Cuckold Geschichten Teil 02

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«Du feiges kleines Schwein», dachte Martha, als sie nachts im Garten vor Bens Zimmer stand und schaute. Diesmal war von Ben nichts zu sehen, er musste sich hinter der Wand versteckt haben. Vielleicht kniete er ja auf dem Bett um sich zu wichsen? Auf jeden Fall stand Tina noch knapp sichtbar am Rand des Fensters, stand also vor dem Fussende von Bens Bett. Sie schwenkte den Po als würde sie tanzen. Ein seltsamer Tanz zwar, Moment, wie hiess das bloss gleich? Martha wusste, dass sie erst kürzlich etwas gelesen hatte.

Danach hatte sie das Wort sogar noch im Internet gesucht. «Mein Gott, ich werde alt, mein Gedächtnis lässt nach», dachte sie.

Als ihr das Wort einfiel, wusste sie auch sofort, warum Tina die Tanzbewegungen vollführte: Na klar, die Kugeln. Die kleine Schlampe lässt sie Kugeln in ihrem Döschen schwingen. Und das Wort war Twerken. So hiess dieser Tanzstil. Obwohl: Tanzen konnte man das ja kaum nennen. Es waren die Bewegungen einer Frau, die es im stehen von hinten kriegt und contra gibt.

Dieses schamlose Disney Girl, wie hiess sie bloss gleich? Miley! Genau. Die twerkte wie blöd. Womöglich oder sehr wahrscheinlich um ihr Nicht-Singen-Können zu überspielen. Dazu hat sie doch auch noch diese Abrissbirne beleckt. Kleine Sau! Die bräuchte mal 'nen starken reifen Bullen, der sie gehörig stopft, dachte Martha ehrlich entrüstet. Wie Tina!

Endlich kam Ben von rechts wieder ins Blickfeld. Seine halbsteifer dicker Schwanz schlenkerte hin und her als er an Tina vorbeiging und den Schaukelstuhl, der an der andern Wand stand, neben Tina ans Fenster zog.

Er sagte etwas zu ihr und sie grinste. Dann verschwand Ben wieder hinter der Wand, wahrscheinlich lag oder kniete er wieder auf seinem Bett. Tina setzte sich in den Schaukelstuhl und begann zu schaukeln. Martha sah, wie sich ihre Finger um die Armlehnen krampften, während der Stuhl vor und zurück wippte. Clever, Ben. Das Schaukeln hatte wohl den selben Effekt wie das Twerken. Nun war es viel bequemer. Ben schien ja viel daran zu liegen, dass sie Kugeln das Fötzchen seiner Schwester in Schwingung versetzte.

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Kleiner lüsterner Wichser!

Martha schaute wieder zum Fenster. Es tat sich nicht viel. Und es war schweinekalt draussen im Garten. Nur Tina schaukelte vor und zurück. Ben war nicht zu sehen. Sie grinste und kniff sich dann und wann durch den Stoff des Pullovers in die Nippelchen. Dann plötzlich hob sie die Hände und drehte den Kopf weg. Dann sah es aus, als würde sie sich etwas aus dem Gesicht wischen.

Sie lachte, schüttelte den Kopf, drohte mit dem Finger. Oder war sie wütend? Nee, das nicht. Aber etwas verblüfft schien sie schon. Ben hatte wohl ganze Arbeit geleistet und sie voll im Gesicht und am Hals getroffen. Und wohl auch im Haar. Na dann schauen wir doch mal, wie lange es dauert, bis sie sich in ihr Zimmer zurückzieht um es sich zu besorgen, grinste Martha und ging ins Haus.

Unter ihrem Bademantel trug sie nichts als ihre schwarze Corsage, welche ihre schweren Brüste anhob, aber nicht bedeckte.

Sie fror, besonders an den Füssen. Zuerst wollte sie bei Ben reinschauen. Sie war sehr gespannt darauf, was er zu berichten hatte. Was für 'ne Geschichte hat er ihr wohl erzählt? Als sie die Treppe hinaus stieg, hörte sie wie die Tür auf und zu ging. Schritte. Eine andere Tür ging auf. Es war das Bad. Wahrscheinlich wusch sie sich das Sperma aus dem Haar und ging dann direkt in ihr Zimmer.

