Cuma Teil 01
Veröffentlicht am 04.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Prolog
Ich kenn sie schon seit einigen Jahren, letztes Jahr saß ich in der Schule jeden Tag neben ihr, doch bemerkt hab ich sie nie. Ich war wohl zu sehr damit beschäftigt anderen Mädchen nachzuschauen, als dass ich gerade auf sie aufmerksam geworden wäre. Was sollte ich denn auch mit ihr. Zugegeben, sie ist durchaus hübsch, aber sie macht sich in der Schule nicht die Mühe sich jeden Tag herauszuputzen. Die Lehrer lieben sie allesamt, ist ja auch klar, wenn man seit der ersten Klasse nur Einsen fabriziert.
Als ich sie kennen lernte, das war zu Beginn der neunten Klasse, hörte ich durchaus nur Worte wie Streber und dergleichen über sie. Die meisten davon kamen von meinem besten Freund, der sich persönlich angegriffen fühlte, da er bis dahin all den Ruhm genoss. Ich machte mir nicht viel aus ihr, sie war ja nicht unsympathisch, nicht dass ich je mit ihr geredet hätte, aber dennoch hatte es auch seine Vorteile sie in der Klasse zu haben.
Da müssen die anderen nicht mehr so viel machen. Und ich muss zugeben, dass ich ein sehr gemütlicher(=fauler) Mensch bin.
Mit ihr geredet habe ich zum ersten Mal in der Tanzschule. Sie kam mir nett vor, doch ich interessierte mich mehr für ein anderes Mädchen, das für ihre damaligen 18 Jahre durchaus überproportionierte Brüste aufzuweisen hatte. Wir gingen also beide unsere Wege. Sie lernte in dieser Zeit ihren Freund kennen und ich machte das andere Mädchen kurzerhand zu meiner Balleröffnungspartnerin.
Ich möchte an dieser Stelle etwas zu meiner Person loswerden. Es ist schwer mich zu beschreiben, obwohl es eigentlich sehr einfach sein sollte. Ich habe seit damals eine ziemliche Veränderung durchgemacht, sowohl körperlich als auch im Kopf. An einigen Dingen ist sie Schuld, manches habe ich selbst verbrochen, vieles habe ich lernen müssen. Ich bin ungefähr 175 cm groß und wog zu der damaligen Zeit um die 80 kg. In meiner Klasse war ich damals nicht der beliebteste, ich musste mir einige Dinge anhören wegen meines Übergewichtes, aber ich hab mich darum nicht geschert und hatte Ende Juni 2005 sogar weiter zugenommen auf knapp 90 kg.
Ende Juni 2005 ist die Zeit wo meine Geschichte beginnt. Sie ist exakt so passiert und ich werde nichts auslassen. Sie weiß nicht, dass ich sie hier veröffentliche, aber ich fühle in mir das Bedürfnis sie zu erzählen. Die Leute, die sich hier eine Geschichte erwarten, die sich nur um wilden und gegenseitig verlangenden Sex dreht, bitte ich nicht weiterzulesen und auch keinen Kommentar abzugeben. Ich versuche euch die Geschichte so zu präsentieren wie sie sich für mich dargestellt hat.
Ein Gefühl, eine Romanze, eine Enttäuschung, ein Erfolg, ein Ende, ein Anfang… Ich weiß nicht, was es ist, aber ich habe für dieses Mädchen die letzten 8 Monate jeden Tag gelebt und mich nach ihr verzehrt.
Anregungen und Wünsche sind natürlich gern gesehen, doch kann und werde ich an der Geschichte nichts ändern.
Teil 1 – Der Beginn eines magischen Sommer
Alles begann eigentlich in der letzten Schulwoche.
Wir saßen, so wie jeden Tag, nebeneinander und redeten nicht viel miteinander. Man respektierte sich, aber viel mehr war da an freundschaftlichen Bindungen nicht vorhanden. Wir hatten schon einige Gemeinsamkeiten, vor allem was unsere intuitiven und spontanen Reaktionen anging. Es ist schwer zu erklären, aber wir sind in dieser Hinsicht wohl einfach auf gleicher Wellenlänge.
An diesem Tag sahen wir uns gezwungen die gähnende Leere des Schultages mit einem kleinen Film zu füllen.
Ich hatte die DVD „The Girl next door“ mitgebracht und während der Chemiestunde schauten wir Elisha Cuthbert zu. Leider Gottes reichten die 50 Minuten natürlich nicht aus und da es meine DVD war fragte sie mich ob sie nicht vorbeikommen könnte um sich bei mir den Film fertig anzusehen. Wir gingen also zu mir, machten es uns auf meiner Couch bequem und sahen den Film zusammen.
Damals passierte etwas komisches.
