Club Paed 04.Teil
Veröffentlicht am 01.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ernst lag wieder neben mir, schlief aber so fest, dass ich bemüht war, ihn beim Aufstehen nicht zu wecken. Ich schlich mich aus der Hütte und ging mit meinem Waschzeug zu den Waschkabinen. Auf dem Weg dahin fiel mir der Arschficker von gestern wieder ein. Ich wollte auf der Hut sein, um ihm nicht wieder über den Weg zu laufen!
Bei den Waschhütten versteckte ich mich im Gebüsch, schräg vis-a-vis von dem dicken Querbaum, über den er mich gestern so ausgiebig gebeugt hatte.
Und richtig, eine halbe Stunde später tauchte auch er hier auf. Wie gut, dass ich so vorsichtig war, mich zu verstecken!
Der Typ ging auf und ab, spähte mal in diese Richtung, mal in die andere, minutenlang, nach etwa einer Viertelstunde sah er auch die Querwege durch, ob ich nicht irgendwo auftauchte. Zufrieden bemerkte ich seine steigende Frustration, er verlor offensichtlich zunehmend den Glauben, dass ich noch aufkreuzen würde. Bald würde er aufgeben und Leine ziehen.
Das geschieht Dir recht, Du Arschficker, Du perverser!
Doch dann schoss es mir durch den Kopf: Unbemerkt würde es doch nur dann bleiben, solange es so früh passierte, dass keine anderen Gäste Augenzeugen meiner Schmach würden; je länger ich wartete, desto sicherer würden es andere sehen, was mit mir gemacht wurde, und dann wäre es publik und damit erst wirklich passiert. Nur wenn ich nicht auf später wartete, gab es keine Augenzeugen!
(So unlogisch kann das Hirn oft funktionieren! – …oder so zielstrebig?)
Also trat ich unvermittelt aus dem Gebüsch heraus, gerade als sich Mister Arschgeiger zum Gehen wandte.
Und hätte ich mich nicht geräuspert, wäre er mir davon gelaufen. So aber drehte er sich noch einmal um. Dann aber erhellte sich sein Ausdruck gleich wieder und er kam rasch auf mich zu.
Ich wollte noch überlegen, warum ich das jetzt getan hatte, aber da führte er mich schon zu meinem Baumstamm und während er meine Körperformen erforschte und begrapschte, beugte er mich wieder in meine erwartete Position. Ich war richtiggehend erleichtert, dass mir das gelungen ist: Jetzt würde es keine Augenzeugen geben, wenn mir das wieder passiert!
Meine Hose war im Nu entfernt, und auch die Massage meiner Pobacken war das, was ich schon erwartete und mich auch nicht mehr erschütterte.
Bloß beim Eindringen seines Gliedes in meinen Anus überraschte mich der Schmerz. Aber wenn ich es richtig bedachte, so hatte es mich gestern zumindest genauso sehr geschmerzt, ich hatte es nur vergessen. Das war kein Unglück, denn von gestern wusste ich dass der Schmerz anderen Empfindungen schnell weichen würde, daran konnte ich mich plötzlich ganz deutlich erinnern! Und so dauerte es nicht lange, dass die plötzliche Arschdehnung mich irritierte. Dann kam das warme Gefühl, einen harten Pfahl in den Bauch geschoben zu bekommen, der mich jetzt so wunderbar stark ausfüllte.
Und als mein Bespringer dann auch begann, in regelmäßigen Schüben in meinen Arsch zu ficken, war ich ganz von dem beruhigenden Gefühl erfüllt, jetzt ist alles vortrefflich, jetzt brauche ich nicht mehr mein Hirn anstrengen! Und überließ mich ganz meinen wild dahinjagenden Gefühlen.
Eigenartig, es wurde mir plötzlich klar, dass ich die unangenehmen Dinge von gestern wie den Penetrationsschmerz ganz verdrängte, die schönen Dinge, wie zum Beispiel die intensive Schübe des Kolbens in meinem Darm mir ganz deutlich in Erinnerung waren.
Während ich mich so den wundervollen Gefühlen hingab, die mir dieses geile Rohr bescherte, sinnierte ich, woher das nur kommt. Aber ich kam auf keinen grünen Zweig. Man sollte auch nicht rational zu denken versuchen, wenn man gerade so gut durchgefickt wird.
Mein Ficker war heute auch lauter als gestern, er stöhnte und ächzte ungeniert, als ob er heute seine letzten Hemmungen verloren hätte, und wenn ich mir selber zuhörte, dann war es auch bei mir ein stetiges Seufzen und Stöhnen: „Ja … jaa … oh, jaaa …!“ Was mit gestern als bedrohliche Hitze in meinem Kopf vorkam, spürte ich heute als die reinste Lust, die mir mein Beschäler mit jedem Fickstoß in meinen erhitzbaren Körper pumpte und so meinen Leib zum Glühen brachte.
Auch der Schwindel, der mich gestern außer Gefecht gesetzt hatte, war heute das über mir zusammenschlagende Meer an Gefühlen, das mir dieses beglückende Stück Fleisch in meinem Bauch entfesselte! Und jetzt war nichts Bedrohliches mehr daran, sondern ich ließ mich freudig mitreißen!
Solange mein Rammler mich auch bearbeitet, kam es mir vor, als würde die Zeit stillstehen. Ich verlor jedes Gefühl für Zeit. Den Raum fühlte ich aber ganz genau, von meiner Rosette bis tief in meinen Bauch hinein! Jeder Millimeter, den er sich zurückzog, steigerte meine Sehnsucht, jeder Millimeter, den er wieder hineinstieß, steigerte meine Wollust.
So war ich ein einziger Wechsel zwischen Sehnsucht und Erfüllung!
