Crossroads 01: Die Autobahnrast

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Lange hatten wir diesen Trip geplant und endlich konnten wir die Freiheit genießen im roten Caprio meines Vaters durch halb Deutschland zu düsen. Das Wetter war geil, wir Vier hatten perfekte Laune, aber nach langer Fahrt drückte es mir auf die Blase und Ben verhungerte. Also entschied ich mich schnell die nächste Raststätte aufzusuchen.

Gerade angekommen setzten wir uns nach draußen in den Biergarten an einen Tisch und warteten auf einen Kellner.

„Ok. Jetzt ist Schluss. Ich kanns nicht mehr halten. “ sagte ich, stand auf und ging geschwind auf Toillete. Ben wank wütend einen Kellner zu sich, während die Mädels nur schmunzelten.

Angekommen auf der Toillette bemerkte ich, dass diese voll besetzt war. 3 von den 4 Pissoirs besetzt, einer Defekt und die Kabinen waren auch zu. „Toll. “ dachte ich mir. Jetzt heißt es warten. Und den 3 Kerle an den Pissoirs wurden scheinbar die Prostata abgenommen, so langsam wie die pissten.

Die letzte Kabine öffnete sich und ein dicker Kerl ging raus. Endlich! Also ging ich rein.

——————————

EIS Werbung

„Alter, du glaubst nicht, was mir eben passiert ist. “ sagte Florian zu mir, nachdem er mich extra beiseite genommen hat, weg von Laura.

„Ben, weißt du was ein Gloryhole ist?“ fragte er mich.

„Ähm. Nö. Was denn?“

„Alter, ich wollte doch vorhin pissen gehen, ne? Da bin ich in so eine Kabine gegangen, du weißt schon und hab gepisst.

Dabei hab ich mich so umgeguckt, was so an den Wänden steht und sah direkt neben mir ein Loch in Schwanzhöhe…“

„A-ha?“

„Alter! Das war ein Loch zu ner Kabine aus dem Weiberklo. „

„Und weiter?“

„Ich hab überlegt ob ich meinen Schwanz da reinstecken soll…“

„Was bitte!?“

——————————

„Wo sind denn die Jungs?“ fragte mich Karina nachdem sie von der Toillette kam.

Ich deutete zum Parkplatz: „Keine Ahnung, ich glaub da vorne. Flo kam gerade angerannt und hat Ben beiseite genommen. Ich kam mir ziemlich dumm vor. „

„Habt ihr denn gar nicht bestellt?“

„Ne, wir wollten auf euch warten. „

Karina machte kurz eine Pause.

„Du, Laura? Ich muss dir was erzählen. Aber das bleibt unter uns, okay?“

„Öh.

Ja klar. Was denn?“

„Also. Ich war ja vorhin auf Toillette und da… war so ein Loch. „

„Was für ein Loch?“

„Naja. So ein Loch eben. Zwischen dem Männer- und Damenklo war eben so ein Loch. Und bevor ich mich hinsetzen konnte kam da…. du weißt schon…“

„Ne, weiß ich nicht. Was denn?“

„Na, ein Männer… Ein Pimmel eben.

„Wie jetzt!? Wer ist denn so pervers!?“

——————————

„Alter du glaubst mir einfach nicht, wie schlimm das war. Nachdem ich ihn reingesteckte hatte ich voll die Panik. Ich meine: Ich hatte keine Ahnung wer da sitzt, was sie denkt oder was sie tut. Ich kniff einfach meine Augen zu und hoffte, dass niemand auf blöde Gedanken kommt. „

„Und dann?“

„Alter bin ich erschrocken.

Plötzlich berührte eine Hand meinen Schwanz. Ich bin so zusammengezuckt. Und da fing sie an mir einen runterzuholen. „

——————————

„WAS BITTE!? Du hast ihn angefasst??“

„Naja… Ich dachte mir nur: Was ist da schon dabei? Er war geplegt, also schlimm war's wirklich nicht. „

„Oha. Also du bringst Sachen. „

„Wart's ab. Es kommt noch schlimmer. „

——————————

„Ihre kühlen Hände wichsten mich richtig.

——————————

„Sein Schwanz war so hart und warm, irgendwie wurde ich geil. „

——————————

„Sie hat mir so stark einen gerubbelt, ich dacht schon fast ich komme. „

——————————

„Da merkte ich, wie er so richtig pochte. „

——————————

„Und plötzlich hörte sie auf. Ich dachte schon das wars jetzt.

