Da Vincis Lustmaschine
Veröffentlicht am 17.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Im Jahr 1495 war Leonardo da Vinci im Alter von 43 Jahren am Hofe des Fürsten von Mailand, Ludovico Sforza, angestellt. Jedoch nicht als Universalgenie und Quell unendlichen Wissens.
Leonardos Aufgabe lag in seiner Mailänder Zeit vor allem in einem Punkt: Dem durch Mord an seinen Neffen Gian Galeazzo Sforza unrechtmäßig an die Macht gekommenen Ludivico genau die repräsentative Außenwirkung zu verschaffen, die der Herzog für „standesgemäß“ hielt.
In dieser Funktion bewies da Vinci unter anderem auch in der Ausrichtung ausgefallener Maskenbälle und anderer Festivitäten großes Talent, welches sich der Fürst immer wieder gern zu Nutzen machte, da ihm die auch diese Begabung Leonardos weitere Popularität und Ansehen verschaffte.
Auch wenn ihm persönlich diese häufig in Orgien ausartenden Gelage nichts bedeuteten, so brachten Sie ihm doch das Geld ein, welches er zur Durchführung seiner später weltberühmten Forschungen und Studien benötigte.
Dieser Pragmatismus des Genies hatte aber noch einen zweiten, aus seiner Sicht nicht mindern gewichtigen Hintergrund: Sforzas Geld ermöglichte Leonardo die Finanzierung seines schönen jugendlichen Gespielen Salai.
Dieser Gespiele verstand es trotz seiner jungen Jahre meisterhaft, dem homosexuellen Genie nach allen Regeln der Kunst das Geld aus Tasche zu ziehen, in dem er ihn sich und seinem knabenhaften Körper hörig machte.
Salais Schwanz und tabulose Neugier passte hervorragend zur Experimentierfreude des passionierten Erfinders Da Vinci. Leonardo war als Anatom außerdem beeindruckt vom Ausmaß und geradlinigem Wuchs des Gliedes seines Geliebten, welches in jeder Beziehung außerhalb der Norm lag.
Als schwuler Mann in den besten Jahren genoss der Meister dieses außergewöhnliche Wunder der Natur, wann immer er konnte (und es in Salais Hinhalte-Taktik von „Zuckerbrot und Peitsche“ passte).
Auf einem dieser frivolen Feste unterbrach eine weibliche Stimme da Vincis Tagträume an die letzte heiße Nacht mit seinem Geliebten: „Signore da Vinci, würdet ihr mir wohl für eine Minute eure Aufmerksamkeit schenken? Meine Herrin schickt mich in einer delikaten Angelegenheit…“
Der Maestro dreht sich um und blickte in zwei große grüne Augen, die ihn bittend, ja schon fast flehentlich aus einem engelsgleichen, dunkelhäutigen Gesicht ungewöhnlicher Grazie anschauten.
Es war Evangelina, die achtzehnjährige spanische Zofe der Gattin von Ludovico Sforza, Beatrice d'Este.
„Evangelina! Wie bezaubernd du heute wieder ausschaust. Was kann ich für dich und meine gönnerhafte Fürstin tun?“
„Haltet euch bitte morgen Abend für eine Privataudienz bei ihr bereit“, antwortete die andalusische Kindfrau in einer Ernsthaftigkeit, die da Vinci von ihr bislang noch nicht kannte. Sie fuhr fort:
„Wir treffen uns dann gegen 8 Uhr an der kleinen Hirtenhütte unterhalb der westlichen Mauer der fürstlichen Residenz, ihr kennt sie sicher.
Von dort bringe ich euch durch einen nahe gelegenen Geheimgang in die Festung zu meiner Herrin. Wie gesagt, die Angelegenheit ist SEHR privater Natur. Niemand, am allerwenigsten der Fürst darf davon erfahren. Schwört Verschwiegenheit!“
———————
Am nächsten Abend wartete Leonardo wie versprochen am vereinbarten Treffpunkt. Es war ein lauer Abend Ende März, weshalb um zwanzig Uhr immer noch tiefe Dunkelheit herrschte. Diese wurde noch dadurch verstärkt, dass der Vollmond durch häufig Wolken verdeckt wurde.
Plötzlich nahm Da Vinci aber einen vertrauten Duft war.
„Eva!“ flüsterte er.
„Maestro!“ antwortete eine zarte Frauenstimme. „Woran habt ihr mich erkannt? Ich sehe meine eigene Hand vor Augen nicht…“ antwortete die Spanierin.
