Costa Smeralda Orgie 05
Veröffentlicht am 25.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Voronov hat den mündlichen Bericht seiner Erotikgespielin Xandra zu deren einmaligem Erlebnis in Sardinien redaktionell umgesetzt und daraus diese Story gemacht. Hier Kapitel 5. Da die Ereignisse aus Xandras Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Thema: Super Sex der Super Reichen.
5. Manneskraft
Um mich herum wälzen sich die Körper auf den Liegen. Überall haben die Tänzerinnen die goldenen Lustroboter in allen möglichen Variationen an die Frau gebracht.
Viele der Männer ruhen erschöpft zurückgelehnt, was darauf hindeutet, dass hier so mancher heiβe Schuss abgefeuert wurde. Alsbald strömt erneut die Schar der kurz geschürzten Ginas in den Saal. Sie tragen Tabletts mit dampfenden Servietten und machen sich in bewährter Weise daran, die diversen Körperflüssigkeiten weg zu putzen. Derweil treten die Salomes den Rückzug an. Die Dildos vermachen sie als Geschenk den geladenen Damen. Ich ziehe dieses mein neues Schmuckstück vorsichtig aus mir heraus und lasse die Gina vom Dienst ihres Amtes walten.
Weitere Ginas sorgen auβerdem für Nachschub an diesmal warmen Köstlichkeiten. Dazu kredenzen sie einen ganz vorzüglichen sardinischen Rotwein. Sven schiebt mir eine Scheibe zart rosa gegrillter Entenbrust in den Mund. Ich revanchiere mich mit einem Happen Filetsteak, darauf ein Tupfer Béarnaise. Um uns herum entfaltet sich die fröhliche Prasserei der nackten Männer und der ebenso spärlich wie bizarr gekleideten Frauen.
Auf den Sockeln in den Saalecken führen die lebendigen Statuen wieder neue Liebesstellungen vor, die eine einfallsreicher und akrobatischer als die andere.
Wie zum Beispiel diese, wo der im Stehen weit zurück gelehnte Apollo mit einer bis in die Horizontale nach hinten gebogenen Partnerin vereint ist, wobei sie seine Hüfte mit ihren Schenkeln umklammert, während er sie an den ausgestreckten Armen im Gleichgewicht hält. Die Dreiergruppe in der anderen Saalecke demonstriert eine spektakuläre Variante dieser Position. Das Mädel schwebt mit weit gespreizten Beinen und dem Bauch nach unten zwischen zwei harten Schwänzen. Der eine steckt in ihrer Muschi, den anderen hat sie in den Mund genommen.
Der erste Mann hält sie an ihren rücklings ausgestreckten Armen fest, der zweite greift ihr unter die Brüste. Das Rückgrat des schlanken weiblichen Körpers bildet ein sanftes Wellental, die Pobacken zwei rundliche Dünen, der in den Nacken geworfene Kopf erinnert an eine Galionsfigur, das Ganze ist ein geiler Engel im freien Flug.
Ich genehmige mir einen ordentlichen Schluck Wein. Und noch einen, den ich dann auf dem Kusswege mit Sven teile.
Lautes Posaunengeschmetter unterbricht das in jeder Hinsicht genüssliche Gelage. Es folgt der Einzug der Gladiatoren. Neben splitternackten Ringern, deren Muskelpakete ölig glänzen, gibt es auch einige Schwertkämpfer mit Schild, Helm und Lederrüstung, sowie deren klassische Gegenspieler im knappen Lendenschurz, bewaffnet mit Netz und Dreispitz.
Den im sonoren Sprechchor erbrachten Gruβ „Morituri te salutant“ hoffe ich nicht ganz so ernst nehmen zu müssen, denn es wäre schade wenn diese knackigen Kerle sicht tatsächlich gegenseitig umbringen oder auch nur beschädigen würden.
Als erste treten die Ringer an. Derweil bilden die Schwert- und Dreispitzhelden um sie herum einen Kreis der eindeutig das Territorium der Kombattanten absteckt und signalisiert, dass da niemand da so mir nichts dir nichts heraus gelassen wird. Das Gebaren suggeriert eine alleinige Alternative, die aus Sieg oder Heldentod besteht. Doch schon meine Groβmutter sagte: es wird nicht so heiβ gegessen wie gekocht. Was mich in diesem Augenblick etwas beruhigt.