Und dann spürte ich etwas warmes feuchtes. „

„Wie jetzt?“ fragte ich.

„Alter, sie hat mir einen geblasen!“

——————————

„DU HAST WAS!?“ rief ich laut, sodass alle in unsere Richtung schauten.

„Ja, ich weiß nicht… Irgendwie verspürte ich den Drang ihn in den Mund zu nehmen. „

„Du bist doch nicht ganz dicht. Sag mir bloß nicht du hast noch…“

Karina schaute beschämt nach unten.

„Nein… Das hast du nicht…“ sagte ich fassungslos. Karina nickte.

——————————

„Zuerst leckte sie an meiner Eichel einbisschen rum. Hat sich langsam angetastet. Und dann nahm sie ihn ganz in den Mund. „

„Scheiße man. Jetzt werde ich neidisch. “ meinte ich. Und das wurde ich wirklich.

„Sie lutschte meinen Schwanz wie ein wildes Tier. Ich hätte ihr so gerne dabei in die Augen geschaut.

Ich frage mich ehrlich wer das war und wie sie aussah. Ehrlich die hatte es drauf. „

„Ok ok. Erzähl weiter. Hast du sie auch…“

„Warts ab. Ich spürte ihren Mund meinen Schwanz hin und her lutschen. Und Alter, ich hielts nicht mehr aus. Ich hätte ihr beinahe voll in den Mund gespritzt, aber sie hörte plötzlich auf. „

„Und dann?“

„Nix.

Ich wartete. Kein Runterholen, kein Lutschen. Ich zog mein Ding aus dem Loch und hockte mich hin. Ich schaute durchs Loch und sah ihren geilen Arsch und wie sie ihren dunkelroten Tanga auszog. „

„Wie war sie? Schlank, fett, normal?“

„Ihr Arsch war ein Traum. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Sie hatte heiße Kurven und ihre Muschi war schon feucht. Gott ich wollte sie ficken. Also stand ich auf und steckte mein Ding wieder durchs Loch.

Scheiße. Durch Flo's Erzählung bekam ich nen richtig dicken Ständer.

——————————

„Ich zog meinen Tanga aus und lehnte mich nach vorne, während mein Arsch ans Loch kam. „

Ich war schockiert. Das hätte ich von Karina nie gedacht. Wir beide waren eher immer zurückhaltend was das Thema Sex anging. Aber dass sie es mit einem Wildfremden auf der Toillette treibt, lag weit hinter meiner Vorstellungskraft.

„Ich hab erstmal hinten nichts gespürt. Scheinbar hatte er ihn kurz rausgezogen, aber dann merkte ich plötzlich an meinem Hintern, wie ein Penis sich daran rieb. Ich griff also mit einer Hand nach hinten und führte ihn zu meiner feuchten Muschi. „

„Oh mein Gott. Das hätte ich nicht von dir gedacht. „

„Ich auch nicht. Aber… Irgendwie war ich geil und da war dieser geile Schwanz…“

„Ok.

Erzähl weiter. „

——————————

„Alter, sie führte meinen Schwanz in ihre Muschi und drückte langsam ihren Arsch gegen die Wand. Das heißt ich drang voll in sie ein. Das war so ein geiles Gefühl. Ich meine: Es ist immer geil in eine Muschi zu einzudringen, aber… Man, das war 18 mal besser als sonst. „

„Scheiße, ich muss mehr trinken und öfter auf solche Toilletten.

“ sagte ich.

„Sie bewegte ihren Körper hin und her und schwang mit ihrem Becken. „

——————————

„Ich hab meinen Hintern vor- und zurück bewegt. So eine Stellung ist einwenig anders als Doggie. Hier musste ich die Führung übernehmen. Und verdammt, ich wollte es auskosten, denn das Gefühl war der Hammer. Unvergleichbar mit allen anderen. Ich spürte seinen Schwanz tief in mir, ich spürte ihn pochen, er füllte mich aus.

„Das ist wohl der Reiz es mit einem fremden zutun. „

„Nein, eben nicht. Es war einfach geil. Es fühlte sich ganz anders an, als sonst. Normalerweise spür ich nicht so viel beim Sex. Aber dieser Schwanz hat's mir richtig besorgt. „

Irgendwie fand ich diese vulgäre Art unangenehm, aber die Geschichte machte auch mich irgendwie an.