„Das Rosenwasser, welches ihr als Parfüm verwendet, besitzt eine Qualität, wie sie nur aus Iberien stammen kann. Und zusammen mit dem natürlichen Duft eurer Haut ergibt sich eine weibliche Note, die ich an diesem Hofe bislang ausschließlich bei euch wahrgenommen habe.
“
Er ließ sie vorangehen, um ihm den Weg zum Eingang des Geheimgangs zu weisen. Plötzlich gab eine Wolkenlücke für einen Moment das Mondlicht frei. Leonardo konnte sehen, dass Evangelina an diesem Abend zwar einfach, aber im Vergleich zu den bisherigen Treffen der beiden dennoch überaus aufreizend gekleidet war.
Im Gegensatz zur Begegnung auf dem Fest am Vorabend trug sie ihr langes, glattes und sehr dunkles Haar offen.
Bei jeder Bewegung spielte der Ansatz ihres festen Pos mit den seidigen Haarspitzen.
Dank eines eng geschnürten Korsetts, welches sich deutlich abzeichnete, kam seine ohnehin schon von Natur aus vorhandene Birnenform voll zur Geltung. Ihre festen Pobacken zeichneten sich unter dem dünnen, bordeauxfarbenen Leinenstoff bei jedem Schritt deutlich ab. Sie drehte sich kurz um, um zu sehen, ob er folgen konnte.
Dadurch sprangen ihn ihre Brüste, die beinahe bis zum Ansatz ihrer dunklen Warzenhöfe frei lagen, geradezu an.
Sie sahen aus wie zwei eng aneinander geschmiegte, überreife Wassermelonen und wippten bei jedem Schritt Evas (so nannte da Vinci die Zofe liebevoll) elastisch. Man(n) bekam den Eindruck, dass diese Prachtdinger bis zum Bersten mit süßem Gelee gefüllt sein müssen. Mehr als einmal sah es beinahe so aus, als würden ihre Schrittbewegung Evangelinas Brustwarzen frei legen, so knapp war der mit weißen Rüschen besetzte Ausschnitt des Kleides bemessen.
Doch auch der Rest von Evangelina war mehr als ansehnlich.
Zierliche, nackte Schultern, ein feiner Hals und ein leicht gewölbter, sehr weiblicher Bauch rahmten diese prallen Milchdrüsen hervorragend ein.
Ihre feinen, schmalen Füße steckten in leichten Schnürstiefeln mit dünnen Sohlen, die ihrem Gang trotz der flachen Absätze eine natürliche, subtile Erotik verliehen.
Überhaupt, ihr Gang: Er war selbstbewusst und verführerisch zugleich, eine Mischung aus Eleganz und weiblicher Koketterie. Ihre schlanken langen Arme mit den feingliedrigen Händen kamen durch die kurzen Rüschenärmel ebenfalls gut zur Geltung.
Evangelina musste an diesem Abend auf einen Mann, der den Frauen zugetan war, die gleiche Wirkung haben wie ein intensives Aphrodisiakum. Leonardo, dem guten Beobachter, war dieser Auftritt der bis dahin stets züchtig gekleideten Zofe etwas suspekt.
„Was bezweckst du damit, deinen aus anatomischer Sicht zweifellos nahezu perfekten weiblichen Körper so zur Schau zu stellen? Möchtest du mich etwa verführen?“ fragte er.
„Ihr findet also, dass ich schön bin?“ Unvermittelt blieb sie stehen und sah geschmeichelt und kokett aus ihren großen grünen Mädchenaugen zu ihm herauf – Leonardo war einen Kopf größer als sie.
„Ihr seid zweifellos eine Augenweide, jedoch: Männer könnten bei diesem Anblick zu brünstigen Ebern werden, die eine Sau besamen wollen. Also frage ich dich noch einmal: Was soll das? Willst du unbedingt vergewaltigt werden?“
Er wählte bewusst eine direkte und derbe Sprache, um diesmal keinen Zweifel zu lassen, dass er eine sofortige und ehrliche Antwort erwartete.
„Signore da Vinci, ich habe schon häufiger heikle Missionen für meine Herrin erledigt.
Dabei habe ich gelernt, dass ich meine Ziele einfacher und vor allem sicherer erreiche, wenn ich von ihnen durch einen auffällige Erscheinung ablenke. Sollten die Wachen des Fürsten auf dem Weg zum Geheimgang unseren Weg kreuzen, so werde ich euch in diesem Aufzug leichter Zeit zum Entkommen verschaffen können, als wenn ich mit einem Hanfsack bekleidet wäre. Stimmt ihr mir in diesem Punkt zu?“
„Gewiss, aber was würde in einem solchen Fall mit euch geschehen?“ Dieses Szenario behagte Leonardo gar nicht, denn er mochte die hübsche Andalusierin wie ein väterlicher Freund.
