Costa Smeralda Orgie 04
Veröffentlicht am 25.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Voronov hat den mündlichen Bericht seiner Erotikgespielin Xandra zu deren einmaligem Erlebnis in Sardinien redaktionell umgesetzt und daraus diese Story gemacht. Hier Kapitel 4. Da die Ereignisse aus Xandras Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Thema: Super Sex der Super Reichen.
4. Dildo Dancing
Als das Saallicht langsam aufblendet, bietet sich auf den Zuschauerrängen ein Bild, das leicht erklärt, weshalb trotz der Wahnsinnsperformance nur spärlicher Applaus gespendet wurde.
Das Spektakel auf der Bühne hatte offensichtlich auch im Publikum gröβere Ausschweifungen ausgelöst, so dass nur wenige Hände zum Klatschen frei geblieben waren. Überall ineinander verschlungene Körper, meist in lasziver Erschöpfung ausgestreckt, die nun wie halb betäubt aus der Verzückung erwachen. Viele haben sich ihrer Masken entledigt. Die aufreizenden Verkleidungen der weiblichen Gäste sind gröβtenteils in erhebliche Unordnung geraten, einige der Outfits wurden auch vollständig abgelegt. Kaum einer der männlichen Geladenen trägt noch den kleinen Schwanzschleier am Cockring.
Feucht schimmernde Rinnsale zieren viele Frauenkörper und nicht nur diese. Die abklingenden Erektionen der Gäste kontrastieren mit der unerschütterlichen Standfestigkeit der Adonis-Truppe. Viagra gibt sich die Ehre …
Die nackten Ginas raffen sich als erste auf. Sie zaubern Tabletts mit dampfenden Servietten herbei und beginnen mit den Aufräumungsarbeiten. Ich lasse mir erst einen dicken Sahnespritzer unbekannter Herkunft vom Busen tupfen. Von den Machenschaften meiner direkten Nachbarn, nämlich der Indianer Squaw nebst John Wayne und deren Adonis und Gina Eskorte, hatte ich im Zuge der Ereignisse keine Notiz mehr genommen.
Aber vielleicht handelt es sich ja um eine ballistische Glanzleistung aus einem weiter entfernten Rohr. Wie auch immer, nachdem sie meine Brüste blank poliert hat strecke ich der fleiβigen Biene den Po entgegen. Während der dienstbare Geist mein Hintertürchen putzt, verfolge ich den neuen Auftritt von Joy, die wie ein Revuestar im Lichtkegel eines Bühnenscheinwerfers erscheint. Sie trägt nach wie vor nichts anderes als das pinkfarbene Band, das sich in einer langen Spirale um ihren nackten Körper rankt.
Sie hebt die Arme und bittet um Aufmerksamkeit.
„Wie ich sehe, haben die Show genossen. Ich darf Sie nun zum Dinner bitten. Für alle, die sich vorher frisch machen wollen, gibt es rechts von diesem Saal entsprechende Einrichtungen. Das wäre auch die Gelegenheit, den Dresscode wieder herzurichten. „
Trotz der Vorarbeit meiner persönlichen Gina verspüre ich Lust auf etwas gründlichere Waschungen. Ich rücke meine venezianische Maske zurecht und begebe mich in die genannte Richtung.
Am Durchgang herrscht schon ein kleines Gedränge, es scheint vor allem ein Vorwand für die Gäste zu sein, sich ein wenig aneinander zu reiben. Ich zwänge mich gerne zwischen den erhitzen Leibern durch, streife dabei ungeniert mit prüfender Hand das eine oder andere Gemächt und erreiche den Badebereich, eng eingeklemmt zwischen dem Rockstar und seinen beiden Begleiterinnen. Alle drei haben ihre Masken fallen lassen und sind bis auf den Cockring des Mannes splitternackt. Die blonde Nymphe trägt ihr Lametta-Outfit in der Hand und das Punk Groupie hatte ja von Anbeginn nichts anderes an als ihre Tätowierungen.
