Dark Fantasies Vol.2

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dark Fantasies Volume 2

Von

ZeroZero

Rohre putzen

Seit Tagen schlich ich nun schon unruhig durch die Straßen, drückte mich durch die Gänge und versuchte nicht aufzufallen. Ich wusste, dass es passieren würde. Ich wusste nur nicht, wann es passieren würde.

Meine Herrin war sehr deutlich gewesen, kein Zweifel war geblieben. Aber sie hatte mir die Wahl gelassen.

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Ich konnte gehen. Blieb ich, musste ich es geschehen lassen. Unser letztes Gespräch war fünf Tage her. Es hatte sich so sehr in mein Gedächtnis gebrannt, als wären es erst drei Minuten …

*Ich kniete vor ihrem Thron, mein dünner, schlaksiger Körper war zusammengerollt und meine Stirn drückte auf den kalten, gekachelten Studioboden. Auf meinem Rücken spürte ich die Absätze ihrer Heels. Ich konnte riechen, dass sie zu rauchen begonnen hatte.

Ab und zu aschte sie achtlos neben den Thron auf den Boden. Sie wusste ja, dass ich ihn hinterher säubern würde. Wenn sie es so wollte, auch mit meiner Zunge. Ich war ein wenig traurig, dass sie nicht meinen Mund als Aschenbecher gebrauchte. So wie sonst. Ich genoss den engen Griff ihrer behandschuhten Hand an meinen Wangen, das sadistische Lächeln, das kurze Brennen und den aufkommenden staubigen Geschmack. Ich fühlte mich dann immer, als hätte ich eine Funktion in ihrer Welt.

„Du willst also für immer mein privater Sklave sein?“ hörte ich auf einmal ihre Stimme.

„Das ist mein höchstes Lebensziel, Herrin“, gab ich vorsichtig zurück.

„Und dir ist klar, dass deine Wünsche nichts mehr zählen? Bisher warst du nur ein Kunde bei einer Professionellen. Das hört dann sofort auf. „

„Ich verstehe, Herrin. Aber dies ist gerade mein größter und sehnlichster Wunsch!“ Diesmal war meine Stimme fest und deutlich.

„Nun gut“, erwiderte meine Herrin und trat mit ihrem rechten Heel in meinen Rücken, „dann werde ich dich aufnehmen. Einen Sklavenvertrag wird es nicht geben. Das habe ich nicht nötig. Führst du einen meiner Befehle nicht aus, erduldest du eine meiner Strafen nicht oder langweilst du mich auch nur irgendwann, erlischt dein Sklavenstatus auf der Stelle! Verstanden?“

„Jawohl, Herrin. “ Meine Stimme war wieder kleinlaut geworden.

Meine Herrin schwieg kurz, drückte dann ihre beiden Absätze in meinen Rücken und räusperte sich kurz.

„Da du damit von heute an nicht mehr tributpflichtig bist, erwarte ich, dass du auf anderem Wege meiner finanziellen Situation zuträglich bist. Ist das klar?“

Ich sah kurz auf, senkte meinen Blick sogleich aber wieder, deutete ein kurzes Nicken an und flüsterte leise:

„Selbstverständlich, Herrin. „

„Sehr schön“, flötete meine Herrin, ihre Stimme klang tatsächlich zufriedener, „für den Anfang habe ich gleich das richtige für dich.

Gewisse Herren kontaktieren mich regelmäßig mit, hm … sagen wir, extravaganten Wünschen. Vor kurzem haben mich zwei Männer in meinem Fitnessstudio angesprochen. Andi und Mike. Sie fragten, ob ich ihnen einen außergewöhnlichen Wunsch erfüllen könnte. Sie haben eine Menge Geld geboten. Ich glaube, mit deiner Hilfe kann ich dieses Geld verdienen. Willst du mir helfen, Sklave?“

Ich schluckte kurz.

Männer! Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber mir halten ihre Worte in den Ohren nach.

Verweigerte ich einen Wunsch, verlor ich meinen Sklavenstatus auf der Stelle.

„Ich werde Ihnen sehr gerne helfen, Herrin“, antworte ich daher und betete innerlich, dass der Wunsch nicht zu sehr aus der Norm fallen würde. Ich hatte ja keine Ahnung!

Meine Herrin hatte mir alles erklärt, sich über mein immer bleicher werdendes Gesicht amüsiert und mir noch einmal die Gelegenheit gegeben, zu gehen. Ich verzichtete wieder. Zum Abschied versicherte sie mir dann, dass sie immer in meiner Nähe sein würde.