Wir saßen knapp nebeneinander und waren beide etwas müde und ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie ihren Kopf ein wenig wippte, aber sich nicht traute ihn auf meine Schulter zu legen. Ich musste innerlich lachen, war aber noch viel schüchterner als sie und ergriff meinerseits auch nicht die Initiative. Diese Eigenschaft von mir ist in jeder Beziehung symptomatisch für mich und ich hasse sie.
Gott sei Dank war sie nicht ganz so langsam wie ich und wir schliefen nach dem Film kurzerhand ein, auf meiner Couch, Kopf an Kopf gelehnt.
Es mag vielleicht für die meisten Leser komisch klingen, ich war zu dem Zeitpunkt gerade 17 geworden und das war seit langer Zeit der erste innigere Kontakt mit einer Frau.
Ich hatte früher eine Freundin, damals war ich 14, hatte keine Ahnung von der Materie, war ein riesengroßer Idiot und es hielt auch nur sehr kurz. Danach hat sich für mich nie wirklich die Chance ergeben. Meine Akne wurde stärker, mein Gewicht nahm rasant zu, ich war nie wirklich glücklich mit meinem Freundeskreis, einzig die Leistungen in der Schule stimmten.
Ich hielt mich meist im Hintergrund, beobachtete vom gesicherten Hintergrund und lernte aus Menschen zu lesen. Auf diese Gabe bin ich stolz, denn es ist nicht immer leicht, den richtigen Ton zu finden und manchmal geht's auch fürchterlich schief, doch im Grunde kann ich Menschen doch richtig einschätzen.
Ich war also nicht wirklich DER Typ, aber trotzdem war dieses Erlebnis für mich wegweisend. Es war nicht so, dass ich mich sofort unsterblich in sie verliebt hätte, aber ich wurde auf sie aufmerksam.
Ich denke viel nach und ich vergesse Dinge nicht so schnell. Also überlegte ich auch, was ich von ihr wusste und ich stellte fest, dass ich unterbewusst eine riesige Menge an Informationen von ihr gespeichert hatte. Die wichtigste war allerdings eine äußert unerfreuliche. „Seit 2 ½ Jahren (Tanzschule) mit ihrem Freund zusammen“.
Naja, ist das ein Hindernis? Ich meine wer ist er schon? Er ist doch nur 10 cm größer als ich und ziemlich muskulös und zwar auch nicht unbedingt beliebt, doch mit einem Selbstbewusstsein ausgestattet, als wäre er der König der Welt.
Also kein Problem für mich!
Vielleicht hätte ich es ja gleich aufgegeben, doch warum sollte ich eigentlich etwas aufgeben, das noch nicht mal angefangen hat. Unsinn.
Außerdem war da ja noch was mit ihrem Freund. Ja richtig, sie wollte ja eine kurze Auszeit nehmen. Die sogenannte „Offene Beziehung“ führen. Sprich rumhuren und sich um nix scheren müssen. Das ist jetzt sehr hart ausgedrückt, doch es trifft es auf den Punkt.
War doch eine ideale Ausgangslage für mich. Ich hatte keinerlei sexuelle Erfahrung und sie war nur darauf aus andere zu machen, da sie gern einen Vergleich haben wollte, wie die letzten Jahre mit ihrem Freund so waren.
Ja, die Situation war gut, doch ich bin leider ein bisschen mental gehandicapt. Ich habe eine Krankheit, die heute nur noch sehr wenige Männer befällt und die ich einfach nicht wegkriege. Ich bin ein Romantiker.
Und ein Mädchen SO zu erobern liegt nicht in meiner Natur. Ich kann es einfach nicht, ich kann nicht auf ein Mädchen zugehen und sagen: „Hey, zu dir oder zu mir?“
Ich ließ also die Zeit einfach mal verstreichen, wir sahen uns erst wieder am Geburtstagsfest einer Schulkollegin. Damals traf sich die halbe Klasse beim Heurigen (ich weiß nicht ob in Deutschland das Wort bekannt ist… einfach ein uriges Wirtshaus wo man kein Bier kriegt sondern nur Wein und Limonade).
Damals teilten wir uns einen Liter Weißwein und 1l Wasser und redeten miteinander. Wir redeten, bestellten uns noch einen Liter, wir redeten ganz ungestört, die Leute verzogen sich allmählich und wir erzählten uns so viele Dinge, doch erinnern können wir uns nicht mehr daran. Ich weiß noch, dass ich ihr viele Dinge über sich selbst erzählt habe. Was mir so von meinen Beobachtungen aufgefallen ist und was für einen Eindruck sie auf mich machte.
Sie hörte mir aufmerksam zu und war auch ziemlich gerührt von meinen Geschichten. Ich erinnere mich noch daran, dass ich ihr eine Träne vom Gesicht genommen habe, doch kann ich nicht mehr sagen, was der Auslöser für diese Träne war. Wir wissen auch noch, dass wir um halb zwei Uhr morgens von der Wirtin hinauskomplimentiert wurden und dass wir nachher weiterzogen.