„Ich gehöre meiner Herrin mit Leib und Seele, und dies dürft ihr ruhig wörtlich nehmen“ antwortete Evangelina. „Macht euch um mich keine Sorgen, ich bin bisher noch aus jeder brenzligen Situation mit heiler Haut herausgekommen. Und meine aufreizende Kleidung hat stets ihren Teil dazu beigetragen…“
Ein wissendes Lächeln umspielten bei diesen Worten ihre vollen, roten Lippen bei dem Gedanken an diese zurückliegenden Geschehnisse. Ihr lief unwillkürlich ein wohliger Schauer den Rücken herunter.
Wenn der Maestro wüsste, dass es am Hofe des Fürsten wohl keinen Schwanz und nur sehr wenige Muschis gab, die sie noch nicht näher kennen gelernt hatte… und dass sie dabei bisher jede Minute intensiv genossen hatte, egal aus welcher Situation diese Abenteuer jeweils resultierten…
„Wir sind fast da, unmittelbar hinter der nächsten Biegung des Weges liegt der Eingang zum Geheimgang in einer kleinen Felsengrotte. Diese ist von außen so mit Ranken zugewachsen, dass man ihre Existenz nicht vermuten würde – es sei denn, man läuft durch die Grüne Wand hindurch.
“ List umspielte Evas Lippen bei diesen Worten.
Plötzlich hörten sie Stimmen und Waffengeklirr hinter der Kurve. „Zwei Wachen des Fürsten auf Patroullie. Rasch, Maestro, schlagt euch ins Gebüsch!“ befahl sie ihm flüsternd. „Noch etwas: Was auch passiert, dreht euch nicht um. Sucht den Eingang. Wenn ihr ihn gefunden habt, geht den Gang bis zu seinem Ende. Meine Herrin wartet dort auf euch. Los jetzt!“
Er tat, wie ihm geheißen, denn er hatte nach ihren Erläuterungen Vertrauen in ihre Fähigkeiten im Umgang mit Männern – und auch in ihre „Opferbereitschaft“…
Nachdem Leonardo aus ihrem Blickfeld entschwinden war, hockte Evangelina sich so auf den Rand des Weges, dass die Wachen in wenigen Momenten genau auf ihren nackten Birnenpo zulaufen mussten, den sie genau in ihre Richtung platziert hat.
Die Kindfrau lüpfte den Rock, spreizte ihre Muschi mit den Fingern und begann zu pinkeln. Dabei dosierte sie ihren Strahl auf das notwendige Minimum, denn sie wollte nicht schon „ihr Pulver verschossen“ haben, bevor die Wachen sie in dieser Position erblicken konnten.
„Halt, wer da! Was macht ihr um diese Uhrzeit alleine hier?“ Die Bassstimme eines der beiden Soldaten brummte in einem Ton, der keinen Widerspruch oder Ausflüchte duldete.
„Oh mein Gott, habt ihr mich erschreckt! Schämt ihr euch nicht, ein hilfloses Bauernmädchen bei einer so intimen Tätigkeit wie dieser zu beobachten?“ Evangelina spielte ihre Rolle wirklich sehr glaubhaft.
„Eine Bauernmagd in feinem roten Tuch mit Spitzenbesatz?“ brummte es erneut. „Ich glaube euch kein Wort! Eine Diebin seid ihr, nichts weiter. Giacomo, was denkst du – wir müssen sie doch verhaften, oder?“
„Selbstverständlich, Renzo, wenn du es sagst“ antwortete der zweite Wachmann zaghaft.
Seine Stimme war deutlich heller, schon fast knabenhaft. „Seniora, seid ihr bald fertig, damit wir gehen können?“ fragte er verunsichert.
Während des gesamten Gesprächs war Evangelina nicht nur nicht aufgestanden, sondern hatte auch nicht aufgehört, mit ihrem Urin den Wegesrand zu tränken.
„Wenn ich mich jetzt erhebe, läuft es noch weiter, der Druck ist noch zu groß. Und ich trage weder Unterwäsche noch Strümpfe, dafür bin ich einfach zu arm.
Alles würde mir also die Schenkel hinunter in meine Stiefel laufen. Möchtet ihr, dass ich eurem Corporal später bei der Vernehmung von einer solch ungebührlichen Behandlung eines sittsamen Mädchens erzähle? Also gebt mir noch einen Moment, ich bin gleich fertig… Und dreht euch gefälligst um!“
Wie gebannt starrten Giacomo und Renzo auf diesen göttlichen Arsch, unter dem es dampfend herausrieselte. Sie standen inzwischen nah genug hinter ihr, um auch ihre Hand an ihrer tropfenden Spalte deutlich im Mondlicht erkennen zu können.
