Daniel, der Fotzenknecht Teil 02
Veröffentlicht am 05.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich fühle mich wie eine durchgebumste Hure, der die Zeche geprellt wurde…
Meiner Freundin Jill hatte ich gesagt, dass ich jemanden bei einem PC Problem helfen muss,
dass dauert oft mehrere Stunden. So ist sie auch nicht verwundert als ich nach Hause komme und nicht sonderlich gesprächig bin. Sie geht wohl davon aus, dass mir der Kopf raucht.
Ganz Unrecht hat sie damit nicht.
Allerdings liegt das nicht an irgendwelchen PC Problemen,
sondern an dem Treffen mit Silke und Marc. Mein ganzer Kopf ist voll mit Gedanken und Bildern die sich kaum sortieren lassen. Was war da bloß mit mir passiert?
Ich habe die Fotze einer fremden Frau geleckt, während ihr Partner sie gefickt hat. Ich war zu allem bereit was sie von mir verlangten und ich weiß nicht, ob ich überhaupt irgendwas abgelehnt hätte.
Schließlich habe ich Silkes frischbesamte Muschi geleckt und ausgesaugt,
während mein Pimmel im Kondom gestülpt gewichst wurde…
Als Krönung habe ich auch noch meinen eigenen Saft geschluckt.
Ach ja und ich war natürlich die ganze Zeit nackt.
Irgendwie war ich total devot…,
dass hätte ich mir vor einer Weile noch nicht ansatzweise vorstellen können. Äußerlich bin ich auch gar nicht so der devote Typ.
Ich bin groß, kräftig mit stets selbstbewusstem Gang als hätte ich Rasierklingen unter den Achseln.
Wenn mich die Dinge wenigstens abgetörnt hätten, dann könnte ich das direkt als „Erfahrung/Ausrutscher“ abhaken. Dem ist aber nicht so.
Ich war in der Situation total befriedigt, es hat mich so geil gemacht, dass ist unbegreiflich.
Und jetzt?
Ich habe schon wieder einen Ständer und das nur weil ich das Erlebte nochmal Revue passieren lasse.
Ich frage mich wie es weitergehen soll.
Am besten frage direkt mal nach den Bildern die gemacht wurden. Vielleicht reicht mir das schon als Befriedigung. Ich schicke also schnell mal eine Mail an Silke und Marc,
vielleicht können sie mir dann direkt die Bilder schicken.
„Hallo ihr zwei,
ich hoffe es hat euch gefallen.
Könntet ihr mir die Bilder schicken?
Danke, Lg Daniel“
Am selben Abend kam keine Antwort mehr, also holte ich mir noch zweimal selbst einen runter und ging danach auf die Couch wo ich einschlief.
Am nächsten Morgen, Jill schläft noch, gehe ich an den Rechner.
Super, die Antwort von Silke und Marc ist da.
„Na mein kleiner Fotzenknecht! Stellst du hier etwa Forderungen? Wenn du die Bilder möchtest musst du sie dir verdienen. Wie du das machen kannst bestimmen alleine wir. Erkläre dich damit einverstanden und du bekommst die Möglichkeit die Bilder zu bekommen.
Falls du nicht möchtest, brauchst du dich gar nicht mehr zu melden!
PS: Hast du noch meinen Muschigeschmack auf der Zunge?? ;-)“
Ich bin jetzt erst mal ein wenig irritiert, dachte ich doch dass ich die Bilder sofort bekommen würde.
Ich hatte mir schon vorgestellt wie ich mir auf die Bilder einen runterhole…
Mit Forderungen und Bedingungen um die Bilder zu bekommen hatte ich jetzt nicht gerechnet, allerdings erregt mich das auch schon wieder.
Ohne großartig nachzudenken beantworte ich die Mail.
„Ok, damit hatte ich nicht gerechnet, aber in Ordnung. Ich bin einverstanden. „
Schon kurz darauf mailt Silke mir zurück
„Brav mein Kleiner!
Ich habe es auch so erwartet.
Ist doch auch besser wenn du die Bilder bekommst als wenn sie jemand anders erhält…hehe.
Du kannst direkt damit anfangen sie dir zu verdienen.
Ich arbeite in der Boutique „VANILLAKISSEZZ“ und habe um 12 Uhr Mittagspause. Sei pünktlich da!“
„Okay“ denke ich mir, dann mal schnell unter die Dusche. Bis zu dem Laden brauche ich etwa 30 Minuten. Beim Duschen rasiere ich mich wieder blitzblank, was ich aber sowieso jeden Tag mache.
