Corvin und Linda in der Therme 01

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Vorwort

Alle handelnden Personen sind 18 oder älter.

Die Erzählung ist Eigentum des Autors und darf nicht ohne seine Erlaubnis vervielfältigt oder publiziert werden.

Der Autor behält es sich vor, Erzählungen zu jedem Zeitpunkt zu löschen und überarbeitet wieder neu hochzuladen.

Konstruktive Kritik ist gerne gesehen. Ab und zu wurde mir vorgeworfen, dass meine Erzählungen nicht realistisch seien – nun, genau das ist der Reiz am geschriebenen Wort für mich: Alles ist möglich.

Ich bin mir bewusst, dass meine Erzählungen nicht durch langes Vorspiel glänzen. Sie sind das, was sie sind: Inspirationen und Kopfkino.

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Und jetzt viel Spaß mit der Geschichte.

Teil I

Es war Winter und die Luft war von klirrender Kälte erfüllt. Linda und Corvin hatten sich vorgenommen, den Tag in den Thermen zu verbringen. Beiden war klar, dass dies nicht ohne Abenteuer ablaufen würde und so freuten sie sich auf den Tag voller geiler Ficks und allerlei versauten Spielereien in der weit verzweigten Thermenlandschaft.

Sie wollten keine Zeit verlieren und kamen mit ihren gepackten Taschen bereits zur Öffnung der Therme an. Die beiden stiegen aus ihrem Wagen und Linda wischte sich das Sperma vom Mund, dass ihr Corvin gerade während der Fahrt in die Kehle gespritzt hatte. Es war nur eine kurze Fahrt gewesen, aber Linda war bereits so voller Vorfreude, dass sie unterwegs nicht die Hände von ihrem Freund lassen konnte. Zunächst hatte sie einfach nur seinen Schwanz durch die Hose massiert, doch nach einigen Kilometern löste sie ihren Gurt, öffnete Corvins Hose und fing an seinen Schwanz zu blasen.

Sie ließ ihn ganz in ihren Mund tauchen und glitt auf und ab, wobei sie den harten Schwanz mit der Zunge umspielte. Corvin stöhnte und nahm eine Hand vom Lenkrad, um sie in Lindas Rock zu stecken. Er fuhr über ihren Arsch und knetete ihn, während sie ihre vollen Lippen über seinen Schwanz gleiten ließ.

Gerade als der Wagen auf den Parkplatz der Therme einbog, spürte Corvin seinen Orgasmus kommen und spritzte einen Schwall nach dem anderen in die Kehle seiner geilen Freundin, die alles sofort runterschluckte.

Nun ja, zumindest fast alles, denn wie wir jetzt wissen, lief ihr ein bisschen was aus dem Mund, was sie mit einem Grinsen wegwischte, als sie aus dem Wagen gestiegen war.

„Das war geil. Eine schöne Aufwärmübung“, lachte sie Corvin an.

„Na toll. Du bist jetzt schon voll in Stimmung und ich muss jetzt erstmal ein paar Minuten verschnaufen, bevor ich wieder loslegen kann“, gab Corvin zurück.

„Keine Sorge. Ich werde schon noch ein paar gefüllte Eier finden, die mich erstmal trösten werden. „

Damit schnappten sich die beiden ihre Taschen und gingen zum Eingang. An der Kasse standen zwei Frauen, oder besser gesagt, eine Frau und ein Mädel. Denn die jüngere der beiden sah noch ziemlich jung aus.

„Die wäre doch was für dich“, sagte Linda so laut zu Corvin, dass das Mädchen sie hören musste.

Corvin grinste das Mädchen spitzbübisch an, welches sofort errötete und den Blick senkte.

„Mach dir nichts draus. Die ist einfach nur ein bisschen frech“, sagte er verschmitzt zu dem Mädchen.

„Und sie ist einfach nur ein bisschen schüchtern“, gab die Frau an der Kasse lächelnd zurück.

Geld wechselte den Besitzer und Linda und Corvin durften endlich in die Umkleidekabinen der Therme weiterziehen.

Natürlich konnte Corvin es sich nicht verkneifen, dem jungen Mädchen an der Kasse noch sein Lächeln zu zeigen, dem schon so manche Frau, egal welchen alters, verfallen war. Dann gingen die beiden eine Treppe hinab, an deren Geländer ein Schild verkündete, dass sie zu den Umkleiden führten.

