Cuckold ?? Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

In der nächsten Woche gab Alex sich wirklich alle Mühe mir zu beweisen dass sie sich einhundertprozentig an die Absprache mit mir hielt. Da sie in der Regel vor mir zu Hause war, erwartete mich tagtäglich ein Traum in Weiß an der Haustür, Alex stand vor mir mit gesenktem Blick, begrüßte mich mit ‚Hallo Schatz‘, fragte mich ob es mir gut ginge und ob ich einen geblasen bekommen wollte.

Klar wollte ich!! Und das jetzt auch ohne das lästige Kondom, Alex war gesund und nicht Schwanger, zum Glück.

Jedenfalls bis auf einmal! Ich hatte echt einen anstrengenden Tag im Büro gehabt und beim besten Willen, da ging erst mal gar nix, ich war schlicht und einfach platt.

Weihnachten stand vor der Tür, ich zermarterte mir seit einigen Tagen das Gehirn was ich meiner geliebten Ehefrau wohl schenken könnte, als der Zufall mir zu Hilfe kam. Ich bekam beim Mittagessen in der Kantine zufällig ein Gespräch von zwei männlichen Auszubildenden mit.

Sie sprachen über etwas das für Frauen eine wahre Orgasmus Garantie haben sollte; der eine der beiden hielt dem anderen ein Blatt unter die Nase und erzählte wie er in seinen Träumen seine Freundin auf dem Ding zu ungeahnten Lusterlebnissen schweben sah. Leider war die Maschine sehr teuer und mit seinem Azubigehalt leider unerschwinglich. Also wanderte das Blatt in den Papierkorb der Kantine.

Beim Hinausgehen ließ ich möglichst unauffällig meinen Kugelschreiber fallen und fingerte das Blatt aus dem Papierkorn.

EIS Werbung

In meinem Büro sah ich mir das Ganze dann genauer an.

Sybian hieß diese Wundermaschine, konnte leider nur in den Staaten bestellt werden und der Preis war wirklich happig. 1595 $ ohne Versandkosten, aber mit reichlich Zubehör. Das Hauptelement war eine Art Sattel oder Hocker der mit einem der 4 mitgelieferten Aufsätze bestückt werden konnte. Drei unterschiedlich große Dildos und ein Aufsatz mit einem kleinem Ball oder Knubbel zur reinen Stimulans der Klitoris; dann war noch ein ziemlich großes Netzteil dabei sowie ein Demovideo und Gleitgel.

Die ganze Sache wird durch ein Kästchen stufenlos geregelt, jeweils ein Drehknopf für Vibration und einer für die Rotation der Aufsätze. In Nordamerika wurde eine schnellstmögliche Zustellung per Luftpost in zwei Tagen garantiert.

Knapp 2 Wochen blieben mir noch bis Weihnachten, ich schickte also eine Mail mit einer Anfrage raus ob die Lieferung noch bis zum 24. Dezember hier sein könnte. Eine entsprechende Zusage hatte ich am nächsten Morgen in meinen Mail-Eingängen.

Also nichts wie raus mit der Bestellung…..

Die letzten beiden Tage vor dem Heiligen Abend nahm ich mir in der Firma Urlaub, wollte ich doch keineswegs das Alex ihr Geschenk nach der Arbeit von der Post abholen würde, es hätte nur unnötige Fragen gegeben und wenn Alex eins war (neben ihrer neu entdeckten Unterwürfigkeit), dann war sie neugierig. Sie hätte also bestimmt die ganze Wohnung durchforscht und die Überraschung wäre dahin.

Ich musste sie noch nicht einmal belügen, Resturlaub und Überstunden hatte ich genug und am Montag den 22. Dezember kam am Mittag ein wundervoller brauner Lieferwagen vorgefahren und brachte die Ware aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Schnell war der große Karton in Geschenkpapier eingeschlagen und eine riesige purpurne Schleife zierte mein Weihnachtsgeschenk. Nun stand ein Monster fast so groß wie eine Waschmaschine in unserem Wohnzimmer und ich dachte mir ob sie das Teil wohl übersehen würde…kam dann aber rasch auf die Idee beim Nachbarn zu klingeln und ihn zu bitten mir einen Teil seines Kellers zur Verfügung zu stellen.