So konnten sie auch sehen, wie ein Teil des Urins sich auf den Fingern der bildhübschen Diebin verteilte, und wie diese die Feuchtigkeit durch eine reibende Bewegung am Rand ihrer Schamlippen abzustreifen versuchte. Fast schien es, als würde sie beim Pissen mit sich selbst spielen…
Dieser Eindruck sorgte bei beiden Wachleuten augenblicklich für eine starke Erektion, die sie weder verhindern noch verbergen konnten. Evangelina wollte sehen, ob ihr Ablenkungsmanöver erfolgreich war, und schaute über ihre Schulter.
„Seit wann tragen die Soldaten des Fürsten Flaschen in ihrem Schritt spazieren? Mein Anblick erregt euch doch nicht etwa? Scheusale! Wie könnt ihr es wagen…“
Ihre gespielte Aufregung animierte Renzo dazu, den Widerstand dieser aufreizenden „Bauernmagd“ brechen zu wollen. Er stellte seine Hellebarde bei Seite, stellte sich vor sie und griff in ihr Haar. Dabei platzierte er ihren Kopf langsam und genüsslich so, dass ihre Nase nur wenige Zentimeter von seinem harten Phallus entfernt war.
„Was hältst du von einem Handel, du durchtriebenes Miststück?“ Seine Bassstimme vibrierte wahrnehmbar, fast keuchte er beim Sprechen. „Du verschaffst Giacomo und mir ein wenig Vergnügen, und wir lassen dich im Gegenzug danach laufen. Kommen wir ins Geschäft?“
Statt zu antworten, begann sie, Renzos Prügel durch seine geschlossene Hose hindurch erst mit der Nasenspitze, dann mit den Zähnen und ihrer Zungenspitze zart zu liebkosen.
„Wir sind schon mitten bei dessen Abwicklung, mein starker Soldat…“ hauchte sie.
Sie konnte fühlen, wie ihre Behandlung seinen Schwanz steinhart werden ließ, und auch sie merkte, wie ihre vom Urin nassen, tropfenden Schamlippen nun zu pulsieren begannen.
„Nur – wartet nicht die Wachablösung schon auf euch?“ hauchte sie, nun ebenfalls leicht, aber vernehmbar keuchend. „Wird man euch nicht suchen, wenn ihr euch zu lange mit mir vergnügt? Was wird passieren, wenn man euch pflichtvergessen und mit heruntergelassenen Hosen hier findet?“
Renzo hörte ihre Worte ob der ihm zu Teil werdenden Behandlung nur wie durch Watte, doch der jugendliche Giacomo vernahm sie noch gut genug, um darüber nachdenken zu können.
Obwohl auch sein jugendlicher Penis vor Lust beinahe schon von selbst explodierte, und er als Noch-Jungfrau geradezu darauf brannte, endlich von der verbotenen Frucht der Wollust zu kosten, hatte er noch genug Denkfähigkeit um zu erkennen, dass die kleine Diebin Recht hatte. Die Lust in seinem Unterleib vermischte sich mit Angst in seinem Kopf. Er begann, sich unwohl zu fühlen. Und diese Emotion tat seiner wohligen Erektion gar nicht gut…
„Sie hat Recht.
Was machen wir?“ fragte er ängstlich.
Renzo, ein Mittdreißiger mit reichlich Erfahrung in Sachen Frauen, kümmerte sich nicht um die Worte seines Kollegen. Er wusste, dass man die Weiber vögeln musss, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet – allzuviele davon gibt es im Leben außerhalb der Ehe nämlich nicht.
Er öffnete zittrig seine Hose, holte seinen pochenden Hammer mit der rechten Hand heraus und streichelte damit über Evas Stirn und Wangen.
Gleichzeitig hielt er sie mit seiner Linken noch bewusst davon ab, ihn zu blasen oder auch nur seine Eier zu lecken, obwohl sie dies nur allzudeutlich wollte.
„Du weißt, was du zu tun hast, Diebin. Und ich rate dir: Tue es gut, sonst ändern wir unser kleines Abkommen vielleicht noch einmal. “ Eindringlich sah er sie dabei an.
„Euer Wunsch ist mir Befehl!“ hauchte das Andalusische Prachtweib, und blickte verschleiert zu ihm herauf.