Kaum waren die beiden weg, seufzte die Frau und sagte zu dem Mädchen: „Oh, was für ein knackiger Typ. Du solltest dich freuen, dass du noch so jung bist und solche Kerle haben kannst.

Auch wenn er schon vergeben ist. “ Dann widmeten sich die beiden wieder ihrer Arbeit.

Im Keller des Hauses standen Corvin und Linda nun vor dem Eingang der Umkleiden.

„Hmmmm…Frauenumkleide, Herrenumkleide oder gemischt?“, fragte Corvin seine Freundin.

„Ich glaube, ich gehe in die gemischte“, gluckste Linda.

„Ahhh, ich sehe, du bist in Gedanken schon bei dem nächsten Schwanz.

„Ich bin einfach geil. Dein großer Schwanz in meinem Mund hat mich so angetörnt. Ich kann es kaum erwarten, bis ich endlich auch einen in meiner geilen Möse habe. „

„So wie ich dich kenne, läuft dein kleines Fötzchen bestimmt schon über vor Geilheit. Na dann such dir mal einen ordentlichen Ficker für heute. Ich werde mich erstmal in der Herrenumkleide umziehen. Mein Schwanz hat sich noch nicht richtig erholt.

Damit trennten sich die beiden für den Moment und Linda, deren Höschen schon völlig durchgeweicht war, begab sich in die gemischte Umkleide.

Es war noch relativ früh und so war noch nicht viel los in der Therme. Linda sah sich in den einzelnen Abteilungen um, aber nirgendwo zog sich irgendein Kerl – oder irgendeine Frau, denn Linda hätte auch nichts dagegen gehabt, sich die Fotze durchlecken zu lassen – um.

Sie seufzte und dachte sich: „Na gut, dann schlüpf ich erstmal in meine Klamotten. Wird sich schon jemand finden, der mich ficken kann. „

Damit ging sie in eine Kabine, die direkt am Mittelgang lag, legte ihre Tasche auf die Bank und fing an sich auszuziehen. Ihre Jacke hatte sie schon im Auto gelassen, so dass sie sich zunächst ihr Oberteil über den Kopf ziehen konnte. Der Anblick ihrer perfekten Brüste, die in einen edlen BH aus schwarzer Spitze ruhten, und ihres makellosen Bauches im Spiegel der Umkleide, brachte sie zum lächeln.

Sie war zweifellos eine Frau, die jeder Mann – und nicht wenige Frauen – gerne vernascht hätte.

Sie packte ihr Oberteil in ihre Tasche und strich sich mit der Hand über ihren flachen Bauch. Ein zufriedenes Lächeln erschien auf ihrem, mit sinnlichen Lippen gesegneten, Mund. Sie betrachtete ihr Spiegelbild. Die großen braunen Augen, die sie von ihrer Mutter geerbt hatte – ebenso wie ihren dunklen Teint – und die schmale Nase.

Ihr Blick glitt an ihrem Spiegelbild herab. Der schmale, zierlich Hals, der den Übergang zu ihrem ebenso zierlichen Körper bildete.

Sie war eher groß als klein, aber ihre ganzer Körper war so schmal und zierlich gebaut, dass niemand, der sie sah, vermutet hätte, dass diese modelhafte Frau nichts mehr genoss, als mehrere Schwänze auf einmal in sich zu spüren, Begierde in den Blicken fremder Männer zu sehen und zu spüren, wie Sperma in ihre Möse, ihren Arsch oder ihren Mund gepumpt wurde.

Und dabei war es nicht nur ihr Freund Corvin, dessen Sperma sie so genoss, nein, viel mehr war es tatsächlich so, dass sie es besonders gefiel, wenn ein fremder Schwanz sie fickte und sie sich einfach nur benutzen ließ.

Ganz in Gedanken hatte Linda gar nicht gemerkt, wie ihre Hand quasi automatisch in ihr Kleid und ihr nasses Höschen geglitten war und ganz von alleine angefangen hatte, ihre Fotze zu massieren.

Jetzt wachte sie wie aus einem Traume auf und spürte ein unglaubliches Verlangen nach einem harten Schwanz in ihrer Möse. Dahin führte nur ein Weg: Sich schnell umziehen und in die verzweigte Thermenlandschaft begeben.

Also strich sie sich schnell das Kleid vom Körper und ließ es zu Boden gleiten. Ihr schwarzer String war vorne völlig durchnässt. Kurz überlegte sie, ob sie den String vielleicht erstmal anlassen sollte, um den oder die potentiellen Ficker schneller auf Touren zu bringen.

