Cousine Ania 01

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Meine allererste Geschichte, beruhend auf einer tatsächlichen Begebenheit, aber natürlich abgeändert zwecks Anonymisierung.

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Es war im Mai 2004. Ich, Chris, gerade 19 Jahre alt, wollte zum ersten Mal alleine zu meiner entfernten Familie fahren. Meine Eltern sahen das ganze etwas skeptisch mich auf die 700km lange Reise allein loszulassen. Langsam befürchtete ich, dass sie noch auf die Idee kommen würden, mit mir mitzukommen.

Doch dann rettete mich meine Cousine Ania,19, sehr unverhofft.

Sie fragte, ob sie mitkommen könne, da sie schon lange nicht mehr bei ihren Eltern gewesen ist. Sofort stimmte ich zu. Ihr bereits standesamtlicher Ehemann hatte auch nichts dagegen. Er hatte noch 2 Wochen zu arbeiten und würde dann ebenfalls nachkommen und sie wieder zurücknehmen.

So machten wir uns auf den Weg an einem Samstagmorgen. Ohne größere verkehrstechnische Schwierigkeiten spulten wir die Kilometer ab. Es war ein warmer Frühlingstag. Ania sah zum anbeißen aus in ihrer kurzen Jeanshose und dem weißen Top, welches ihre 75C-Brüste gut zur Geltung brachte.

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Irgendwann kurz vor dem Ziel begann ich mir vorzustellen, wie geil es doch wäre sie zu ficken. Hinterher konnte ich es kaum glauben wie schnell es gegangen war… Doch eins nach dem Anderen.

Nachdem wir angekommen waren lud ich sie bei ihren Eltern ab, begrüßte sie und machte mich dann auf zu Bekannten, bei denen ich Unterkunft fand. Die erste Woche verging wie im Flug, wir waren viel am Feiern und erkundeten die Gegend.

In der 2ten Woche gab ich mein Auto zum lackieren zu einem Bekannten ab. Er sollte Schäden vom Vorbesitzer ausbessern. So war ich plötzlich zu Fuß unterwegs. Als beste Lösung zur effizienten Zeitnutzung beschlossen wir, mit dem Bruder von Anias Ehemann und Ania auf den Sportplatz zu gehen, um dort zu saufen. Was sich anfangs wie ein Notnagel anhörte entwickelte sich zu einer spaßigen Geschichte. Nachdem wir zu 4 einen Liter Wodka und jeder ein Bier vernichtet hatten, traten mein Kumpel und Anias Schwager den Heimweg an.

Wenige Minuten nach Ihnen gingen wir auch los. Ganz Gentlemanlike ging ich noch die 200m weiter zu Ihrem Haus. Auf der Treppe rauchte ich noch eine und umarmte sie dann zum Abschied. Wir sahen uns tief in die Augen und plötzlich fragte ich sie, ob ich sie küssen dürfe. Bis heute weiß ich nicht, was in mich gefahren ist. Ania lächelte, sagte dann aber, dass wir das doch nicht dürfen. Trocken antwortete ich, dass das den Reiz noch größer macht… Ich zog sie zu mir und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss.

Ich knetete ihren festen Arsch und sie schmiegte sich an mich. Wir fummelten an uns rum, aber nach einer halben Stunde trennten wir uns dann für die Nacht. Ich war total geil auf sie und wusste, dass ich sie ficken würde…

Am 2ten Tag wiederholten wir das ganze Fest, jedoch taten uns diesmal die Bier nicht ganz so gut und wir trennten uns alle recht früh auf.

Am 3ten Tag war mein Auto immer noch nicht fertig und ich beschloß mich heute zurückzuhalten um die Grenzen besser auszuloten.

Nachdem sich unsere Kumpels wieder mal weggeschossen hatten, begleitete ich Ania wieder nach Hause. Sie hatte sich ebenfalls ein wenig zurückgehalten und wir waren beide angeheitert, aber bei allen Sinnen.

Vor ihrem Haus sagte sie: „Lass uns noch ein wenig weiterlaufen, bis zum Waldrand. “ Ich willigte ein. Kaum waren wir um die Ecke gebogen, wo ein Gebüsch die Sicht aus den Häusern nahm, fielen wir übereinander her. Wir küssten uns leidenschaftlich, ich fuhr mit einer Hand sofort unter ihr Top und knetete ihre perfekten Titten.

Sie stöhnte leise und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Meine andere Hand wanderte in ihre Hose. Sie zeigte keine Reaktion, dass ich aufhören soll. Also drang ich mit einem Finger an ihrem schwarzen String vorbei in ihre Muschi ein. Ein lautes Aufstöhnen hallte durch den nur vom Mond erhellten Ort. Sie war so naß. Schnell wurde ihre Atmung heftiger, sie hielt sich immer fester an mir fest. Plötzlich zitterte sie sehr stark, ich musste sie mit meinem anderen Arm festhalten damit sie nicht umfällt.

Ich ließ von ihrer Muschi ab und ließ ihr Zeit um runterzukommen. Sie sagte: „Das war so geil, in so kurzer Zeit bin ich noch nie gekommen… Jetzt sollte ich mich auch um Dich kümmern…“ Sie packte meinen Schwanz aus und begann ihn zu wichsen. Nach einer Minute fragte ich sie, ob sie ihn nicht blasen will. Sie antwortete, dass sie das noch nie getan habe, weil ihre 2 einzigen Männer das nicht wollten und sie es eigentlich eklig findet.

Ich sagte: „Ich will dich nicht zwingen, aber mich würde das sehr anmachen. “

Sie lächelte mich an und kniete sich vor mich hin. In dem Wissen, dass sie noch nie einen Schwanz im Mund hatte, musste ich mich zusammenreissen um nicht sofort loszuspritzen. Realtiv schnell fand sie einen geilen Rhythmus und in meinen Eiern begann es zu brodeln. Ich warnte sie mit „ich komme gleich“, aber sie schaute nur hoch zu mir, grinste und machte weiter… Ich schoß eine gewaltige Portion Sahne in ihren Mund und sie schluckte zu meiner Überraschung alles.

Grinsend erhob sie sich und fragte mich, ob es gut war. Ich bejahte und küsste sie leidenschaftlich. Wir gingen nach Hause, sprachen nicht viel, grinsten uns nur an. Ich war total perplex, fragte mich, wie es weitergehen würde. Doch das sollte sich bald herausstellen….

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