Die anfänglichen Duelle arten schnell zu einem wüsten Handgemenge aus, in dem sich immer neue Allianzen zwischen den Athleten bilden und schlieβlich jeder gegen jeden kämpft. Die groβspurigen Griffe und der effekthascherische Ablauf der Handlung erinnern mich an die Fernsehshows der American Wrestling Association, bei denen ich öfters zu später Stunde beim Herumzappen hängen geblieben war. Selbstverständlich ist die sexuelle Faszination, die vom barbarischen Ritual der nur mit ihren Körpern kämpfenden Männergestalten ausgeht, noch viel intensiver wenn man das aus nächster Nähe live erlebt.
Umso mehr keinerlei Trikots oder Shorts die Sicht behindern. Wie magisch angezogen verfolgt mein Blick die im Eifer des Gefechts hin und her geschleuderten Schniedel, die mir in ihrem derzeit nicht erigierten Zustand im Verhältnis zu den gewaltigen Körpermassen der Muskelprotze eher klein und niedlich vorkommen.
Ich hatte mich schon oft gefragt, wie das wohl gewesen sein mag, als die Sportler der Antike ihre Wettkämpfe in vollständiger Nacktheit ausgetragen haben.
Um meiner Vorstellungskraft in dieser Hinsicht auf die Sprünge zu helfen, hatte ich mir schon verrückte Phantasien ausgemalt, in denen Fuβball Weltmeisterschaften vor vollen Stadien und Millionen Fernsehzuschauern von FKK Spielern ausgetragen werden. Jetzt durfte ich zumindest etwas Annäherndes in Wirklichkeit erleben. Schon wieder wird mir warm ums Herz und feucht im Schritt.
Das Catch-as-catch-can Spektakel eskaliert zu immer heftigeren Gewalttätigkeiten. Einer der Ringer klettert auf eine Pyramide aus teils am Boden liegenden, teils noch stehenden, mit einander verschlungenen Kraftprotzen.
Von dort wirft er sich mit voller Wucht auf seinen schon niedergestreckten und halb betäubten Gegner. Dass beide die Aktion unbeschadet überleben zeugt vom Können dieser Stunt-Asse.
Im Zuge eines für mich nicht nachvollziehbaren Ausscheidungsverfahrens haben sich die meisten Ringer nach einander zurückgezogen und hocken nun sichtbar angeschlagen in einer dichten Gruppe am Rand der Arena. Schlieβlich bleiben nur zwei übrig. Ein von Kopf bis Fuβ dicht behaarter, dunkler Riese mit der Statur eines Gorillas und ein – bis auf einen kurzen Zopf – kahl geschorener Asiat, der in einem entsprechenden Film die ideale Besetzung für die Rolle des Hunnenkönigs Attila abgeben würde.
Nach einer furiosen Kollision sind beide zu Boden gegangen. Attila hat den Kopf des Gorillas zwischen seinen mächtigen Schenkeln in den Würgegriff genommen. Dabei presst er seine Genitalien an den Stiernacken des Gegners. Das wird ihm zum Verhängnis, denn mit der Kraft der Verzweiflung gelingt dem Gorilla eine brüske Kopfbewegung, die den Hunnen in die Weichteile trifft. Mit einem Schmerzensschrei löst er die Umklammerung und windet sich am Boden. Der Gorilla rappelt sich blitzschnell auf und, bevor der andere weiβ wie ihm geschieht, hat er ihn schon an beiden Fuβgelenken gepackt.
Dann dreht der Affenmensch sich um die eigne Achse und schleift den Hunnen dabei über den Boden. Bei der zweiten Umdrehung entwickelt der Gorilla Schwung genug um den Gegner vom Boden abzuheben. Ab der dritten geht er über in die Routine des olympischen Hammerwerfens. Gegen die Zentrifugalkraft hat Attila keine Chance. Auβerdem muss es ihm ja ziemlich schwindlig werden. Als der Gorilla genügend Tempo aufgebaut hat, lässt er sein Opfer einfach los und katapultiert es so in die Menschentraube der Besiegten hinein.