Sie hielt den dicken Schaft seines Schwanzes mit der rechten Hand, vermied es aber bewusst, ihn jetzt schon zu wichsen. „Maestro da Vinci braucht sicherlich noch mehr Zeit…“, dachte sie sich, doch schon bald konnte auch sie keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Während Eva mit ihrer Zungenspitze genüsslich und langsam die ersten Tropfen Lustsaft von Giacomos Eichelspitze schleckte – das Sekret schmeckten unwiderstehlich gut nach einer Mischung aus Meersalz und Honig – , wichste sie mit ihren noch vom Urin feuchten Fingern der linken Hand ihre Klitoris.
Bald fühlte sie, wie sich der flüssige Rest des Urins in ihrer Pissfotze mit dem schleimigen Sekret ihrer weiblichen Lust vermischte. Als sie zwei Finger tief in ihrem inzwischen kochenden Loch schmatzend versenkte, begann sie, noch lauter zu stöhnen als bisher. Als Renzo dies hörte, explodierte etwas in seinem Kopf.
„Machs Maul auf, du geile Schlampe!“ befahl er mit gepresst heiserer Stimme.
Evangelina hatte den Mund erst halb geöffnet, als er sie seiner linken Hand heftig, ja fast brutal an den Haaren zog und gleichzeitig seinen großen Schwanz mit chamignon-artigem Pellkopf hart in ihre warme, nasse Mundfotze stieß.
„Oooahhh…“ er stöhnte laut und hemmungslos, es fühlte sich einfach zu gut an. Er wollte, nein, er musste sein Rohr noch tiefer in diesem Schlund der Geilheit versenken. Mit Nachdruck zog er den Kopf des Mädchens näher und schob gleichzeitig sein Becken weiter vor.
Er war wie berauscht – von den unbeschreiblichen Gefühlen aus seinem Unterleib, aber auch von der Macht über dieses bildhübsche Wesen, die er im Moment anscheinend frei ausüben konnte.
Aus der Erfahrung mit anderen Frauen heraus erwartete Renzo Widerstand gegen diese Vergewaltigung des weiblichen Rachens. Doch statt sich mit Händen und Füßen dagegen zu wehren, tat Evangelina etwas gänzlich Unerwartetes: Sie fasste seinen Arsch mit beiden Händen und zog sein riesiges Gemächt auf diese Weise sogar noch tiefer in sich hinein, als er es je vorgesehen hatte.
Sie hatte diese Technik des tiefen Verschlingens von Gegenständen vor Jahren einmal von einem befreundeten Schwertschlucker gelernt, der sich dabei – gar nicht selbstlos – auf ihr Hinunterwürgen SEINES Schwertes fokussierte.
Schon während ihrer „Schwertschlucker-Lehre“ bekam sie mit, dass in einer solchen Situation in Wirklichkeit sie selbst es war, die das jeweilige Geschehen bewusst steuern konnte, nicht der daran jeweils beteiligte Mann. Daher verfeinerte Eva bei ihren „Einsätzen“ für ihre Herrin am Hofe diese orale Manipulation bis zur Perfektion, weil sie einer Frau in einer Situation vermeintlicher Schwäche in Wirklichkeit große Macht in verlieh. Dies machte kritische Momente mit Männern für sie steuerbar, und hatte ihr schon mehr als einmal aus der Patsche geholfen.
Renzo staunte also nicht schlecht, als er durch die Watte in seinem Kopf mitbekam, was sich da zu seinen Füßen abspielte: Das Mädchen konnte so tief schlucken, dass sie mit ihrer Stupsnase die Haut auf seinem Schambein berührte.
Die Kleine war dabei sogar so gut, dass sie es fertig brachte, trotz des riesigen Schwanzes tief in ihrem Hals noch seine Eier mit ihrer Zunge zu umspielen.
Gleichzeitig fickte sie ihn dabei durch leichte, kaum wahrnehmbare Nickbewegungen mit ihrer Kehle.
Um die Situation noch besser dirigieren zu können, beobachtete Eva dabei die ganze Zeit von unten das zu einer lustvollen Grimasse verzerrtes Gesicht des Wachmanns mit ihren geilen grünen Augen, in denen inzwischen denen das Feuer andalusischer Leidenschaft dem unschuldigen Kleinmädchenblick platz gemacht hatte.
Nach kurzer Zeit bemerkte sie, wie das ohnehin schon nicht kleine Stück männlichen Fleisch in ihrem Hals begann, sich noch einmal zu vergrößern.
Aber sie wollte Leonardo noch mehr Zeit verschaffen – und auch gleichzeitig dieses geile Spiel noch ein wenig weiter treiben. Also zog sie Renzos Prügel gerade rechtzeitig aus ihrem Schlund, um seinem Orgasmus zuvor zu kommen.