Nun noch schnell in den Elektrofachmarkt gefahren und einen Adapter besorgt der die amerikanische Stromversorgung mit unserer hiesigen kompatibel machte.

Am Mittwoch den 24. 12 wurde mir dann bewusst das ich jetzt zwar eine Ehefrau hatte die mir jeden Tag demütig den Schwanz blies, aber sie war halt immer noch eine Frau die es versteht ihren Gatten ins Chaos eines Supermarktes oder eines Kaufhauses acht Stunden vor der Bescherung zu schicken ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben.

An dem Tag habe ich es mehr als einmal bereut sie nicht nach der Sache mit ihrem Kollegen in die Wüste geschickt zu haben. Ausgerechnet bei „El Cid“ mit Charlton Heston der ja immerhin nur vier Mal im Jahr wiederholt wird, musste ich raus in die Kälte. Als ich wieder zu Hause war, hätte ich am liebsten den Karton aus dem Keller geholt, die Sybian aufgestellt und sie fünf Stunden darauf bei höchster Intensität festgeschnallt.

Also Fernseher wieder an und auf die Couch geknallt. EL Cid war natürlich vorbei aber die ersten Bilder von „die zehn Gebote“ flimmerten auf der Mattscheibe. Gerade als ich es mir gemütlich machen wollte hörte ich die Haustüre zuknallen und Schleifgeräusche in der Diele.

Als ich eben unseren Nachbarn verfluchen wollte (wie konnte er nur Alex ihr Geschenk geben?) kam mein geliebtes Weib mit einem Monster von Weihnachtsbaum und einem Baumständer unter dem Arm ins Wohnzimmer.

„Schatz, hilf mir bitte beim Baumschmücken, das machst du doch gerne. oder?“ mit einem diabolischen Grinsen (zumindest interpretierte ich das so) sah Alex mich an.

‚ja klar, und wie gerne ich das mache ‚ausgerechnet jetzt, bei so einem tollen Film‘ dachte ich mir und fügte in Gedanken noch an…'pah fünf Stunden, acht wären angemessen‘; stand auf, ging auf mein liebes Frauchen zu und flötete „aber sicher Schatz, gerne helfe ich dir“, nebenbei suchte ich einen Strick im Zimmer der stark genug ist um einen Galgen für sie daraus zu knüpfen.

Dann fiel mir etwas auf!!

Ich blieb wie angewurzelt mitten im Zimmer stehen, Alex starrte mich mit großen Augen an und sagte „stimmt etwas nicht oder was ist los?“ Ich sagte erst einmal gar nichts, schaute sie nur an. Scheinbar schien sie nicht zu wissen was ich von ihr wollte und zuckte mit den Schultern.

„Wir sind doch allein in der Wohnung oder?“ wollte ich von ihr wissen.

„Ja klar“ kam von ihr zurück, sie schien echt nicht zu wissen auf was ich hinaus wollte, also musste ich ihr wohl doch etwas auf die Sprünge helfen.

„Ist das dann die angemessene Kleidung?“ fragte ich sie mit einem süffisanten Lächeln.

Alex senkte sofort ihren Blick, die Schultern fielen nach unten, ein „Verzeih bitte“ kam von ihren Lippen, sie drehte sich auf dem Fuße um und verschwand im Schlafzimmer nur um 3 Minuten später ohne Pulli und Hose sondern nur wie von mir befohlen in einem langen T-Shirt bekleidet mit Socken an den Füßen zurückzukommen.

Als ich den Mund aufmachte um etwas zu sagen kam sie mir zuvor und hob das T-Shirt um mir ihre Blankrasierte Muschi zu zeigen. „Braves Mädchen, geht doch“ sagte ich „und nun lass uns den Baum schmücken“ fügte ich hinzu.

Das ganze stellte sich allerdings später als Fehler heraus, denn jedes Mal wenn ich mich bückte um eine Christbaumkugel aus einem Karton herauszunehmen konnte ich ihr unter das Shirt gucken und dieser Anblick ließ meinen Kolben in der Hose dermaßen anschwellen das es mir mehr als schwer fiel mich zu konzentrieren.