Die Wirkung ist umwerfend, sowohl auf die Getroffenen als auf die Zuschauer, wenn auch zum Glück nicht in der gleichen Weise. Es gibt begeisterten Applaus.
Der Sieger trommelt nun in King Kong Manier mit beiden Fäusten auf seine Stolzgeschwellte Brust. Wie aus dem Nichts heraus materialisiert sich plötzlich Joy neben ihm und macht eine Ansage über ihren Mikrofonsender. Sie fordert freiwillige Damen unter den Gästen auf, sich für die Siegerehrung zur Verfügung zu stellen.
Ich verspüre ausnahmsweise keine besondere Lust, denn ich stehe nicht auf Männer mit derart extremer Körperbehaarung. Zu meiner Überraschung meldet sich als erste die blonde Nymphe des Rockstars zur Stelle. Das tätowierte Punk Groupie folgt ihr auf den Fuβ. Auch das üppige Superweib im roten Lackoutfit mit den armlangen Handschuhen begibt sich in die Arena. Sie verfügt als einzige unter den drei Freiwilligen über einen Körperbau, der auch nur annähernd ein weibliches Pendant zu der Statur des Gorilla abgibt: mindestens ein Meter achtzig groβ, muskulös und durchtrainiert wie die Ikone Raquel Welch in dem legendären Kitschfilm „Eine Million Jahre vor unserer Zeit“, mit harten, hoch sitzenden Pobacken und Brüsten wie zwei abschussbereite Granaten.
Ganz zu schweigen von dem flachen Bauch, dem prominenten Venushügel darunter und den rot geschminkten Schamlippen …
King Kong mustert das Angebot. Ohne jedes Zögern greift er nach der Hand der Nymphe und zieht sie zu sich herüber. Dann kniet der Riese vor der zierlichen Gestalt nieder und löst mit unerwarteter Behutsamkeit die Knoten der Seidenschals, die dem Mädel als nichts verdeckende Bekleidung dienen. In ihrer vollständigen Nacktheit wirkt sie nun noch zarter.
Der Gorilla hebt sie hoch und indem er sich wieder aufrichtet, wiegt er sie wie ein Baby in seinen schwarz behaarten Armen. Die Nymphe streckt sich entspannt aus und macht es sich in der Umarmung bequem. Derweil ist die Lacklady hinter dem mächtigen Ringer in Stellung gegangen und presst ihren Busen mit aller Kraft an seinen Rücken, den einen rot behandschuhten Arm um seine Hüfte geschlungen, den anderen weiter unten. Die mit glänzendem Lack bespannte Hand greift resolut nach den Attributen seiner Männlichkeit, um diese sofort kräftig zu masturbieren.
Tatsächlich ragt alsbald ein zunehmend praller Schwanz aus dem Gebüsch. Das mit nichts anderem als ihren schrillen Tattoos geschmückte Mädel ist in die Hocke gegangen und liebkost den halb erigierten Penis mit flotter Zunge, während die Supervixe die haarigen Brunstbälle krault. Die Wirkung bleibt nicht aus. Bald zielt eine glatte Lanze steil nach oben. Es ist das einzige unbehaarte Teil am ganzen Körper dieses Urmenschen. Ich wundere mich über das bescheidene Ausmaβ seiner Männlichkeit, die in keinem Verhältnis zu den übrigen Abmessungen des Kolosses steht.
Allerdings war mir beim Betrachten der Fotos in Bodybuilding Magazinen schon öfter aufgefallen, dass der Inhalt der knappen Tangas, die beim so genannten Posing zur Standardausrüstung gehören, während des Powertrainings offenbar ausgespart wurde … Eigentlich schade. Ich hätte zu gerne mal eine Wahl zum Mister Universe gesehen, bei der die Probanten, neben ihren gut geölten und mittels Anabolika getunten Bizepsen, Brustmuskeln, Waschbrettbäuchen und Knackärschen, der Jury auch ihren Liebesmuskel zur Bewertung vorgeführt hätten.