——————————

„Irgendwann hörte ich sie stark stöhnen und langsam aber sicher hörte sie auf.

Ich war zwar noch vollkommen in ihr drin, aber sie bewegte sich nicht mehr. „

——————————

„Ich konnte irgendwann nicht mehr. Ich spürte wie mein ganzer Körper sich anspannte und zitterte. Ich hörte kurz auf…“

——————————

„Aber für mich sollte es noch nicht vorbei sein. Also zog ich meinen Schwanz aus dem Loch und schob ihn wieder rein. Diesmal fickte ICH SIE.

——————————

„Und plötzlich merke ich wie er seinen Schwanz rauszieht und wieder reinsteckt. Er gab mir feste Stöße und nahm mich von hinten. Meine Körper explodierte beinahe. Es war zu viel. Ich spürte so ein geiles Gefühl. Also wenn ich je einen Orgasmus hatte, dann war es der. Denn sowas hab ich vorher noch nie gefühlt. „

——————————

„Nachdem sie noch lauter stöhnte, bewegte sie sich wieder mit.

——————————

„Und wir bewegten uns beide. „

„Pervers. “ sagte ich mit erstarrtem Gesichtsausdruck.

„Aber langsam spürte ich ihn stark pochen und dachte mir, dass er gleich kommen würde. Und da wir kein Kondom benutzten und ich die Pille abgesetzt habe, entschloss ich mich dazu aufzuhören und ihm bis zum Orgasmus einen zu blasen. „

——————————

„Alter ich konnte nicht mehr.

Ich war kurz davor in ihre Fotze zu spritzen, da hörte sie auf und nahm meinen Schwanz in den Mund. „

„Ein perfektes Ende…“ sagte ich leise.

„Und kurz nachdem sie ihn aus dem Mund nahm, spritzte ich eine volle Ladung ab. „

„Ach du Scheiße… Und dann?“

„Nix. Ich zog meinen Penis aus dem Loch und wischte ihn mit Toillettenpapier trocken.

„Hast du dann nicht nochmal durchs Loch geguckt?“

„Doch, aber da sah ich nix. Nur ihre Beine, sie hat sich wahrscheinlich hingesetzt. „

„Und ihr habt nicht geredet?“

„Nö. Aber im Nachhinein wünschte ich mir ich hätte es. Das war der beste Sex in meinem Leben. „

„Und jetzt?“

„Was soll denn sein? Wir sind hier an ner Autobahnraststätte.

Meine Traumfrau ist wahrscheinlich schon längst weg. „

„Scheiße. Aber hey, Flo, wir sollten langsam zurück zu den Mädels. Ich verhungere auch schon beinahe fast. „

„Ja klar. Aber bloß kein Wort zu Laura oder meiner Schwester. „

——————————

„Ich nahm ihn nur kurz in den Mund und wieder raus, da spritzte er mir eine volle Ladung auf den Mund und auf meine Brüste.

Mein BH war total versaut. Ich hab mich hingesetzt und versucht das wieder rauszukriegen. Aber egal. Das war der geilste Sex meines Lebens. „

„Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Wenn das dein Bruder erfährt…“

„Pscht. Da kommt er. Kein Wort zu ihm oder zu Ben. „

„Ok. „

——————————

Nachdem ich Ben alles detailgetreu erzählt habe kehrten wir zu Laura und meiner Schwester Karina zurück und setzten uns hin.

„Na endlich. “ sagte Laura. „Jetzt können wir endlich bestellen. “ Und winkte eine Kellnerin zu sich.

Die Kellnerin trat an den Tisch und war gerade bereit unsere Bestellung aufzunehmen, da schlug Ben mit seiner Handfläche auf den Tisch und sagte: „Sorry, Flo. Ich kann's nicht für mich behalten: Ratet mal, wer eben auf der Toillette mit einer Unbekannten Sex hatte?“ Dabei zeigte er deutlich auf mich.

Ich sah nur wie Laura und meine Schwester Karina sich ansahen und erblassten. Karina machte riesige Augen und da war es mir klar: Ich hatte Sex mit meiner Schwester. Auch ich erblasste und sank, wie Laura und Karina den Blick auf den Tisch.

Die Kellnerin, sichtlich peinlich berührt, drehte sich um und ging. Ben's Blick machte kurz die Runde und fragte verwirrt: „Was denn?“.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*