Mir drängte sich die Vorstellung auf, wie wir beide wohl von einem heimlichen Beobachter gesehen würden. Etwa so, wie ich am ersten Tag meine Prinzessin mit dem „King Size“ — Schwanz beobachtet hatte, so fühlte ich mich jetzt auch, mein Beglücker war der „King Size“ — Schwanz, und ich das gefickte Opfer. Mir gefiel diese Vorstellung so gut, ich war so meiner Traumprinzessin viel näher: So wie sie wurde auch ich jetzt hemmungslos gevögelt und als würde ich damit auch ihren Genuss vermehren, drückte ich mich verstärkt meinem wundervollen Ficker entgegen.
Der antwortete mit noch beglückenderen Rammstößen, wir bescherten uns gegenseitig das Glück!
Aber irgendwann kam er auch zum Schluss, und als ich merkte, dass er kürzer und heftiger wurde, begann mein Schließmuskel wie ferngesteuert zu zucken und rings um den harten Schaft zu schließen. Durch diesen erhöhten Druck schien mein Begatter komplett durchzudrehen, mit einer Heftigkeit, die auszuhalten ich nicht für möglich gehalten hätte, knallte er mich mit seiner schwellenden Rute in meinen Arsch, und zum ersten Mal erlebte ich: Je geiler, umso toller — und je toller, umso geiler! Ich wusste, jetzt kam es auf mich an, und spornte ihn mit lockenden Arschbewegungen zu immer heftigeren Stoßen an …
Immer wilder und stärker werkte er wie ein Lokomotivkolben unter Höchstdruck! Er war nahe daran, mir meinen Verstand raus zu vögeln.
Und dann kamen seine letzten Stöße, tief und fest fuhr sein Lava speiendes Rohr in meinen Unterleib und pumpte mir seine heiße Ladung in meinen Bauch. Ich spürte das drohende Ende und versuchte verzweifelt seinen Glückspender mit meiner Rosette festzuhalten, immer wieder griff ich melkend fest zu. Doch das alles hatte leider, leider nur aufschiebende Wirkung. Letztendlich glitt der ausgepumpte erweichende Pimmel aus meinem Fickloch, nicht bevor ich auch den letzten Tropfen heraus gemolken hatte, und klatschte noch ein- zweimal baumelnd an meine schweißnassen Pobacken.
Der Kerl war ganz und gar fertig.
Er drehte mich zu sich um und umarmte mich, ehe ich mich versah. Dann küsste er mich noch heftig auf meinen Mund, ich war zwar nicht in der Stimmung, mich von einem Mann küssen zu lassen, aber irgendwie fühlte ich mich dazu verpflichtet; schließlich habe ja auch ich gerade sehr viel Glück von ihm bekommen. Na, also gab ich ihm ein bisschen zurück und tat so, als erwiderte ich seinen Kuss.
Als er aber dann sogar seine Zunge tief in meinen Mund schob, beeilte ich mich aber, den Kuss zu beenden.
„Oh, Mann! Du hast mich aber jetzt ausgelaugt!“ keuchte er, „So ein scharfes Fickding hat mich schon lange nicht mehr zum Abschuss gebracht! Du kannst nicht leugnen, dass Du das Arschficken voll genießt!“
Bevor ich noch denken konnte, sagte mein Mund: „Ja, doch schon!“ Aber es genierte mich nicht einmal, schließlich war ich ihm ja unbekannt, und eigentlich wurde es mir auch schön langsam klar, dass da wirklich was dran war!
Er verschwand mit den Worten: „Morgen wieder hier um sechs!“ und ließ mich alleine auf dem Waschplatz zurück.
Ich hob meine Hose auf und ging mit weichen Knien in eine WC — Kabine. Da setzte ich mich erst mal, massierte mir mein weichgeficktes Arschloch und erfreute mich an der heraussickernden Spermaladung. Ich fing sie in meiner hohlen Hand auf und brachte sie vor mein Gesicht. Sie roch verlockend und war auch noch ganz bauchwarm. Da erschien vor meinem geistigen Auge, wie ich gestern aus der Muschi meiner Putzprinzessin Sperma trank und unweigerlich führte ich meine Hand zum Mund.
Mit unwiderstehlicher Lust, den Geschmack auszukosten schleckte ich den Seim aus dem Penis meines Fickhengstes von meiner Hand. Es war ein köstliches Gefühl, als ich die warme glibbernde Soße durch meine Kehle rinnen spürte. Mit Gier schleckte ich auch die letzten Reste von den Fingern ab und bedauerte, dass nichts mehr von der köstlichen Ficksahne zu schlecken da war …!
Ich wurde von den ersten Morgengästen aufgeschreckt, als ich noch immer auf dem WC sitzend mit meinen Fingern meine weiche und weite Arschfotze wie besessen bearbeitete.
Dann aber zog ich mir bestürzt meine Hose an und verließ den Waschplatz. Wie lange war ich jetzt wohl schon weg? Wird sich Ernst Gedanken machen? Schnell eilte ich zu unserer Hütte. Tatsächlich war Ernst schon heraußen und meinte, ich habe ihn gerade noch erwischt, länger hätte er nicht mehr aufs Frühstück gewartet. Wir gingen gemeinsam zum Frühstücksbuffet.
Auf dem Weg ertappte ich mich ständig, wie ich an das wundervolle Fickerlebnis heute Morgen dachte, kein Wunder — bei dem starken Gefühl in meinem Fickloch! Und wie sehr ich mich schon heimlich nach morgen sehnte, wieder so gefickt zu werden.
Aber immer mit einem heimlichen Kontrollblick, ob Ernst nur ja nicht meine Gedanken errät.
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