Doch dann entschied sie sich dagegen und bückte sich, um den String ebenfalls auszuziehen. Die Kabine war so klein, dass ihr kleiner, knackiger Arsch, der so viele Männer um den Verstand gebracht hatte, sich gegen den Spiegel drückte.

Als ihr String am Boden lag, berührte ihre Nase Fotze den kalten Spiegel und Linda erschrak für einen Moment. Das kalte Glas an ihrer aufgeheizten Muschi machte sie noch geiler.

Sie richtete sich auf, zögerte einen Moment, doch drehte sich dann um und ließ sich auf die Bank fallen.

Ihr nackter Arsch berührte die schroffe Holzbank und Linda stellte sich vor, wie viele nackte Ärsche bereits vor ihr auf dieser Bank gesessen hatten. Wie viele weit Frauen und Mädchen waren hier mit weit geöffneten Beinen gefickt worden?

Sie stellte ihre langen Beine mit ihrer ganzen Beweglichkeit links und rechts von ihrem Körper auf die Bank.

Im Spiegel konnte sie jetzt ihre zarte, schmale, blank rasierte Pussi sehen.

Die geröteten Lippen brannten fast vor Begierde und ihre geöffnete Fotze gierte nach einem Schwanz – oder irgendetwas, was sie sich einführen hätte können.

Linda zerfloss fast vor Geilheit. Sie fing an, ihre Klit zu reiben und mit den Fingern zu umkreisen. Ihre andere Hand glitt an ihre Fotze und erst langsam, dann schneller, fing sie an sich, mit ihren Fingern zu ficken.

In diesem Moment hörte sie Stimmen. Linda unterbrach ganz kurz ihr Fingerspiel.

„Ein guter Start in den Tag“, hörte sie eine männliche Stimme sagen.

„Ja, es geht nichts über einen entspannten Vormittag in der Therme“, antwortete eine zweite männliche Stimme.

„Bernd, geht ihr zu den Herrenkabinen und Elizabeth und ich gehen zu den Damenkabinen. Wir treffen uns dann hinter den Duschen“, gab eine Frauenstimme an.

„In Ordnung. Aber lasst euch nicht zu lange Zeit“, gab die zweite männliche Stimme zurück.

Dann hörte man Schritte in verschiedenen Richtungen auseinandergehen.

„Ahhh, gleich zwei Schwänze“, freute sich Linda in ihrer Kabine. Diese Gelegenheit würde sie sich nicht entgehen lassen.

Sie überlegte kurz, wie sie die beiden unbekannten Männer in ihre Kabine locken konnte. Kurz erwog sie die Möglichkeit, sich einfach in ihrer ganzen verführerischen Nacktheit auf den Flur zu stellen, denn die Männerkabinen lagen hinter den gemischten Kabinen, so dass die beiden Männer zwangsweise an Linda vorbeigehen mussten.

Doch sie wollte spielen. Während sie die Schritte der beiden Männer näherkommen hörte, sprang sie schnell auf, öffnete die Tür der Kabine und legte ihren nassen String demonstrativ vor die Tür.

Dann bückte sie sich über ihre Tasche und suchte ihre Bikini-Unterteil – natürlich auch ein String – heraus.

Sie stieg in das rote, knappe Teil, wartete aber mit dem Hochziehen.

Die beiden Männer hatten den schwarzen String am Boden liegend schon entdeckt.

Sie sahen die offene Kabinentür daneben und tauschten fragende Blicke aus.

Männer in ihrem Alter ließen sich niemals einen Blick auf ein junges Mädchen entgehen und der String ließ sie vermuten, dass sie eben so eine junge Frau in der Kabine finden würden. Sicherlich war ihr die Unterwäsche aus der Tasche gefallen, aber mit etwas Glück konnte man vielleicht einen Blick auf ihren Körper ergattern, den man dann später zu Hause nutzen konnte, wenn man mal wieder die eigene Frau vögeln musste.

Langsam schlichen sie sich heran.

Als Linda sie sich näher hörte, fing sie langsam an, ihr Bikiniunterteil hochzuziehen.

Die beiden Herren näherten sich der Unterwäsche auf dem Boden und waren noch ganz fasziniert vom Anblick.