Während die Lack-Hexe und das Tattoo-Groupie unterhalb der Gürtellinie an besagtem Muskel zugange sind, beschnuppert der Gorilla vorsichtig die blonde Nymphe in seinen Armen.
Fast schüchtern küsst er ihre Brüste und den Bauch, den sie bereitwillig den bärtigen Lippen entgegenstreckt. Wir haben es mit einer besonders gewagten Variation des Themas „Die Schöne und das Biest“ zu tun. Mit beiden Händen fasst der Riese das blonde Mädchen nun an den Hüften und hebt sie, so mühelos als sei es eine Strohpuppe, mit ausgestreckten Armen hoch. Wie eine Monstranz zeigt er dem Publikum den zierlichen, hellhäutigen Körper mit den kleinen, spitzen Brüsten, der glatt rasierten Pussy und den langen, überschlanken Beinen.
Dann senkt er sie wie in Zeitlupe ab und lässt seine weit ausgestreckte Zunge an den Oberschenkeln entlang, durch die Pospalte und über das Rückgrat gleiten. Die Nymphe dankt es ihm mit freudigem Zappeln. Mehrfach wiederholt er diese Handlung in einem langsamen Auf und Ab.
Derweil ist sein Glied weiter angeschwollen. Die Lack-Lady zieht die Vorhaut zurück und legt eine dunkelrosa schlüpfig glänzende Eichel frei. Die aalglatten, rot schillernden Handschuhe an der Peniswurzel und den Hoden des siegreichen Ringers bilden einen merkwürdigen Kontrast zu seiner Bärenfellähnlichen Behaarung.
Das zu seinen Füβen hockende Groupie mit der Drachentätowierung balanciert sich wieder nach vorn, umschlieβt die Schwanzspitze mit dem Mund und beginnt hingabevoll daran zu lutschen. Was für ein Bild!
Ich bin von dem bizarren Schauspiel so fasziniert, dass ich das dazu verabreichte Festmahl völlig vernachlässige. Zum Glück schiebt mir Sven mit schöner Regelmäβigkeit diverse delikate Häppchen in den Mund. Mit der anderen Hand prüft er dabei die Härte meiner Brustwarzen und den Erregungszustand meiner schon wieder patschnassen Muschi.
Ohne die Augen von der Szene in der Arena zu lassen, taste ich auch meinerseits nach seinem hübschen Schwanz und stelle fest, dass dieser spürbar in Wiederauferstehung begriffen ist.
King Kong hat seine blonde Puppe nun in seinen Riesenpranken herum gedreht, so dass sie mit dem Gesicht zu ihm gewandt ist. Indem er die Arme ein wenig anwinkelt, bringt er ihre Scham auf Mundhöhe und leckt mit spitzer Zunge an der süβen kleinen Spalte.
Die Nymphe scheint es zu genieβen, zumindest wenn ich das lebhafte Wippen der Waden als Ausdruck ihrer Begeisterung interpretieren darf. Ihr zottiger Lover geht nun dazu über, sie mit schnellen Zungenstöβen regelrecht zu penetrieren.
Derweil presst sich die Lack-Hexe lüstern von hinten an ihn, lässt ihre massiven Brüste über den borstigen Rücken rotieren und reibt ihren Unterleib an dem kraftstrotzenden Hintern. Der Riese reagiert auf diese Impulse mit ungestümen Zuckungen seines mächtigen Beckens.
Das Superweib hält ihn nach wie vor mit beiden Armen umklammert, die Hände fest um die Wurzel des inzwischen doch recht ansehnlichen Penis geschlossen.
An der Vorderfront setzt das Tattoo-Mädel unermüdlich ihre Fellatio fort. Zwischen ihren Lippen und dem Bauch der Lack-Lady beschreibt das Becken des Gorillas nun wuchtige Fickbewegungen, wobei der „Liebesmuskel“ immer wieder – so weit wie die Lackhandschuhe an seiner Wurzel es zulassen – in der Mundhöhle der Lutscherin verschwindet.