Um kurz vor 12 Uhr komme ich an der Boutique an und gehe rein.
Silke steht mit einer anderen Frau an der Kasse, dann sieht sie mich auch schon und begrüßt mich:
„Ah da ist er ja, komm nur her. Du kannst schon mal in die letzte Umkleidekabine gehen. Dort ziehst du dir alles aus was du anhast, ALLES! Nachdem du deine Sachen ordentlich an einen Bügel gehängt hast ziehst du dir an was ich dir in der Kabine zurechtgelegt habe.
Na los ab mit dir!“
Ich bewege mich also Richtung Kabine und beide Frauen grinsen mir hinterher. In der Kabine angekommen ziehe ich mich direkt aus. Schnell bin ich nackt und hänge die Kleidung auf.
Ich glaube Silke hat vergessen mir was zurechtzulegen, ich strecke den Kopf aus dem Vorhang: „Entschuldigung, aber hier liegen keine Klamotten. „
„Ach ja stimmt, die liegen da nicht.
Die habe ich an die Wand gehängt, guck mal“, antwortet Silke.
Ich blicke hinter mir zur Kabinenwand und was sehe ich da hängen?
Ich habe mit vielen Sachen gerechnet aber sowas?
Ein kleiner roter Damenstring, transparent und mit Spitzen. Soll das ihr Ernst sein?
„Hey kleiner wie sieht's aus bei dir, alles gefunden?“ höre ich Silke rufen.
„Ähm…ja…“ antworte ich knapp zurück.
„Dann mach mal schnell und komm anschließend direkt in unseren Pausenraum hinter der Kasse.
Wir schließen den Laden jetzt ab“, meint Silke.
Etwas verunsichert schaue ich mir den String an, sieht so winzig aus das Ding.
ONE SIZE steht drauf, dann wird es schon gehen. Ich schlängele mich also in den roten, transparenten Damenstring rein und verlasse die Kabine.
Ich will gar nicht wissen wie ich aussehe und verzichte auf den Blick in den Spiegel. Schnell husche ich hinter die Kasse, so will ich nicht durchs Schaufenster gesehen werden. Schon bin ich im Pausenraum wo Silke und die andere Frau auf einer Couch sitzen.
Silke begrüßt mich nochmal und stellt uns vor:
„Hallo mein kleiner,
dass hier ist übrigens die Inhaberin des Ladens hier wo ich arbeite, Vanessa.
„
„Ach ist er nicht schick, Vanessa“
Vanessa kann sich kaum das Lachen verkneifen, ich muss ja lustig aussehen.
„Ich hätte nicht gedacht dass ein Mann sein Glied in dem kleinen String verstaut kriegt“,
meint Vanessa zu Silke.
„Schau es dir doch näher an“, schlägt Silke vor und befiehlt mir:
„Komm her kleiner!“
Ich trete also direkt vor die Couch wo die beiden sitzen.
„Ist das ein Blutpenis oder ist der immer so klein, kein Wunder dass er da rein passt. „,
spottet Vanessa und grinst wieder.
Ich merke wie ich eine Erektion bekomme und sich das Stück String hervorhebt, aber kein Wunder. Schließlich stehe ich direkt vor Vanessa und die ist richtig scharf.
Blonde lange Haare, eine verdammt geiles Gesicht, blaue Augen, toll geschminkt und sexy Kleidung.
„Guck mal der kleine will da raus“, meint Vanessa.
„Egal“, lautet Silkes kurze Antwort und meint:
„Mein Fotzenknecht wollte sich doch seine Bilder verdienen. „
In dem Moment steht Silke auf, zieht Ihren Rock und Ihren String runter.
„Ich habe mich heute Morgen nochmal schön von Marc durchficken lassen. Deshalb habe ich auch einen Plug drin um dir noch was übrig zu lassen.
Komm runter mit dir auf die Knie und kriech zu mir. „,
lauten Silkes Anweisungen.
Ich bin jetzt noch erregter und mache schnell was Silke verlangt.
So krieche ich also dicht an Silkes Fotze ran. Silke zieht den Plug heraus und drückt mir sofort meinen Kopf in ihre Fickfotze.
„Los mein Lecksklave, leck mir das Fötzchen schön sauber“, meint sie dabei.