Schnell wurde beiden klar, wie schmal der String war und sie grinsten sich an, in der Hoffnung, ein wirklich junges Ding zu ergattern.

Linda timte ihre Aktion genau so, dass die beiden Männer den Blick in ihre Kabine erlangten, als sie sich ihren Stringbikini gerade über ihre nasse Fotze zog.

Dabei stand sie vornübergebeugt, so als suche sie in ihrer Tasche irgendetwas.

Dadurch konnte die beiden Herren noch einen kurzen Blick auf ihre rasierte Möse erhaschen, doch auch nachdem das Höschen hochgezogen war, war der Anblick atemberaubend.

Der schmale, zarte fast-Mädchenhintern, der sich ihnen entgegenstreckte, ging nicht nur in lange, schmale Beine über, sondern wurde auch noch von einem roten Stringhöschen betont.

Linda tat so als ob sie nicht gemerkt hatte, dass sich die beiden Männer genähert hatten und nun fast in Armreichweite hinter ihrem herausgestreckten Hintern standen.

„Guck dir dieses geilen Arsch an, Gernot“, sagte einer so laut, dass nicht nur der Angesprochene, sondern auch Linda ihn hören konnte.

Was Linda nicht wusste, war, dass die beiden Mitglieder in einem Männerbund waren, die sich regelmäßig trafen, um gemeinschaftlich junge mittellose Mädchen oder Prostituierte zu vögeln. Dabei waren sie eher der härteren Gangart zuzuschreiben.

Gernot war noch ein bisschen konzentrierter und sagte zu Linda: „Sie sollten ihren süßen Hintern hier nicht aller Welt präsentieren, sonst könnte es passieren, dass man ihn sich nimmt. „

Bei diesen Worten dreht Linda sich um und war zunächst kurz überrascht über den Anblick.

Vor ihr standen zwei ältere Herren kurz vor dem Rentenalter.

Der kleinere von beiden war eher drahtig und noch gut in Form, auch wenn er nicht mehr viele Haare auf dem Kopf hatte.

„Oh, was für ein Schmuckstück“, sagte dieser, als er Lindas Gesicht und ihren unbedeckten, perfekten Busen nun sehen konnte.

„Wenn wir woanders wären, würden wir dir jetzt ordentlich zeigen, warum man sich so besser nicht in der Öffentlichkeit zeigt, wenn man so einen schmalen Körper hat wie du, oder, Bernd?“

Der Angesprochene, der zwar größer, dafür aber auch massiger war, sabberte schon fast vor Geilheit, während sein Blick sich auf Lindas Körper fixierte.

„Darauf kannst du Gift nehmen. „

Linda s Geilheit war nicht abgeebt und ihre Fantasie ging mit ihr durch, was diese beiden Herren meinten.

„Da bin ich aber gespannt“, gab sie süffisant zurück und machte keinerlei Anstalten, ihren Busen zu bedecken.

„Kleine, du solltest uns lieber nicht herausfordern, mit uns gibt es nicht nur die Blümchennummer. „

Ihr Verstand hatte sich schon fast abgemeldet und sie spürte nur noch ihre verlangende, glühende Fotze zwischen ihren Beinen, die dabei war, nun auch noch ihr Bikinihöschen zu durchnässen.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, ging sie langsam wieder rückwärts in die Kabine, die Augen fest auf Gernot zu richten.

Sie setzte sich wieder auf die Bank, das eine Bein links, das andere Bein rechts. Den beiden Männern fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sich der Bikinistoff nun fest auf ihre Möse presste und deren Form verriet.

Linda ließ ihre Finger gekonnt über den Stoff gleiten, so dass sich die Vorstellung ihrer nassen Fotze noch mehr in den Köpfen der Herren festsetzte.

„Dann zeigt mir mal, was ihr mit einem Mädchen wie mir machen würdet…“

Das ließen sich die beiden nicht zwei mal sagen.

Sie hoben Lindas String auf, stürmten in die Kabine und verriegelten diese von innen.

Der kleine, schmale öffnete in Windeseile seinen Gürtel und ließ seine Hose zu Boden gleiten. Heraus kam ein stattliches Gerät von passabler Größe, welche er sofort in Richtung Linda vorstieß.

„Komm, Täubchen, schön das Maul öffnen. Du wirst schon sehen, was wir alles mit dir anstellen können. „

Damit ergriff er hart Lindas Haare und zwang ihr seinen Prügel tief in die Kehle.

