CSI meets NCIS Teil 01
Veröffentlicht am 17.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ein regnerischer Freitagabend in Washington D. C. Die CSI Ermittlerinnen Calleigh Duquesne und Natalia Boa Vista sitzen gemeinsam mit Abby, der Analystin vom ortsansässigen Navy CIS, in einem Taxi und durchqueren die Nacht.
Gemeinsam war es Ihnen und dem restlichen NCIS Team gelungen, den Mord an einem aus Miami stammenden Navy-Lieutnant aufzuklären. Der Fall war äußerst knifflig gewesen, und so hatten die drei Frauen beschlossen, den Fahndungserfolg zu feiern.
Abby hatte die beiden in einen Gothic-Szeneclub eingeladen, in dem Natalia und Calleigh zwar durch ihre dort eher untypische Kleidung auffielen, aber alle drei hatten Spaß und auch etwas Alkohol war geflossen.
Calleigh trug eine für Sie typischen, schwarze Stoffhose mit passendem Jacket und hohen schwarzen Pumps, darunter eine weiße Bluse, die sie allerdings bis fast zum obersten Knopf geschlossen hatte nachdem ihr im Club einige Männer allzu deutlich in den Ausschnitt gelinst hatten.
Natalia hatte sich etwas lockerer gedresst, trug einen weißen, halblangen Rock mit braunen Cowboystiefeln und ein ebenso hellbraunes, enganliegendes T-Shirt.
Abby hatte sich dem Anlass entsprechend gekleidet — wobei sie in Ihrem Labor auch nicht wesentlich anders auftrat.
Hohe, schwarze Lackstiefel, noch höhere, schwarz-weiss gestreifte Overknees, die mit schwarzen Strapshaltern fixiert wurden.
Ein winzig kurzer schwarzer Minirock mit Kettenverzierungen und ein bauchfreies T-Shirt mit Emily the Strange Aufdruck sowie ihre zahlreichen Tattoos, die dunkle Schminke und ihre typischen ‚Pippi-Langstrumpf‘-Pferdeschwänzchen vervollständigten das Bild einer Gothic/Emo-Braut, die sie ja nun einmal auch war.
Die beiden hatten sich eigentlich zurück in ihr Hotel fahren lassen wollen, aber da Abby's Wohnung nur ein paar Straßenblocks weit vom Club entfernt lag, hatten sie sich überreden lassen, bei Abby zu übernachten, zumal diese meinte, ihre Behausung wäre groß genug.
Natalia schlief schon fast ein, als das Taxi zum stehen kam und Abby dem Fahrer 12 Dollar in die Hand drückte. Zu dritt betraten sie den Mehrfamilienblock und fuhren mit dem Lift in die sechste Etage.
Das Haus war zwar leicht runtergekommen, aber Abby's gute Laune liess den trüben Anblick vergessen. Vor ihrer Tür angekommen, öffnete sie diese und lud ihre Gäste ein, hereinzukommen. Den beiden blieb erstmal der Mund offen stehen — Abby's Bleibe war winzig, bestand nur aus zwei kleinen Zimmern, einer Pantry Küche und einem Bad, dazu ein circa 2qm großer Balkon.
Es war sauber, aber die dunklen Farbtöne dominierten ganz klar, Gothic-Kunst hing an den Wänden, und ein Skelett, dass ihnen als Bob vorgestellt wurde, bewachte den Flur.
‚Abby‘, sagte Calleigh nun, ‚wo sollen wir den schlafen? Hier gibt es ja nur das große Bett und die Minicouch. ‚
Bei dem Bett handelte es sich um ein schwarzes Metallhimmelbett mit ebenso schwarzer Seiden-Bettwäsche, an den Bettpfosten rankte sich Stacheldraht hoch.
Das Sofa war maximal ein 2 Sitzer und hatte einen Überwurf aus Kuhfell.
‚Macht Euch keine Sorgen, es wird schon gemütlich‘ entgegnete die gutgelaunte Abby.
Mangels Alternative setzten sich die beiden CSI Ermittlerinnen auf Abby's Bett, während diese eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank holte. ‚Los Mädels, wir feiern hier noch ein bischen weiter. Lasst mich mal in eure Mitte!‘
Abby plazierte sich zwischen ihre beiden Gäste und sie ließ den Sekt herumgehen – ohne Gläser, jede trank direkt aus der Flasche.