Der schlimmste Moment war aber als Alex auf die Haushaltsleiter stieg um die Baumspitze in Form eines Sterns oben am Baum zu befestigen. Fast zwei Minuten schaute ich in ihre geöffneten Schamlippen und am liebsten hätte ich sie direkt über meinen Christbaum gezogen aber ich hatte ja nachher noch etwas anderes vor.

Dann war es soweit, das Essen war verspeist, 2 gute Flaschen Wein waren auch geleert und ich schickte sie wie ein kleines Kind ins Schlafzimmer das auf das Christkind warten muss.

Der Nachbar öffnete geschwind seinen Keller und ich packte mein Geschenkmonstrum, schleppte es ins Wohnzimmer und lies die Rollos herunter. Nun noch schnell die gute ‚Rock Christmas‘ CD ins Laufwerk und ‚play‘ drücken. Unter den Klängen von George Michael holte ich Alex aus dem Schlafzimmer, hielt ihr die Augen zu und führte sie zum Ort der Bescherung. Dann zog ich die Hand weg und rief „Frohes Fest mein Schatz“. Alex sah das riesige Geschenk, drehte sich um und fragte „Ist das für mich?“ Das Lächeln in meinem Gesicht sagte ihr wohl genug, sie drehte sich um, stürmte auf das Paket zu und öffnete es.

„Wahnsinn, sogar aus Amerika“ kam von ihr und sie zerrte an der Pappe des Kartons bis sie den Deckel geöffnet hatte. Sie holte die einzelnen Pakete aus den Verpackungsflocken heraus und sah mich ungläubig an. „Was ist das?“ fragte sie. Ich ging zu ihr, öffnete die einzelnen Kartons und baute die Sybian auf; dabei kam ich mir wie ein Vater vor, der seinem Sohn eine Playmobil Ritterburg oder seiner Tochter ein Playmobil Puppenwohnhaus zusammensetzte.

Als ich soweit fertig war und als letztes den mittelgroßen Dildo aufsetzte, sah ich ein leichtes Blitzen in ihren Augen.

„Ist es das für was ich es halte?“ wollte Alex wissen

„Das Teil soll eine wahre Orgasmus Maschine für Frauen sein, damit du es nie wieder nötig hast mich zu betrügen und schwängern tut sie dich auch nicht“ diesen Seitenhieb konnte ich mir einfach nicht verkneifen.

„Ja klar, du glaubst auch alles was man dir erzählt, und wie funktioniert das Ding“ wollte Alex wissen.

Ich nahm etwas von dem mitgelieferten Gleitgel, rieb es über den Dildo und sagte

„Komm hierhin und setz dich drauf!“

Etwas zögerlich kam sie näher. „nun komm schon und schieb dir den Dildo in die Muschi“ sagte ich nun etwas barsch. Alex tat wie ihr geheißen, setzte sich auf die Sybian und schob den Dildo in ihre Möse. „Und was jetzt?“ fragte sie erwartungsvoll „warte nur ab“ meinte ich und schaltete zuerst die Vibration ein.

„Mmhm, nicht schlecht“ ein erstes leises Stöhnen kam von ihren Lippen. Für mich der Anlass die Vibration etwas höher zu drehen „Ja, das ist gut, weiter bitte“ ich drehte die Vibration voll auf „Ohhh, geil, ja lass sie laufen, nicht ausschalten bitte, geht da noch mehr?“

Alex saß auf dem ‚Sattel‘ und schloss langsam ihre Augen. Nun schaltete ich den Dildo auf Rotation ein und drehte ihn auf halbe Stärke.

Ich selbst hatte mittlerweile meine Hose runtergelassen und wichste mir immer wieder mal meinen zum Bersten harten Schwanz.

„Oh mein Gott, was macht das Teil mit mir, jaaaaaa, ahhhhh, weiter weiter, mehr mehr“ Alex konnte sich kaum halten. Als ich die Rotation auch noch auf Maximum stellte, riss sie ihre Augen auf, lies sie sich nach vorne auf ihre Arme fallen und brüllte ihren ersten Orgasmus hinaus. Die Sybian röhrte weiter, Alex hatte gar keine Zeit sich zu erholen, sie hielt sich mühsam mit ihren Armen im Gleichgewicht und bereitete sich auf ihren nächsten Orgasmus vor.

