Das Alibi 02

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Ich wartete auf Micha.

Um 10:30 klingelte es an der Tür. Ungeduldig eilte ich zur Tür. Endlich war sie da. Ich sah auf dem ersten Blick, dass sie sich noch einmal umgezogen und eine Reisetasche dabei hatte.

Sie trug eine weiße, offene Strickjacke und darunter ein trägerloses, schulterfreies pinkes Minikleid, welches mittig der Oberschenkel aufhörte und mit einem schwarzen breiten Ziergürtel versehen war. Der betonte ihre schlanke Taille.

Dazu weiße Ballerina und eine weiße Handtasche. Die Haare trug sie frisch gewellt und ihr Gesicht wies leichte, sanfte Spuren von Make up auf. Ein freudiges Lächeln stahl sich auf meine Lippen. Ich bat sie herein. Fragend zeigte ich auf die Tasche.

„Du hast gesagt, deine Frau und deine Jungs sind bis Dienstag ausquartiert und da hab ich meiner Mutter gesagt, dass ich das Wochenende bei Anja verbringe. Sie braucht meine Nachhilfe und wir sind auf Party.

Keine Panik, sie weiß als Einzige, dass ich hier bin. Ich vertraue ihr und wie der Teufel es will, ruft genau dann meine Mutter an und so kann sie mich informieren. Ich hoffe, das ist dir recht? —————–Sag doch was, was ist los?“

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„Ich genieße nur deinen Anblick. Du bist einfach traumhaft. Ich werde jede Sekunde deiner Anwesenheit genießen. Egal, was wir machen. ………..Ich hab da mal was vorbereitet, anknüpfend an die romantische Begegnung heute Morgen auf dem Parkplatz, wenn's dir recht ist?“

Sie nickte nur und so zog ich sie sanft an mich, küsste sie und streichelte die Jacke von ihrem Oberkörper.

Ich umarmte sie und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. So hielt ich sie, spürte ihren Busen an meiner Brust, die Wellen ihrer Haare und sog wie ein erstickender den Duft ihrer Haare und den Duft ihres Parfums in meine Lungen. Berauscht von dieser Droge hielt ich sie in meinem Arm, wollte sie gar nicht mehr loslassen. Aber nach einiger Zeit, ich weiß gar nicht wie lang das war, schob ich sie von mir, sah sie an und zog sie langsam die Treppe in den ersten Stock hinauf.

Dort befanden sich das Schlafzimmer, das Bad und die Zimmer meiner Jungs. Ich dirigierte sie ins Badezimmer. Dort hatte ich bereits Badewasser einlaufen lassen und auf der Wasseroberfläche schwammen Rosenblätter. Das gesamte Badezimmer war durch brennende Kerzen in ein warmes, flackerndes Licht getaucht. Aus meinem MP3-Player klang leise romantische Klaviermusik.

Als sie mein Arrangement sah, drehte sie sich mit ihrem Gesicht zu mir. Strahlend sah sie mich an.

„Danke, das ist so schön.

So lieb hast du mich?“

Ich konnte nichts sagen, nickte, kniete nun vor ihr, legte meinen Kopf an ihren Bauch und sah zu ihr hoch. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und streichelte sanft mein Haar.

„Heute ist dein Verwöhntag. Ich hab gedacht, da fängt man am Besten mit einem Bad an. Was darauf folgt ist noch eine Überraschung. „

Dabei griff ich den Saum ihres Minikleides und bei meinem Aufstehen zog ich es ihr langsam über den Kopf.

Darunter trug sie nur noch einen Spitzen-Slip. Als ich darauf zeigte, meinte sie nur, der passende BH wäre in ihrer Tasche. Der Slip folgte dem Kleid und langsam stieg sie in die Wanne und mit einem wohligen Seufzer ließ sie sich ins Wasser geleiten. Sobald sie lag, schloss sie die Augen und ich ging kurz in die Küche, holte eine Schale gekühlte, frische Erdbeeren und kaltgestellten Sekt. Als ich wieder da war, rieb ich mit einer Erdbeere über ihre Lippen und genussvoll biss sie rein, der Fruchtsaft lief ihr aus den Backen das Kinn hinab ins Badewasser.

Dann hielt ich ihr ein Sektglas an die Lippen und ließ den Sekt in ihren Mund rinnen. Genießerisch schlürfte sie den Sekt mit noch Teilen der Frucht. Ich bemerkte nur, sie war glücklich und das machte mich froh und stolz.

Nach ungefähr 15 Minuten wurde das Wasser kühler und sie stieg aus der Wanne. Das Abtrocknen übernahm ich. Dabei schnurrte sie wohlig. Als ich ihre Brüste trockenrieb versteiften sich sofort ihr niedlichen Nippel und wurden hart.

Diese hatten nun so eine extra Behandlung verdient. Jede Umkreisung wurde mit einem leisen Seufzer belohnt. Langsam tastete ich mich in ihren Schambereich vor. Die nun aus zweierlei Gründen nasse Spalte trocknete ich akribisch ab, wobei ich darauf achtete, sie zu erregen aber nicht zu einem Orgasmus zu bringen. Sie sollte süß und erwartungsvoll leiden und gespannt sein, was nun kommt.

Nun führte ich sie ins Schlafzimmer. Auf meiner Bettseite lag ein großes Saunatuch.

Darauf hatte ich ebenfalls Rosenblätter gestreut und am Kopfende befand sich warmes Rosenöl für die von mir geplante Massage.

Die Blätter entfernte ich nun, war ja nur Deko und sie legte sich mit dem Bauch aufs Tuch. Langsam träufelte ich das warme Öl auf ihre Schultern und begann sie zu massieren. Dabei achtete ich darauf, dass sie nicht übermäßig geil wurde, sondern entspannte und die Massage genoss.

Langsam wanderte ich massierend ihren Rücken herunter, bis an den Rand ihres Po's, an den Seiten entlang zu ihren Füßen, wieder an den Waden herauf.