Natalia und Calleigh, die es eigentlich etwas feiner kannten, wunderten sich zwar, tranken aber munter mit. Keine der drei war wirklich betrunken, aber einen leichten Schwips hatten sie alle.
Abby stellte sich nun die halbvolle Flasche zwischen ihre Beine, legte jeweils einen Arm um
Calleigh und Natalia, schon zuvor hatte sie dezent im Hintergrund laufende Musik angeschaltet – Life of Agony, aber solche Bands waren den beiden Polizistinnen nicht bekannt.
Abby gefielen die beiden Schönheiten, und sie hatte sie nicht umsonst zu sich eingeladen. Abby mochte es, mal einen harten Schwanz in sich zu spüren, aber noch mehr mochte sie es, feuchte Mädchenspalten zu verwöhnen.
Mit ihrer Kollegin Ziva hatte sie seit Jahren ein streng geheim gehaltenes Verhältnis, die toughe Agentin wurde von Abby schon dutzende Male in ihrem Labor vernascht, und auch die attraktive Chefin des NCIS Teams hatte bereits unter Abby's Zungenstößen gewimmert.
Jetzt hatte sie es auf die beiden Miami-Beauties abgesehen, die aber noch nichts davon ahnten. Abby dachte, dass Natalia die leichtere Beute war, und so schmiegte sie sich immer mehr an die Brünette, bis ihre Hand wie zufällig auf Natalia's Oberschenkel liegen blieb.
Diese dachte sich zunächst nichts weiter dabei, erst als Abby's in einem Netzhandschuh steckende Hand anfing, langsam streichelnde Bewegungen auszuführen, erschrak sie.
Abby ging volles Risiko und küsste Natalia, die grade protestieren wollte, ohne weitere Vorankündigung auf den Mund.
Man konnte nicht sagen ob Natalia oder Calleigh überraschter geschaut haben, aber Abby machte unbeirrt weiter, und ihre Zunge drang in den ganz langsam sich öffnenden Mund der Ermittlerin ein.
‚Hey‘, rief Calleigh, ‚was tut ihr denn da?‘
‚Willst Du mitmachen, Blondchen?‘ fragte die Gothiclady frech.
‚Von wegen mitmachen, Natalia, lass uns gehen!‘ gab Calleigh entrüstet zurück.
Aber Natalia dachte gar nicht daran, vielmehr umschlangen ihre Arme jetzt die sie weiter küssende Abby, und beide versanken in sinnlichen, heißen Zungenküssen.
Calleigh traute ihren Augen nicht – ‚Nat, was ist denn nur mit Dir los!?‘ sie stand auf, wurde jedoch von vier starken Frauenhänden sanft wieder zurück auf das Bett gezogen. Sie kam zwischen ihrer Kollegin und der NCIS Analystin zu liegen, und kaum gelandet, machten sich Abby's kundige Finger daran, ihre züchtige weiße Bluse aufzuknöpfen. Und auch Natalia beteiligte sich eifrig, so dass nur Sekunden später der weiße Spitzen-BH der Ermittlerin zu sehen war.
‚Hey, lasst das gefälligst!‘ sagte CSI Duquesne leise, doch die harten Nippel, die sich unter ihrer Unterwäsche deutlich abzeichneten, sprachen eine ganz andere Sprache…
‚Zier Dich nicht so, Calleigh – so wie Du mir und den anderen Kollegen im Labor immer Dein Dekolte präsentierst, wird Dir das doch sicher nicht ganz so unangenehm sein…‘ meinte nun Natalia mit einem spitzbübischen Lächeln.
Tatsächlich hatte sie ihrer immer etwas spröden Kollegin schon häufig in den tiefen Ausschnitt oder auf den Knackpo geschaut.
‚Was meinst Du, CSI Boa Vista, wollen wir uns die geilen Titten deiner Kollegin mal genauer anschauen?‘ Abby's Frage war eher rhetorisch gemeint, und kaum hatte Natalia genickt, begannen die beiden, Calleigh sanft aber systematisch auszuziehen.
Ihr Sakko und die bereits aufgeknöpfte Bluse waren als erstes dran, und die schwarzen Pumps flogen als nächstes in die Ecke des Raums. Dann lifteten sie vorsichtig Calleigh's Hintern an, knöpften ihre Hose auf und der Stoff glitt über die langen Schenkel der blonden Beamtin.