Ein lang andauerndes „Ohhhhhhhhhhh“ war das einzige was ich im Moment mitbekam, ich hatte nämlich nichts Besseres zu tun als meinen Schwanz mit Gleitgel einzureiben, diese nach vorne gelehnte Alex hatte in mir ein Bedürfnis geweckt das ich mir jetzt erfüllen wollte. Ich ging hinter ihr in die Knie und setzte meine Eichel an ihrem Anus an.

„Was, was machst du da, nein nicht, bitte“ stöhnte Alex mir entgegen.

„halt jetzt die Schnauze und halt deinen Arsch hin“ war alles was ich erwiderte, dann drückte ich ihr langsam meinen Liebesknochen in den Darm „Du Fotze schickst mich nie wieder Weihnachten zum Einkaufen“ schrie ich sie an.

Mein Pimmel war mittlerweile ganz in ihrem Arsch verschwunden. Ich glaube ich hätte sie auch mit glühenden Kohlen überhäufen können, ihr war jetzt alles egal, sie war nur noch geil „ja, fick mich, nimm meinen Arsch, ist das geil, jaaa, gleich komme ich, nicht aufhören bitte, nie wieder aufhören, ja ja ja jetzt“ Alex sackte auf der Sybian zusammen, mein Schwanz rutschte aus ihrem Arsch, ihr Becken zuckte wie wild, der Anblick meiner vor Erregung wimmernden Ehefrau brachte mich umgehend dazu ihr meine Sahne in massiven Stößen auf den Rücken zu spritzen.

Ich ließ mich danach neben ihr auf den Wohnzimmerboden sinken. Ich sah das der Dildo immer noch in ihrer Möse steckte und Alex flehte mich an „bitte mach sie aus, bitte ich kann nicht mehr“

Ein Griff zum Bedienkästchen reichte und ich und drehte beide Knöpfe auf Null, das Brummen verstummte und Alex rutschte nun ganz von der Sybian. Ihre Brust hob und senkte sich, sie schnappte regelrecht nach Luft.

Nach einer Weile sah sie mich an und sie hatte Tränen in den Augen.

Sie legte ihre Arme um mich und zog mich an sich. „Danke, vielen Dank mein Schatz“ sagte sie und weinte mir vor Glück auf die Schulter „Das ist das tollste Geschenk das ich je bekommen habe“ kurz danach sagte sie zu mir „Sag mal, hab ich das richtig mitbekommen, hast du mich eben anal entjungfert?“ „ja, habe ich“ antwortete ich knapp „Das war Wahnsinn, das musst du jetzt immer wieder mal machen“ strahlte sie über das ganze Gesicht.

Bald darauf ließ sie mich los, grinste mich an und meinte „Das ich ab jetzt einen Hausfreund habe ist dir ja wohl klar“ Ich musste lachen „ja, und zwar einen gegen den ich nichts einwenden kann“ erwiderte ich. „Aber an den sonstigen Vorschriften ändert das nichts, ist das klar“ warf ich ein. „Natürlich nicht mein Schatz, ich bin doch froh das es so ist wie es ist“ lächelte Alex mich an.

„Geht es Dir wieder besser mein Liebling? “ wollte ich wissen. „Ja, geht schon wieder“ meinte sie. „Dann ab in die Küche und hol mir ein Bier und dann will ich mein Geschenk haben“ ein strenger Befehlston schwang in meiner Stimme mit.

Alex erhob sich sofort, flitze in die Küche und ich hörte ein mir vertrautes ‚Plopp‘ aus der selbigen. Sie kam zurück, drückte mir die Flasche in die Hand, drehte sich, zog ihr Shirt aus und löschte im Wohnzimmer das Licht.