Streichelnd wanderte ich zu ihrem Po und ließ erneut frisches, warmes öl auf die Backen und in die Rinne fließen. Mit voller Hingabe streichelte, knetete und massierte ich ihren Po. Sanft zog ich dabei die Backen auseinander und liebkosend umkreiste ich mit meinem Öl getränkten Fingern ihre Rosette. Seufzend spreizte sie die Beine und vorsichtig stupste ich gegen ihre Schamlippen. Nach so ca. 30 Minuten sollte sie sich umdrehen. Ich verteilte langsam Öl auf ihre Brüste und ihren Bauch.

Auch hier massierte ich sanft das Öl in ihre Haut. Ihre Brüste glänzten im sanften Licht, die Knospen standen keck ab und jede sanfte Berührung führte zu einem leichten zucken des ganzen Körpers. Leicht öffnete sie die Augen und mit einem verträumten Blick sah sie mich an und schloss sie vertrauensvoll wieder. Nachdem die Brüste durch meine Hände sanft erkundet worden waren und ich ihren Bauch verwöhnen wollte, ergriff sie meine Hand und hielt sie fest.

Sie hatte die Augen fest und bohrend auf mich gerichtet. Stumm und unsicher sah ich sie an. Hatte ich jetzt was falsch gemacht, oder sie verärgert, oder war sie sich ihrer Sache nicht mehr sicher? Wollte sie vielleicht sogar gehen? Ich fühlte eine Angst in mir hochsteigen. Sie sah mich nur an. Eine Minute, zwei Minuten. Ihr Blick wanderte in meinem Gesicht zu meinen Augen zu meiner Hand, die sie immer noch fest hielt.

Da sah sie mich wieder an und mit fester Stimme sagte sie mir:

„Schlaf mit mir, schöner als jetzt kann mein erstes Mal nicht werden. Bitte komm. „

Stoltz sah ich sie an.

„Bist du dir sicher?“

„Ja, absolut. Und jetzt sag nichts mehr, küss mich und zieh dich aus. „

Und während ich mich auszog, streichelte ich sie mit einer Hand weiter.

Meine Erregung war zum Bersten gespannt, so prall hab ich ihn lange nicht mehr erlebt. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und beugte mich über sie. Küsste sie, während sie mit ihren Händen nach meinem Schwanz suchten. Allein diese streichelnde und tastende Suche nach meinem Bolzen bescherte mir unsagbares Vergnügen wie auch ein süßes Leiden. Langsam umfasste sie ihn und zog ihn zu ihrer feuchten, engen ungeöffneten Blume. Langsam drang ich ihn sie.

Mir wurde erneut bewusst, ich bin der Erste. Mir macht sie dieses Geschenk. Bin ich das überhaupt wert? Sie merkte mein Stocken, öffnete die Augen und zog meinen Kopf zu sich. Und während sie ihre Zunge in meinen Mund bohrte zog sie mich mit der anderen Hand weiter in sie. Da spürte ich das Hindernis, das Hymen. Nur kurz vor und dann war sie eine Frau oder ich geh zurück, verlier sie nur damit jemand anderes das in so einer Hektik und unromantisch macht? Nein, lieber ich.

Ich küsste sie erneut, zwirbelte eine Brustwarze und während eines Zuckens stieß ich zu, durchstieß das Häutchen und drang unter langsamen Stößen in sie. Sie stöhnte und ein paar Tränen standen in ihren Augen, diese küsste ich ihr weg. Als ich vollständig in ihr war spürte ich, wie sie mich mit den Muskeln ihrer Enge umschloss. Dieses Gefühl war unbeschreiblich schön. Es war, als wäre ich endlich zu Hause.

Ich zog mich wieder etwas zurück und stieß erneut langsam und vorsichtig zu.

Ich wusste nicht, ob sie es lieber langsam genießen wollte oder heftiger und stärker. Vorsichtig verstärkte ich die Stöße und beobachtete ihr Gesicht. Sie genoss immer mehr und ihre Atmung und Seufzen/Stöhnen steigerte sich mit der Steigerung meiner Stöße. Und als sie kam und ich zeitgleich bemerkte, wie der Saft aus meinen Eiern hochbrodelte, riess sie ruckartig die Beine hoch, umklammerte mich und ich ergoss mich in sie. Erschöpft fiel ich auf sie und drückte meinen Kopf an ihre Wange.

Ich fühlte mich, als wäre endlich das zusammen, was eigentlich zusammen gehört. Eine Woge meiner Liebe überflutete mich. Ich fragte mich , ob ich so intensiv noch einmal fühlen konnte. Meine Liebe gehörte ihr.

„Danke“, flüsterte sie in mein Ohr. „Ich liebe dich. Das war so schön. Ich hab deinen Saft in Liebe empfangen. Ich bin nun für immer dein. Egal, was mein Leben bringt, ich gehöre nun immer dir.

Langsam merkte ich, wie mein Schwanz kleiner wurde und aus ihr herausflutschte. Es kam nur wenig Samenflüssigkeit und Blut heraus obwohl ich so viel abgegeben hatte. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Erschreckt sah ich sie an. Mein Samen in ihr, kein Kondom benutzt, nimmt sie die Pille, ist sie nun Schwanger? Voller Panik sah ich sie an. Leicht lächelte sie über meinen Anfall des Wahnsinns.

„Keine Panik, ich nehme die Pille schon seit 2 Jahren.

Und ja, ich hab daran gedacht. „

Erleichtert kuschelte sie sich an mich und spielte mit meinem erschlafften Freudenspender.

„So sanft, so weich und dann doch so hart und kraftvoll. Wann kann der wieder? Ich möchte gern nochmal. „

Lachend meinte ich nur. „Lass den mal. Wir haben noch die ganze Nacht Zeit und jetzt möchte ich mit dir Ausgehen und was hältst du von Shoppen und Kino?“

Ruckartig setzte sie sich auf.

Mit strahlenden Augen sah sie mich an. Ich hatte die magischen Worte einer jungen Frau ihr zum Vorschlag gemacht. Das Wort Shoppen ist für sie einfach magisch und unwiderstehlich.

„Sag mal, hast du einen Tampon für mich? Ich möchte deinen Liebessaft gern noch was in mir haben. Zu spüren, dass ich jetzt zu dir gehöre und du mich zur Frau gemacht hast. Ich glaub, das wird mich die ganze Zeit ziemlich erregen.