Sie würgte, aber genoss den Geschmack des Schwanzes und das Verlangen, dass sie bei den beiden fremden Männern ausgelöst hatte.

„Aaaaaah, ein schöner geiler Fickmund. Der wartet ja nur darauf, benutzt zu werden“, stöhnte der Kerl, der ihr seinen Schwanz in den Hals drückte, während er anfing, Lindas schönes Gesicht zu ficken.

Unterdessen hatte Bernd, der größere der beiden älteren Herren, ebenfalls sein Hose abgestreift.

„Wichs meinen Schwanz, du Miststück“, forderte er Linda auf.

Obwohl sie nichts sehen konnte, da ihre Augen unmittelbar auf den Körper des kleineren Mannes gerichtet waren, der ihr die Sicht blockierte, griff sie instinktiv in die richtige Richtung und bekam einen sehr dicken Schwanz zu fassen, den sie sofort gekonnt anfing, zu wichsen.

„Die Kleine ist ja ein richtiger Profi“, brach es aus Mundficker heraus.

„Die sollten wir mal zu einem Abend mitbringen. „

Bernd vögelte Lindas Mund nun richtig heftig, während er sie am Haar festhielt.

„Lass mich auch mal ran“, meinte der andere, der offenbar genug vom reinen Handbetrieb hatte.

Der Kleinere zog sich zurück und überließ dem dicken Schwanz seinen Platz.

Linda kam nur kurz zum Luft holen, bevor Gernots Prügel ihren sinnlichen Mund erneut penetrierte.

„Du bist ein richtig geiles Fickstück. Ich freu mich schon darauf, deine geile Möse zu vögeln“, keuchte er zwischen den Stößen in Lindas Mund.

Bernd hatte sich inzwischen ganz ausgezogen und seine Tasche geöffnet, aus der er ein Handtuch entnahm.

„Lass uns die Kleine erstmal fesseln, ich will, dass wir mit ihr machen können, was wir wollen.

Linda durchzuckten geile Blitze, während sie den Schwanz in ihrem Mund so gut es ging saugte und leckte und sie sich gleichzeitig vorstellte, gefesselt und ausgeliefert zu sein.

Plötzlich zog sich der dicke Schwanz aus ihrem Mund zurück. Sie wurde nach vorne gezerrt und fiel auf die Knie. Dann ergriffen kräftige Hände ihre Arme und Bogen sie auf ihren Rücken. Linda konnte nur abwarten, was passieren würde und gab sich der Situation hin.

Ihre Kehle brannte von den beiden Mundficks, welche die Herren ihr verpasst hatten, aber ihre Fotze war so nass und ihre Gedanken so aufgegeilt, dass der Schmerz ihr egal war und sie nur noch Sexobjekt war.

Die beiden Männer fesselten ihre Hände mit einem Handtuch auf ihren Rücken. So kniete sie in der Kabine, ausgeliefert.

Gernot ließ seinen Blick über ihre langen schwarzen Haare, ihren Rücken und ihren knackigen kleinen Hintern wandern und säuselte vor sich hin:

„Was für ein geiles Ding wir da haben.

So eine geile Stute hatten wir aber schon lange nicht mehr. „

„Dann lass uns sie ordentlich einreiten und genießen“, entgegnete Bernd und ging um Linda herum.

Von hinten konnte er genau sehen, wie der Stoff des Bikiniunterteils, der schon ganz durchweicht war von ihrer Geilheit, sich auf Lindas nasse Fotze presste.

Er kniete sich hinter sie und drückte seine Hand zwischen Lindas Beine.

„Schon ganz nass, unsere kleine Stute. Ihre Fotze sehnt sich nach Schwänzen“

„Du geile Sau. Heute gibt es ordentlich Sperma für dich. Und wehe, es geht etwas daneben“, lachte Gernot.

Linda sah zu ihm hoch: „Das will ich hoffen. Nicht, dass eure alten Eier überhaupt keinen Saft mehr haben. „

Gernot starrte sie an: „Dafür lass ich mir etwas besonderes für dich einfallen, Kleine.

Der Mann hinter Linda zog jetzt ihren Bikinistring zur Seite und führte sein Gesicht ganz nah an Lindas Möse.

„Ich steh auf diesen Mädchenduft“, flüsterte er, während er sich näherte und seine Zunge ganz leicht ihre Fotze beührte.