Als er ihre Mundfotze verließ, glänzte sein erigierter Ständer im Mondlicht. Große Mengen ihres Speichels rannen in breiten Bahnen an seinem Schaft herunter, und befeuchteten seine Eier. Bevor sich dieser zähflüssige Bach in seine Hose ergießen konnten, schleckte sie ihn mit langer Zunge lustvoll und langsam auf.
Danach zog Evangelina ihn wortlos an seinem Riemen zu einem etwa tischhohen Felsen in der Nähe, den sie daraufhin erklomm.
Auch Giacomo hatte inzwischen die Hose geöffnet und wichste. Beide standen nun direkt vor ihr und blickten sie an – gleichzeitig erwartungsvoll und fordernd.
Während sie betont langsam und aufreizend mit den Armen aus ihren kurzen Rüschenärmeln schlüpfte und sich dann auch noch das Oberteil nach unten abstreifte, beobachtete sie beide Männer.
Wieder einmal Sie genoss die Wirkung, die ihre nackten Prachttitten auf die Kerle hatten. Die Macht, die ihr Köper ihr über Männer verlieh, erregte sie jedes Mal wieder aufs Neue. Sie war wie berauscht von Lust, Gier und ihrer eigenen Stärke.
„Giacomo, mein Schatz, komm zu mir“ flüsterte sie sanft zu dem Jüngling. Als er unmittelbar vor ihr stand, begann Sie, sein Gesicht mit ihren strammen Brüste zu streicheln.
Doch in dem Moment, als sich sein Mund öffnete um ihre Titten zu beißen, schob sie ihn bestimmt wieder einige Zentimeter von sich weg. Wie von ihr erwartet, blickte sie der Jüngling unsicher und leicht enttäuscht.
Evangelina sah dies und begann zunächst sanft, dann immer fordernder ihre sich deutlich versteifenden Nippel mit Daumen und Zeigefingern zu verdrillen. Schließlich sog sie so fest an ihnen, dass Giacomo Angst bekam, sie könnte sich selbst dabei verletzen.
Die Mischung aus Schmerz, Lust und Macht über den Jungen ließ sie erschauern. Genießerisch verdrehte Eva die Augen in wollüstiger Verzückung und befeuchtete mit der Zunge ihre vollen roten Lippen. Sie stöhnte nun keuchend und laut.
Dieser geile Anblick war für den unerfahrenen Jungen einfach zu viel – mit einem mehr schlecht als Recht unterdrückten Schrei spritze er ab.
Der Orgasmus traf ihn wie ein Schlag.
Er begann zu wanken. Da er die Kontrolle über sich komplett verloren hatte, klatsche sein Saft in dicken Flocken auf ihre Stiefel. Im Ausklang seines unglaublich harten Orgasmus bemerkte Giacomo, wie die hübsche Diebin ihm einen innigen Zungenkuss gab. Sie keuchte dabei genau so schwer wie er, denn während sie ihn mit der einen Hand innig umschlang, befingerte sie mit der Anderen ihre vor Geilheit pulsierende Fotze.
„Giacomo, gib mir deine rechte Hand!“ stöhnte sie mit vibrierender Stimme.
„Aber ich habe sie mit meinem Saft bekleckert…“
„Gib sie mir, na los, mach schon!“ Zärtlich und gierig zugleich begab sich ihre Zunge auf die Suche nach den Resten des Ficksekrets auf seiner Hand. Wo sie fündig wurde, schleckte sie es gierig und deutlich vernehmbar. Es schmeckte köstlich, eine salzige Mischung aus Champions und saurer Sahne mit der Konsistenz frischen Joghurts.
„Giacomo, mein hübscher Jüngling, weißt du eigentlich, wie der Lustspalt einer Frau schmeckt?“ fragte sie den Jungen, der vielleicht so alt war wie sie selbst.
Sie blickte ihm dabei tief in die Augen.
Als dieser verlegen den Kopf schüttelte, zog sie die Hand aus ihrer triefenden Möse und hielt ihm zwei ihrer glitschigen, leicht klebrigen Finger vor Mund und Nase.
„Koste!“ befahl sie sanft, aber bestimmt. Behutsam, aber bestimmt schob sie ihm ihre beiden im Mondlicht glänzenden Finger in den Mund.
Der animalisch süßsalzige Duft und Geschmack verschlug Giacomo den Atem.