Sie zog sich wieder so schnuckelig an, stieg in meine Auto, versteckte sich so, dass ihr Kopf beim losfahren in meinem Schoß lag. Sie grinste mich an und während meines Rangierens holte sie meinen Schwanz raus, stülpte ihre weichen Lippen um meine Eichel und umspielte sie mit ihrer Zunge.

Boah, ich werd wahnsinnig. Hat die nie genug und dann jetzt hier im Auto wo ihre Mutter uns jederzeit entgegen kommen konnte.

Das war so geil, dass ich direkt wieder kam und mitten auf der Straße stehen blieb. Als meine Zuckungen abgeklungen waren, ich wieder Luft bekam, sah ich in den Spiegel, wie ihre Mutter ca. 30m hinter uns aus dem Haus kam, auf ihr Fahrrad stieg und in unsere Richtung fuhr. Sofort fuhr ich an und zeigte auf den Seitenspiegel. Sofort wurde Micha blass und dann funkelten ihre Augen wieder.

„Das war geil.

Und ich stelle mir grad ihre Predigt vor, wenn sie mich erwischt hätte. Aber im Nachhinein war das nicht schlecht, ist ausbaufähig. „

So fuhren wir in die benachbarte Großstadt.

Dort angekommen, suchten wir uns als erstes ein Teeny-Bekleidungsgeschäft auf. Dort sah ich direkt neue Kleider.

Als erstes probierte sie ein langes, rotes Kleid mit tiefem Ausschnitt an. Es stand ihr hervorragend und ihr Dekolleté kam gut zur Geltung.

Einen BH brauchte sie dafür nicht, wurde auf Grund des Schnittes der Busen gehalten und trotzdem bewegten die sich bei jedem Schritt. Ihre Vorführung des Kleides sorgte für Aufregung in meiner Hose. Als nächstes kam ein halb durchsichtiges, einfarbiges gelbes Minikleid mit Revers. Sie sorgte dafür, dass sich der Vorhang nicht richtig schloss und ich jede Bewegung ihres Umziehens beobachten konnte. Als sie nun nur noch den Slip anhatte, lockte sie mich an den Vorhang und während wir uns nun über Essen, Spazierengehen und Kino oder ähnliches unterhielten, holte sie meine Erregung raus und massierte sie mit voller Leidenschaft.

Sie brauchte nicht lang und ich spritzte ihr auf den Bauch und aufs Höschen.

„Ich kann doch meinen armen Schatz nicht leiden lassen. Und es dauert doch noch sooo lange, bis wir wieder zu Hause sind. „

Verstohlen sah ich mich um, aber das Intermezzo hatte niemand bemerkt. Ich ging zahlen und sie zog sich wieder an und wir trafen uns draußen.

Ich bekam schnell einen Kuss und sie hakte sich bei mir ein.

Jetzt kam die Frage nach Hunger auf. Sie wollte italienisch. 200m weiter war eine Pizzeria und dort wollten wir hin. Vor der Schautafel stand ein Pärchen. Vorsichtig und leise lief Micha los, umarmte von hinten stürmisch die junge Frau drehte sie um und bevor diese reagieren konnte wurde sie stürmisch abgeknutscht. Es war Anja mit ihrem Freund Robin. Ich sah dem Treiben verwundert zu und Robin sah mich an.

„Keine Panik.

Wenn die sich freuen, geht's immer so ab. Und irgendwas ist passiert. Normalerweise ist Micha nicht so euphorisch, eher was zurückhaltender. Wollt ihr hier auch Essen?“

„Oh ja, Anja, Robin, wollt ihr mit uns zusammen Essen?“

Ich war sprachlos, fühlte mich überfahren. Konnte ich mit diesem Wirbelwind überhaupt mithalten? Sie sprühte grade vor Energie, vor freudiger Spannung. Sie war kurz vor der Explosion. Bevor ich was sagen konnte, zog sie Anja ins Lokal, zielstrebig auf einen Tisch in einer Nische.

Robin sah mich schmunzelnd an.

„Warum soll es Ihnen besser gehen als mir. Ich kenn das mittlerweile. Wenn die loslegen ist das wie eine Steinlawine. Was dehnen sich in den Weg stellt,…..“

Ergeben folgten wir den beiden in ihre Ecke. Ich hörte grade noch von ihr, wie sie Anja glücklich ansah.

„Du, es ist passiert und es war so schön.

Er hat mich mit einem Bad mit Rosenblättern überrascht. Dann mich mit Erdbeeren und Sekt gefüttert. Danach eine Massage mit Rosenöl. Er war so sanft und hingebungsvoll. Und dann, als er in mich eindrang. Ich fühlte mich so ausgefüllt, aber auch so vollständig. Und dann spritzte er in mich, und alles blieb in mir. Hab mich extra mit einem Tampon versiegelt. Ich bin ja so glücklich. “ Glücklich sah sie mich an und streichelte meine Hand.

Anja beugte sich zu mir rüber, streichelte meine Wange, küsste sie und meinte nur sanft lächelnd:

„Danke, du bist richtig und gut für sie. Ich hab eine Sorge weniger. „

„Sag mal Anja, Robin, wollt ihr mit uns nicht dieses Ereignis feiern? Wir wollen ins Kino und dann noch was trinken. Oder Schatzi, stört dich das?… Und das wird dann so schön!“

Wieder konnte ich nichts sagen.

Robin fing an zu kichern und dann lachten wir beide laut los.

Ich drückte Micha und meinte nur:

„Alles, was du heute möchtest mein Schatz, ist dein Tag. Du bestimmst. „

Da kam sie um den Tisch herum, krabbelte auf meinen Schoß, umarmte mich und drückte mir sanft einen Kuss auf die Lippen. Voller Glück und Liebe sah sie mich an.

Also verbrachten wir den Tag zusammen.

Beim Essen wurde ich von Anja ausgehorcht, wer ich bin, was ich mache, wie sehr ich sie lieb hab,… Ich wurde also durchleuchtet und anscheinend für gut befunden. Nach dem Essen waren wir alle per Du. Im Kino saß ich in der Mitte und Mich lehnte sich an mich und hielt meine Hand und kraulte mich am Bein, während sie versunken im Film war.

