehe Euch dazu gerne zu Verfügung — wie für alle anderen Dinge auch!“ wie sie mit einem breiten Grinsen und einem anzüglichen Blick auf Ernstens Badehose meinte, in der sich deutlich sichtbar schon eine hübsche Beule abzeichnete.

„Nun, dann sag uns mal, was diese verschiedenen Farben bedeuten. „, meinte Ernst und griff sich ungeniert an seine schon seine erstarkende Wurzel, um sie genüsslich zu reiben, was Samantha mit schmutzigem Grinsen registrierte.

„Okay, fangen wir an!“, sagte sie, „also als Halsband tragen die Clubmitglieder die Funktion, rot für dominante Personen, schwarz für Devote, blau für Leute, die sich aktiv ihre Sexpartner aussuchen wollen und rosa für Leute, die sich lieber aussuchen lassen.

Die Armbänder am rechten Arm sind Hinweise auf Vorlieben für Sexualpraktiken, die aktiv ausgeübt werden wollen, am linken Band trägt man die Funktionen, die man sich passiv wünscht: Also zum Beispiel bedeutet das rosa Band Französischverkehr, an dem orangen Band erkennt Ihr Analliebhaber, gelb gilt für Natursekt und braun für Kaviar, violett für Schmerzen und weiß nur für artigen Verkehr — darunter verstehen wir nur zu zweit im Bett und nur genital, also wie es der Herr Pfarrer wünscht.

Ihr seht, auch solche Perversionen gibt's bei uns!“ lachte sie uns an.

Ernst war schon dabei vom verbalen zum nonverbalen Teil überzugehen und griff stimulierend an ihren üppigen Busen in ihrem Bikini-Oberteil, während er ihre Hand an seine Hosenbeule führte. Samanthas Brustwarzen stellten sich bei der freundlicher Behandlung gleich steif auf und sie begann bereitwillig, sein Glied in der Badehose zu massieren.

„Och, wie schön! Da läuft mir ja schon das Wasser im Munde zusammen!“ Mit diesen Worten beugte sie sich auch schon zu Ernstens Hose, holte seine halbsteife Gurke heraus und begann mit einem leidenschaftlichen Französisch, dass er mit einem scharfen Pfeifen die Luft einzog.

Ernst blieb auch nicht untätig, er griff nach ihrer Bikinihose und zerrte sie bis zu ihren Knien hinunter, es bot sich der Anblick eines makellosen Arsches, den Ernst nun mit seinen Fingern teilte und die Arschspalte auf- und abfuhr und schließlich seine Finger in ihre bereits klaffende Vulva steckte, um dort ein wenig herum zu rumoren. Samantha stöhnte in seinen Schwanz hinein.

Ach, das war ein herrlicher Anblick! Ich muss dazusagen, Ernst hat einen ziemlich großen Phallus und wenn ich diese geile Tussi daran saugen sehe, so wird mir auch gleich ganz heiß! Also holte auch ich mein Glied aus seinem Versteck und begann es langsam und stetig zu wichsen.

Ernst war bereits weiter, er zog sein zur voller Stärke gelutschtes Rohr aus Samanthas Mund — Samantha stöhnte erhitzt — und wendete sie, um ihre gefingerte Möse in Anschlag zu bringen. Samanthas Lutschmund war nun ganz ohne Pimmel, deshalb nahm sie mir einfach mein Glied aus der Hand und steckte es sich in ihren Mund, um endlich weiterlutschen zu können. Währenddessen fuhr ihr Ernstens großer Spieß in ihre Muschi. „Mhhhmmm!“ brachte sie darauf nur erstickt heraus, denn ihr Mund war mit meinem Glied verschlossen.

Während Ernst sie nun zügig in ihre Vagina vögelte, schob sie sich wie automatisch im gleichen Rhythmus auf mein Glied. Es war ein wirklich geiler Einstieg in das Clubleben hier!

Mittendrin klingelte plötzlich ein Handy; Samantha zog es aus ihrer versteckten Oberarmtasche heraus, ließ kurz mein Glied aus ihrem Mund gleiten und meldete sich am Telefon. Dass sie beim ganzen Gespräch so zerhackt sprach, wie sie gerade gepimpert wurde, schien sie nicht zu genieren.

„Ha — llo… – ja — ah, ich ko — o — mme. O — ka — ay!“ Dann steckte sie noch ihr Handy in die Oberarmtasche und richtete sich auf. Ohne Mühe löste sie sich von Ernstens Rohr, das verdutzt in die Luft wippte, feucht von ihrem Mösensaft, während sie sich ihr Bikinihöschen im Gehen hochzog und uns mit einem freundlichen „Also ich muss jetzt gehen. Bis zum nächsten Mal!“ einfach mit steifen Pimmeln stehen ließ!

Na so was! Wir waren ziemlich erhitzt, aber andererseits wollten wir unsere Säfte nicht vergeudend in die Gegend spritzen, also steckten wir unsere Pimmel wieder in die Hose, wenn auch mit Mühe, und gingen die Hauptstraße entlang.

„Sieh mal“, sagte Ernst zu mir, „die Blondine dort!“ Ich sah die betreffende Frau, sie war um die sechzig und hatte dafür aber eine äußerst sexy Figur, an ihrem linken Arm trug sie ein rosa Band.