Er spürte, wie trotz des soeben erlebten Orgasmus sein Penis sich erneut aufzurichten begann. Erstaunt stellte er fest, dass er bei dem Gedanken an die beiden mit Scheidensekret durchtränkten Finger weder Scham noch Ekel, sondern eine brennende Neugier auf das von ihm noch unentdeckte Land der Geilheit spürte.
Schwer atmend genoss er den Saft der Diebin in vollen Zügen. Plötzlich wollte er diese Kindfrau mehr – viel mehr, als er bislang irgendein weibliches Wesen in seinem Leben zuvor gewollt hatte.
Und dies auf eine Art, die für ihn völlig neu war — nicht romantisch-vergötternd wie bisher, sondern heiß, fordernd, hingebungsvoll, mit Leib und Seele.
Evangelina beschloss, dem Treiben nun ein Ende zu setzen, obwohl sie noch stundenlang den Kleinen mit ihren Säften hätte weiterfüttern können. Schließlich musste sie sehen, ob Maestro da Vinci den Eingang zum Geheimgang inzwischen gefunden hatte.
Aber sie wollte dabei einen Abgang, bei dem auch sie auf ihre Kosten kam.
Also legte sie sich zurück, zog ihren Rock hoch und spreizte ihre Beine.
„Los, Renzo, fick mich so hart, wie du kannst. Gib mir deinen dicken Schwanz, jetzt, SOFORT!“
Das ließ sich Renzo nicht zweimal sagen. Er befeuchtete sein Genital mit einem dicken Tropfen Speichel und stieß ohne Vorwarnung hart und tief zu.
Ihr war, als würde ein mächtiger, harter geiler Pflock in sie getrieben.
Alles verschwamm vor ihren Augen, ihr Körper bestand nur noch aus zuckender Lust. Sie schrie spitz auf, in einer Mischung aus Schmerz und Geilheit, die ihr den Verstand zu rauben schien.
Ihr Körper bäumte sich in einem lustvollen Krampf auf. Sie wand sich wie eine gebärende Mutter im Kindbett. Bei jedem Stoß rubbelte der große Champignonkopf an einem im Inneren ihrer Scheide liegenden Punkt, den Eva schon vor langer Zeit kennen und schätzen gelernt hatte, und brachte sie so dem endgültigen Wahnsinn Stoß für Stoß immer näher.
Ihr anfängliche noch leises Stöhnen verwandelte sich in ein fast hysterisches Gekreische, als Renzo sie bei den Hüften packte und hart, gnadenlos und ausdauernd fickte.
Bei jedem seiner geilen Stöße spürte sie, wie sein Sack und seine dicken Eier an ihren Arsch klatschen. Sein Phallus pflügte schmatzend in ihrem heißen, glitschigen Meer aus Extase.
„Los, Giacomo, stopf der geilen Sau das Maul, sonst schreit sie uns noch den ganzen Wald zusammen und verrät uns am Ende!“
Der Jüngling, der schon wieder kurz vor seinem nächsten Orgasmus stand, kletterte schnell auf den Felsen, kniete sich neben Evangelinas Kopf und versenkte seinen erigierten Penis in ihrem vom Schreien geöffneten Mund.
Dank des fleischigen Knebels hatte der Wald augenblicklich fast wieder seine alte Ruhe zurück – fast, denn auch die beiden Männer stöhnten leise, aber energisch, genau wie die geile Hure, die es sich von zwei wildfremden Böcken nun mitten im Wald hemmungslos besorgen ließ.
Evas Titten standen dabei fast senkrecht und schwappten bei jedem von Renzos Stößen wie Wackelpudding. In ihrer grenzenlosen Lust zog sie erneut heftig an ihren erigierten Nippeln, diesmal aber so stark, dass Giacomo dachte, sie würde sie sich tatsächlich abreißen.
Doch sie hielten…
Schließlich wurde ihr der selbst verursachte Schmerz aber dann doch bewusst, und sie ließ los.
Eva drehte sich leicht auf die Seite – soweit es Renzos fester Griff und seine harten Stöße eben zuließen – und griff nach Giacomos steifem Schwanz. Die andere Hand führte sie unter seinem Körper hindurch, bis die Spitze ihres Mittelfingers seinen Anus berühren konnte.
Sie begann, das Arschloch mit kreisenden Bewegungen zu massieren und gleichzeitig seinen Fickständer wie in Trance intensiv mit Hand und Mund zu bearbeiten.
Als Evangelina spürte, dass der Giacomo keinen Widerstand gegen die Berührung seiner intimen Höhle leistete, führte sie das erste Glied ihres Mittelfingers tiefer in sein Arschloch ein.