Anja grinste mich an und ich bekam den „Dicken Daumen“.

Ich war akzeptiert.

Danach war noch Cocktails schlürfen und Disco angesagt. Ich tanzte mit Micha, dann mit Anja, wir lachten viel. Der Abend ging viel zu schnell rum. Wir fuhren dann nach Hause mit dem Versprechen, dies zu wiederholen. Zu Hause war auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht von meiner Frau. Laut keifte sie, was mir einfallen würde, weg zu sein. Kaum wäre sie weg würde ich die Puppen tanzen lassen…

Ich grinste nur und drückte Micha an mich.

Wir gingen langsam nach ob, zogen uns aus und schmusten etwas, Als sie anfing sich über mich zu beugen und meinen Schwanz mit ihren Lippen zu umkreisen klingelte das Telefon, meine Frau. Sie fragte mich aus, was ich so gemacht habe, erzählte von ihrer Tagung. Ich konnte kaum ihr folgen. Micha bearbeitete mich immer heftiger und während des Monologs meiner Frau kam ich heftig. Micha schluckte alles und ich beendete daraufhin schnell das Gespräch, warf Micha von mir, versenkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und legte stürmisch ihre Spalte bis zu ihrem Orgasmus.

Und während ihres Zuckens drang ich mit meinem Schwanz in sie und fickte sie wie ein wahnsinniger. So verlängerte ich ihre Erlösung und als ich kam und nicht mehr konnte, legte ich mich auf sie, keuchend und erschöpft, waren wir nur schwer am Atmen. Ich kuschelte mich neben sie, zog sie an mich, deckte uns zu und so aneinander umfangen schliefen wir ein.

Samstag.

Ich liege wach im Bett und schaue Micha beim Schlafen zu.

Sie liegt so unschuldig da, die Decke zwischen ihre Beine gerollt, die langen Haare wild über die Schulter fließend, den Kopf auf meinem Arm. Ich streichelte ihr über den Kopf, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und versuchte aufzustehen. Sie krallte sich an mich.

„Bleib noch, ist grad so gemütlich“, kuschelte sich noch intensiver an mich und legte ein Bein über mich. Ich spürte die Wärme ihres Körpers, die Hitze ihrer Muschi.

Da ziehe ich sie auf mich und während ich sie küsste, sie an mich presste, wuchs mein Schwanz und die Eichel teilte ihre Schamlippen, aber ohne einzudringen. Sie einfach auf mir zu haben, ihren makellosen Rücken zu streicheln, sie zu spüren, das war das wahre Leben.

Da bewegte sie sich plötzlich vor und zurück bis ich langsam in sie eindrang. Sie setzt sich dann auf mich und ich drang vollständig in sie ein.

Als ich so in ihr war, legte sie sich auf mich und kuschelte sich so wieder an mich. Ich wuschelte sanft ihren Kopf und schnurrend schlief sie auf mir ein. Ich mit praller Latte in ihr und gefüllter Blase. Ich musste pullern, aber das hier im Bett? Das gibt Sauerei, also an was anderes denken, wie z. B. an das wunderbare Wesen auf mir. Na ca. 30min Qual schubste ich sie unromantisch von mir runter, sprang auf und eilte ins Bad, aber an der Zimmertür traf mich ein Kissen im Rücken.

„Grobian, Du bist echt fies. „

Ich saß dann auf der Schüssel, glücklich, es noch geschafft zu haben. So erleichtern, in mich gekehrt, sah ich wohl sehr entspannt aus. Ein Lachen riss mich aus meinen sinnlichen Gedanken.

„Du siehst zum Schießen aus. Das muss ich filmen. Dein Gesichtsausdruck war genial. Das wird der Renner auf jeder lahmen Party. „

„Wage es dich und mein Zorn wird fürchterlich“, sprach ich mit verstellter Stimme und kam drohend auf sie zu.

Kichernd wich sie zurück ins Schlafzimmer und versuchte sich unter der Decke zu verstecken. Nach einer wilden Käbbelei konnte ich ihr die Decke entreißen, sie vollkommen entblößen. Mit wildem Geknurre warf ich mich auf sie, kitzelte sie und biss sie sanft in den Hals. Sie entwand sich mir und ich biss sie in die Brust, hielt sie mit den Zähnen fest und kitzelte den Nippel mit meiner Zunge, umspielte ihn und ihre Atmung wurde unruhiger.

Ihre Muschi war schon wieder nass. Da drehte ich sie um und stieß ihr meine Erektion in die feuchte Grotte und rammelte sie wie ein Berserker. Ich knetete die Brust und als ich kurz vorm Abspritzen war haute ich ihr auf den Po. Das klatschen auf ihrem Po steigerte meine Lust noch, schlug rechts, schlug links immer weiter und als ich mich dann erlösend in sie ergoss, kam es ihr auch. Erschöpft fiel ich auf sie und blieb schwer atmend auf ihr liegen während ihre Muschi meinen Schwanz weiter melkte.

„Klasse, dein Klatschen auf meinem Po. Tat weh aber irgendwie doch nicht. Ich glaub, ich mag's auch heftiger, aber auch sanft. Das will ich alles ausprobieren. Sag mir, was ich machen soll. Hinterher reden wir, ob ich es mag oder nicht. Okay?“

„Okay, was hälst du nun von Frühstück? Haben es ja schon 11:00. Was machen wir heute? Schwimmen? Radtour? Morgen wollte ich mit dir in die Sauna. Warst du schon mal dort?“

„Ne, war ich noch nicht.

Da starren mich alle bestimmt an. „

„Aber nur bewundernd und mich voller Neid weil ich so einen süßen Engel habe. Und was machen wir heute?“

„Radtour. Aber da muss ich mich erst noch umziehen und mein Rad holen. „

„Umziehen? Du hast doch das neue Sommerkleid und ich nehme Decke und was zu Essen mit. Ich weiß auch schon, wohin wir fahren. Lass dich ruhig mal von mir überraschen.