Dann, mit einem Mal stieß der seine Zunge direkt in Lindas Fotze rein und vergrub sein Gesicht in ihrem Hintern.

Linda stöhnte auf und schloss die Augen.

Diese Zunge war erfahren, das merkte sie sofort.

Mit beiden Händen hielt Bernd ihre Pobacken auseinander, während er sie mit seiner Zunge fickte.

Gernot hatte inzwischen ein weiteres Handtuch geholt und verband Linda jetzt damit die Augen.

Sie konnte nichts mehr sehen, sondern spürte nur noch die Zunge, die ihre Möse von außen leckte, in sie eindrang und quer durch ihre Fotze leckte.

Linda verging fast vor Geilheit.

Die Tatsache, dass sie nichts sehen konnte, verschärfte ihre anderen Sinne und plötzlich hörte sie, dass sich die Umkleiden gefüllt hatten. Überall hörte man Schritte, Stimmen, Reißverschlüsse öffnen und schließen und Tüten rascheln.

„So, meine Kleine. Jetzt gehörst du ganz uns“, hörte sie Gernot sagen.

Dann merkte sie wieder, wie eine Hand ihre Haare packte und ihr ein Schwanz in den Mund geschoben wurde.

Sie erkannte Gernots Ding und lutschte an ihm so gut sie konnte.

Der Schwanz glitt immer wieder fast ganz aus ihrem Mund heraus, um dann mit wechselnder Geschwindigkeit und Intensität wieder zurück in ihren Mund zu stoßen.

Dabei stöhnte Linda immer wieder unter Bernds Zungenspiel auf. Mit einem Male entfernte sich die Zunge aus ihrer Fotze und auch die Hände von ihrem Hintern.

Sie konnte es kaum abwarten, endlich gefickt zu werden.

„So, kleine Stute. Ich habe keine Kondome dabei, aber das wird dich bestimmt nicht stören“ hörte sie Bernd hinter sich sagen.

Der Mann konnte nicht ahnen, dass Linda es liebte, blank gefickt zu werden. Wie sollte sie auch sonst mit Sperma vollgepumpt werden? Sie brauchte das Gefühl von heißen Samen, die in ihren Leib spritzten. Kondome störten da nur.

Im Glauben, sie gegen ihren Willen ohne Kondom zu ficken, setzte Bernd lachend seinen dicken Schwanz an Lindas kleine, blanke Fotze.

Den String hatte sie nach wie vor an, der Typ hatte ihn einfach bei seite geschoben.

Zunächst strich der kräftige Mann seinen harten Schwanz einfach nur über ihre nassen Lippen.

„Ein schönes junges Fötzchen. Wird Zeit, dass ich es mal ordentlich dehne“, keuchte Bernd.

Dann teilte sein Schwanz Lindas Fötzchen und sie merkte, wie er zunächst langsam Stück für Stück in sie eindrang.

„Na, gefällt dir mein nackter Schwanz in deine Fotze, du geiles Ding“, fragte der Ficker hinter ihr mit böser Stimme.

Dann schob er ihn noch tiefer rein, so dass Linda merkte, wie der Schwanz sie fast ganz ausfüllte.

Sie zitterte vor Geilheit. Ihre Fotze lief aus und sie wollte nur noch gefickt werden. Für einen kurzen Moment war der dringendste Gedanke in ihrem Kopf, wie geil es wäre, jetzt auch noch das dritte Loch gestopft zu bekommen.

Aber für den Moment musste sie sich mit den zwei Schwänzen in ihrem Mund und ihrer Fotze begnügen.

Die beiden erfahrenen Herren hatte sich schnell abgestimmt und fanden einen Rhythmus.

Zunächst fickten sie so, dass immer wenn Gernot fast ganz aus Lindas Mund herausgeglitten war, Bernd zeitgleich bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckte. Wenn Bernd fast aus der engen Möse herausgeglitten war, steckte Gernots Schwanz zeitgleich tief in Lindas Kehle.

Die beiden genossen das junge, geile Fickstück, dass sich ihnen so bereitwillig angeboten hatte und fickten sie so hart sie konnte. Dabei ließ der eine immer wieder seine Hand klatschend auf Lindas knackigen Arsch herunterfahren und der andere hielt sie mal an ihren Haaren fest und knetete Mal ihre bloß liegenden Titten.

„Die Kleine ist so eng, ich glaube, ich komme gleich“, stöhnte Bernd.