Es war stockdunkel. Ich hörte aber wie sich auf mich zukam, dann legte sie sich auf den Boden, eine kurze Zeit verging, ich hörte das ratschen eines Feuerzeugs, die Flamme entzündete erst eine dann eine weitere Wunderkerze. Durch das helle Licht war ich kurz geblendet, dann aber konnte ich sehen was sie tat. Alex lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken das Kreuz durchdrückend vor mir und die eine Wunderkerze steckte in ihrer Möse, die zweite in ihrem Arsch.

Ein phantastischer Anblick. Als die Kerzen abgebrannt waren wollte ich wissen was das alles bedeutete.

„Nun“ sagte sie, „das soll heißen das ich dir eben meine Muschi und meinen Po geschenkt habe, sie gehören nun dir, eine weitere in meinem Mund zu nehmen habe ich mich nicht getraut, wegen meiner Haare und meinen Augen, der gehört aber auch nur dir“ dabei sah sie mich verliebt an. Ich setzte die Flasche auf dem Tisch ab und nahm sie zärtlich in die Arme und drückte sie an mich.

„Aber nun kommt natürlich noch ein Geschenk, so etwas ausgefallenes wie du habe ich leider nicht aber es wird dir bestimmt gefallen“ meinte Alex

„Wie du hast nichts ausgefallenes, was war denn das eben? Ausgefallener geht ja wohl nicht!“ lachte ich sie an.

Alex lachte zurück, machte das Licht im Wohnzimmer mit dem Dimmer auf Kuschelbeleuchtung, ging zum Tannenbaum und schaltete die Elektrokerzen an.

Dann bewegte sie sich zur Stereoanlage, legte eine Weihnachts-CD von Roger Whitaker ein und mit dem einsetzenden Glockengeläut (diesmal wirklich Glocken einer Kirche, nix versautes) griff sie unter den Weihnachtsbaum und holte ein Päckchen hervor. Mit einem „Frohes Fest mein Schatz“ drückte sie es mir in die Hand. Zuvor kam ein Foto meiner Gattin splitterfasernackt auf einem riesigen Plüschpanther, eine ihrer Brüste und ihre Muschi waren zu erkennen. Dazu ein Zettel ‚Bitte auf dem Nachttisch lassen, das ist nix fürs Büro‘ mit einem aufgemaltem Smiley.

„Wo hast du denn das her?“ fragte ich sie. „Gefällt es dir“ kam mit einem fragenden Lächeln zurück. „Ja schon, aber wer hat das Foto gemacht?“ wollte ich wissen. „Andrea, meine Arbeitskollegin hat da schon Fotos für ihren Mann machen lassen, der Fotograf ist sehr seriös und die Bilder geraten nie in die Öffentlichkeit“ antwortete sie mir. „Das ist ein wundervolles Geschenk, ich danke dir“ erwiderte ich, dabei nahm ich sie in meine Arme.

„ Bilder? Mehrzahl, gib es da noch mehr von die Du vor mir versteckst?“ wollte ich gleich wissen. Alex stockte kurz, was mir erstmal nicht wichtig erschien und ehrlich gesagt auch nicht sofort auffiel, „ Nicht von mir Tom, das bezog sich auf die Bilder von Andrea“ erklärte sie dann schnell.

Das nächste Mal als ich Alex anal genommen habe war nach der Sylvester Party die wir mit Freunden zusammen verbracht haben.

Die nächsten Wochen verliefen absolut harmonisch, Alex begrüßte mich wie verlangt immer wieder nur mit T-Shirt bekleidet und wollte mir jeden Tag den Schwanz blasen. Irgendwann war der stetige Reiz weg, die Sache mit ihrem Arbeitskollegen zwar nicht vergessen aber in den Hintergrund gerückt. Ich hatte mit Alex eine neue Vereinbarung getroffen, die ‚Anzugsordnung‘ blieb, wer möchte schon nicht seine entzückende Ehefrau immer halbnackt vor sich sehen, nur das immer wiederkehrende orale ‚entleeren‘ ließ halt an Faszination nach.

Ich machte mit ihr ein Kennwort aus, war mir danach, dann gab es den Befehl ‚auf die Knie“ und damit waren wir beide sehr zufrieden.