Das wird toll. Ich nehme auch meine Kamera mit. Dann hol dein Rad und so. Und wenn du dich lieber umziehen willst……. Ich hätte halt das gelbe Kleid schön gefunden. Wir treffen uns in einer Stunde auf dem Schulparkplatz. Bis gleich mein Engel. Ich fahr noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Wenn du gehst, schließ bitte ab. Ich leg dir einen Hausschlüssel hin. „

So mit allerlei Leckereien gefüllte Satteltaschen traf ich am Treffpunkt ein, sie wartete bereits auf mich.

Und ja, sie trug das schöne, gelbe Minikleid, welches leicht durchsichtig ist. Ihre Unterwäsche schimmerte durch. Weiterhin hatte sie auch eine Sporttasche dabei.

Nach einem dauernden Begrüßungskuss fuhren wir los. Ich kannte da eine schöne Stelle im Wald mit einem kleinen See. Da kam selten einer hin, es gab ein paar Buchten im Schilf und das klare Wasser wurde durch einen Bach zugeführt. Es war einsam, idyllisch und vor allem ruhig.

Die Strecke, die ich mir ausgesucht habe, dauerte so rund 1,5 Stunden, wir hätten aber auch schon nach 30 Minuten da sein können. Das Wetter war ideal für eine Radtour und so nutzten wir es. Nach ca. 30 Minuten kamen wir an ein kleines Wäldchen, als Micha sagte, dass sie mal pullern müsste. Sie stieg vom Rad, lehnte es an meins und ging ins Wäldchen, wo sie hinter einem Busch verschwand. Plötzlich hörte ich einen Pfiff und sah, wie sie ihr ihr ausgezogenes Kleid an einen Ast hängte und wieder hinter dem Busch verschwand.

Ich wollte ihr folgen, aber da sah ich, wie sie wieder nach dem Kleid griff, hinter dem Busch verschwand und nach ca. 2 Minuten wieder auftauchte und lächelnd auf mich zukam. Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen und ihren ausgezogenen BH in die Hand.

„Ist doch bei dem Wetter viel schöner“, stieg auf ihr Rad und wir fuhren weiter.

Scheiße, war das geil. Es zu wissen und grad nicht zu können.

Um mich noch mehr zu reizen, hob sie auf leerem Feld ihr Kleid so an, dass sie mit ihrem, mit einem String bekleideten Po, vor mir fuhr. Das war ein Anblick, die süßen, straffen Halbkugeln in voller Bewegung vor mir zu sehn. Ich glaubte platzen zu müssen.

Nach einer weiteren ¾ Stunde erreichten wir den Wald. Nach weiteren 10 Minuten bogen wir im Wald vom Weg ins Gebüsch ab. Hier konnten wir nur noch schieben und nach weiteren 10 Minuten waren wir am See.

Dadurch dass der so versteckt war, ohne Weg dahin, bestand wenig Gefahr von anderen Überrascht zu werden.

Micha sah sich staunend um, hatte nicht mit so einem paradiesischen Plätzchen gerechnet. Sie ging mit nackten Füßen ins Wasser und genoss sichtbar die erfrischende Kühle. Ich ging wieder in den Wald, musste ebenfalls mal, nahm aber meine Kamera mit. Ich fotografierte sie, wie sie sich unbeobachtet fühlte. Sie sah so toll aus, beschienen von der Sonne, unbekümmert, glücklich und strahlend.

Ich fotografierte wie sie sich bewegte, sich umschaute, an den Blumen roch, sich auf die Decke setzte / legte… So ca. 50 Fotos machte ich. Irgendwann rief sie mich und ich kam mit meiner Kamera aus den Büschen hervor.

„Oh, ein Spanner. Dem muss ich da ja mal was bieten. Soll ich mich in Pose werfen?“

Sie räkelte sich auf der Decke, dann wieder schüchtern und verschämt, lüstern und sexy mit Einblick ins Dekolleté.

Dann mit schüchternem Blick das Kleid aufknöpfend, bis sie oben ohne posierte. Diese Fotosession dauerte ca. 1 Stunde. Ich schoss unzählige Fotos. Nun wollte sie kuscheln und ich legte mich zu ihr. Langsam und sanft wanderten meine Finger kreisend über den Oberkörper, umrundeten die Brust, spielte sanft mit den Nippeln, herab über den Bauch bis zum Slip und sanft über den Bauch. Im Bereich der Hüfte zuckte sie erregt zusammen. Ich holte da aus meiner Satteltasche ein Halstuch und verband ihr die Augen.

Als sie so nichts mehr sehen konnte, holte ich verschiedene Gegenstände aus meiner Satteltasche. Ich fing an mit einer weichen Zahnbürste und reizte so ihre Haust bis sie überempfindlich war. Besonders die Nippel reagierten besonders stark auf die zwar sanften aber doch festen Borsten. Jedes Mal, wenn ich die Nippel umkreiste, kam sie mir mit dem Oberkörper etwas entgegen und ihre Atmung verkrampfter. Nun wechselte ich und nahm einen feinen Staubpinsel, aber einen mit saften Haaren.

Ihre nun überempfindliche Haut reizte diese Sanftheit der Haare, sie wurde immer erregter. Ein kurzer Blick aufs Höschen und ich sah eigentlich eher einen nassen Schwamm als einen Slip. Ein leichter Rinnsal tropfte auf die Decke. Nach dem Pinsel benutzte ich nun eine einzelne Feder. Sie keuchte und ich merkte, wie sie kurz vorm kommen war. Da hörte ich auf und küsste sie auf den Mund, den Hals und flüsterte ihr leise ins Ohr:

„Ich liebe dich du Geschenk Gottes.

Du bist mein Glück, mein Leben. “ Da sah ich sie lächeln und ich fing wieder mit meiner süßen Folter an, streichelte wieder mit dem sanften Staubpinsel, wechselte wieder zur Feder und als sie wieder kurz vorm Kommen war, küsste ich einen Nippel und saugte ihn an. Da kam sie mit voller Wucht und spritzte ihren Saft durch den nassen Slip auf die Decke. Sie kam so heftig, dass ich dachte sie wird ohnmächtig.

