Crossroads 02: Versuch zu schlafen
Veröffentlicht am 10.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wir aßen ohne einen einzigen Satz zu sprechen und auch die nächsten zweieinhalb Stunden Fahrt fiel kein Wort. Ich war total in Gedanken verloren, als ich am Steuer saß und über die Autbahn raste. Ich hatte Sex mit meiner Schwester. Mein Pimmel war in ihrer Muschi und ich hab sie angespritzt. Meine kleine Schwester! Der Gedanke widerte mich an. Aber das Schlimmste war: Das war wirklich der beste Sex meines Lebens. Ich konnte es nicht fassen.
Meine Schwester Karina saß genauso in Gedanken verloren als Beifahrer neben mir.
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Ich konnte es nicht glauben. Ich hatte Sex mit meinem großen Bruder. Und es hat mir gefallen. Bin ich jetzt irgendwie pervers? Also was Ben und Laura sich dachten konnte ich mir vorstellen. Aber was dachte Flo?
Fand er es genauso schön wie ich? Ich hatte irgendwie Angst, dass sich das Verhältnis zwischen uns ändert… Aber wenn ich zurück dachte: Sein harter Pimmel in meiner Muschi.
Wie er mich von hinten nahm. Noch nie hatte ich so einen geilen Sex und noch nie bin ich beim Sex gekommen. Irgendwie traurig, dass ich nie wieder so einen geilen Sex haben werde… Wenn ich könnte, würde ich es nochmal mit meinem Bruder tun, dachte ich mir.
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Ich bekam den Gedanken nicht aus dem Kopf. Ich musste immerzu an meine Schwester denken. Wir hatten immer so ein distanziertes Verhältnis, daher auch dieser Ausflug.
Abgesehen davon, dass wir Laura und Ben verkuppeln wollten, sollte die Reise auch uns näher bringen. Dass wir uns aber SO nahe kommen hätte sicher Keiner ahnen können. Nachdem ich erfuhr, dass es meine Schwester war, die ich fickte, hatte ich es viel bildlicher im Kopf. Ich stellte mir genau vor wie mein Schwanz langsam in ihre Muschi eindrang. Und so bemerkte ich, dass mein Schwanz in meiner Hose immer härter wurde je mehr ich daran dachte, wie es war meine eigene Schwester durchzuvögeln…
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Langsam hatte ich Angst.
Beim Gedanken an Sex mit meinem Bruder wurde ich untenrum so nass, dass es schon beinahe durch die Hose ging. Langsam wurde es aber dunkel und Flo somit auch müde. Deswegen beschloss er an einem Parkplatz anzuhalten und zu schlafen. Ben und Laura machten es sich hinten gemütlich, während ich und Flo angespannt dasaßen.
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Ich wollte eigentlich schlafen, da ich lieber fahre wenn ich fit bin, aber die heißen Gedanken hielten mich davon ab.
Ich blickte nach hinten — Ben und Laura kuschelten miteinander und schienen zu schlafen. Karina aber saß genauso angespannt mit geschlossenen Augen neben mir auf dem Beifahrersitz. Obwohl sie nichts machte war sie dennoch so sexy. Sie hat zwar keine wirklich großen Brüste. Also eher ein B-Körbchen, aber man konnte deutlich sehen, dass sie ganz fest sind und die perfekte Form haben. Sie schien nämlich keinen BH anzuhaben, denn ich sah deutlich ihre Nippel.
Ich hielts nicht mehr aus…
„Karina“ flüsterte ich. Sie öffnete ihre Augen und drehte ihren Kopf zu mir.
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„Was denkst du?“ fragte mich Flo flüsternd. Was ich denke? Ich denke daran, dass es geil wäre seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und mich dann mit meiner feuchten Muschi draufzusetzen. Was ich denke… Was für eine Frage. Wenn er nicht mein Bruder wäre würd ich mich sofort auf ihn schmeißen und es mit ihm so oft und so wild treiben, bis wir beide nicht mehr wissen ob es Winter oder Sommer ist.
Stattdessen aber sage ich: „Nix. „
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„Nix“ sagte sie. Schade, dabei hatte ich gehofft sie würde ähnlich denken wie ich. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte: „Was denkst du wegen der Sache in der Toillette?“ Sie wurde rot.
„Reden wir nicht drüber. Vergessen wir das einfach. „
Vergessen?! Wie bitte?