Dieser Gedanke half wirklich.

Aber nun schlich ich seit Tagen durch die Stadt und nichts war bisher passiert. Meine Furcht (und eine leise Vorfreude) wurden jeden Tag größer. Ich hütete mich vor jedem Weg, misstraute jedem Schatten und kontrollierte alles doppelt.

Es sollte nichts helfen! An diesem Tag ereilte mich mein Schicksal. Fünf Tage nachdem ich privater Sklave einer professionellen Domina geworden war, schlich ich von der Arbeit nach Hause, atmete vorsichtig durch, als ich das Hochhaus, in dem auch meine Wohnung war, erreichte, wanderte erleichtert im sechsten Stock den Gang zu meiner Wohnungstür entlang, schloss meine Tür auf und dann ging alles ganz schnell.

Von beiden Seiten neben dem Türrahmen griffen starke Männerhände in der dunklen Wohnung nach mir, zerrten mich hinein, verdrehten mir die Hände auf den Rücken und eine Hand hielt mir dann ein Stofftuch vor die Nase, was einen sehr scharfen Geruch absonderte. Ich verlor sofort das Bewusstsein.

Als ich wieder aufwachte, dröhnte mein Schädel. Ich versuchte mich zu bewegen, musste jedoch erkennen, dass meine Hände auf dem Rücken mit schweren Ledermanschetten gefesselt waren.

Aber je länger ich wach war, desto mehr kehrte mein Augenlicht zu mir zurück und ich konnte meinen Aufenthaltsort bestimmen. Ich war im Studio meiner Herrin, welches durch den Schein einer Vielzahl von Kerzen erleuchtet wurde. Es war der große Spielraum. Hier hatte ich schon so manche schmerzhafte Stunde zugebracht.

Langsam wusste ich auch, wo genau ich lag. Es war die schwarze Streckbank, die meine Herrin für Dehnungsspiele oder Bestrafungen nutzte.

Meine Blicke wanderten zu ihrem Thron. Dort stand sie tatsächlich. Eine Schönheit Ende 20, langes schwarzes Haar, kniehohe Lederstiefel, ein Lederkorsett um die Taille und die Brüste, das Gesicht vornehm geschminkt. Um ihren Hals hing wie immer die Kette mit dem Anhänger. Ich konnte seine Bedeutung nicht zuordnen.

Ich blickte weiter und dann sah ich sie! Neben meiner Herrin standen Andi und Mike. Beide über zwei Meter groß, äußerst muskulös und im Masteroutfit gekleidet.

Die Füße in schweren Armeestiefeln, die Beine von einer Lederhose umhüllt, die Arsch und Schwanz frei ließen und auf dem Kopf eine Ledermütze. Ihre Schwänze waren von enormer Größe und standen schon vom Körper ab. Beide hielten sich angeregt mit meiner Herrin und die Runde begann immer wieder zu lachen. Ich versuchte etwas zu sagen, aber bekam nur unverständliches Kauderwelsch zwischen den Zähnen hervor. Erst jetzt bemerkte ich den Knebel in meinem Mund. Aber die paar unverständlichen Töne hatten gereicht, die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.

Die Gruppe sah mich an, meine Herrin nickte kurz und sagte dann:

„Er ist wach, es geht los. Ich bin im Nebenraum. Alex gehört euch. Viel Spaß!“

Kaum hatte sie das ausgesprochen, verließ sie den Raum und ich war mit den beiden fremden Männern alleine. Diese wechselten kurz die Musik an der Anlage. Sie wählten eine ruhige Rock Ballade, dann kamen sie zu mir. Erst jetzt erkannte ich, dass einer von beiden eine dunkle Hautfarbe hatte.

Ich musste ein wenig grinsen. Das Klischee schien zu stimmen. Sein Schwanz war ein Stückchen größer, als der andere, der auch schon gewaltig war.

Der Dunkelhäutige begann mich am Rücken zu streicheln. Vorsichtig glitten seine Fingerkuppen über meine Haut. Ich erschauderte ob der sanften Berührung.

„Du bist ein wirklich Süßer. Nicht wahr, Andi? Das ist er doch!“

Andi, der Hellhäutige, führte seinen Schwanz an meiner rechten Seite entlang und nickte.