Nun kam der Valentinstag 2004. Der 14 Februar war ein Samstag und ich hatte ein wundervolles Zimmer in einem entzückendem Hotel in der Rhön gebucht. Weit weg von dem üblichen Lärm der Großstadt. Alex und ich bezogen diesen Raum der mit einem großzügigem Schrank, einem Schreibtisch und mit einem uralten Bett, das noch mit einem verschnörkelten Stahlrahmen vorne und hinten ausgestattet war.

Also gute deutsche Wertarbeit.

Nebenbei war es auch noch echt bequem, die Matratze war nagelneu und am ersten Abend haben wir uns richtig in die Laken gekuschelt und sind Arm in Arm eingeschlafen.

Am nächsten Morgen war uns natürlich nach Sex. Eigentlich war es zuerst Alex der der Sinn nach Sex stand. Ich wurde erst wach als ich merkte, dass Alex meinen Riemen tief in ihrem Hals verschwinden ließ.

Langsam ließ sie meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihren Rachen gleiten. Dann zog sie ihn wieder hinaus, ließ ihre Zungenspitze über meine Eichel tanzen, küsste sie immer wieder einmal nur um ihn dann wieder tief zu schlucken. Mittlerweile hatte sich eine ansehnliche Pfütze Speichel auf meinem Sack angesammelt und Alex lies von meinem Luststab ab, setzte sich auf ihn und fing an mich wie wild zu reiten. Nach drei oder vier Minuten stöhnte sie ihren Orgasmus hinaus, glitt von meinem Spaßdorn, kniete sich vor mich hin und meinte „Fick mich bitte von hinten in den Arsch mein Schatz, mach es mir bitte hart, ich will das du mich richtig hart ran nimmst, drück ihn mir bis zum Anschlag rein und dann fick mich in den siebten Himmel, bitte ich will das jetzt, hart, richtig wild soll es sein“

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, ich kniete mich hinter sie, schmierte meine Eichel mit ihrem Fotzensaft und dann drückte ich ihr meinen Pimmel in den Darm.

Als ich bis zum Anschlag drin war begann ich sie wie wahnsinnig zu rammeln. Alex hielt sich mit beiden Händen am Bettrahmen fest und genoss die harten Stöße. „ja, bums mich du geile Sau, fick meinen Arsch du Hengst, mach's mir, ja jetzt, mach's mir, oh Gott ich komme gleich“

Ich hämmerte wie ein Besessener meinen Prügel in die Nougatfabrik meiner Ehefotze, immer und immer wieder. Dabei schaute ich ständig auf den hinteren Teil ihres Beckens und um meinen Höhepunkt etwas heraus zu zögern dachte ich darüber nach, welches Tattoo ich mir wohl auf ihrem verlängerten Kreuz wünschen würde.

Alex feuerte mich weiter an und irgendwann hörte ich sie ihren Orgasmus laut raus schreien. Nun war ich dran „Ja du geile Sau, komm im Arsch, fühl meinen Schwanz du Schlampe, ich fick dir die scheiß Rosette wund du Hure“; ich schlug dabei mit der flachen Hand wie bekloppt auf ihre Arschbacken bis sie ganz rot waren. Unsere Lustgeräusche mussten im ganzen Hotel gehört worden sein. Das gab mir dann auch den Rest und unter lautem stöhnen pumpte ich ihr meinen Saft in den Darm.

Dann ließ ich mich zurück fallen und genoss das weiche Kissen an meinem Nacken.

Irgendwann vermisste ich etwas und mir fiel auf das meine geliebte Ehefrau nicht neben mir lag. Stattdessen hörte ich ein leises Wimmern vor mir. Ich erhob mich und erschrak. Alex Kopf war durch meine wilde Fickerei durch zwei der Stäbe in dem Bettrahmen gedrückt worden. Sie steckte fest. Während des Ficks waren wohl die Schmerzgefühle unterdrückt worden, das änderte nun aber nichts an der Tatsache dass sie eingeklemmt war.