Sie klopfte an Bens Tür und ging sofort rein und schloss die Tür hinter sich.

Ben sass in Boxershorts auf dem Bett. Er war etwas nervös.

«Na, du feiger kleiner Wixer, hast dich ja nicht sehen lassen am Fenster. Und ich habe mir fast den Arsch abgefroren draussen. »

«Naja», duckste er rum, «ich… ich hab mich nicht… es war mir irgendwie peinlich. »

«Aber die Geschichte hast du ihr erzählt, wie abgemacht?»

«Ja. Ich sah ihr an dass sie die Fantasie geil fand.

Ich hab es ihr sogar gesagt, dass ich es ihr anseh‘. Sie wurde rot wie ne Kirsche. »

Martha wurde neugierig. «Was fand sie besonders geil? Hat sie was darüber gesagt?»

«Das… das Rummachen mit dir. Also wie du sie heiss machst und zum Kommen bringst. Sie wollte genau wissen, was du machst. Zum Glück hab ich… also… mir im Internet Bilder gesucht von Frauen die… die rummachen.

»

Martha schaute interessiert. «Was habe ich denn Besonderes mit ihr angestellt?»

Martha sah Ben an, dass es ihm etwas peinlich war. «Na komm schon, du kleiner Wichser. Du hast dir sicher was versautes ausgedacht. Raus mit der Sprache. »

Ben wurde rot. «Du hast sie… also ihr habt euch… ihr habt euch gerieben. »

«Was? Und was soll daran besonders sein?»

«Ihr… ihr habt euch aneinander gerieben.

Im Sitzen. Pussy an Pussy. Das hat sie sehr erregt. Das fand Tina scharf. Und dann sagte ich, dass du sie geleckt hast. Dass du ihr deine Zunge reingesteckt hast. Ich glaube sie hätte sich am liebsten gleich in die Hose gefasst. Aber hat sie dann doch nicht. »

Martha nickte. «Und dann? Was geschah danach?»

«Dann hat sie Onkel Karl gefickt. und dann hielt ich es nicht mehr aus und hab sie angespritzt.

»

Martha grinste. «Das hat dich wohl geil gemacht. »

«Ja», nickte Ben. «Ja. Sein dicker langer Schwanz rein in ihre…» Ben wurde ganz leise. «Ihre enge kleine Fotze. »

Schliesslich rückt Ben raus mit der Sprache und erzählt bis ins Detail, was für Worte er für seine Schwester benutzt hatte, um die Fantasie mit der reifen Lesbe zu beschreiben.

«Du kleines geiles Schwein», grinste Martha.

«Ich schau jetzt mal rein bei der kleinen Schlampe. Wenn du hörst dass wir rummachen, kannst du ja zur Tür reinschauen. Oder mitmachen. Ich sag Dir dann, was du tun kannst. »

«Wow», murmelte Ben und er merkte, wie aufgeregt er war. Er konnte es kaum erwarten.

Martha drehte sich um und verliess Bens Zimmer.

Nun klopft Martha an Tinas Zimmertür und öffnet sie, ohne ein „herein“ abzuwarten.

Sie sieht ihre Nichte im Bett liegen. Und obwohl Tina ihre Beine sogleich ausstreckt, hat Martha bemerkt, dass sie ihre Beine aufgestellt hatte, wahrscheinlich weit gespreizt.

Kleines Luder. Hattest wohl schon die Finger am Fötzchen, denkt Martha, sagt aber richtig tantenhaft: «Oh Tinchen, süsse, ich wusste ja gar nicht, dass du schon im Bett bist… also… kann ich kurz reinkommen?»

Und schon setzt sich Martha freundlich lächelnd ans Fussende von Tinas Bett und plapperte munter drauflos.

«Ich war vorhin im Garten, ich hab vergessen, das Wasser abzudrehen und die Wasserhähne zu entleeren, dabei ist es doch so kalt abends, es gefriert sogar schon. Huch sind meine Füsse kalt! Ich hätte doch besser die gefütterten Stiefel angezogen anstelle der Crocs. Oh, darf ich meine Füsse kurz bei dir unter der Decke aufwärmen?»

Während sie das sagt, schlüpfen ihre Beine schon unter die Decke, ohne das Tina überhaupt Zeit findet zu überlegen und zu antworten.