Es riecht ein wenig merkwürdig, vielleicht weil das Sperma von Marc schon ein paar Stunden in Silkes Fotze ist. Ich denke nicht weiter dran und lecke ihr das Fickloch schön aus. Es dauert gar nicht lange da kommt sie schon zum Orgasmus und es fließen weitere Säfte die ich alle aufnehme.
Als Silke zu sich kommt stößt sie mich weg von sich.
„Der ist ja richtig praktisch“, meint Vanessa.
„Na dann lass dich doch auch von ihm verführen. Er macht bestimmt was du möchtest.
Los kriech rüber und kümmere dich ordentlich um Vanessa“, befielt mir Silke.
„Okay kleiner, dann zeig mir mal deinen Pimmel, los hol ihn raus ich will ihn mal ganz sehen!“,
fordert mich Vanessa auf.
Ich schäme mich zwar ein bisschen mache aber was sie verlangt.
Mein Pimmel ist stocksteif und passt eh nicht mehr in den String rein.
„Ach Gott was ist das denn? Ne, damit kann ich nichts anfangen. Da muss schon mehr her, den kann ich nicht brauchen“, ist Vanessas Reaktion.
Ich bin jetzt doch etwas enttäuscht.
„Ach komm schon Vanessa, das ist zwar kein Riesenschwanz aber steif noch relativ normalgroß.
Nur weil du auf Negerpimmel stehst, kommt er dir besonders klein vor.
Lass dich doch einfach von ihm lecken. Dafür reicht die Zeit noch und das macht er gut“,
wirbt Silke für mich.
„Na gut besser als nichts“, antwortet Vanessa.
Sie steht kurz auf um Rock und String auszuziehen, dann setzt sie sich wieder und spreizt ihre Beine.
„Silke, gib ihm wenigstens meinen Notfalldildo aus dem Schrank. Nur lecken ist mir zu wenig“,
sagt sie noch schnell zu Silke.
Silke springt kurz auf, geht zum Schrank und kramt den Dildo hervor. Wow was für ein Riesending, bestimmt 25 cm und so dick wie eine große Haarspraydose ist das Ding bestimmt. Da wundert es mich nicht, dass Vanessa alles was kleiner ist nicht (mehr) spürt.
Silke kommt rüber und setzt sich neben Vanessa auf die Couch.
„So, du besorgst es Vanessa jetzt mal ordentlich an ihrer Klitt, ich kümmere mich um alles Weitere. „,
sagt Silke zu mir.
Ich beginne also Vanessas Knopf zu liebkosen und Silke führt ihr den Dildo ein.
„Nicht so Zaghaft du Weichei, besorge es mir richtig!“, raunzt Vanessa mich an.
Also verschärfe ich die Intensivität meines Zungenspiels und Silke rammt ihr den Riesendildo immer wieder in die Fotze. Es dauert nicht lange da verkrampft Vanessa und stöhnt ihren Orgasmus heraus. Dabei drückt sie den Dildo und meinen Kopf fest gegen Ihren Unterleib. Danach stößt sie mich weg. „Gut gemacht kleiner“, bekomme ich noch von Vanessa zu hören.
Jetzt knie ich vor den beiden befriedigten Damen, nackt wie ich bin mit einem stahlharten Ständer.
„Wir müssen den Laden gleich wieder aufmachen“, meint Vanessa.
„Ich würde ihn noch gerne abspritzen sehen, das hält die Fotzenknechte bei Laune“, antwortet Silke.
„Von mir aus schon. Lustig wäre es ja, aber ich hab keinen Bock es ihm zu besorgen und außerdem soll hier nichts eingesaut werden“, entgegnet Vanessa.
„Ist doch kein Problem, Vanessa. Wir stülpen ihm ein Gummi über und er kann sich dann selbst einen runterholen.
Anschließend lutscht er noch das Gummi aus“ schlägt Silke vor.
„Der kleine ist ja krass drauf. Er soll dabei aber auf den Knien bleiben“, meint Vanessa und lacht.
Silke nickt ihr zu und zaubert ein Kondom hervor. Sie beugt sich etwas zu mir runter und stülpt es mir fix über meinen Ständer.
„Jetzt sag uns doch mal was du möchtest kleiner“, fragt mich Vanessa.
„Ich möchte gerne abspritzen“, antworte ich.
„Dann mache es dir mal schön selber und beeil dich bloß, wir müssen den Laden gleich aufmachen“, bekomme ich zu hören.
Ich fange also an, völlig nackt kniend, vor den beiden Frauen meinen Pimmel zu wichsen.