Ich versuchte alles, Speiseöl über ihren Kopf schütten bis sie glänzte, sogar Schmierseife habe ich mir von der Herbergsmutter geliehen, der einzige Effekt war das Alex aussah wie eine Sau, von ihrer Stirn, ihrer Nase und ihrem Kinn tropfte es herunter auf den Fußboden. Verdammt, wo ein Kopf durchgegangen ist, muss er doch auch wieder zurückgehen, zumindest theoretisch. Ich betrachtete die Sache nun genauer, denn diese Stäbe hatten einmal nachgegeben und würden es sicher auch nochmal tun, man musste nur die richtige Technik anwenden.

Mit reiner Körperkraft waren die Stäbe nicht zu bewegen also musste ein Hebel her, ein geeigneter der Alex nicht noch mehr verletzen würde als es sowieso schon geschehen war, also zurück zur Herbergsmutter , die Lage diskutiert und dann mit ihrem Mann, der zugleich Hausmeistertätigkeiten ausübte beschlossen einen der Stäbe mittels einer kleinen Trennscheibe oben am Rahmen durchzuschneiden.

Ich deckte Alex mit einer Decke ab so das man nur ihren eingeklemmten Kopf erkennen konnte und nicht den Körper, vor allem nicht nackt eine weitere Decke musste allerdings auch über ihren Kopf um zu verhindern das Funken ihre Haare oder Augen verbrannten.

Das Ganze war dann innerhalb von 5 Minuten erledigt in denen ich meiner frau die Hand hielt und sie beruhigte, dann war die Stange raus und Alex frei.

Wir beschlossen umgehend abzureisen und zu Hause einen Arzt aufzusuchen da in dem kleinen Ort kein Mediziner zur Verfügung stand an diesem Wochenende. In der Notaufnahme des Krankenhauses wurde Alex versorgt und natürlich auch gefragt wie sowas geschehen konnte. Wir erklärten es so gut es ging ohne zu große Peinlichkeiten zu verraten doch blieb das ganze schon sehr unangenehm für Alex, vor allem auch weil sie am nächsten Tag zum Hausarzt musste und von diesem für 2 Wochen krankgeschrieben wurde.

Alex bat mich doch kurz noch bei ihrer Arbeit vorbeizuschauen und ihr wirklich wichtige Unterlagen vorbeizubringen damit sie wichtige Arbeiten von zuhause aus am PC erledigen konnte. Ich versprach ihr das zu tun und machte mich auf den Weg zur Arbeit.

Ich hielt es aber an meinem Arbeitsplatz nicht lange aus. Ich fuhr also zu ihrer Firma.

Andrea erkannte mich sofort, nahm mich an die Seite und fragte mich wie es ihr gehe.

„So weit so gut“ antwortete ich und versuchte so ungefähr zu erklären warum Alex sich verletzt hatte und erstmal ausfiel. Sie bat mich ihr ganz liebe Grüße auszurichten. Als ich erwähnte das ich für Alex wichtige Unterlagen abholen sollte brachte Andrea mich an den Arbeitsplatz meiner Frau und lies mich allein. Ich suchte nach den gewünschten Akten und kam dabei zufällig mit meinem Arm auf die Tastatur von Alex PC. Der Bildschirm öffnete sich und ich las eine Mitteilung ‚7 neue Mails im Eingang‘.

Der Teufel muss mich geritten haben, ich öffnete das Mail Programm. Eigentlich nichts Besonderes war da zu lesen…bis auf eine Mail. Der Absender war ein gewisser ‚heißer Stecher‘; ich konnte nicht anders und öffnete die Nachricht.

‚Hallo Schatz, schön das meine Fotos deinem Mann gefallen haben, auch die neuen Pics für den Verlag sind super geworden, ich finde das übrigens klasse das du dir jetzt auch den Arsch versilbern lässt, nur gut das diese Fotos ausschließlich in Holland und den Staaten erscheinen, es wäre ja nicht auszudenken wenn dein Göttergatte dahinter käme, der würde mich bestimmt umbringen (smiley) ,

na ja, was er nicht weiß, aber denk dran, wir haben einen Deal.

Dein Carsten

PS: in der Anlage ist ein Beispiel“

‚Wie Carsten!!!‘ etwa dieser Carsten? in mir drehte sich alles. Ich wurde blass wie eine Leiche. Sie hatte offenbar immer noch Kontakt zu diesem Arschloch. Andrea konnte ich nicht fragen, sie hatte ja immerhin diesen ‚Fotografen‘ vermittelt. Und was für einen Deal?? Ich öffnete die Anlage. Ein Foto meiner Frau war zu sehen, nackt natürlich, das war aber noch lange nicht alles.