«Ah, tut das gut! Oh Deine Füsse sind so herrlich warm, darf ich meine etwas daran aufwärmen? Aber sag ruhig, wenn dir meine Füsse zu kalt sind, aber ich zittere schon fast, so kalt war mir. » fährt Martha fort, wohl wissend wie man jemanden mit ständigem Redefluss überrupmelt.

Martha hält also ihre kalten Füsse and die warmen ihrer Nichte, dreht sie, fährt mal die Wade etwas hoch, dann wieder zu den Sohlen runter und setzt dann eine ernste Mine auf.

«Ich war also im Garten und da hab ich dich in Bens Zimmer gesehen. Und auf einmal kommt Ben zu dir und er ist nackt und er… er… er befriedigt sich!!»

Martha spürt, wie Tina sich versteift und plötzlich sehr reserviert guckt, tut aber so, als würde sie das nicht bemerken und sagt mit einem empörten Ton in der Stimme: «Also Tina ich war total geschockt! Als ich sah dass er auf dich… also.. ich kann das kaum sagen, was er tat, aber das brauche ich dir ja auch nicht zu erzählen, Du weisst ja was passiert ist.

Ich dachte das arme Mädchen, sie wird von ihrem Bruder sexuell belästigt, da kann ich einfach nicht wegsehen. Da muss man was tun, nicht Tina?»

Tina sieht man an, dass sie total überrumpelt ist, und nicht weiss, wie sie reagieren soll. Martha sieht, wie es in ihrem Kopf arbeitet, wie sie fieberhaft einen Ausweg sucht. «Ähm ja», stottert sie, «ich, ich habe ihm gesagt dass er das nie, nie mehr tun soll, ähm… ich glaube das… also das ist ihm jetzt klar… ich denke das… also er wird es sicher nie mehr… er hat gesagt dass er mich nie mehr be… be… belästigt.

»

«Oh, du meinst es hat sich erledigt für Dich? Ich meine so einem Verhalten muss man wirklich entgegentreten, ich finde das muss Konsequenzen haben, nicht war, mein Kind?» spielt Martha die Rolle der Empörten weiter.

«Nein, schon gut, Tante Martha. » beruhigt Tina schnell. «Da musst du nichts unternehmen, ich… ich bin ja alt genug und kann mich wehren, echt. »

Martha benutzt den Moment der Verwirrung, um ihre Füsse etwas weiter unter die Decke zu schieben und ihren Po etwas näher zu Tina zu rücken.

«Na da hoffe ich, dass ich nicht übers Ziel hinausgeschossen habe. Denn ich habe natürlich Ben schon zur Rede gestellt.

Sie sieht wie Tina blass wird, und fährt innerlich grinsend fort: «Na und Ben erzählte eine ganz andere Version der Geschichte. Er sagte, dass Du ihn immer drängst, sich vor dir zu befriedigen und dass er dir schmutzige Sachen erzählen muss. Ich konnte das kaum glauben, aber ich denke er erzählte mir die Wahrheit.

»

Nun starrt Tina ihre Tante beschämt und gleichzeitig erschrocken an. Martha rutscht unter der Decke weiter auf Tina zu, die ganz aufgescheucht im Bett sitzt. Martha schafft es, ihr linkes Bein unter das rechte Bein Tinas zu schieben und ihr rechtes Bein auf Tinas linken Schenkel zu legen, ohne das Tina realisiert, was geschieht.

«Oh, das… ich… Ben hat… ich… es…es ist nur so ein… ein Spiel zwischen uns… es… es ist dann etwas… etwas aus dem Ruder gelaufen, also…» stottert Tina und ist knallrot im Gesicht.

«Aus dem Ruder gelaufen, so, so…» Auf Marthas Gesicht zeigte sich ein feines, gemeines Lächeln. «Und die Geschichten, die Ben jeweils erzählt, also… die Geschichten… erregen sie dich?»

«Nun ja», duckst Tina herum. «Manchmal sind sie schon… also… aufregend. »

«Aufregend also… so, so. » Martha holt zum vernichtenden Schlag aus. «Es erregt dich also wenn zum Beispiel eine erwachsene Frau ihre Muschi an deine drückt, sich an dir reibt? Meinst du das so?» Martha lächelt unschuldig.