Zusammen betreten wir einen Saal, der offensichtlich speziell für den heutigen Abend zu einem recht ungewöhnlichen Nassbereich hergerichtet wurde. Der überhöhte Fuβboden ist mit schwarzem Vinyl bespannt. Auf dieser wasserdichten Fläche sind Dutzende Portale aus chromblitzenden Röhren aufgebaut. Sobald man unter eines der Portale tritt, schieβen zahllose fein zerstäubte Wasserstrahlen daraus hervor. Ich entledige mich meines Paco Rabanne Kleidchens und lasse mich genüsslich berieseln. Die Sprühanlage ist so gebaut, dass sie den Körper nur von den Schultern abwärts erreicht, mit Rücksicht also auf die Masken sowie auf Frisuren und Make-up der Damen.
Eine weitere Besonderheit ist ein dickerer Wasserstrahl, der vom Boden aus senkrecht nach oben sprudelt und meine Intimöffnungen durchspült. Diese Vorrichtung, in Verbindung mit dem Schauspiel der vielen glatten Körper die sich in den Portalen rund um mich herum duschen, sorgt für neuen Lustgewinn. Umso mehr ich beobachten kann, wie direkt neben mir der Rockstar sich von seinen Mädels waschen lässt und der Eifer der Beiden erneut seine geilen Geister weckt.
Das Punk Groupie kniet nun vor ihm nieder und versucht, mit Mund und Zunge, den in Wiederauferstehung begriffenen Schwanz dem von unten empor sprudelnden Springbrunnen streitig zu machen. Neben der Feststellung, dass die Tattoos offensichtlich waschecht sind, bleibt die antörnende Wirkung des neckischen Spielchens nicht aus. Ich ziehe meine Schamlippen auseinander und lasse den lauen Strahl in mich eindringen. Ein kleiner Orgasmus zwischen durch kann ja nichts schaden.
Danach geht es durch eine Schleuse aus groβen Glasplatten, in der ein warmer Wind die frisch Geduschten in Sekunden trocknet, weiter in den nächsten Saal, wo Spiegel und Schminktische bereit stehen.
In mit Namensschildchen der Gäste markierten Fächern sind die Capes, die uns die nackten Dienerinnen beim Eintreffen abgenommen hatten, nun säuberlich gefaltet hinterlegt. Ich ziehe mein an allen wichtigen Stellen offenes Kleidchen wieder an, zupfe einige Haarsträhnen zurecht, schlüpfe wieder in meine Plexipumps und schon bin ich fit für die nächste Runde. Auf dem Weg zum Ausgang kann ich im Vorbeigehen noch das Konstruktionsgeheimnis des scheinbar schwerelosen Outfits der blonden Nymphe lüften. So wie sie ihre spitzen Brüste durch die beiden massiven Ringe schiebt, sehe ich, dass diese am Nacken und im Rücken mit fast unsichtbaren Silikonträgern befestigt sind, die dann unter der langen blonden Mähne verschwinden.
Die Erkenntnis, dass es zwar keine Wunder gibt, doch dass man Wunder immer wieder geschickt simulieren kann, stimmt mich irgendwie ganz fröhlich und leichten Schritts verlasse ich die Garderobe.
Auf der Empore über der Empfangshalle dirigiert Joy die Gäste in Richtung Bankettsaal. Hinter ihr lehnt ein hübscher junger Mann lässig und splitternackt an der Balustrade. Er hat einen blonden Lockenkopf, einen glatten Körper mit fein gezeichneter Muskulatur und einen wunderschönen schlanken Schwanz, der sich zusammen mit dem drallen Hodensack dank Cockring auch im gegenwärtigen Ruhezustand recht verführerisch präsentiert.