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Vergessen!? Wie kam ich auf die Idee so etwas Dummes zu sagen.
Ich werde es womöglich niemals vergessen! Flo schaute kurz runter, drehte sich mir zu und antwortete: „Ich will es nicht vergessen. “ Das war die Erlösung für mich. Eine kleine Pause entstand.
Wir schauten uns in die Augen und unsere Köpfe kamen sich immer näher. So nahe, sodass unsere Lippen nur einen einen Hauch weit voneinander entfernt waren.
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„Ich will dich“ flüsterte Karina und küsste mich.
Unsere Lippen berührten sich zärtlich, während ihre Hand sich an meiner Brust stützte. Ich spürte langsam wie ihre Zunge sich in meinen Mund bewegte und wir züngelten wild miteinander. Ihre Hand fuhr langsam von meiner Brust aus meinen Bauch entlang zu meinem Glied. Einen Moment später aber folgte auch ihr Kopf ihrer Hand. Sie zog langsam meine Hose aus und leckte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel. Ich schloss meine Augen und fuhr mit meiner rechten Hand an ihre linke Brust.
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Und wieder hatte ich diesen geilen Schwanz im Mund. Dass es der meines Bruders war, störte mich nicht. Im Gegenteil. Irgendwie fand ich das erregend. Ich lutschte stark an seinem Pimmel und er knetete meine Brüste durch. Ich konnte es kaum erwarten sein hartes Teil in mir zu spüren. Also setzte ich mich wieder auf meinen Sitz und zog meine Hose und Tanga aus. Mein Bruder zog mir währenddessen mein Top aus.
Einen BH hatte ich nicht an, da der ja vollgespritzt worden war — er lag verstaut in meiner Handtasche. Ich war nun ganz nackt und wartete nur noch auf ein Zeichen von ihm…
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„Karina… Setz dich drauf“ sagte ich leise. Meine Schwester grinste nur und setzte sich geschickt mit einem Zug auf meinen Schoß. Sie richtete sich kurz auf und führte meinen Penis zu ihrer Muschi. Endlich wird es passieren, dachte ich mir.
Ich würde gleich Sex mit meiner Traumfrau haben und dafür, dass es meine Schwester war, konnte ich nichts. Ich spürte ihre warme, feuchte Muschi um meine Eichel und drang in sie ein. Ich schloss meine Augen und lutschte an ihren prallen, festen Brüsten. Sie aber, ritt mich wie ein wildes Tier und stöhnte. Sie stöhnte so laut, dass ich Angst hatte Ben und Laura könnten aufwachen.
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Ich spürte wieder diesen harten geilen Schwanz und diese Geborgenheit.
Sex mit meinem Bruder ist etwas ganz anderes als der, den ich gewohnt war. „Ich liebe diesen Schwanz“ dachte ich mir nur. „Oh, Schwesterchen, wo hast du das gelernt?“ fragte mich Flo. Ich öffnete die Augen.
Plötzlich sah ich wie Laura und Ben auf der Rückbank mit weitgeöffneten Augen saßen und einen entsetzten Blick drauf hatten. „Flo!“ sagte ich und schlug leicht auf seine Schulter. Er bemerkte wohin mein Blick gerichtet war und schaute mit einem Schulterblick nach hinten.
„W-wir… sind wach“ sagte Ben mit zitternder Stimme.
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Wir waren geschockt. Alle. Ben und Laura weil sie sahen, wie es zwei Geschwister miteinander tun und Karina und ich, weil wir dabei erwischt wurden. Die Situation war schon bizarr. Was sollte ich tun? Ich war gerade tief in meiner Schwester und dabei den geilsten Sex meines Lebens zu haben und mein bester Freund und die beste Freundin meiner Schwester sahen zu.
Sollten wir da aufhören und so tun als wäre nichts gewesen? Die Situation bevor wir im Auto Sex hatten war ohnehin schon peinlich genug. Nur jetzt hielten sie uns für Perverse, da wir es diesmal bewusst miteinander trieben.
„Scheiß drauf“ sagte ich und öffnete die Fahrertür.
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Plötzlich öffnete er die Tür, griff mir an meinen Arsch, hob mich an und stieg mit mir aus.
Er ließ die Tür offen und ging ein zwei Schritte. Ich saß völlig hilflos auf seinen Schwanz, nur gehalten von dem Schwanz und seinen Händen an meinem Hintern. Es war arschkalt. Ich hatte nix an, außer meinen Schuhen. Flo erging es ähnlich — er hatte nur noch sein Shirt an. Er presste mich gegen das Auto, sodass mein Rücken am Fenster von Ben war und bewegte seine Hüften auf und ab. Die Kälte machte es nur noch intensiver.