So einen Orgasmus ohne die Muschi berührt zu haben. Was für schöne Aussichten. Nicht immer nur rammeln. Die Befriedigung nur durch solche Stimulation zu erreichen, lässt nun viele Möglichkeiten zu.

Als sie wieder zu sich kam, nahm sie die Augenbinde ab, sah mich mit glücklichem, verklärtem Blick an.

„Ich liebe dich auch, mein süßer Bär. Solche großen Hände und so viel Sanftheit und Zärtlichkeit. Das war so schön.

So schmiegte sie sich an mich, kraulte mich am Bauch. Meine Latte war wieder am Abklingen. Jetzt mit ihr zu Schlafen würde einfach den magischen Augenblick zerstören. Meine Belohnung für dieses Gefühlserlebnis war einfach der Blick in ihre Augen. Die Liebe und Zuneigung die ich darin fand, das Gefühl sie im Arm zu halten und ihren Atem auf meiner Brust zu spüren. So sahen wir in den Himmel, den Wald, hörten die Vögel und hörten unseren Atem.

Nach geraumer Zeit, standen wir auf und gingen ins Wasser. Unsere Unterwäsche hatten wir ausgezogen und unsere, von der Sonne aufgeheizten Körper kühlten im erfrischen Wasser ab. Wir tobten im Wasser, spritzten uns nass, ich umklammerte sie und ließ mich so ins Wasser fallen. Als wir keine Lust mehr hatten, kamen wir aus dem Wasser und wollten wieder heim. Nur war jetzt das Problem, ihre Unterwäsche war klitsch nass und so verzichtete sie auf den Slip, den BH ließ sie aus Solidarität zum Slip ebenfalls weg.

Ich schloss mich an. Unter meiner weiten Shorts beulte nun meine Latte diese aus. Das Reiben des Stoffes an meiner Latte, wie auch das Wissen, das Micha quasi nackt unter dem gut durchsichtigen Kleid fuhr, machte mich schier wahnsinnig. Vorne im Brustbereich waren an ihrem Kleid zwei Ziertaschen aufgenäht aber das Kleid war bis zur Muschi durchgängig geknöpft. An jeder Ampel konnte ich von hinten ihren Po sehen. An einer Ampel schob ich von hinten meine Hand unters Kleid und kniff sie leicht in den Po.

Da funkelte sie mich an und gab mir spielerisch einen Klaps auf die Finger. Bei Grün wollten wir wieder anfahren, aber als ich mich wieder aufs Rad schwang, griff sie kurz zu und grapschte nach meiner Latte und drückte sie kurz. Dann fuhr sie an und versuchte vor mir zu fliehen. Aber nach ca. 300m hatte ich sie eingeholt, fuhr neben sie und legte meine Hand auf ihren Hintern. Ich spürte die Bewegung ihrer Äpfel.

Panik bekam sie nur, als wir in unsere Straße fuhren, ob ihre Eltern sie sehen würden, aber wir hatten Glück. Wir stellten unsere Fahrräder ab und gingen rein. Ich wollte schnell duschen, sie wollte sich schick machen. Hatte uns einen Tisch in einem chinesischen Restaurant reserviert.

Ich war fertig angezogen, nur sie kam und kam nicht. Immer wieder hörte ich ein – Ich komme gleich-. Als sie dann endlich fertig war, war ich sprachlos.

Sie trug ein längeres, schulterfreies Kleid, schon fast Abendkleid in Rot, eine dezente Perlenkette. Die schönen langen Haare waren kunstvoll hochgesteckt, der sanft geschwungene Hals lag bezaubernd vor mir. Ich kam mir in meiner Jeans mit Hemd echt schäbig vor.

Sie griff meine Hand, zog mich zur Tür und wir fuhren eigentlich nur was Essen. Die ganze Zeit konnte ich sie nur anstarren, was sie sagte, bekam ich nicht mit.

Soviel Schönheit neben mir. Da legte sie ihre Hand auf meine, streichelte sie und wir genossen unsere n gemeinsamen Abend.

Nach dem Essen fuhren wir nach Hause.

Im Schlafzimmer konnte ich mir das Vergnügen nicht verkneifen und zog sie langsam aus. Küssend wanderte ich ihren Körper herab, züngelte ihre Muschi und sie kam sofort. Ich legte sie aufs Bett, streichelte sie und sie zog mich auf sich.

Langsam drang ich in sie und unter küssen fing ich an, sie zu stoßen, wurde immer heftiger und als sie merkte, dass ich kam, hob sie wieder ihre Beine an und umklammerte mich und zog mich noch fester an sich und so konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kam in ihr. Ich wollte eigentlich ihr das Gefühl ins übermäßige verlängern, aber sie hatte kurzerhand die Initiative ergriffen und mich Matt gesetzt.

Am nächsten Morgen wurden wir durch Kaffeeduft geweckt.

Ich ging zögerlich runter und fand meinen ältesten Sohn Andreas am Küchentisch sitzen. Erstaunt sah ich ihn an:

„Was machst du denn hier?“

„Ich bin seit gestern Abend schon da. Ihr habt nicht mitbekommen, dass ich da war. Ich hab nur gesehen, wie du Micha voller Liebe verwöhnt hast und wie glücklich ihr zwei aussaht. Ich weiß noch nicht, wie ich damit umgehen soll, dass du dich gerade in sie verliebt hast.

Mir war klar, dass das mit meiner Mutter nicht mehr lange gut geht und ehrlich gesagt, ich hab gedacht, es passiert früher. Aber Papa, warum grade Micha? Ich weiß, sie ist lieb, toll, verd. hübsch. Aber wenn sie nicht sowas wie eine Schwester für mich wäre, hätte ich mich selbst an sie rangemacht. Sie ist doch sowas wie eine Tochter für dich, so eng wie ihr früher wart. Aber das ist doch mind. 2 Jahre her.

Was ist da passiert?“

Da blieb mir nichts anderes übrig und ich fing stockend über seine Mutter zu erzählen, wie sie mich behandelt und nur vor anderen so toll verliebt spielte. Ich war nur ihr Dreck, der ja keine Karriere gemacht hatte, obwohl ich mich vom Lehrling bis zum Abteilungsleiter und Projektleiter einer Abteilung von 30 Mitarbeitern hochgearbeitet hatte. Da schossen mir die Tränen in die Augen. Da spürte ich sanfte Hände auf meiner Schulter.