Tina ist nun total verwirrt und fühlt sich entlarvt, beschämt. Martha nutzt ihre Verwirrung um ihr Becken unter der Decke noch näher an Tina heranzuschieben und ihre Beine mit den ihren zu verschränken.

«Tribadismus heisst das. Hast das schon mal gemacht, Tina?»

«Was? Was gemacht?» fragt Tina verwirrt und damit beschäftigt sich zu überlegen, wie sie ungeschoren aus dieser Situation herauskommt. Wenn Tante Martha nur ihren Eltern nichts erzählt!

«Na Scisoring.

Deine Muschi an einer andern reiben. Hast das mal gemacht?»

Tina schaut Tante Martha nun erschrocken an. «Ähm, nein, natürlich nicht!»

Martha lächelt fies. «Aber die Kugeln hast noch drin im Fötzchen, nicht?»

Tina wird knallrot. «Die… die Kuuugeln??»

«Ja», sagt Martha nun etwas schärfer. «Die Kugeln. Hast sie noch drin? Sag schon!»

Tina kriegt Tränen in den Augen und nickt verschämt.

«Trägst ein Höschen?»

«Höschen? Wa, wa, was Höschen?» stottert Tina nun total durcheinander. «Nein, ich…»

«Gut», sagt Martha ernst. «Dann schiebe ich jetzt meine Möse an deine. Die Idee hat dich doch so geil gemacht, hat mir Ben gesagt. » Und Martha schiebt ihr Becken so weit vor, dass sich ihre Möse an die Möse von Tina presst.

Tina erschrickt.

Seufzt überrascht auf. Martha spürt Tinas Schamhaar an ihrer vom Gespräch aufgeschwollener Möse. «Naaa? Wie fühlt sich das an Tina?» Martha beginnt, sich langsam an Tinas Fötzchen zu reiben. »Mhhhh.. bist ja schon ganz nass da unten, Tina. Hast du dich gefingert?»

Tina atmet schon etwas schwer. «Oh, Tante Martha, was… ohhh!» Sie schluckt. Sie kann nicht fassen was mit ihr geschieht. Sie spürt die heisse Möse einer erwachsenen Frau an der ihren.

Sie gibt etwas Gegendruck. Die leicht schwingenden Bewegungen lassen die Kugeln rotieren, was eine heisse Welle durch ihren Körper schickt.

«Mhhh», keucht Tante Martha nun kehlig. «Das wollte ich schon lange mal mit einer heissen Göre anstellen. Mit einer Jungfotze wie dir. Mein Gott bist du heiss, du kleine Sau! Jaaa! Reib dich nur!»

Tina bemerkt die vulgäre Geilheit auf Marthas Gesicht mit Erstaunen. Sie zittert. Sie kann die eigene Erregung nicht mehr leugnen.

Und sie wird rot, weil das für ihre Tante so offensichtlich wurde. Sie stützt sich mit den Armen nach hinten ab und hebt ihr Becken etwas an, um ihre Möse besser an der dampfenden Fotze ihrer Tante reiben zu können. Ein paar Minuten reden sie gar nichts. Nur das Atmen der beiden wird immer lauter.

Mit einem Ruck wirft Tante Martha die Bettdecke zu Boden, so dass die zwei Frauen ihre ineinander verschränkten Beine ebenso gut sehen können wie ihre buschigen Mösen.

Tina fühlt sich entblösst, obwohl sie noch ihr Tshirt trägt, das aber so eng ist, das Martha die kleinen harten Nippelchen durch den Stoff wahrnehmen kann. Martha öffnet ihren Bademantel ganz, lässt ihn über die Schultern rutschen und hebt schliesslich die Arme aus den Ärmeln. Tina starrt sie mit grossen Augen an. Ihre sonst so bieder wirkende Tante wirkt in ihrer Ledercorsage und den mächtigen Brüsten plötzlich wie eine Domina.

«Na, wie war das mit der dominanten Lesbe, die es dir besorgen soll?» schnauft Martha erregt.

Tina wird sofort rot, und lässt einen Schluchzer hören, den Martha als Lustgeräusch wertet.

«Bist ja schon ganz saftig», grinst Martha, «macht es dich geil?»