„Lass uns gleichzeitig abspritzen“, keuchte Gernot.

„Dann kann sie nicht schreien, wenn du ihre Fotze besamst. Aber nachher will ich sie auch nochmal vögeln. „

Linda hatte ihre lang ersehnten Orgasmen schon lange gehabt, doch nun kam es ihr immer wieder, während sie hörte, wie die beiden Männer über sie sprachen.

Bernd hielt sie an ihren Hüften fest und fickte ihre kleine Fotze während Gernot mit erstaunlicher Ausdauer ihre Kehle bearbeitete.

Mit einem Mal strich der Mann hinter Linda über ihren Arsch und fuhr mit einem Finger in ihren engen Anus. Linda konnte vor Geilheit fast nicht mehr klar denken. Sie wartete förmlich darauf, einen dritten Schwanz in ihren Arsch gebohrt zu bekommen, aber darauf musste sie erstmal warten.

„Dieses kleine Luder will wohl auch noch in den Arsch gefickt werden“, konnte Bernd sein Glück nicht fassen.

„Keine Sorge, du bekommst deinen kleinen Arsch noch genügend gefickt, aber jetzt will ich dich erstmal besamen. „

Linda merkte, wie beide Männer immer angestrengter ihren zarten Körper penetrierten. Sie ahnte, dass ihr Körper gleich das fremde Sperma aufnehmen würde und bekam beim Gedanken daran einen weiteren Orgasmus.

Mit einem Mal hielt Gernot ihren Kopf fest, stieß unter lautem Stöhnen noch zwei Mal in ihren Mund, dann spürte sie, wie der Schwanz ihr das Sperma in den Hals schoss.

„Schön schlucken, du geile Sau“, stöhnte die Stimme vor ihr.

Und Linda tat, wie ihr geheißen. Schwall um Schwall ergoß sich ihn ihren Mund, spritze ihr gegen den Gaumen oder landete auf ihrer Zunge. Sie schmeckte das salzige Sperma und genoss es, jeden einzelnen Tropfen zu schlucken.

Fast zeigleich spürte sie, wie der dicke Schwanz in ihrer Fotze anfing, zu zucken.

„Jetzt spritz ich deine geile Möse voll, du geile Stute“, keuchte Bernd, bevor er seinen harten Schwanzbis ein letztes Mal bis zum Anschlag in Lindas Möse stieß.

Dann explodierte der Prügel in ihrem Leib.

Linda konnte nicht mehr vor Geilheit.

Sie trank das Sperma aus dem Schwanz in ihrem Mund, während sie der dicke Kolben in ihrem Leib besamte. Schuss um Schuss landete in ihrem Mund und ihrem Bauch.

Für einen kurzen Moment spritzten die beiden Altherrenschwänze fast parallel und Linda genoss das Gefühl des warmen klatschenden Spermas in ihrem Körper.

Dann war Gernots Schwanz ausgemolken.

„Jetzt noch schön sauber lecken, du geile Sau“, verlangte er und Linda leckte den schlaffer werdenden Schwanz ab, ohne irgendetwas zu sehen.

Auch Bernds Schwanz hatte seinen letzten Spritzer in ihr verschossen und er zog sich nun langsam aus ihrem engen Kanal zurück.

„Was für eine geile enge Fotze. Dich besam ich gerne mal wieder.

Und wende dich nicht an mich, wenn du ein Kind bekommen solltest“, lachte er.

Linda war völlig erledigt. Sie hatte unzählige Orgasmen gehabt und legte sich jetzt auf dem Bauch in die Kabine.

In ihrem Mund konnte sie immer noch das Sperma schmecken. Sie hatte es geschafft und alles geschluckt.

Aus ihrer gefickten und besamten Fotze quoll das Sperma des alten Mannes nun langsam heraus und tropfte auf den Kachelboden der Kabine.

„Das reicht fürs erste“, sagte Gernot,“wir werden uns heute ja bestimmt nochmal begegnen. „

Damit löste er die beiden Handtücher.

Linda blinzelte, war aber viel zu schwach, um ihre Augen wirklich öffnen zu können.

Schemenhaft sah sie, wie zwei Figuren die Kabine verließen. Die Tür ließen sie offen, so dass vorbeikommende Leute Linda sehen konnte.

Dann war sie allein.

Das Sperma in ihrer Fotze tropfte auf den Boden. Sie war glücklich.

Es war ein guter Start in den Tag in der Therme.

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