Micha war dazugekommen. Sie fing nun an zu erzählen. Dass sie mich immer geliebt hatte, erst als Papa-Ersatz, dann als guter Freund und jetzt als der Mensch, der ich bin, erzählte, was im Schwimmbad passierte und wie ich ihr aus der Patsche geholfen hatte und alles, was danach passierte. Mein Sohn hörte staunend zu. Am Ende sah ich ihn fragend an. Er grinste und meinte nur:

„Krass, echt krass. Na dann muss ich mich ja jetzt an dich richtig gewöhnen.

Also nun mal richtig. Willkommen in der Familie. „

Er kam zu uns, umarmte mich, drückte Micha, wie ich jetzt bemerkte ein langes T-Shirt von mir trug, an sich. Danach fuhr ich schnell Brötchen holen, erleichtert, seine Zustimmung bekommen zu haben. Er und sein Bruder waren der Grund, dass ich es bei ihrer Mutter die letzten Jahre ausgehalten hatte.

Summend betrat ich das Haus, mein Sohn und Micha waren nicht in der Küche, der Tisch war zwar gedeckt aber wo waren sie.

Ich hörte leise ihre Stimmen von oben, ein Gekicher und Gelächter. Beide waren sie in seinem Zimmer, die Tür war verschlossen und da hörte ich nur, wie Micha sagte:

„Fester, du kannst ruhig fester kneten. „

Ängstlich öffnete ich leise die Tür. Beide befanden sich an seinem Schreibtisch. Sie hatten mich nicht bemerkt. Vor meinem Sohn befand sich Modelliermasse auf dem Tisch. Er musste für die Schule was Formen und wusste nicht wie.

So wie Micha ihm das erklärte, mit stark und fest kneten, und dann bearbeiten, dann würde das schon klappen. In der Zeit fragte mein Sohn sie aus. Ob ich nicht zu alt wäre, und ob das gut gehen würde,…. Halt so eine richtige Ausfragestunde.

„Du, ob das auf Dauer mit uns funktioniert, weiß ich nicht, dass weiß niemand bei Beginn einer Beziehung. Ich sehe den Mann vor mir und nicht das Alter.

Und ja ich liebe ihn. Ich fühle mich erst dann richtig komplett, wenn er bei mir ist. Ich fühlte die letzten 2 Jahre so eine Sehnsucht, eine Leere. Die ist nun weg. Jetzt ist alles Richtig. Ich bin so glücklich. Und sollte es wirklich mal passieren, dass er mich fragt bin ich noch aus zwei Sachen glücklich. Das meine beiden Stiefsöhne auch gleichzeitig meine Brüder sind. Und das seid ihr die ganzen Jahre über gewesen.

„ Und du meine Schwester. „

„Aber vielleicht fragt er mich auch nicht. Ist doch noch alles so frisch. Sind doch erst seit Donnerstag zusammen. Hauptsache ist doch, dass wir so zusammen glücklich sind. Ich weiß, wenn deine Mutter wieder da ist, wird es schwerer, aber wenn die so weitermacht, wie ich das die Jahre mitangesehen habe, zieht er bald aus. Er ist nur wegen euch noch hier.

Ihr wisst gar nicht, was ihr mit ihm für ein Glück habt. „

„Doch, das weiß ich. Er ist voll in Ordnung, auch wenn wir uns auch schon mal zanken, hab ich ihn echt lieb. „

Da stand ich auf, verließ sie und schloss leise die Tür. In der Küche musste ich mich sammeln. Micha plante ihr komplettes Leben mit mir. Da wurde mir was bang, ich dachte an den Altersunterschied, dann wieder an die Liebe zu ihr.

Ich glaubte, da half einfach nur ein Abwarten.

Ich rief die beiden zum Frühstück und es wurde ein ausgelassenes Gelage. Danach wollten wir los zur Sauna. Pro Forma fragten wir ihn, hofften aber auf eine Absage. Das sah man uns wohl auch an. Lachend erwiderte er.

„Ne man. Ich sehs euch beiden an. Einer ist Single, 2 sind ein Paar und Drei eine Versammlung. Da fühl ich mich unnötig.

Später vielleicht. Und drückt mir die Daumen. Wenn alles klar geht, bin ich heute Abend auch kein Single mehr. Ich glaube, ich hab's bei Vanessa aus meiner Klasse endlich geschafft. „

„Vanessa? Die Vanessa? Die ich für dich vor 2 Jahren mal vorsichtig beim Schulfest so von Frau zu Frau ausfragen sollte? Die du seit zwei Jahren anhimmelst? Ich weiß, die war die ganze Zeit Solo, wollte die nicht, weil sie dachte, die Freundschaft mit dir kaputt machen, wenn es nicht funktioniert?“

„Genau die.

Ich bin halt hartnäckig und gestern waren wir schon so schön am Schmusen, fühlten uns gut, da hat die Mutter mich lächelnd rausgeworfen, die müssten noch zu einer Familienfeier. Die Mutter meinte nur — Endlich, solange, wie ihr schon umeinander herumeiert-. Naja mal schauen. Ich hoffe nun, dass es endlich klappt. „

„Viel Glück, und wir fahren jetzt los. „

Uns war beiden klar, das in der Sauna nichts Sexuelles laufen wird.

Es ging ja hier nur um die gegenseitige Nähe. Und ja, sie hatte Recht, ich aber auch. Jeder war von ihrer natürlichen Schönheit gefangen und erlag ihrem herzlichen Charme. Neidvoll blickten mich die jungen, wie auch älteren Männer an, als sie sich fest an mich schmiegte und mich verliebt ansah. So verbrachten wir den Tag in der Sauna, mit schwitzen, kuscheln, schlafen und nackt schwimmen in dem Schwimmbecken. Im Whirlpool wollte sie meinen Schwanz kraulen, aber ich nahm ihre Hand weck und küsste ihre Finger.