Giacomo wollte sich aufbäumen, aber die Hände und der Mund der heißen Stute an seinem Schwanz zogen ihn wieder herab. Hilflos musste er es zulassen, von einem etwa gleichaltrigen Mädchen mit einem Finger arschgefickt zu werden.
Seltsamer Weise verstärkte der Gedanke an seine Unterwürfigkeit seine Lust, anstatt sie zu bremsen.
Er ließ sie gewähren, beugte sich sogar noch weiter nach vorn, damit sie leichteren Zugang bekam. Während er gierig ihre Nippel und Warzenhöfe abwechselnd mit Zunge und Zähnen bearbeitete, steckte sie ihm sogar noch einen zweiten Finger in sein Loch.
Sein Orgasmus kam erneut hart und ohne Ankündigung. Er spritzte eine große Menge Sperma direkt in Evangelinas weit geöffneten Mund, die halb sanft kauend, halb schluckend von geiler Gier benebelt alles in sich aufnahm und herunter schlang.
Der Geschmack des Saftes des Jünglings war so erregend für sie, dass sie noch beim Herunterschlucken in Wellen kam – einmal, zweimal, dreimal, in genau dem Rhythmus, den Renzos harte Stöße ihr vorgaben. Jede Welle wurde von einem halblauten, in die Länge gezogenen Lustschrei begleitet, den sie nun durch die Nase und den nur halb durch einen Schwanz gefüllten Mund ausstieß.
Sie hätte wie eine Gebärende unkontrolliert weiter geschrieen, wenn Giacomo, der sich inzwischen wieder gefangen hätte, ihr nicht geistesgegenwärtig den Mund zugehalten hätte, um die drei nicht erneut in Gefahr zu bringen.
Als nichts mehr kam, massierte sie mit festem Druck seine Eier, um auch noch an den letzten Tropfen des köstlichen Sekretes zu gelangen. Sie molk ihn, ähnlich, wie sie es bei den Ziegen ihrer Spanischen Heimat gelernt hatte.
Mit jeder Lustwelle wurde ihre penetrierte Fickgrotte von mehr Mösensaft überflutet. Ihre Beckenbodenmuskulatur lutschte im Rhythmus ihrer Orgasmen an Renzos Schwanz, so dass auch er dem sich schon länger ankündigenden Höhepunkt nicht mehr widerstehen konnte.
Als er kam, spritzte er mehr Samen in die heißblütige andalusische Fotze, als diese fassen konnte. Evangelina merkte, wie sein Saft in zwei Rinnsalen aus ihrer Spalte austrat und ihr den Arsch herunter lief.
In einer letzten Woge von Wonne steckte sie sich einen Mittelfinger in ihr von einem Spermasee umgebenes Arschloch, zog diesen heraus, nahm dabei im Zurückziehen soviel Saft auf wie sie nur konnte, und kostete diesen intensiv mit der Zungenspitze.
Der süßliche Geschmack ihres Arsches passte perfekt zu Renzos herbem Sperma. Was für ein sinnlicher Genuss!
Renzo zog sein noch immer stehendes Glied aus ihrem triefenden Loch. „Los, du geiles Stück, lutsch mich sauber!“ befahl er.
Evangelina erhob sich ermattet, aber glücklich, stieg von dem Stein und verschlang den von Sperma und Mösensaft triefenden Schwengel begierig. Auch Renzo molk sie, bis sich kein Tropfen seines Sekrets mehr in seinen Eiern befand.
Dabei spürte sie, wie sein Ficksaft aus ihrer übervollen Möse in einem dicken, Fäden ziehenden Rinnsal auf den Waldboden tropfte. Als nichts mehr kam, wollte sie schnell auch noch des letzten verbliebenen Restes tief in ihr entsorgen, um sich dann unverzüglich in Richtung Geheimgang aufzumachen. Also öffnet sie erneut ihre Schleusen und begann zu pissen.
„Na, da wären wir ja wieder fast da, wo wir angefangen haben“ lachte Giacomo.
„Mädchen, du hast dir deine Freiheit redlich verdient. Ich hoffe aber trotzdem, dich bald mal wieder irgendwo „festnehmen“ zu können“ brummte er.
Sie Stand auf, verpackte ihre immer noch leicht schmerzenden Titten in ihrem Kleid, küsste Renzo leicht, Giacomo intensiv, drehte sich um und schlenderte davon. „Man kann nie wissen…. “ rief sie aus der Ferne, kokett kichernd.
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Fortsetzung folgt!
VORSCHAU: Leonardo erhält von der Herzogin von Mailand den Auftrag zum geheimen Bau einer speziellen Maschine.
Die Tests des Prototypen verlaufen für alle Beteiligten mehr als befriedigend….
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