„Wow, die steht auf Geschleckt werden!“ seufzte ich. „Na, geh hin und biete ihr Deine Dienste an!“ ermunterte mich Ernst. Ich bin zwar sicher kein Draufgänger, aber so angespitzt wie ich war und jetzt auch von Ernst aufgemuntert, stapfte ich direkt auf sie zu und fragte sie, meinen ganzen Mumm zusammen nehmend: „Gnädige Frau! Darf ich Ihnen meine Dienste antragen?“

Die Blondine sah mich abschätzig an, verzog dann sarkastisch ihren Mund: „Netter Versuch, Süßer! Aber ich suche mir selber aus, welche folgsamen Dienstmädchen oder –knaben ihr Gesicht durch meine Spalte ziehen dürfen!“ Damit deutete sie im Umdrehen noch auf ihr blaues Halsband und futsch war sie! Ach, ich Esel! Das hatte ich ganz und gar nicht bemerkt, jetzt habe ich mich lächerlich gemacht.

Gedemütigt ging ich zu Ernst hinüber, der empfing mich einem hämischen Grinsen. Er behauptete zwar, er hätte das blaue Band gesehen und hätte sich nur einen Scherz mit mir erlaubt, aber ich war sicher, er hatte nur Glück, dass er mich schickte und nicht selber gegangen war!

Es war wieder einmal typisch: Er hat immer so viel Glück, er ist immer der Souveräne, dem die Frauen sich unterwerfen und für ihn sogar Dinge tun, die sie sonst nicht zu tun bereit wären! Aber ich, ich will auch eine Frau beeindrucken und sie zu einem Analfick überreden, auch wenn sie sich sträubt zuvor, und sie meinen Wünschen unterwerfen! Stattdessen richten sich die Frauen eher immer mich her, wie sie es haben wollen! Ich will mich nicht beschweren, wenn ich Ernst begleite, dann fällt immer genug für mich ab, die Frauen schnappen sich oft mein Glied, weil ihnen Ernstens Rammbock in ihrer Muschi oder in ihrem Arsch alleine nicht reicht und sie ein zweites Rohr spüren wollen.

Oder sie meinen, zwei Spermaladungen in ihrem Gesicht sind besser als eine! Aber nie werde ich gefragt, eher bedienen sie sich meiner.

Na ja! Eigentlich gefällt das mir auch sehr; genau genommen ist das ja meine Rolle! Gut, ich will meine Klage zurückziehen! Man muss einfach erkennen, wozu man geboren ist!

Nun, wir gingen weiter und sahen gleich zu Beginn, wie freizügig sich die Menschen hier direkt am Strand vor allen Leuten ihren sexuellen Neigungen hingaben.

Ein altes Pärchen, das sich mit einem jungen Mädchen vergnügte, er bumste sie von hinten, während sie seine Frau mit Cunnilingus verwöhnte. Nebenan ein junger Bodybuilder, der ein Pärchen verwöhnte: Während er hemmungslos tiefe Zungenküsse mit der Ehefrau tauschte, lutschte gleichzeitig ihr Gatte eifrig an seinem steifen Riesenpenis. Gleich daneben wieder zwei junge Burschen, die sich gegenseitig in Stellung 69 beglückten und dabei den anderen den Arsch fingerlten — es ging drunter und drüber!

Aber jetzt beobachteten wir die Personen genau, um ihre Wünsche an ihren Armbändern zu bestimmen.

Ich ließ mir auch keines ihrer Armbänder entgehen! Sofern sie überhaupt Bänder trugen. Manche hatten gar keines, na ja, so wie wir! Die ließen sich vielleicht alles offen, wollten sich nicht festlegen. Andere trugen nur Armbänder, links oder rechts, andere nur Halsbänder.

Ernst blieb bei der nächsten Info-Ecke stehen und meinte, wir sollten uns auch schon solche Bänder zulegen, er nahm für sich gleich ein rotes Halsband.

„Und Du?“ fragte er mich.

„Ich möchte so gerne mal einen geilen Mädchenpo vögeln!“ wünschte ich mir.

„Also, dann nehmen wir dieses hier. !“ Antwortete Ernst, nahm ein orange Armband und legte es mir grinsend gleich um. Bereitwillig hielt ich ihm mein Handgelenk hin in der Vorfreude, was mir dieses Armband wohl bringen würde.

Und was es mir brachte …!

Auch die Kleidungsusancen waren hier unterschiedlich.

Manche waren in gewöhnlicher Badekleidung, dann sah ich wieder Frauen, die ihren Badeslip im Schritt mit einer Schere aufgeschnitten hatten und in die Bikini — Stoffteile Löcher gemacht hatten, sodass man ihre Brustwarzen und ihre Spalten sehen konnte, ohne dass sie ausgezogen waren. So war auch der Zugang zu allen ihren Ficklöchern deutlich erleichtert. Andere waren wieder ganz nackt. Vollständig bekleidet waren nur die Reinigungsfrauen. Aber auch die wurden beglückt, über das Gelände gebeugt und ihre Röcke hochgeschlagen oder auf die Strandliege gedrückt, um ihnen einen harten Schwanz in welches Loch auch immer zu drücken, wie ich schon bei diesem ersten Besichtigungsgang bemerkte.

Von den Halsbändern sah ich besonders viele rote, also Dominus oder Domina, bzw. rot und blau kombiniert. Einige von denen warfen eindringliche Blicke auf mich, ließen es aber nach einem taxierenden Blick auf Ernst bleiben, mich anzusprechen. Ich fragte mich, was die sich wohl dachten…?.

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