„Oh ja, ein Prachtexemplar. “ Dann schlug er mit seinem steifen Schwanz auf meinen Rücken.

Mike hob mein Gesicht mit seinen beiden Händen an und lächelte mich fast fürsorglich an.

„Du wirst dich heute uns beiden hingeben. Du wirst unsere Schwänze blasen, uns verwöhnen und von uns gevögelt werden. Willst du das tun?“

Ich schüttelte wie abgesprochen und wie es auch meinem tatsächlichen Seelenleben entsprach, meinen Kopf.

Mike und Andi begannen zu lachen. Andi schlug mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Ich schrie auf, aber der Knebel schluckte meine Schreie. Es schmerzte viel mehr als bei meiner Herrin. Ich begann zu beten, dass er keine Kraft aufgespart hatte. Mike stieß seine Schwanzspitze gegen meinen Knebel.

„Dann werden wir dich brechen müssen. Umso besser! Andi, die Peitschen!“

Andi drehte sich um, holte von der „Wand des Grauens“, wie ich sie getauft hatte, zwei neunschwänzige Peitschen, reichte eine Mike und behielt die andere drohend in der Hand.

Mike nahm mir meine Fesseln ab, drehte mich um meine eigene Achse und sah mir dann tief in die Augen:

„Ich werde dir gleich deinen Knebel abnehmen und dann werden wir dich peitschen. Und zwar so lange, bis du darum flehst, unser Fickstück zu sein. Aber vorher werden wir dafür sorgen, dass es dir keinen Spaß macht!“ Kaum war er fertig mit dem Satz, griff Andi nach meinem Schwanz, der zwar auch nicht gerade klein war, gegen die beiden anderen viel von seinem Charme verlor, und begann ihn grob zu wichsen.

Ich wollte mich dagegen stemmen, aber Mike drückte mit seinen Händen meine Oberarme nach unten und ich hatte keine Chance, diesem eisenharten Griff zu entfliehen. Auf diese Weise dauerte es nicht lange, bis ich mich schmerzhaft in fünf Schüben über Andis Hand entlud. Diese wischte mein Sperma an meinem Körper ab und grinste mich gemein an:

„Oder hättest du es ablecken wollen?“

Mike nahm mir wie angekündigt den Knebel ab, drehte mich wieder auf den Bauch und dann begann es.

Es war nicht schön, es war nicht für den Sklaven erotisch, es tat nur weh! Der Schmerz schien überall zu explodieren, mein Körper verfärbte sich in Rekordgeschwindigkeit rot. Sehr schnell war mein Widerstand gebrochen, aber ich hatte Mühe, zwischen den Schmerzensschreien, sinnvolle Sätze hervor zu bringen.

„Ahhhhhhhh! Bitte! Ich, ahhhhhhhh, werde es, ahhhhhhh, tun!“ schrie ich. Die beiden hörten nicht auf.

„Was tun?“ wollte Andi fordernd wissen.

Danach wurden die Schläge sanfter.

„Ihr Fickstück sein, Sir“, keuchte ich. Das brachte die Schläge zum erliegen.

„Dann runter auf den Boden und küss uns die Boots!“ Das war Mike. Ich tat eilig wie geheißen, sank von der Bank auf den Boden und küsste zärtlich die Bundeswehrboots meiner Meister. Mit einem Mal explodierte wieder ein Peitschenschlag auf meinem Rücken.

„Das reicht!“ Wieder Andi.

„Mike wird sich jetzt auf den Thron setzen, du wirst dazu kommen, zärtlich beginnen, seinen Oberkörper mit Küssen zu verwöhnen. Tiefer gehen und schließlich seinen Schwanz lutschen. Er wird mir per Handzeichen signalisieren, ob ich dich mit der Peitsche mehr motivieren muss. Mach es!“

Ich wollte aufstehen und zum Thron eilen, aber Andis starke Hände drückten mich auf den Boden zurück.

„Du bewegst dich natürlich auf allen Vieren fort!“

Ich kroch zum Thron, auf den sich Mike gesetzt hatte, richtete mich auf, streichelte zärtlich den steinharten Oberkörper und begann ihn vorsichtig zu küssen.

Mike hob die Hand und wieder explodierte die Peitsche auf meinem Rücken. Das reichte wohl nicht. Ich begann intensiver zu küssen und zu streicheln, was die Schläge abschwächte. Dann hob Mike seine Hände und drückte mich an meinen Schultern herunter. Ich wusste, was er jetzt von mir erwartete. Innerlich hoffte ich, dass man einen echten Schwanz genau so wie einen Dildo blasen würde und überwand meinen Ekel. Ich nahm den großen, dunklen Prügel tief in meinen Mund, war über den fleischigen Geschmack überrascht und begann mit meiner Zunge um die Eichel zu spielen.