„Bevor du spritzt bittest du nochmal um Erlaubnis!“ wird mir befohlen.
So erregt wie ich bin ist es gleich soweit also bitte ich:
„Bitte, bitte darf ich abspritzten?“
„Nicht so voreilig.
Wir zählen von 10 runter auf 0 bei 0 spritzt du!“, meinen beide im Einklang.
„Wenn du es bei 0 nicht schaffst zu spritzen, hörst du sofort auf und hast Pech gehabt!“,
schiebt Vanessa hinter her und beide lachen.
Ich wichse also was das Zeug hält und die zwei fangen recht zügig an zu zählen:
„10…9…8…7…6…5…4…3…2…1…0…abspritzen kleiner Fotzenknecht, wichs schön ins Kondom rein.
„
Schon schießt meine Ladung raus.
In mehreren Schüben entleeren sich meine Eier und das Gummi füllt sich beachtlich mit meiner Wichse. Ich drossel mein Tempo etwas und mein Glied erschlafft allmählich.
„Fein gemacht kleiner und jetzt kommt die Kür“, meint Vanessa und grinst mich an.
Vanessa steht nun auf und positioniert sich hinter mir, Silke zieht mir das Gummi vom Pimmel ab und stellt sich vor mir hin.
Vanessa packt meinen Kopf und zieht ihn nach hinten.
„Mund auf!“, befielt sie und ich gehorche natürlich.
Zusätzlich hält sie mir jetzt den Mund auf. Silke pustet etwas Luft ins Gummi,
„so läuft es besser raus“, meint sie.
Sie dreht es um und lässt eine ordentliche Menge Sperma in meinen Mund laufen.
Mit der anderen Hand hält sie mir dann noch die Nase zu.
„Schluck du kleines Luder!“, befehlen mir beide.
Ich schlucke wie befohlen und die zwei lachen mich aus und streicheln mir über den Kopf,
wie einen Hund der gerade „Männchen“ gemacht hat.
„Los steh auf und mach dich auf den Weg, wir müssen den Laden öffnen.
Den String nimmst du mit. Steht dir gut, solltest du öfter tragen!“, macht mir Silke klar.
Ich stehe also auf und will Richtung Umkleidekabine. An der Kasse bleibe ich stehen.
Ich sehe, dass draußen 3 oder 4 Mädels stehen, die werden wohl von der Berufsschule sein.
Sie gucken sich das Schaufenster an wo ich vorbei muss. Vanessa und Silke kommen von hinten: „Was ist los, mach mal hin!“, mault mich Vanessa an.
„Aber draußen stehen welche…“ antworte ich.
„Du kleiner jämmerlicher Fotzenknecht, das gibt es doch nicht.
Du leckst die bespritzten Mösen fremder Frauen aus,
aber wenn dich 3 fremde junge Frauen nackt sehen könnten schämst du dich? Hahaha…“,
verspottet mich Vanessa.
„Beweg sofort deinen Arsch zur Kabine oder ich hole die Mädels rein“,
macht mir nun Silke unmissverständlich klar.
„Ach ja und damit du deine Scham verlierst wirst du schön langsam gehen.
Mit dem Gesicht Richtung Schaufenster, aber zieh dir vorher den schicken String an“,
fügt Silke noch hinzu. Vanessa und Silke haben ihren Spaß so viel ist klar.
Ich steige also schnell in den String rein und mache was Vanessa mir befohlen hat.
Es sind etwa 5 Meter bis zur Kabine und ungefähr bei der Hälfte gucken die Mädels und sehen genau auf mich.
Scheiße, wie mir das peinlich ist, aber ich gehe langsam weiter wie es mir gesagt wurde.
Die Mädels sind gar nicht erschrocken sondern amüsiert. Sie kichern und holen die Handys raus. Wahrscheinlich machen sie Bilder von mir.
Endlich bin ich in der Kabine angekommen, sofort beginne ich mich anzuziehen.
Plötzlich höre ich Gekicher und eine Tür. Oh nein, Vanessa und Silke haben den Laden wieder geöffnet.
Hoffentlich kommt jetzt niemand rein. Ich beeile mich also noch mehr und husche aus der Kabine.
„Deine Belohnung bekommt du nachher per Email“, meint Silke zum Abschied.
„Ok“, nicke ich und verlasse den Laden.
Als ich hinausgehe kommen die Mädels vom Schaufenster rein und lachen mich an, oder eher aus? Ich reagiere nicht darauf und mache mich schnell auf dem Weg nach Hause.
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