Ich hörte ihn stöhnen, beziehungsweise wir alle hörten ihn stöhnen, denn die Fahrertür war offen.
„Oh, Schwesterchen“ stöhnte er und auch ich begann zu stöhnen.
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„Nimm mich von hinten“ sagte Karina. Ich zog mein Glied aus ihrer Muschi und ließ sie zu Boden. Sie drehte sich um und presste ihre Brüste gegen das Fenster.
„Fick mich, Bruderherz!“ schrie sie.
Sofort gab ich ihr einen festen Stoß, mit dem ich in ihre Muschi eindrang und somit begann sie richtig hart durchzunehmen. Wir stöhnte beide laut und sprachen vulgär, nannten uns Bruder und Schwester und vergaßen alles um uns herum. Erst hinterher fiel mir auf, dass Laura und Ben drinnen alles mitbekamen und sogar Karinas Brüste an ihrem Fenster sahen. Aber mir war es egal. Alles woran ich dachte war, dass ich meine Schwester ficke und den besten Sex meines Lebens habe.
Der Sex an der Autobahnraststätte war geil, das stimmt, aber den hatte ich mit einer Fremden. Hier WUSSTE ich, dass ich es mit meiner Schwester tue und es machte mich nur noch mehr an. Und genauso wusste ich, dass es nicht das letzte Mal mit ihr war.
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Ich war in Trance. Ich konnte an nichts denken, ich spürte nur noch mehrere Orgasmen hintereinander und Zittern am ganzen Körper.
Die Kälte spürte ich nicht mehr, die Hitze aus meiner Muschi verteilte sich überall. „Fick mich härter, Brüderchen!“ rief ich immer und immer wieder und nach erst 20 Minuten harten Sex mit meinem Bruder, sagte er „Ich komme. „
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„Komm in mir“ sagte sie und so geschah es auch. 7 mal pulsierte mein Schwanz und spritzte in ihre Muschi. Die Abstände meiner Stöße wurden immer länger, bis ich zum stillstand kam.
Ich lehnte mich nach vorne und küsste ihren Hals.
„Ich liebe dich“ sagte sie und drehte ihren Kopf zu mir. Während ich noch in ihr war küssten wir uns innig.
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Langsam kam er aus mir heraus und sein Liebessaft lief aus meiner Muschi. Gut gelaunt stiegen wir wieder in den Wagen. Nackt natürlich. Total verängstlichte Blicke erwarteten uns. Sie konnten nicht glauben was passiert war.
Aber auch ich konnte nicht glauben, dass das Sperma in meiner Muschi das meines Bruders war. Flo schmiss den Wagen an und drehte sich um. „Was guckt ihr so?“ fragte er Ben und Laura. Keine Reaktion. Die beiden waren wie erstarrt. Um die peinliche Ruhe zu brechen sagte ich: „Du hast da noch ein bisschen Sperma, Bruderherz“ und beugte mich nach vorne um seinen noch harten Penis sauberzulecken. Zu dem Zeitpunkt konnte ich mir nur vorstellen wie die beiden guckten.
Sie antworteten nur noch mit einem: „Wir sollten gehen“ und stiegen aus.
Mein Bruder aber, fuhr einfach los und ließ die beiden zurück, während ich ihm einen bließ. Wir wechselten die Autobahn und fuhren in den Westen. Nackt natürlich. Wir entschieden nach Frankreich zu fahren, 20 Stunden Fahrt — 13 mal Sex.
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Und wir haben Frankreich nie verlassen. Nachdem wir bemerkt haben, dass Karina schwanger war blieb uns nichts Anderes übrig als auszuwandern.
Hier ist es zwar immernoch ein gesellschaftliches Tabu, aber rechtlich gesehen gibt es keine Probleme. Karina gebar einen gesunden Jungen und wir sind eine glückliche Familie. Laura und Ben haben wir nie wieder gesehen und Kontakt mit unseren Eltern haben wir auch keinen mehr. Die konnten es nicht verarbeiten, dass ihre Kinder Inzucht praktizieren. Uns ist das relativ egal, denn nach wie vor habe ich den geilsten Sex mit meiner Schwester, beziehungsweise Ehefrau.
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