„Später mein Engel. „

In einer ruhigen Ecke hatten wir die Möglichkeit und ich massierte ihr die verkrampften Muskeln weg. Jede Berührung ihres Körpers war für mich ein kleiner Liebesschub. Ich genoss es sie zu berühren, spürte das Kribbeln das jede Bewegung ihres für mich perfekten Körpers überkam. Es war fesselnd sie zu betrachten. Die Zeit verflog, aber mir war es egal. Ich war bei Micha, wofür brauchte ich da eine Uhr? Sie war mein Mittelpunkt.

Und so verließen wir nach ca. 6 Std. erholt die Sauna und fuhren wieder Heim. Mittlerweile nannte sie das auch, Ihr Heim. Abends machten wir uns es nur noch vor dem Kamin gemütlich und bei einem Glas Wein offenbarte ich ihr meine Liebe, meine Ängste und Befürchtungen.

„Wenn du mich wirklich willst, dann muss ich mich psychisch ausziehen und mich so nackt in deine Hände legen.

Du wirst damit Macht über mich haben, mich glücklich machen oder auch quälen können. „

Bei bestimmten Ängsten, die sie und mich betrafen, kullerten mir die Tränen, aber sie küsste sie weg und drückte sich an mich.

„Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt. Ich weiß genauso wenig, ob du meiner überdrüssig wirst und dir lieber eine ältere Frau wünscht. Das ist meine große Angst. Du bist dazu noch verheiratet und ich muss da halt die gute Nachbarin spielen.

Das wird mich auch kaputt machen. Aber lass es uns doch einfach versuchen!“

Da kam mein Sohn strahlend nach Hause, Vanessa bei ihm. Micha sprang auf, setzte sich in den Sessel mir gegenüber. Andreas kam zu uns und zog Vanessa hinter sich her.

„Na mein Sohn, hat sie dich endlich erhört?“

Da meinte Vanessa schmunzelnd so zu mir. „Na, wer so hartnäckig ist, und ich hab ihn doch schon genauso lange lieb, hab mich einfach nicht getraut.

Ich will ihn doch nicht verlieren. Und wenn es nun nicht funktioniert? Dann ist er weg. „

„Na, dann müssen wir halt daran arbeiten, dass es nicht passiert. Und Micha, verschwinde hier, das ist mein Platz mit Vanni. Du weißt wo du hin gehörst und sie weiß es auch, also genier dich nicht und hüpf rüber zu meinem Vater. „

„Und Bernd, ich find das gut, dass mit dir und Micha.

Ich hab das auch oft genug gesehen, wenn ich meinen Schatz bei euch besucht hab. Ich find das echt gut. „

Da kuschelte sich Micha an mich und es wurde noch ein schöner Abend.

Plötzlich klingelte störend das Telefon. Andreas ging dran, meinte zu meiner Frau nur, dass ich grad nicht kann. Ich hörte bis hier ihr Gekeife

„Wo treibt der sich wieder rum.

Gibt's nichts zu tun zu Hause? Naja, darüber reden wir noch. Kannst ihm ja mitteilen, dass ich morgen Abend schon wieder da bin. Und Dienstag sind wir abends bei Nachbarn auf ein Glas Wein, dass er sich das frei hält. Bis dann mein Sohn. „

Micha sah mich an.

„Ihr seid abends bei uns? Da werde ich garantiert zu Hause bleiben. Ich muss dich ja öffentlich fragen, ob wir zusammen joggen oder wieder wie früher schwimmen gehen.

So verbrachten wir noch einen schönen Abend zusammen. Andreas fuhr Vanni noch nach Hause und ging dann direkt ins Bett.

Wir saßen noch was zusammen, liebkosten uns, sie knöpfte meine Hose auf, zog diese langsam runter, zog mir das T-Shirt aus und ich saß nackt vor ihr. Sie stellte sich hin und strippte langsam vor mir, legte sich auf eine Decke vor den Kamin und spreizte die Beine.

„Lieb mich. Wir wissen beide nicht, wann es das nächste Mal sein wird. Bitte komm zu mir. Komm in mich und schlaf mit mir. Ich möchte dich jetzt spüren, deine Kraft, deine Sanftheit, deine Liebe. „

Ich legte mich auf sie und küssend drang ich sanft in sie, spürte ihre Enge, ihre Wärme. Spürte, wie sie ihre Scheidenmuskeln anspannte und lockerte um mir so beim Eindringen ein noch intensiveres Gefühl zu bescheren.

Langsam bewegte ich mich in ihr. Wurde schneller. Ihr Atem wurde unruhiger, sie krallte sich mit ihren Fingern in meine Schulter, zog sich so hoch. Ich merkte die Spuren ihrer Nägel auf meiner Haut, wie sie ihre Beine um mich verschränkte um mich noch tiefer aufzunehmen. Ich stieß nun immer heftiger , meine Atmung wurde immer verkrampfter. Wir kamen gleichzeitig und während ich in ihr kam, biss sie mich in meinen Oberarm um nicht laut ihren Orgasmus rauszuschreien.

Wir waren ja nicht allein zu Hause. Danach lagen wir noch vor dem Kamin, sahen den tanzenden Flammen zu und hielten uns fest umschlungen. Ich wollte, dass dieser Augenblick nie endete, und wir nickten bei dem beruhigenden Prasseln ein. Als ich wieder wach wurde, war das Feuer war nun heruntergebrannt, ich trug sie ins Schlafzimmer, sie kuschelte sich direkt wieder an mich und flüsterte mir kleine Nettigkeiten ins Ohr. So schliefen wir endgültig ein.

Am nächsten Morgen duschten wir zusammen, Andreas bereitete das Frühstück. Micha packte ihre Sachen, wollte diese nach der Schule abholen. Nach dem Frühstück gingen Andreas und Micha zusammen zur Schule. Immerhin waren sie ja eine Klasse auseinander. Andreas war einmal sitzen geblieben und deshalb eine Klasse unter ihr. Ich hatte ja heute noch frei und fing an zu putzen, die Spuren zu beseitigen.

Danach wartete ich auf meinen Drachen, dachte aber voller Hoffnung auf meine Zukunft mit Micha.

Aber ich sah sie ja morgen Abend schon wieder.

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