«Mhhh, mhhhh!» stimmt Tina zu und verdreht kurz die Augen nach hinten.

Martha richtet sich etwas auf, umarmt Tinas Oberkörper und zieht sie etwas zu sich ran. Noch immer haben sie ihre Beine ineinander verschränkt und reiben sich ihre Muschis aneinander.

Tina wird immer forscher in ihren Bewegungen.

Tankte Martha beginnt ihre Nichte zärtlich auf den Mund zu küssen. Dann streckt sie die Zungenspitze heraus und leckt Tinas Lippen entlang. Bald darauf beginnt auch Tina zu züngeln und bald berühren sich ihre Zungenspitzen. Tina ist aufgeregt. Noch nie hat sie mit einer Frau gezüngelt.

Martha greift ihr mit einer Hand ins Haar und krault ihr den Hinterkopf.

Die andere Hand wandert über Tinas Oberkörper, streichelt über die kleinen Tittchen, findet einen harten Nippel und kneift zu. Gleichzeitig zieht sie Tinas Kopf zu sich und drückt der kleinen Schlampe ihre dicke lange Zunge tief und fordernd in den Mund.

Tinas Körper bäumt sich auf, sie stöhnt heiser in Marthas Mund und reibt ihre kleine geschwollene Möse kreisend an Marthas Schoss.

Nach dem heftigen Kuss keucht Tina heftig, hat einen verschleierten Blick und zittert.

«Na? Wirst echt geil, du kleine Fotze, was?» grinst Tante Martha. Tina wird rot und keucht nur lüstern.

Martha hört auf, den Nippel von Tina zu zwirbeln. Die Hand wandert langsam zu Tinas Bauch und dann tiefer in ihren Schritt. Martha rutscht mit ihrem Becken etwas weg von Tina und öffnet die kleine Fotze mit zwei Fingern.

«Na so was Enges, Nasses hatte ich schon lange nicht mehr.

Du musst ja vollkommen geil sein, Tina. »

Sie beginnt Tinas glitschiges Fötzchen nach allen Regeln der Kunst zu stimulieren, zu fingern und zu liebkosen. Tina schluchzt immer heftiger vor Lust.

«Mensch Tina, wenn die Böcke rausfinden, wie eng und nass du bist, verlieren sie den Verstand!»

Tina beginnt zu wimmern und zu zittern.

«Mach ich es dir gut, meine Kleine?» fragt Martha mehr rhetorisch, denn Tinas Atem geht immer mehr nur noch stossweise.

»

Tina kann nur noch nicken. Schauer lassen ihren schmalen Körper erzittern.

Martha löst sich nun langsam von Tina. «Und wie war das nochmals mit dieser reifen Lesbe? Sie drückt dir am Schluss ihre dicke Zunge ins Fötzchen? Na?»

«Jaaa!» keucht Tina nun und wird etwas rot. «Ja, sowas hab ich gesagt. » gibt sie heiser flüsternd zu.

«Willst sie?» Heftiges keuchen.

«Willst sie, meine dicke Zunge?» fragt ihre Tante nochmals mit Nachdruck. «Sag es mir!»

«Jaa!» stöhnt Tina gequält. «Ja ich will sie. Leck mich aus. »

«Machst deine Beine breit für mich?»

«Ja, ich mach meine Beine breit, damit du mir deine dicke Zunge tief in die Möse schieben kannst!» ruft Tina schluchzend und schickt sich an, sich auf den Rücken zu legen.

Martha kniet sich zwischen Tinas Schenkel. Sie sieht, wie Tina sie beobachtet und macht eine so vulgäre Zungenbewegung in Richtung ihrer Nichte, dass Tina knallrot wird und vor Erwartung zittert. Sie ist total aufgeregt. Langsam zieht sie die Knie an ihre Brust.

Die Frauen sehen sich an, während Martha ihren Kopf immer näher an Tinas Döschen bewegt.

Erst küsst die reife Dame die Muschi der jüngeren nur zärtlich.

Dann leckt sie langsam mit der Spitze ihrer Zunge durch die offene Spalte. Tina hechelt und zittert.