Joy erkennt mich und fällt mir um den Hals. „Wie schön, dass Du dabei bist! I've got a surprise for you. Sven ist der einzige männliche Single unter den Gästen. Ich hab‘ ihn für Dich reserviert. Er ist Schauspieler, aus Kopenhagen. Los, küsst Euch!“
Sven will mir ein schüchternes Küsschen auf die Backe drücken, doch ich suche gleich seinen Mund. So küssen wir erst einmal aneinander vorbei. Er zieht den Kopf zurück, ich auch.
Wir schauen uns an, ein wenig verdutzt, dann bricht ein befreiendes Gelächter aus. Ich packe den jungen Dänen an den Pobacken und drücke ihn an mich. Unsere Lippen finden sich und es wird ein stürmischer Kuss, bei dem unsere Zungen sich gegenseitig umschlingen, während ich meinen Venushügel an seiner anschwellenden Männlichkeit reibe. „Ich wusste, dass ihr euch gefallen würdet“, kommentiert Joy. „Doch nun ab zum Dinner, bevor die besten Plätze alle belegt sind“.
Arm in Arm fügen wir uns in den Strom der Gäste ein, die einem Portal entgegen streben, das mit Säulen und Fronton an einen antiken Tempel erinnert.
Dahinter öffnet sich ein weitläufiger Saal, der hergerichtet ist als ob es sich um ein Filmset in Cinecitta handeln würde, auf dem die obligate Massenorgie für den „Untergang des römischen Reiches“ gedreht werden soll. Mit dem Unterschied, dass die lebendigen Statuen auf den Sockeln und in den Wandnischen ringsherum vor der Selbstzensur der Produzenten von Peplon-Filmen – egal ob in Italien oder Hollywood – wohl keine Gnade gefunden hätten. Denn hier sind Paare, Dreier- und Vierergruppen in Kopulationsvarianten aufgebaut, die sogar den Tempelstatuen von Khajuraho die Schamröte ins Gesicht getrieben hätten, wären die berühmten indischen Sinnbilder der Tantra-Erotik nicht in Stein gemeiβelt.
Und anders als leblose Plastiken wechseln die Darsteller auf den Sockeln alle paar Minuten die Stellung um neue Kapitel des Kamasutra zu veranschaulichen oder um den oftmals akrobatischen Beweis dafür zu erbringen, dass die Variationen des Geschlechtverkehrs erst recht zu Dritt oder zu Viert einfach unerschöpflich sind.
Um ein freies Rechteck in der Saalmitte herum sind in drei Reihen antike Liegen aufgebaut, wie man sie aus besagten Filmen kennt. Es gelingt Sven und mir, noch so grade eine Liege ganz vorn zu ergattern.
Das an beiden Enden nach oben gebogene Möbelstück bietet Platz für zwei, die es sich darauf vis-à-vis halb sitzend, halb liegend auf den Kissen bequem machen können. Wir probieren das gleich aus und stellen fest, dass diese Position, in der wir uns mit ausgestreckten Beinen Hüfte an Hüfte gegenübersitzen, für den Austausch von kleineren und gröβeren Zärtlichkeiten wie geschaffen ist. Denn alle wichtigen Körperteile des einen sind in jeweils komfortabler Reichweite des anderen Partners.
Sven spielt auch schon Handball mit meinen Apfelbrüsten, während ich mich mit der Wiederauferstehung seines schlanken Penis befasse. Das Organ reagiert prompt und steht schon nach wenigen Streicheleinheiten wie eine Eins. „Sag‘ mal Sven“, will ich wissen, „wie hast Du die Tarzan-Show gefunden?“ Er sagt nur „Affengeil“.
Ich tätschle weiter seinen Schwanz. „Und was war mit diesem hier? Bist Du gekommen?“ Sven scheint wieder eine kleine Schüchternheitskrise durch zu machen.