Auf der oberen Etage beweist King Kong der kleinen Elfe weiterhin seine Leidenschaft mit der Zunge, die er im gleichen Rhythmus in ihr Löchlein hinein rammt wie weiter unten seinen Steifen in das Schleckmäulchen des Groupies. Mit der sich hinter ihm wie eine wild gewordene Bauchtänzerin windenden Lack-Lady baut sich eine Schwingung auf, die unwiderstehlich alle vier Körper der Gruppe erfasst.
Die Nymphe stöβt plötzlich schrille Schreie aus. Ich kann zwar nicht sehen, wie ihre Säfte strömen, doch alles deutet auf einen Wolkenbruchartigen Orgasmus hin.
Der Gorillamensch drückt den zuckenden Schoβ des Mädels fester an sein bärtiges Gesicht. Ihre Lust greift auf ihn über. Mit seinem harten Glied drängt er tiefer in den Mund der Tätowierten hinein, hält inne, spannt sämtliche Muskeln … nur die ruckartigen Kopfbewegungen mit denen das Groupie das Pulsieren seines Schwanzes begleitet, zeugen davon, dass er sich jetzt hemmungslos in ihrem Rachen entlädt. Die Lack-Lady unterstützt den mächtigen Erguss indem sie mit sanftem Druck die prallen Hoden presst.
Die Gladiatoren rings herum haben ausnahmslos Hand an sich gelegt. Das gleiche gilt für die am Boden kauernde Truppe der besiegten Ringer. Und obwohl das Publikum, nach der vorher gegangenen Dildo Nummer, noch nicht so ganz wieder zu sich gekommen ist, spielen sich auch auf den Liegen zahlreiche geile Szenen ab.
King Kong lässt sein Mädel behutsam herab gleiten und legt es auf den Boden. Sofort beugt sich das tätowierte Groupie über seine Freundin, öffnet den Mund und träufelt ihr den satten Honig des Gorillas auf den Venushügel.
Die Nymphe verreibt den fremden Saft genüsslich mit dem eigenen Nektar. Dann erheben sich die Beiden und gehen eng umschlungen zurück zu Ihrem gemeinsamen Begleiter, dem Rockstar.
Die Lack-Lady schickt sich an, ihnen zu folgen. Doch dann hat sie offenbar eine plötzliche Eingebung, dreht sich um und packt den Gorilla am Bart. Ein flotter Ruck, und sie hält das Teil in der Hand. Im nächsten Augenblick hat sie dem vermeintlichen Affenmenschen die Neandertaler Perücke abgerissen.
Zum Vorschein kommen ein eher jugendliches Gesicht und ein kurz geschorener, schön geformter Schädel. Dann macht sie sich daran, die Körperbehaarung zu entfernen. Der Klebstoff, womit diese fixiert ist, hat eine zweite Haut gebildet, die sich nun in groβflächigen Fetzen löst. Der Maskenbildner, der dieses Kunstwerk geschaffen hat, war bestimmt bei dem Film „Planet der Affen“ mit dabei. Die Lack-Lady braucht weniger als eine Minute um den reichlich ungewöhnlichen Männerstrip zu seinem nackten Höhepunkt zu bringen.
King Kong entpuppt sich als ein etwas zu groβ geratener Chippendale, mit schön gezeichneter aber keineswegs übertrieben hoch gezüchteter Muskulatur und einem noch halb erigierten Schwanz, der nunmehr in einem durchaus gefälligen Verhältnis zu den tatsächlichen Proportionen steht.
Das Publikum zögert einen Moment lang, insgeheim vielleicht ein wenig irritiert über die allzu gelungene Täuschung, doch entschlieβt sich dann zu tosendem Applaus. Die Lack-Lady nimmt das Ergebnis ihrer Enthüllungsarbeit bei der Hand.
Mit dem beeindruckenden Jüngling begibt sie sich zurück an ihren Platz. Die Super-Vixe und der Mega-Boy – das muss der Neid lassen – bilden ein nahezu perfektes Paar.
Bald folgt Costa Smeralda Orgie 6.
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