Damals sprachen wir übers Küssen. Und wir redeten so und sie ließ die Bemerkung fallen, dass sie mich niemals küssen würde.
Das war für mich wie ein Schlag ins Gesicht, denn an diesem Abend hatte ich wirklich Schmetterlinge im Bauch (auch wegen des Alkohols) und hatte mich ihr anvertraut. Und dann kam sie mit so etwas. Ich hatte damals allerdings nichts darauf zu sagen und deshalb beschloss ich das Thema zu wechseln, außerdem waren wir sowieso schon beim nächsten Lokal angelangt.
Beim Reingehen sah sie ihren Bandschlagzeuger und sie meinte, dass sie sich den schon immer mal aufreißen wollte.
Schlag ins Gesicht für mich. Der zweite an diesem Abend. Ich ließ mir nichts anmerken und schlug ihr vor, erst mal Platz zu nehmen und noch einen mit mir zu trinken. Ich verwickelte sie dann in ein Gespräch und unglücklicherweise nützte ihr geliebter Schlagzeuger diese Zeit um sich einfach ein anderes Mädchen zu schnappen und heftig mit ihr rumzumachen. Mag vielleicht blöd klingen, aber ich hab ihr an diesem Abend einiges erspart. Die Band hat seit knapp einem halben Jahr nicht mehr geprobt und jetzt haben sie sich aufgelöst.
Es wär also nur noch verzwickter geworden.
Allerdings ließ sie sich davon nicht beirren, flirtete ein bisschen mit mir, drehte sich dann mal um, flirtete mit dem wildfremden Typen mit Tiroler Akzent neben ihr und ich hatte dann endgültig genug und wollte gehen. Aber sie ließ mich nicht gehen. An diesem Abend hielt sie mich fest und zum ersten Mal seit Ewigkeiten hielt mich ein Mädchen fest, sah mir in die Augen und sagte, dass ich bleiben sollte.
Alle Schläge waren vergessen, an diesem Abend hat sie sich mein Herz geschnappt und ich habs bis heute nicht zurückbekommen. Der Abend endete nicht. Und er wird mir in Erinnerung bleiben. Wir machten weiter, wir blieben wach, wir gingen dann zu dritt (Sie, der Schlagzeuger und Ich) gegen halb sieben Uhr morgens zur Bäckerei und frühstückten, danach gingen wir zu mir und wollten schlafen gehen. In einem Anflug von Nettigkeit schickte ich dann den Schlagzeuger zum Bus und blieb mit ihr allein übrig.
Als ich wieder in das Zimmer zurückkam, lag sie auf der Couch auf der wir ein paar Tage zuvor noch gesessen waren und war tief erschöpft eingeschlafen. Ich setzte mich neben sie und beobachtete sie. Ihre nackten Füße lagen ganz symmetrisch nebeneinander, ihre Zehen- und Fingernägel waren rosa lackiert, dennoch wirkten sie in keiner Weise ordinär. Sie trug eine meiner Trainingshosen, da ihre Jeans vom Regen des gestrigen Tages ganz nass waren. Ihr Top in knallpink, ein toller Kontrast zu ihren schwarzen Haaren, ihre blasse Haut, sie trug keinen BH, aber das fiel mir an diesem Tag nicht auf.
Ich begehrte sie nicht, ich war nur fasziniert von der Schönheit und Anmut dieses Wesens während sie schlief. Ich nahm meinen Fotoapparat und schoss ein paar wunderschöne Bilder von ihr. Dann filmte ich sie mit der Kamera und ließ im Hintergrund leise die Musik laufen. Fasziniert von ihrem Gesicht, der Form ihrer Augen, der Proportionen, den so grazil geschwungenen Lippen. Sie war an diesem Tag in meinen Augen einfach vollkommen. An diesem Tag verwöhnte ich sie so gut ich es vermochte.
Ich weckte sie sanft, brachte ihr ein Stück Torte ans Bett, lud sie am Nachmittag ins Kino ein. Wir sahen War of the Worlds in der OV, der Film war zwar schlecht, doch sie klappte kurzerhand die Lehne hoch und schmiegte sich an mich.
Als wir wieder in unserem Ort ankamen, wurde sie von ihrem Freund abgeholt, ich verabschiedete mich von ihr mit einem ganz normalen Bussi links, Bussi rechts und sah sie fortfahren.
Ich stand da und dachte nach. Ich glaube so verloren wie ich damals ist noch nie ein Mensch auf einer Bushaltestelle gestanden. Glücklich, aber einsam. Wohlwissend, dass die Richtige gerade mit einem anderen weggefahren ist und wohlwissend, dass sie mich in den nächsten Wochen und Monaten nicht loslassen wird.
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