Doch schlieβlich antwortet er „Gleich zweimal… eine der kleinen Liebesdienerinnen hatte mich die ganze Zeit im Mund. Sie hat geblasen wie eine Weltmeisterin. “ Ich betaste seine Hoden, die unter dem Druck des dahinter geschlossenen Cockrings eine fast Tennisballgroβe, rundliche Börse bilden. „Den Rest bekomme ich zum Dessert“, blinzle ich ihn an, und richte mich ein wenig auf, um ihm einen erneuten Kuss auf die Lippen zu drücken. Er lässt es sich gefallen, dann saugt er mich plötzlich an sich als wolle er mich verschlingen und stöβt mir seine Zunge in den Rachen.
In kurzen Rammstöβen fickt er mich mit dieser Zunge in den Mund, leidenschaftlich und kraftvoll. Ich umklammere seinen harten Ständer, er legt eine Hand auf meine Scham, spreizt die feuchten Lippen und drückt eine dreiste Fingerkuppe an meinen Kitzler. Ich schmelze dahin… und bin Joy dankbar für den wunderbaren Lover, den sie mir beschert hat.
Die bis dahin diskrete Hintergrundmusik wird von lautstarken Posaunen unterbrochen. Eine dicht gedrängte Formation von leicht geschürzten Ginas schwärmt zwischen den Gästen aus.
Die Dienerinnen tragen nun eine hauchdünne, weiβe Minitunika, deren drapiertes Oberteil den Busen kaum verdeckt. Sie stellen reich garnierte Tabletts und Flaschen in Taubeschlagenen Eiskübeln auf die Beistelltische neben den Liegen. Immer wenn sie sich dabei nach vorne beugen, gewähren sie den Gästen uneingeschränkten Einblick in ihr Dekolletee, während das knappe Röckchen hinten so hoch rutscht, dass sämtliche Schätze von Pospalte bis Vulva keineswegs im Verborgenen blühen. Wieder sage ich mir, dass die landläufige Redewendung „weniger ist mehr“ gar nicht so falsch ist.
Sven reicht mir ein Glas mit kühlem Weiβwein und schiebt mir einen Löffel Kaviar in den Mund. Ich revanchiere mich mit einem Hummermedaillon, welches ich ihm zwischen meinen Lippen anbiete. Er zieht mir die Delikatesse mit einem heißhungrigen Kuss aus den Zähnen. Während er genüsslich kaut, drücke ich mit dem linken Unterarm meine Brüste zusammen, hebe sie ein wenig an und gieβe einen ordentlichen Schluck Weiβwein in die so geschaffene Busenmulde.
Sven schluckt den Hummer herunter und beugt sich über mich, um sich zwischen meinen Titten zu laben. Der kalte Wein gibt mir eine Gänsehaut, die sich unter der Einwirkung von Svens Saugen und Lecken noch verstärkt. Meine Nippel erhärten sich so sehr, dass es fast schmerzt. Sven hat die richtige Eingebung, denn nachdem er den letzten Tropfen Wein verputzt hat, umschlieβt er abwechselnd die eine, dann die andere meiner Busenspitzen mit gierigen Lippen und lässt seine Zunge um die kess aufgerichteten Brustwarzen kreisen.
Ein erneuter Posaunentusch unterbricht unser Liebesdinner. Das Licht geht aus und einige Augenblicke lang ist es im Bankettsaal zappenduster. Als die Beleuchtung wieder aufblendet stehen zahlreiche Frauensilhouetten in mehreren Reihen auf der freien Fläche in der Mitte. Es sind mindestens zwei Dutzend, vielleicht noch mehr. Alle haben die gleiche Stellung eingenommen, mit über dem Kopf kerzengrade nach oben ausgestreckten Armen. An den Handgelenken sind lange, halbtransparente Seidenschals befestigt, die über die Gesichter und die wohlgeformten Körper flieβen.
Es erklingt eine schrille, fast barbarische Musik, zu deren Klängen die Frauen einen langsamen Tanz beginnen. Ohne sich von der Stelle zu bewegen, geraten die Silhouetten in eine laszive Schwingung, die wie eine Flamme die Hüften, die Schultern und die erhobenen Arme erfasst. Die Schals pendeln hin und her. Immer öfter geben sie den Blick auf die bis dahin verdeckten Körperstellen frei.