Calleigh hatte längst vor ihrer eigenen Geilheit und den sanften Frauenhänden kapituliert, und obwohl noch vollkommen ohne lesbische Erfahrung, ließ sie sich bis auf ihre Unterwäsche entkleiden. An einem Lederband um ihren Hals hing ihre Polizeimarke, was Abby scharf fand. Sie liess sie ihr, den Abby machte es extrem geil, Polizistinnen zu ficken.
Calleigh's braungebrannter Körper in den weißen Undies bot einen fantastischen Anblick. Ihre festen, großen Brüste spannten den Stoff ihres BH's und schrien förmlich danach, befreit zu werden…
Abby liess sich nicht lange bitten, mit einer schnellen Bewegung öffnete sie das störende Teil und Calleigh's wohlgeformte, pralle Äpfel sprangen hervor.
An ihren steil aufragenden Nippeln und den geschlossenen Augen war zu erkennen, wie sehr sie mittlerweile die ungewohnte Behandlung genoss.
‚Wow, Calleigh, der Hammer deine Titten!‘ rutschte es der sonst so vornehmen Natalia raus. Sie folgte nur allzu gerne Abby's Beispiel, und jede der beiden saugte, küsste und streichelte eine der straffen Kugeln.
‚Uuuh…‘ entfuhr es CSI Duquesne, minutenlang ließ sie die LIebkosungen an ihren Brüsten nur allzu gern über sich ergehen.
Doch Abby wollte mehr – sie nahm Natalia's Hand und führte sie langsam zum letzten verbliebenen Kleidungsstück – Calleigh's weißem Slip. Nat zögerte, doch als Abby ‚Nur nicht so schüchtern,sie will es. ‚ zu ihr sagte, rutschte ihre Hand wie von selbst in Callleigh's tropfnasse Möse.
‚Aaaah, Natalia, das ist gut!‘ CSI Boa Vista streichelte den Venushügel ihrer Kollegin, bevor sie schließlich ohne große Vorankündigung mit zwei Finger in Calleigh eindrang.
‚AAAAAAAAAAAAAHH, ja, finger mich!‘ schrie diese nun, und während die Gothicbraut Abby ihr nun auch noch den Slip von den Lenden streifte, begann Natalia eifrig damit, ihre Vorgesetzte zu fingern.
‚Na Calleigh, gefällt dir was ich mit dir mache?‘ fragte sie, selbst aufgegeilt bis zum Anschlag.
‚Jaaaaaa, Nat, finger mich, los, besorg es mir!‘
Nackt lag die stolze Calleigh Duquesne nun auf dem Bett, lediglich ihre Polizeimarke noch um den Hals.
Natalia Boa Vista, ihre Kollegin und Freundin, bohrte ihr drei Finger in die feuchte Möse, bearbeitete nun auch mit dem Mund ihren Kitzler.
Abby sah sich das ganze ein paar Minuten masturbierend an, dann zog sie sich das Shirt über den Kopf, streifte den schwarzen Leder-BH ab – ihre Titten waren klein, aber toll geformt und handlich, warf das Miniröckchen in die Ecke und setzte sich breitbeinig auf Calleigh's Gesicht.
Sie trug gewohnheitsgemäß keinen Slip, doch direkt über ihrer glattrasierten Möse war eine Tätowierung zu sehen, die ‚LICK MY CUNT, BITCH!‘ aussagte…
Ihre schwarz-weißen Overknees mit den Strapshaltern und den Lackstiefeln noch an, drückte sie das Gesicht der blonden Schönheit in ihre gepircte Muschi und befahl:
‚Und nun leck mich, los!‘
Calleigh tat wie ihr befohlen, schob ihre Zunge tief in die feuchte Höhle ihrer Verführerin, und sie schien es gut zu machen.
Abby stöhnte und wand sich innerhalb weniger Minuten wie eine Furie auf ihr, während weiter unten Natalia mit ihren Fingern immer tiefer in ihre Kollegin eindrang…
Weitere fünf Minuten später war es um Calleigh geschehen – in einem fantastischen Orgasmus gefangen, schaffte sie es noch, ihre Zunge weiter in Abby's Möse zu bohren, und fast gleichzeitig kam es beiden Frauen…
Der Geilsaft der Laborstute ergoss sich wie ein Sturzbach in Calleigh's Mund, und Natalia leckte im Gegenzug bereits die Spalte ihrer Kollegin trocken, als stünde eine Dürreperiode ins Land…
Ermattet fielen die drei Frauen rücklings auf Bett – nur Natalia, die als einzige noch nicht gekommen war, spielte an sich selbst herum.