Meine geliebte Alex hatte einen Schwanz in Ihrem Mund, einen in der Fotze und einen im Arsch, ungeschützt, ohne Gummi. Ich war entsetzt über so viel Dummheit oder war es eher Dreistigkeit das sie sich dazu hergab? Meine Ehefrau war zur Dreilochstute mutiert!! Und das war nur EIN Beispiel!!!

Unten am Rand war ein Datum zu sehen, 17. 01. 2004. An diesem Samstag war ich dienstlich in München.

Zitternd schloss ich das Mailprogramm nachdem ich mir Foto und Mail an meine Adresse weitergeleitet und den Vorgang gelöscht hatte.

Mehr Bilder fand ich nicht, würde aber zu Hause auf unserem Rechner gewiss danach suchen bzw. anhand des vorhandenen Bildes und der Daten suchen was im Internet zu finden wäre. Was nun? Ich begab mich auf den Weg nach draußen. Auf dem Flur kam mir ein Kollege von Alex entgegen. ‚jetzt oder nie‘ dachte ich mir und sprach ihn an. „Hallo, ich bin der Bruder von Alexandra“ sagte ich „sie ist leider krank“ fügte ich noch hinzu.

„Ach ja, bestellen sie ihr bitte liebe Grüße und gute Besserung von mir, ist ja schlimm was ihr da passiert ist. Ich kann sie echt verstehen dass sie nicht kommt, ich bin übrigens Rainer“ erwiderte er. „Danke, werde ich ihr ausrichten“ sagte ich noch und wollte weitergehen. „Warten sie“ rief Rainer mir nach. „Ja bitte was ist denn?“ fragte ich mit möglichst unwissendem Gesicht. „Sagen sie, wie nimmt sie denn die ganze Sache auf?“ Sein Gesicht schien sehr besorgt“ „Warum was ist denn?“ hakte ich nach.

„Na ja, diese Sache mit ihrem Ex-Kollegen Carsten und dieser Andrea“ Ich stellte mich dumm und Rainer fuhr fort. „Alex hatte doch mal dieses Verhältnis mit Carsten, nun hat Andrea sie abgelöst und hat was mit ihm, aber irgendwas ist da immer noch, Andrea ist auch verheiratet, Carsten hat irgendwann ganz überraschend gekündigt, nur da stimmt was nicht, ich bekomme zwar nicht viel mit, aber Andrea scheint Alex in der Hand zu haben, oder es ist dieser Carsten, wie gesagt genaues weiß ich nicht, aber ich mache mir halt Sorgen um sie.

Entschuldigen sie bitte, immerhin sind sie ihr Bruder!! Und jetzt mal nebenbei, Alex ist verheiratet, wie kann sie nur so leichtfertig ihre Ehe aufs Spiel setzen“

„Danke für ihre Anteilnahme, ich werde meiner Schwester ihre Grüße ausrichten“ sagte ich und verließ das Haus. Mit mehr als blanker Wut über diese verlogene Schlampe machte ich mich auf den Weg zu meinem Arzt, leitete umgehend einen HIV Test in die Wege und fuhr dann nach Hause.

Um unsre Rechner nach weiteren Bildern oder gar Filmen zu durchsuchen.

Langer Rede kurzer Sinn, ich fand Bilder von Alex mit diversen Männern und auch entsprechende Filme. Immer wenn ich geschäftlich ein paar Tage unterwegs war nutzte sie die Gelegenheit aus und gab sich zu diesen Produktionen her. Sie versuchte mich zu überzeugen bei ihr zu bleiben, doch das gefundene Material, das was sie zu erklären und entschuldigen versuchte, alles keine Gründe sich zu sowas herzugeben denn was man angeblich gegen sie in der Hand hatte war zwar hart aber im Vergleich zu dem was sie dann getan hatte lächerlich.

Ich reichte die Scheidung ein, die Inzwischen vollzogen ist.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*