Auf der Scham erahnt man jedes Mal ein rätselhaftes, blitzendes Objekt.
Als die Musik schneller wird, beginnen die Tänzerinnen sich im Kreise zu drehen. Dabei strecken sie die Arme aus und lassen ihre Schals in Schulterhöhe um sich herum wirbeln. Die ausnahmslos blonden Haare sind zu kunstvollen, mit Perlenketten verwirkten Knoten gebunden. Jede trägt einen Schleier, der Nase und Mund verdeckt und dessen perlenverzierte Fransen bis zum Bauchnabel reichen. Mit schnell rotierenden Handgelenken formen die Darstellerinnen ihre Schals zu schwebenden Spiralen, so dass sie nun inmitten von Wogen aus bunten Seidenbahnen tanzen.
Nach und nach senken sie die Arme und verlangsamen ihre Umdrehungen. Die Seidenschals schweben immer tiefer und sinken dann weich zu Boden.
Die Musik hält inne, die Tänzerinnen verharren wieder in Bewegungslosigkeit und stellen nun schamlos ihre perfekten Bodys zur Schau. Doch der Gesichtsschleier ist nicht das Einzige, was dieses Ensemble von einem Auftritt in vollständiger Nacktheit trennt. Bei allen Tänzerinnen verdeckt eine goldene Muschel die Scham. Das Objekt ist wie ein Schmuckstück gearbeitet und haftet ohne jeden erkennbaren Halt, als wäre es auf den Venushügel geklebt.
Wie die meisten Gäste hatten Sven und ich während dieser Darbietung weiter von den delikaten Häppchen genascht und unsere intimen Liebkosungen fortgesetzt. Die Vermischung des optischen Genusses mit den am eigenen Leibe erfahrenen Reizen ist nicht die geringste der Besonderheiten, die dieses Fest so einzigartig machen. Lang lebe der Commendatore!
Zu den Klängen einer neuen Musik kommt wieder Bewegung in die perfekten Frauenkörper. Irgendwie verbinde ich die Flötentöne vor dem Hintergrund der Zithern und Tamburine mit dem Orient aus Tausend und Einer Nacht.
Doch vielleicht liegt das auch an den Schleiern. Die Tänzerinnen haben die Schals von ihren Handgelenken gelöst und lassen ihre Hüften in einem langsamen, aufreizenden Bauchtanz kreisen, während die Oberkörper so gut wie reglos bleiben. Dann fassen sich alle in den Schritt und greifen nach der Goldmuschel. Während sie diese festhalten, gehen die rotierenden Becken nach und nach in eine rhythmische Vor- und Rückbewegung über, als würden sie mit einem unsichtbaren Liebhaber koitieren. Gleichzeitig lösen sie die Muschel von der Scham, pressen sie wieder an sich, ziehen sie erneut weg, in einem schnellen Hin und Her.
So wie diese Bewegung ausladender wird, kommt ans Licht, dass die Muschel nichts anderes ist als die Basis eines Dildos, den die Mädels während ihrer Performance bis dahin fest in sich getragen haben. Nun versetzen sie sich im Gleichtakt ungestüme Fickstöβe mit dem metallisch blitzenden Objekt. Das ganze Ballet entwickelt sich zu einem furiosen Ritual der Onanie, welches darin gipfelt dass die Tänzerinnen mit weit gespreizten Schenkeln in die Knie gehen, die goldenen Dildos herausziehen und wie Trophäen mit ausgestreckten Armen hochhalten.
Es sind aalglatte Nachbildungen eines herrlichen, leicht gekrümmten Penis, nur ein wenig gröβer als die männliche Durchschnittsausstattung in Natura, mit plastisch gezeichneten Venen und einer prall hervorstehenden, perfekt geformten Eichel. Zur ausklingenden Musik verharren die Tänzerinnen in ihrer Pose der Phallusanbetung. Mit in den Nacken geworfenem Kopf richten sie den Blick auf die metallischen Lustspender, die langen Fransen ihrer Schleier trennen sich unter dem Druck der bebenden Brüste und als Kontrapunkt zu den verschleierten Gesichtern schimmert zwischen den leicht geöffneten Schamlippen feuchtrosa das zarte Fleisch ihrer Liebesnester.