Aber drückte meinen Kopf tiefer, bis ich den Schwanz tief im Hals hatte. Ich begann zu würgen, aber konnte meinen Kopf leicht auf und ab bewegen. In schmatzenden Lauten lutschte ich den Schwanz.

Nach einer Weile spürte ich, wie Mike auf dem Stuhl immer unruhiger wurde und schließlich begann, seinen Arsch auf und ab zu bewegen und so mein Sklavenmaul zu ficken. Bis Andi mich wegzog.

„Und nun werden wir dich richtig ficken! Zieh uns die Gummis über!“ Als er mit dem Satz fertig war, schmiss er mir zwei Gummis vor die Füße, die ich mit etwas Mühe über seinen und Mikes Schwanz ziehen konnte.

Dieser hatte sich inzwischen Latexhandschuhe angezogen und befahl mir:

„Zurück zur Streckbank. Oberkörper auf die Bank und breitbeinig stehen. „

Ich kroch zurück, brachte mich in die befohlene Position und wartete. Andi, der inzwischen auch Latexhandschuhe trug, trat vor mich und drückte meinen Oberkörper fest auf die Bank, während Mike hinter mir stand.

„Ist dein Arsch eigentlich noch Jungfrau?“ wollte er dann wissen.

Ich nickte:

„Ja, Sir!“

Er grinste:

„Oh, oh, dann wird dir das aber ganz schön weh tun.

Aber wir lieben es ja, wenn nur die Herren Spaß am Sex mit den Opfern haben!“

Als nächstes spürte ich, dass sich etwas Kaltes, Feuchtes in meinen Arsch bohrte. Es war einer seiner Finger, vermutlich mit einem Gel beschmiert. Den konnte ich noch gut aushalten, auch wenn die Fickbewegungen, mit denen er begann, leicht schmerzten. Aber beim nächsten Finger und schließlich beim Dritten wurde das Gefühl fast unerträglich. Ich begann zu schreien, wollte mich hoch stemmen, aber Andis Griff hielt mich zurück.

„Deine Herrin sollte dich öfter in den Arsch ficken. Wir werden es ihr sagen!“ bemerkte er dann noch grinsend. Dann schob er mir seinen Schwanz in meinen Mund.

„Hier, blas! Dann müssen wir das Gebrüll nicht hören!“

Ich begann den Befehl auszuführen und bekam kaum mit, wie Mike seine Finger aus mir herauszog, dafür seine Schwanzspitze ansetzte und zustieß! Der gewaltige Eindringling verursachte einen so gewaltigen Schmerz, dass mir kurz die Luft wegblieb, mein Schrei ging durch den Schwanz in meinem Mund unter.

Dann begann mich Mike zu ficken. Immer schneller stieß er in mich hinein, seine Hände klatschten dazu auf meinen Arsch. Zeitgleich schob aber auch Andi seinen Schwanz immer fordernder in meinen Mund. Der Gedanke, dass ich gerade in beide Löcher gefickt wurde, begann mich tatsächlich zu erregen, so dass ich leicht enttäuscht war, als sich Mike in vier kraftvollen Schüben in mich, bzw. in das Kondom entlud.

Die Enttäuschung wehrte aber nur kurz, da Mike und Andi einfach die Plätze tauschten, Mike mich nun hielt und Andi meinen Arsch fickte.

Andi brauchte aber nicht mehr ganz so lange wie Mike und kam mit einem lauten:

„Du bist ein verdammt geiles Fickstück, Sklave!“

Anschließend fesselten und knebelten mich die beiden wieder auf der Bank. Andi legte die benutzten Kondome neben mich und grinste hämisch:

„Deine Herrin sagte, wir sollen sie hierlassen. Wenn du heute noch kommen willst, musst du vor ihren Augen den Inhalt trinken. „

Mike täschelte sanft meinen Rücken:

„Wir haben übrigens deiner Herrin eine Kopie deines Schlüssels abgekauft.

Gegen ein regelmäßiges Entgelt dürfen wir dich jetzt öfter besuchen. Und dann spontan in deiner Wohnung! Bis zum nächsten Mal!“.

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