Doch Abby, die sich schnell wieder erholte, hatte ein Einsehen mit ihrem Gast.
‚Runter mit den Sachen, Boa Vista!‘ Innerhalb weniger Sekunden rissen die gierigen Girls Natalia sämtliche Sachen vom Leib, lediglich ihre braunen Cowboystiefel durfte sie anbehalten.
Auch ihr Körper war ein echter Traum, die herrlichen Titten mit kleinen Brustwarzen standen denen von Calleigh in nichts nach.
‚Geiler Body, Boa Vista – ich wette, du trainierst viel?‘ fragte Abby scheinheilig…
‚Jaa, viermal die Woche, wieso?‘ stöhnte Natalia, die mittlerweile Calleigh's schnelle Zunge in ihrer ebenfalls rasierten Spalte wirbeln spürte.
‚Ich hole etwas, was für euch sportliche Ladies genau das richtige sein dürfte…‘ flüstere Abby ihr ins Ohr, und verschwand im Bad.
Als sie wiederkam, steckte Calleigh soeben den vierten Finger in Natalia, doch was die beiden sahen, verschlug ihnen fast den Atem – ein 60cm langes, mit lederbezogenes, sattelähnliches Gerät, auf dem zwei sehr große Dildos angebracht waren.
Ein Elektrokabel schaute heraus, und Abby baute das Gerät neben den beiden sich gegenseitig verwöhnenden Ladies auf.
‚Miami, darf ich um eure Aufmerksamkeit bitten? Das Teil benutze ich normalerweise immer mit der kleinen Cheerleader Fotze aus dem 4. Stock. Kommt her und setzt euch, los!‘
Die beiden Kriminalbeamtinnen gehorchten mittlerweile auf's Wort.
‚Abby, was hast Du vor mit uns?‘ fragte Boa Vista, geil wie selten zuvor. Sie hätte Abby alles mit sich machen lassen, alles.
‚Ich gar nichts – ich lasse euch beiden Schlampen durchficken.
Also, los jetzt!‘
Rittlings saßen die beiden auf, die Gesichter ungefähr zehn Zentimeter voneinander entfernt. Als die 25cm Dildo's in ihre Spalten fuhren, stöhnten beide fast gleichzeitig laut auf. Bevor Abby das Gerät in Gang setzte, verband sie die harten Nippel der Damen noch mit Klemmen, die an Silberkettchen hingen.
‚Au!‘ beschwerte sich die sonst so toughe Calleigh, aber natürlich liess sie auch das mit sich geschehen…
‚Und nun, Ladies, Feuer frei!!!‘ fauchte Abby vergnügt und betätigte die Funkfernbedienung.
Augenblicklich schien es Natalia Boa Vista und Calleigh Duquesne zu zerreißen. Wild stöhnend, sich gegenseitig dabei küssend und die straffen Titten massierend, genossen sie jeden Stoß der Schwänze in ihnen.
Das Gefühl, wenn die Dampframmen erbarmungslos in ihrer feuchten Polizistinnenmösen eindrangen und sie bis auf Äußerste spannten, war das geilste was beide Miami-Beauties jemals hatten.
‚Ja, ihr Schlampen, fickt Euch!‘ schrie die mit einem Vibrator masturbierende Abby in Ekstase, und als sie schlussendlich das Gerät auf volle Leistung schaltete, kam Natalia genau zehn Sekunden vor Calleigh:
‚Jaaaaaaaaaaaa, ich komme, Du hast ich geschafft, Abby, ich bin soo geil,aaaaaaaaaaaaaaaaaaah!‘
Calleigh's Orgasmus war der heftigste in ihrem Leben.
Ihr ganzer Körper schüttelte sich wie in einem Anfall, sie stieß Laute wie eine brünftige Hirschkuh aus, spritze ab und sackte dann neben ihrer ebenfalls völlig fertigen CSI Kollegin zusammen.
Lächelnd zog Abby den Vibrator aus ihrer beringten Muschi und schaute sich die ehemals so stolzen, jetzt durchgefickten Miama-Beauties an. Sie war noch nicht mit ihnen fertig…………
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