Es ist wieder eines dieser Bilder, das ich innerlich fotografiere um es Alex bei der Rückkehr von dieser Reise Detailgenau wieder zu geben.
Inzwischen sorgen coole Jazz-Samba Klänge wieder für diskrete Tischmusik. Die Verschleierten richten sich auf, doch das Ensemble kehrt keinesfalls zurück in die Kulisse, sondern mischt sich unter die Gäste. Offenbar sind es genau so viele Tänzerinnen wie es Paare gibt. Unsere Salome stützt sich mit einem Knie auf die Liege und bietet Sven ihre saftige Muschi in Mundhöhe an.
Mein Kavalier ist zwar mit der Hand zwischen meinen Schenkeln zugange, was ihn nicht daran hindert die Offerte mit spitzer Zunge anzunehmen. Während sie sich die Leckerei gerne gefallen lässt, beginnt Salome damit, meinen Busen und Bauch mit dem kühlen Gold ihres Dildos zu streicheln.
Sven nimmt seine Hand weg um ihr den Weg frei zu machen. Einen Augenblick später gleitet die metallische Eichel über den Eingang meiner vor Lust triefenden Liebesspalte.
Salome neckt mich mit dem Kunstpenis, drückt ihn zwischen meine Schamlippen, reibt ihn an meinem Kitzler, dringt weiter unten ein wenig ein, zieht ihn wieder zurück. Derweil halte ich mit der Linken den realen Schwanz von Sven fest umklammert. Wie über einen Sensor spüre ich, wie seine Mundarbeit an Salomes Muschi geile Wellen in sein hartes Glied sendet. Die Tänzerin wirft nun ihren Schleier über den Kopf zurück und führt den von meinem Nektar benetzten Dildo an ihren dunkelrot geschminkten Mund.
Mit kleinen, kurzen Stöβen schnellt ihre Zunge an der nervig ausgeprägten Samenröhre entlang.
Einer plötzlichen Eingebung folgend lasse ich mich von der Liege gleiten und knie mich daneben so hin, dass ich mit dem Mund Svens Schwanz bequem erreichen kann, ohne Salome aus den Augen zu verlieren. Was diese an dem Goldphallus vormacht, das kann ich so am lebenden Objekt wiederholen. Bewegungen auf den Liegen neben und hinter uns deuten darauf hin, dass weitere weibliche Gäste meinem Beispiel folgen.
Ein kurzer Blick in die Runde bestätigt, dass nun überall die Tänzerinnen mit über den Kopf geschlagenen Schleiern – also blindlings – kunstvolle Fellatio-Übungen vorführen. Salome ist immer noch am Schaft ihres Dildos zugange. Ich ahme ihr nach indem ich Svens steiles Glied von der Wurzel aufwärts anschlecke wie Eis am Stiel, es zur Abwechslung mit weit geöffnetem Mund zwischen die Zähne nehme und behutsam daran knabbere, es dann wieder mit Chamäleonähnlichen Zungenstöβen traktiere.
Gleichzeitig kratze ich mit leichten Krallen an seinen Brunzkugeln, die unter der doppelten Einwirkung des Cockringes und der ansteigenden Lust prall und hart in meiner Hand liegen.
Salome und ich, als ihre gelehrige Schülerin, arbeiten uns so langsam und mit immer neuen Zungenfertigkeiten an unserem jeweiligen Zauberstab hoch, bis wir den Eichelkranz erreichen. Bei den vorhergegangenen Zärtlichkeiten hatte ich Svens Vorhaut schon zurückgeschoben, so dass sich sein Glans Penis, genau wie der des Dildos, in seiner nackten, glatten Pracht zeigt.