Mit einem lauten „Uiiiiiiiiii“ quitiert Tina die dicke Zunge, die zum ersten mal tief in ihre kleine Fotze taucht. Tina windet sich, als sie zum ersten Mal richtig ausgeleckt wird. Ihre Möse saftet und zuckt und als Martha ihre dicke Zunge derb stossend immer wieder tief in ihr enges Loch steckt, kommt es Tina zum ersten mal heftig.

Sie gibt seltsam quieckende Laute von sich und zappelt mit den Beinen, die Augen fest geschlossen.

Als Tina sich beruhigt und die Augen wieder öffnet, sieht sie Ben, der in durch die halb offene Tür ins Zimmer schaut. «Ben! was…» ruft sie erschrocken und irgendwie ertappt, die Beine noch immer breit und die Fotze hungrig auf Berührung und Zungenschlag. Tante Martha lässt auch schon wieder zwei Finger in ihre Möse glitschen, spreizt sie in ihr drin weit auf und reibt mit dem Daumen gekonnt kreisend über Tinas Knospe.

Tina schwinden fast wieder die Sinne, sie japst und wirft ihren Kopf nach links und rechts.

Martha sieht über ihre Schulter nach hinten. «Komm rein, Ben. Ich könnte 'nen Fick gebrauchen, wenn ich es deiner geilen Schwester besorge.

Ben kann kaum glauben was er da hört. Er starrt auf den stattlichen Arsch seiner Tante, sieht dass ihre Möse nass und offen ist. Zu gern würde er Tinas Möse auch sehen, aber sie wird von Tante Marthas Oberkörper und Kopf vollkommen verdeckt.

«Mach schon! Besteig mich, kleiner Wichser!» befiehlt Tante Martha, während sie ihre Lippen wieder auf Tinas Möse legt.

Ben kniet sich hinter Tante Martha aufs Bett, packt sie an den Hüften und schiebt seine dicken Schwanz zögernd in die reife zuckende Möse.

«Mhhhh!» Seine Tante lässt ihn spüren, dass sie mag was er macht. Er stösst etwas härter zu und seine Tante wird lauter.

Es schmatzt jedes Mal wenn er eintaucht.

Als er Tinas Winseln und Hecheln vernimmt, schaut er über Marthas Schultern zu seiner Schwester, die ihn mit verschleiertem Blick anschaut. Er sieht wie ihre Beine zucken, er hört, wie seine Tante Tina fingert und leckt.

Tina starrt Ben an. Sie kann es kaum fassen, dass Ben seine Tankte vögelt und in ihrem Zimmer ist, kurz bevor sie von Tante Martha zum Orgasmus gebracht wird.

Ben schaut über Marthas Schulter und er bockt. Tina sieht, dass er fickt. Und er schaut auf sie runter. Als würde er zwischen ihren Schenkeln liegen und seine Rute in ihr Loch ficken. Oh mein Gott! Schon wieder diese Zunge! Ich halts nicht mehr aus. Ohhhhh! Mir kommts! Ben starrt so. Ohhhhh! Ohhh scheisse, mir kommt's echt nochmals.

Diesmal schreit Tina gellend auf, während ihre Beine wieder zappeln und sie verspritzt ihren Fotzensaft wie nie zuvor.

Sie krallt ihre Finger in die Matratze, wirft ihren Kopf links und rechts, verdreht die Augen und verliert, wieder seltsame Geräusche ausstossend, sogar für zwei, drei Minuten die Besinnung. Als sie wieder zu sich kommt, steht nur noch ihre Tante neben dem Bett, von Ben ist nichts mehr zu sehen.

Martha schaut Tina lächelnd an. «Na, bist ja abgegangen wie ne kleine Pornoprinzessin. Hast es ja richtig nötig gehabt, mal so ne richtige Zunge ins Fötzchen zu bekommen.

»

Tina wird rot, es ist ihr noch immer sehr peinlich.

«Na dann schlaf mal schön. Und träum‘ was versautes. » Martha lächelt lasziv und Tina zieht die Bettdecke wieder über sich. Ihre Hand fährt langsam zu ihrem Schoss und sie versenkt zwei Finger in ihre noch immer glitschige Möse. Sie lächelt selig, und schliesst die Augen, als Tante Martha das Licht löscht und die Tür ins Schloss fällt.

Sie ist noch immer geil. Eine Frau hat es ihr eben besorgt. Sie ist ein versautes Miststück.

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