Salome demonstriert nun, wie sie die Schwanzspitze erst eine Weile mit heiβem Atem anhaucht, bevor sie die ausgestreckte Zunge am Bändchen entlang an den Eichelspalt führt.
Svens Schlegel reagiert mit heftigen Zuckungen, die sich schon wie die Vorboten eines imminenten Ergusses anfühlen. Ohne den Anleitungen von Salome noch weitere Beachtung zu schenken, stülpe ich die Lippen über den bebenden Phallus und nehme ihn bis zum Gaumen in meinem Rachen auf. Während ich sie mit meinen Lippen fest umschlieβe beginne ich die lüsterne Lutschstange mit inbrünstigen Kopfbewegungen zu melken.
Jedes Mal wenn ich an der Spitze ankomme, nuckele ich daran wie an einem Schnuller, hin und wieder umschmeichle ich den geschwollenen Peniskopf mit nasser Zunge oder lasse ihn kurz aus dem Mund um ihn anzuhauchen und dann wieder den ganzen Schaft zu schlucken.
Das Beben in Svens Liebesmuskel nimmt zu, er stöhnt lauter und lauter, das macht auch mich völlig heiβ. Ich nehme den Kopf zurück, denn ich möchte sehen wie er kommt.
Im gleichen Augenblick spüre ich die metallische Kühle des Dildos zwischen meinen Schamlippen. Salome kniet nun neben mir und schiebt mir das Ding vorsichtig in das nasse Fötzchen. Oh wie wunderbar es mich mit seiner leichten Überdimension ausfüllt, jetzt wo ich es ganz in mich aufgenommen habe und die goldene Muschel fest an meine Scham gedrückt ist!
Derweil zuckt Svens Schwanz hin und her, als könne er sich nicht entschlieβen seinen Höhepunkt zu feiern.
Als ich mich erneut über ihn beuge um dem Zögern ein Ende zu bereiten, da schieβt mir sein erster Samenstrahl in den geöffneten Mund. Es folgen weitere weiβe Spritzer, die meine Wangen und den Hals treffen. Salome greift nach der Muschel, die meinen Venushügel ziert und drückt auf eine bestimmte Stelle. Jetzt zeigt sich, dass dieses wunderbare Spielzeug auch noch als Vibrator ausgestattet ist.
Ich lege mein triefendes Gesicht auf Svens Bauch und gebe mich der Lust hin, die mein Innerstes wie ein kleines Erdbeben durchschüttelt.
Salomes Hand ruht weiterhin auf der Muschel, sie muss die Wogen meines Orgasmus spüren. Durch einen erneuten Knopfdruck schaltet sie den künstlichen Freudenspender in einen weiteren Modus. Anstelle des sanften Vibrierens durchfahren nun heftige Spasmen das Objekt, das sich wie lebendig in meiner engen Scheide aufbäumt. Das Gefühl ist unbeschreiblich, ich fürchte ich bin der Ohnmacht nahe.
Wahrscheinlich schreie und stöhne ich wie eine Wahnsinnige, ich bin zu keiner Kontrolle mehr fähig.
Sämtliche Empfindungen konzentrieren sich ausschlieβlich auf diese unglaubliche Klimax. Und in dem Moment, in dem der Kamm der orgastischen Welle zu brechen beginnt, spüre ich wie der mechanische Schwanz in heftigen Spritzern meine Vagina mit einer sahnigen Flüssigkeit überschwemmt. Das ist der Gipfel auf dem Gipfel. Statt abzuebben steigert sich die Wollust nochmals, ich schnappe nach Luft, mein Herz trommelt Stakkato. Das Objekt in mir gibt nun endlich Ruhe. Ganz langsam klingen die übersüβen Schwingungen ab.
Ich komme wieder zu mir, es ist wie das Erwachen aus einem Rausch.
Bald folgt Costa Smeralda Orgie 5.
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